DE3009319A1 - Schaltungsanalysator - Google Patents

Schaltungsanalysator

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DE3009319A1
DE3009319A1 DE19803009319 DE3009319A DE3009319A1 DE 3009319 A1 DE3009319 A1 DE 3009319A1 DE 19803009319 DE19803009319 DE 19803009319 DE 3009319 A DE3009319 A DE 3009319A DE 3009319 A1 DE3009319 A1 DE 3009319A1
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Saisuke Hachioji Kato
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanalysatoren oder Multimeter, insbesondere auf einen Schaltungsanalysator, mit dem logische Signale gemessen werden können.
Mit herkömmlichen Schaltungsanalysatoren oder MuItimetern können normalerweise Widerstände, Gleichspannungen, Wechselspannungen und Gleichströme gemessen werden. Zum Messen solcher elektrischer Größen besitzt der Schaltungsanalysator eine eingebaute Batterie, Widerstands-Umschalter mit jeweils Widerständen zum Messen von Widerstandswerten, Gleichspannungen, Wechselspannungen, und Gleichströmen. Die an einem zwischen eine positive Meßklemme und eine negative Klemme geschalteten Objekt zu messende elektrische Größe wird durch einen Wert dargestellt, der dem durch einen ausgewählten Widerstand fließenden Strom entspricht, wobei der ausgewählte Widerstand einen bestimmten Wert hat und nach Maßgabe der zu messenden Größe ausgewählt wird. Die Meßgröße ergibt sich somit aus der Ablenkung des Zeigers eines Anzeigeinstruments, das an die den ausgewählten Widerstand aufweisende Schaltung angeschlossen ist. Insbesondere wird zum Messen hoher Widerstandswerte Gebrauch gemacht von einer Batterie und einem Widerstands-Umschalter für Hochwiderstandsmessungen, wobei ein hoher Widerstand zwischen die positive Meßklemme und eine für Messungen hoher Widerstände vorgesehene Klemme geschaltet wird, wobei die Messung des
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Widerstandswertes dem Zeigerausschlag entspricht.
In jüngster Zeit haben integrierte logische Schaltungen weite Verbreitung gefunden, wodurch die Notwendigkeit zum Messen der Werte logischer Signale und des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins aufeinanderfolgender oder einzelner Impulssignale an jeder Stelle der integrierten Schaltung, beispielsweise bei digitalen TTL- und MOS-Schaltungen,erhöht wurde.
Mit herkömmlichen Schaltungsanalysatoren jedoch können logische Signale, die in Form eines einzelnen Impulses oder in Form von aufeinanderfolgenden Impulsen auftreten, nicht erfaßt oder gemessen werden, was neben dem Schaltungsanalysator selbst eine separate Schaltungsanordnung erforderlich machte, und somit auch eine separate Stromversorgung für die zusätzliche Schaltung, um den Wert der logischen Signale messen zu können.
Folglich ist zu erwägen, die Meßschaltung für die logischen Signale in den Schaltungsanalysator einzubauen, jedoch muß die Stromversorgung für die zusätzliche Schaltung separat vorgesehen werden oder von einer zu messenden Schaltung (beispielsweise einem Eechner) erhalten werden. Der Schaltungsanalysator erhält jedoch auf diese Weise einen komplizierten Aufbau und unvernünftige Abmessungen, so daß grundsätzlich die Schwierigkeit besteht, einen SchaltunRsanalysator zu entwerfen, der in der Lage ist,logische Signale zu messen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schal-
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tungsanalysator anzugeben, mit dem außer anderen elektrischen Größen auch logische Signale gemessen werden können.
Nach einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung soll ein Schaltungsanalysator geschaffen werden, der eine Logiksignal-Keßschaltung aufweist, die auf einfache Weise in herkömmliche Schaltungsanalysatoren eingebaut werden kann und die darin enthaltene Batterie als Stromversorgung verwenden kann, so daß der Schaltungsanalysator selbst in der Lage ist, den Wert der logischen Signale zusätzlich zu den elektrischen Größen, für deren Messung der Analysator ursprünglich ausgelegt war, zu messen.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung einen Schaltungsanalysator mit einer positiven und einer negativen Klemme sowie einer Meßklemme für hohe Widerstände, einem Anzeigeelement, dessen einer Anschluß an die negative Klemme angeschlossen ist und mit dem eine elektrische Größe eines zwischen die Klemmen geschalteten Meßobjekts angezeigt wird, sowie mit einer für das, Messen von hohen Widerständen vorgesehenen Batterie. Der Schaltungsanalysator ist gekennzeichnet durch eine Logiksignal-Eingangsklemme, die ein zu messendes logisches Signal empf angt~715ine Hochfrequenz-Detektor schaltung, die zwischen die Logiksignal-Eingangsklemme und de negative Klemme geschaltet ist, um ein eingegebenes logisches Signal zu erfassen und ein entsprechendes Detektor-Ausgangssignal zu erzeugen, eine Detektorschaltung, an die die zum Messen hoher Widerstände vorgesehene Batterie als Stromversorgungsquelle angeschlossen ist und die normalerweise inaktiv is"fc, die jedoch
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durch das Detektor-Ausgangssignal der Hochfrequenz-Detektorschaltung aktivierbar ist, und eine Anzeige; die Detektorschaltung liefert, wenn sie betätigt wird, die Spannung von der zum Messen hoher Widerstände vorgesehenen Batterie zu der Anzeige, so daß das Zuführen eines logischen Signals durch die Anzeige dargestellt wird.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige S1IgUT zeigt ein Schaltungsdiagramm eines erfindungsgemäßen Schaltungsanalysators.
In der Zeichnung bedeutet der durch gestrichelte Linien angedeutete Block A einen bekannten Schaltungsteil eines Schaltungsanalysators, verwendet als herkömmliches Multimeter. Der Aufbau der insoweit bisher verwendeten Schaltung soll zuerst erläutert werden.
An eine positive Klemme 11 des Multimeters ist die negative Klemme einer eingebauten Batterie 12 angeschlossen, deren Spannung vorzugsweise 3V beträgt. An die positive Klemme der Batterie 12 ist ein Widerstands-Umschalter 13 angeschlossen, um auf Widerstände umzuschalten, die in der Schaltung zum Widerstandsmessen vorgesehen sind. Die positive Klemme der eingebauten Batterie 12 ist an ein Ende einer aus leitendem Material bestehenden Führungsstange 14 angeschlossen. Eine ebenfalls aus leitendem Material bestehende iührungsstange 15 ist parallel zu der Stange 14 angeordnet. Weiterhin ist ein Schieber aus leitendem Material vorgesehen, der sich quer zu den Führungsstangen 14 und 15 erstreckt
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ο —
xind in deren Längsrichtung verschiebbar ist. Der Schieber 16 wird zusammen mit einem Handumschalter (nicht gezeigt) verschoben, wie es bei herkömmlichen Multimetern der Pail ist, so daß die Schieberklemmen ty,, tp, t-, und t^ selektiv mit den üführungsstangen 14- und 15 elektrisch verbunden werden. An die einen Enden der Schieberklemmen ty,, t~, t, und t^_ sind in der Nähe der Führungsstange 14 schaltbare Widerstände 17-1, 17-2, 17-3 und 17-4 angeordnet. Die anderen Anschlußklemmen der Widerstände 17-1» 17-2 und 17-3 sind gemeinsam an eine negative Klemme 18 des Multimeters angeschlossen. Ein Ende der Führungsstange 15 ist an ein Ende des Widerstandes 17-5 angeschlossen, und der Schieber eines Schiebewiderstands 19> der zum Justieren der Anfangsstellung eines Zeigers eines Anzeigeelements 21 verwendet wird, ist an das andere Ende des Widerstands 17-5 sowie das andere Ende des Widerstands 17-4 angeschlossen. Ein Ende des Schiebewiderstands 19 ist über einen Widerstand 20 an die negative Klemme 18 angeschlossen, während der andere Anschluß des Widerstands 19 über das Anzeigeelement 21
yst
an die negative Klemme 18 angeschlossen,7 um mit dem Anzeigeelement 21 Widerstände, Spannungen und Ströme anzuzeigen.
Weiterhin ist eine zum Messen hoher Widerstandswerte vorgesehene Anschlußklemme 22 über einen Widerstand 24 an die positive Klemme eine^ zum Messen hoher Widerstandswerte vorgesehenen Batterie 23 angeschlossen, deren Spannung vorzugsweise beträgt und deren negativer Anschluß an die negative Klemme 18 angeschlossen ist. Der Widerstand 24 dient als Schutzwiderstand,
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um einen Energieverlust in der Batterie 23 zu vermeiden, wenn die negative Klemme 18 und die Meßklemme für hohe Widerstandswerte, 22, irrtümlich durch einen Meßleiter kurzgeschlossen werden.
Zum Messen eines zwischen der positiven Klemme 11 und der negativen Klemme 18 liegenden Widerstands R7. mit unbekanntem Wert wird das Multimeter als Widerstandsmesser verwendet.
Wenn der Schieber 16 auf die richtige der Schieberanschlüsse t,, bis t, eingestellt ist, beispielsweise auf die Klemme tp, so wird durch die Klemme 11, die Batterie 12, die Führungsstange 14, den Schieber 16, den Widerstand 17-2, die negative Klemme 18 und den Widerstand Ey ein geschlossener Stromkreis gebildet. In diesem Kreis fließt ein Strom vorbestimmter Stärke aufgrund der EMK der Batterie 12. Andererseits wird ein geschlossener Kreis gebildet, der aus der positiven Klemme 11, der Batterie 12, der Führungsstange 14, dem. Schieber 16, der Führungsstange 15» den Widerständen 17-5ν 19» 20, der negativen Klemme 18 und dem Widerstand Εχ besteht. Daher fließt in diesem geschlossenen Kreis aufgrund der EMK der Batterie 12 ein Strom . Das Anzeigelement 21 zeigt folglich den Wert des zu messenden Widerstandes Ex- an, der zwischen der positiven und negativen Klemme 11, bzs. 18 liegt.
Soll ein Widerstand mit hohem Widerstandswert gemessen werden, so wird der unbekannte Widerstand .,zwischen die positive Klemme 11 und die Hochwiderstandsmeßklemme 22 geschaltet, und der Schieber 16 wird auf die Stellung
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der Schieberklemme tu eingestellt. Somit ergibt sich ein geschlossener Stromkreis bestehend aus der positiven Klemme 11, der Batterie 12, der Pührungsstange 14-, dem Schieber 16, den Widerständen 17-4, 19» 20, der Hochwiderstandsmeßbatterie 23» dem Widerstand 24 und der Hochwiderstandsmeßklemme 22 sowie dem zu messenden Widerstand- In diesem Fall fließt ein Strom in dem geschlossenen Kreis aufgrund der elektromotorischen Kraft der beiden Batterien, d.h. der eingebauten Batterie 12 und der Hochwiderstandsmeßbatterie 23, so daß selbst Widerstände mit hohem Widerstandswert mit ausreichend hoher Genauigkeit mittels des Inzeigeelements 21 gemessen werden können. Beim Messen hoher Widerstände befindet sich der Schieber 16 in Kontakt mit der Schieberklemme t^ und hat daher keinen Kontakt mit dem Widerstand 17-5 aufgrund der Lücke 25 in der Eührungsstange 15i welche den Widerstand 17-5 aus dem Stromkreis ausschließt. Mit einer derartigen Anordnung zum Messen hoher Widerstände können Widerstände bis zu 50 M&L gemessen werden.
Zum Messen einer Gleichspannung wird die positive Klemme 11 des Multimeters an einen Widerstands-Umschalter 26 angeschlossen. Das heiß.t, an die positive Klemme 11 wird eine Reihenschaltung aus den Widerständen 27-1, 27-2 und 27-3 angeschlossen. Die Schieberklemme t,- liegt an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 27-1 und 27-2, eine Schieberklemme tg liegt am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 27-2 und 27-3, und eine Schieberklemme t^ liegt an dem Endanschluß des Widerstandes 27-3· Hahe bei diesen Schiebeklemmen te, tg und tn ist eine Führungsstange 28 vorgesehen, im wesentlichen
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lotrecht zu dieser ein Schieber 29 verschieblich angeordnet. Der Schieber 29 wird somit verschoben, um eine der Schieberklemmen te, tg und tn auszuwählen und eine elektrische Verbindung zu der Führungsstange 28 herzustellen. Der Schieber 29 ist ferner mit einem (nicht dargestellten) Handumschalter verbunden, in ähnlicher Weise wie der Schieber 16. Ein Ende der Führungsstange 28 liegt an dem Verbindungspunkt des Anzeigeelements 21 und des Widerstands 19·
Die folgende Funktionsbeschreibung bezieht sich auf die Messung einer unbekannten Gleichspannung Ex, die zwischen die positive und negative Klemme 11, bzw.
18 gelegt wird, um das Multimeter als Gleichspannungsmeßgerät zu verwenden.
Der Schieber 29 wird so verschoben,daß eine passende der Schiebeklemmen t^, tg und t_ ausgewählt wird, beispielsweise die Schiebeklemme tg. Der Schieber 29 wird an der ausgewählten Schiebeklemme tg fixiert. In dieser Zeit darf der Schieber 16 nicht in Kontakt mit einer der Klemmen t., t~i t^ und t^, stehen. Es wird dann ein geschlossener Stromkreis gebildet, der die positive Klemme 11, die Widerstände 27-r1, 27-2, den Schieber 29, die Führungsstange 28, die Widerstände
19 und 20, die negative Klemme 18 und das Meßobjekt
Ex umfaßt. Es fließt demnach in dem geschlossenen Kreis ein Strom, vermittels der unbekannten Gleichspannung Ey als elektromotorische Kraft, wodurch der Zeiger des Anzeigegeräts 21 ausschlägt. Mit der Gleichspannungsmeßanordnung können Gleichspannungen von beispielsweise - 5 mV bis 1,2 KV gemessen werden.
Weiterhin sind ein Widerstandsumschalter 30 für die
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Messung von Wechselspannungen und ein Widerstandsumschalter 31 für die Messung von Gleichstrom :.in den Multimeter vorgesehen.Die Ausgestaltung unidie Arbeitsweise dieser Meßanordnungen sind bekannt und ähneln der Messung von Widerstand und Gleichspannung, weshalb hier auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet werden soll.
Das Multimeter oder der Schaltungsanalysator gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt zusätzlich zuder bekannten Multimeterausstattung folgende Schaltungsteile:
Es ist eine Logiksignal-Eingangsklemme 32 vorgesehen, und zwischen dieser Klemme 32 und der negativen Klemme 18 liegt eine Hochfrequenz-Detektorschaltung 33, mit der ein hodb. frequenztes Signal erfaßt wird, das an die Klemme 32 angelegt wird. In der Hochfrequenz-Detektorschaltung 33 ist die Logiksignaleingangsklemme 32 über einen Kondensator 3^ an die Anode eines Gleichrichtelements, beispielsweise einer Diode, 35 angeschlossen. Die Kathode des Gleichrichtelements ist an einen Anschluß eines Widerstandes 36 geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 3^ und der Diode 35 ist an die Kathode eines Gleichrichtelements, beispielsweise einer Diode, 37 angeschlossen, deren Anode an die negative Klemme 3^ angeschlossen ist. Ein Kondensator 38 liegt zwischen der negativen Klemme 18 und dem.Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 36 und der Diode 35-
Es ist eine Logiksignal-Detektorschaltung 39 vorgesehen, an die die für die Messung hoher Widerstand vorgesehene
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Batterie 23 als Stromversorgung zum Betreiben der Logiksignal-Detektorschaltung 39 angeschlossen ist. Diese Schaltung 39 ist normalerweise inaktiv, jedoch aktiviert, wenn ihr ein Ausgangssignal der Hochfrequenz-Detektorschaltung 33 zugeleitet wird.
In der Detektorschaltung 39 ist die positive Elektrode einer Batterie 40 an den anderen Anschluß des Widerstands 36 geschaltet, die negative Elektrode der Batterie ist an das Gate eines eine Steuerelektrode aufweisenden Schaltelements, beispielsweise eines Feldeffekttransistors (PET) 41 geschaltet. Der PET
41 ist normalerweise durch die Batterie 40 in Sperrrichtuner vorgespannt und befindet sich im nicht leitenden Zustand. Da die Batterie 40 an den FET 41 in den Transistor sperrender Weise angeschlossen ist und ein hoher Widerstand 49 parallel zu der Batterie liegt, ist die Batterie geringfügig aktiviert und verbraucht fast keinen Strom, so daß sie für ungefähr 7 Jahre ohne Erneuerung verwendet werden kann. Die Drain-Elektrode des FET 41 liegt an der Basis eines beispielsweise als Transistor ausgebildeten Schaltelements 42, dessen Emitter über einen Widerstand 43 an die negative Klemme 18 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistor
42 ist an die Basis eijaes Schaltelements, beispielsweise eines Transistors 44 geschaltet, dessen Emitter an die Source-Elektrode des FET 41 gelegt ist. Eine Anzeige 45 liegt an dem Ausgang der Detektorschaltung 39 und wird durch deren Aktivierung betrieben.
Der Kollektor des Transistors 44 liegt an der Anode der Anzeige 45, die beispielsweise aus einer Leuchtdiode bestehen.kann, deren Kathode über einen Widerstand
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an die negative Klemme 18 angeschlossen ist. Die Logiksignal-Detektorschaltung 39 wird demnach durch das Detektor-Ausgangssignal der Hochfrequenz-Detektorschaltung 33 aktiviert, um die Anzeige 4-5 zu betreiben.
Zwischen der Logiksignal-Eingangsklemme 32 und der positiven Klemme des Anzeigegeräts 31 liegt ein Schalter 4-7, der beim Messen eines Logiksignals eingeschaltet wird.
Die Logiksignal-Eingangsklemme 32 ist über einen Widerstand 38 an die Schieberklemme to geschaltet, die in der Nähe der Führungsschiene 28 vorgesehen ist. Der Schalter 4-7 befindet sich in der Nachbarschaft des Endes der Führungsstange 28, so daß eine elektrisch? Verbindung oder Trennung zwischen der Schieberklemme to und der Führungsstange 28 erfolgt. Der Schalter 47 ist mit dem (nicht gezeigten) Handumschalter verbunden, in ähnlicher Weise wie die Schieber 16 und 29-
Im folgenden soll der Schaltungsanalysator für den Fall erläutert werden, daß ein logisches Signal an die Logiksignal-Eingangsklemme 32 angelegt.wird.
Beim Messen eines logischen Signals wird der Schalter 4-7 umgelegt, um die Schieberklemme to und die Führungsstange 28 elektrisch zu verbinden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schieber 16 und 29 nicht mit den Klemmen ty, bis t^, bzw. t,- bis tn verbunden. Wenn ein positiver Impuls als logisches Signal der Klemme 32 zugeführt wird, wird es über den Kondensator 34- an die Anode der Diode 35 gelegt, wodurch die Diode leitend wird. Dieses logische Impulssignal lädt somit den Kondensator 38 auf. Wenn
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die durch den Kondensator 38 und den Widerstand 36 festgelegte Zeitkonstante hinreichend groß gewählt wird, so ist die Hochfrequenz-Detektorschaltung 33 in der Lage, ein aus einem einzelnen Impuls bestehendes logisches Signal, das eine Breite von vorzugsweise einer /usec hat, zu erfassen und zu halten. Dieses Signal wird dann dem [Transistor 41 in Form von Gleichstromenergie zugeführt. Das heißt, Impulssignale von O bis 30 KBz können von der Schaltung erfaßt werden . Der erfaßbare Impulsfrequenzbereich kann justiert werden, indem die Zeitkonstante der aus dem Widerstand 36 und dem Kondensator 38 bestehenden Schaltung geändert wird. Das auf diese Weise von der Hochfrequenz-Detektorschaltung 33 erfaßte und gleichgerichtete Signal wird durch die Batterie 4-0 an das Gate des Transistors 41 gelegt, wodurch dieser leitend wird. Der leitende Zustand des Transistors 41 ermöglicht, daß der Transistor 42 durch die für Hochwiderstandsmessungen vorgesehene Batterie 23 betrieben wird. Folglich wird der Transistor 44 durch die Batterie 23 betrieben, um die Leuchtdiode der Anzeige 45 zu erregen. Die Widerstände 43 und 46 dienen zum Begrenzen des durch die Leuchtdiode fließenden Stroms auf maximal 30 mA.
In diesem Fall bilden die Logiksignal-Eingangsklemme 32, der Widerstand 48, der Schalter 47, die Führungsstange 28, die Widerstände 19 und 20 sowie die negative Klemme 18 einen geschlossenen Stromkreis, in dem ein vorgegebener Strom von der Klemme 32 zu der negativen Klemme 18 in Abhängigkeit eines logischen Signals fließt. Somit wird der Zeiger des Anzeigegeräts 21 ι
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das einen zum Mittelwert proportionalen Wert anzeigt, in positive Richtung ausgelenkt. Aus der positiven Auslenkung des Zeigers des Anzeigegeräts 21 ist ersichtlich, daß an die Klemme 32 ein positiver Impuls als logisches Signal angelegt wird.
Wird ein negativer Impuls an die Eingangsklemme 32 als logisches Signal angelenkt, so wird dieses durch den Kondensator 34- zu der Kathode der Diode 37 geleitet, wodurch diese leitend wird. Folglich lädt das impulsförmige logische Signal den Kondensator 38 auf. Wenn die Zeitkonstante der aus dem Kondensator 38 und dem Widerstand 36 gebildeten Schaltung hinreichend groß gewählt wird, können Impulse mit einer Breite von etwa 1-/usec von der Hochfrequenz-Detektorschaltung 33 erfaßt und gehalten werden. Dieser gehaltene Impuls wird als elektrische Gleichstromenergie an den Transistor 41 gelegt.
Ähnlich wie "bei dem positiven Impuls macht das logische Signal nun die Detektorschaltung 39 leitend, um die Leuchtdiode der Anzeige 45 zu erregen.
Nun bilden die negative Klemme 18, die Widerstände 20 und 19, die Jführungsstange 28, der Schalter 47, der Widerstand 48 und die Logiksignal-Eingangsklemme 32 einen geschlossenen Stromkreis, in dem ein Strom von der Klemme 18 zu der Eingangsklemme 32 in Abhängigkeit von einem impulsförmigen logischen Eingangssignal fließt. Folglich schlägt der Zeiger des Anzeigegeräts 21 (ein Drehspulgerät, das den proportionalen Mittelwert anzeigt) in Abhängigkeit von dem Eingangssignal in die negative Richtung aus. Aus der Ausschlagrichtung
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des Zeigers des Geräts 21 ist ersichtlich, daß an die Eingangsklemme 32 ein negatives Impulssignal gelegt wird.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß durch die Erfindung ein Multimeter geschaffen wird, das zusätzlich zu seiner Verwendung als herkömmliches Multimeter auch als sogenannter Logikanalysator verwendet werden kann. Das heißt, in einer auszumessenden Schaltung können hohe und niedrige Spannungspegel durch die Stärke des Zeigerausschlags des Geräts erfaßt werden, das Vorhandensein von impulsförmigen logischen Signalen kann erfaßt werden durch das Aufleuchten der Leuchtdiode, und die Polarität des Impulses kann erfaßt werden durch die Ausschlagrichtung des Meßgerätzeigers. Ein Impuls mit relativ hoher Impulsdauer kann daher sowohl durch den Ausschlag des Zeigers und die Erregung der Leuchtdiode erfaßt werden, und ein kurzer Impuls kann erfaßt werden durch die Erregung der Leuchtdiode.
Daruberhinaus werden die Hochfrequenz-Detektorschaltung 33» die Detektorschaltung 39 und die Anzeige 45, die zusätzlich in dem herkömmlichen Multimeter eingebaut sind, durch die für die Widerstandsmessung vor ge- --■■ sehene Batterie, die in dem herkömmlichen Multimeter vorgesehen ist,gespeist, wodurch für das Betreiben der genannten Schaltunge teile keine anderen Stromversorgungsquellen notwendig sind. Hierdurch ergibt sich ein einfacher und raumsparender Aufbau des Schaltungsanalysators. Ferner warten die in der Logiksignal-Detektor schaltung verwendeten Transistoren abgeschaltet, wenn ke-'n logisches Signal erfaßt wird, wodurch ein
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Netzschalter überflüssig wird. Es entstehen somit keine Probleme etwa dadurch, daß der Netzschalter eingeschaltet gelassen wird, was zu unnützem Verbrauch der Batterien führen würde.
Zusammengefaßt: Die Erfindung schafft einen Schaltungsanalysator mit einer Logiksignal-Eingangsklemme, einer Hochfrequenz-Detektorschaltung, die zwischen der Logiksignal-Eingangsquelle und einer negativen Klemme des Schaltungsanalysators liegt, eine Detektorschaltung und eine Inzeige. Eine zum Messen hoher Widerstände vorgesehene Batterie des Schaltungsanalysators ist an die Detektorschaltung zwecks Stromversorgung angeschlossen. Die Detektorschaltung ist normalerweise inaktiv, wird jedoch bei Anlegen des Detektorausgangssignals der Hochfrequenz-Detektorschaltung aktiviert, und die Anzeige wird durch das Aktivieren der Detektorschaltung betrieben, so daß die Anzeige in Abhängigkeit vom Anlegen eines logischen Signals eine Anzeige abgibt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    I7/ Schaltungsanalysator, mit einer positiven Klemme (11), einer negativen Klemme (18), einer Klemme (22) zum Messen hoher Widerstände und einer Anzeige (21), deren eines Ende an die negative Klemme (18) angeschlossen ist, die zum Anzeigen einer elektrischen Größe, eines zwischen die Klemmen geschalteten Meßohjjekts dient, und einer Batterie (23) für das Messen hoher Widerstände, gekennzeichnet durch, eine Logiksignaleingangsklemme (32), der ein zu messendes logisches Signal zuführbar ist, eine Hochfrequenz-Detektor-
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    ORIGINAL INSPECTED
    schaltung, die zwischen die Logiksignaleingangsklemme (32) und die negatige Klemme (18) geschaltet ist, um, ein Eiigangs-Logiksignal zu erfassen und in Abhängigkeit davon ein demoduliertes Ausgangssignal zu erzeugen, eine Detektorschaltung (39) > an die die zum Messen hoher Widerstände vorgesehene Batterie (23) angeschlossen ist und die normalerweise inaktiv ist, jedoch durch ein Ausgangssignal der Hochfrequenz-Detektorschaltung (33) aktivierbar ist, und eine Anzeige (45), wobei die Detektorschaltung (39)1 wenn sie aktiviert wird, die Spannung der zum Messen hoher Widerstände vorgesehenen Batterie (23) an die Anzeige (45) legt, um die Anzeige zu erregen, so daß das Anlegen eines logischen Signals durch die Anzeige (45) angezeigt wird.
  2. 2. Schaltungsanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Logiksignaleingangsklemme (32) und dem anderen Anschluß der Anzeige (45) ein Schalter (47) liegt, der beim Messen eines logischen Signals schließbar ist, so daß die Anzeige (45) hierdurch das Anlegen des logischen Signals anzeigen kann.
    3- Schaltungsanalysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (39) ein eine Steuerelektrode aufweisendes Schaltelement (41) aufweist, das zwischen dem Schaltelement (49) und der Hochfrequenz-Detektorschaltung (33) eine Vorspannbatterie (40) geschaltet ist, daß das Schaltelement (41), die Anzeige (45) und die zum Messen hoher Widerstände vorgesehene Batterie (23)
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    in Reihe geschaltet sind, daß die Vorspannbatterie (4-0) die Steuerelektrode des Schaltelements (4-1) normalerweise in Sperrichtung vorspannt, um dadurch das Schaltelement (4-1) nicht-leitend zu machen, wodurch das Schaltelement dann verhindert, daß der Anzeige (4-5) die an dem zum Messen hoh-er Widerstände vorgesehenen Batterie (23) vorliegende Spannung zugeführt wird, und daß das Schaltelement (4-1) in Abhängigkeit von dem Detektor-Ausgangssignal der Hochfrequenz-Detektorschaltung leitend gemacht wird, so daß der Anzeige (4-5) die an der zum Messen hote? Widerstände vorgesehenen Batterie anliegende Spannung zugeführt werden kann.
    4·. Schaltungsanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Detektorschaltung (33) ein erstes Gleichrichtelement (35) aufweist, dessen Anode an die Logiksignal-Eingangsklemme (32) angeschlossen ist, daß die Hochfrequenz-Detektorschaltung (33) ein zweites Gleichrichtelement (37) aufweist, dessen Kathode an die Logiksignal-Eingangsklemme (32) angeschlossen ist, während seine Anode an die negative Klemme (18) angeschlossen ist, daß ein Zeitkonstantenelement (36* 38) vorgesehen ist, dessen Eingang an die Kathode des ersten Gleichrichtelements (35) und die negative Klemme (18) angeschlossen ist, und dessen Ausgangssignal der Detektorschaltung (39) zugeführt wird.
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DE19803009319 1979-09-13 1980-03-11 Schaltungsanalysator Ceased DE3009319A1 (de)

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JP12668279U JPS5644367U (de) 1979-09-13 1979-09-13

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