DE748178C - Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Messgeraets mit grossem Leistungs- verbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Messbereichebzw. Stromarten - Google Patents

Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Messgeraets mit grossem Leistungs- verbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Messbereichebzw. Stromarten

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DE748178C
DE748178C DE1936748178D DE748178DD DE748178C DE 748178 C DE748178 C DE 748178C DE 1936748178 D DE1936748178 D DE 1936748178D DE 748178D D DE748178D D DE 748178DD DE 748178 C DE748178 C DE 748178C
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Application number
DE1936748178D
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Inventor
Dr Helmut Sell
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum wahiweisen Umschalten eines elektrischen Meßgeräts mit großem Leistungsverbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Meßbereiche bzw. Stromarten Manche elektrischen Meßgeräte, insbesondere die gebräuchlichen Tintenschreiber, haben gegenüber anzeigenden Meßgeräten einen vielfach höheren Leistungsverbrauch. Während ein normales empfindliches Drehspulmeßwerk mit Zeigerablesung einen Leistungsverbrauch von etwa 1 µW bei Endausschlag hat, benötigt ein Tintenschreiber etwa 10 mW.
  • Die Anwendung von Tintenschreibern ist daher auf Fälle beschränkt, wo genügend große Leistungen zur Verfugung stehen. In jedem Einzelfall muß das Gerät an den Verwendungszweck in besonderer Weise angepaßt werden. Diese anpassung bezieht sich in erster Linie auf die Drehspule, wobei Widerstandswerte von etwa I Ohm bis 20 000 Ohm in Gebrauch sind.
  • Als weitere Anpassung kommen besondere, für den jeweiligen Verwendungszweck bemessene Zusatzschaltungen. Vorwiderstände und Nebenwiderstände in Betracht sowie Gleichrichter für Wechselstromanschluß. Wegen des hohen Leistungsverbrauches scheidet aber die Verwendung von umschaltbaren Vor- und Nebenwiderständen, wie sie bei anzeigenden l)rehspulmeßt,eräten üblich sind, um ein Meßwerk für eine große Zahl von Strom und Spannungsmeßbereichen für Gleich- oder Wechsefstrom zu benutzen, in der Regel aus.
  • Derartige Anordnungen würden auch einen viel zu großeii Platz einnehmen.
  • Andererseits sind anzeigende Drehspulmeßgeräte, die mit den betreffenden Zusatzeinrichtungen (Vor- und Nebenwiderstände, Gleichrichter u. dgl.) zum wahlweisen Umschalten auf mehrere Meßbereiche bzw. Stromarten verschen sind, handelsüblich und sehr verbreitet. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Meßgeräts mit großem Leistungsverbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Meßbereiche bzw.
  • Stromarten unter Zuhilfenahme von Zusatzeinrichtungen (Vor- und Nebenwiderstände, Gleichrichter u. dgl.) und eines Verstärkers.
  • Erfindungsgemäß ist das Meßwerk des Meßgeräts mit hohem Leistungsverbrauch über einen an sich bekannten selbsttätigen Kompensationsverstärker mit unveränderbarem linearem Verstärkungsgrad an das meßwerk eines handelsüblichen, mit mehreren Meßbereichen für Strom und Spannung verschenen, nur einen geringen leistungsverbrauch aufweisenden Drchspulmeßgeräts unter Zwischenschaltung von dessen eingebauten Zusatzeinrichtungen angeschlossen und der Verstärkerstromkreis in einer Stromkompensationsschaltung iíl Reihe mit oder in einer Spannungskompensationsschaltung parallel zu dem Meßwerk des handelsüblichen anzeigenden Drehspulmeßgeräts geschaltet.
  • Es ist an sich bekannt, daß man mit Hilfe einer Bolometeranordnung in einer Kompensationsschaltung durch schwache Spannungen diesen proportionale, verhältnismäßig starke elektrische Ströme erzeugen und so z. B. die Änderungen einer Thermospannung mittels eines Tintenschreibers aufzeichnen kann. Man hat aber bisher nicht erkannt, daß es auf diese Weise möglich ist, ein schreibendes Meßgerät zu schaffen, das ebenso wie die bekannten anzeigenden Vielfachmeßgeräte mit verhältnismäßig einfachen Mitteln auf beliebige Meßbereiche und Stromarten umschaltbar ist.
  • Es ist bekannt, daß bei einer Spannungs kompensationsschaltung der Widerstand des Kompensationskreises im Kompensationszustand gleiell unendlich. i>ei einer Stronkompensationsschaltung (Saugschaltung) dagegen gleich Null ist. Die Bedeutung der Erfindung liegt nun in der Erkenntnis, daß es nur bei der angegebenen Art der Schaltung möglich ist, zu erreichen, daß die im handelsüblichen Drehspulmeßgerät vorhandene Widerstandskombination für das Umschalten auf die verschiedenen Meßbereiche bzw. Stromarten durch das Anschalten des Verstärkers und des Instruments mit großem Leistungsverbrauch nicht beeinflußt wird, so daß Meßfehler vermieden werden und beim Umschalten auf die verschiedenen Meßbereiche oder Stromarten auch die Anzeige eines über den Verstärker angeschlossenen Tintenschreibers mit den Angaben des Anzeigeinstrumentes genau übereinstimmt.
  • Für diesen Zweck besonders geeignet sind 1 @olometerverstärker, bei denen durch ein Drehspulmeßwerk Luftströme gesteuert werlen, die auf eine Bolometerbrücke einwirken, so daß das Brückengleichgewicht beeinflußt wird. Ein derartiger Verstärker kann so durchgebildet werden, daß er ohne Wartung arbeitet uttd innerhalb der normalen Betriebsspannungsschwankungen eine konstante Verstärkung mit einem Fehler von weniger als 1% aufweist. Ein solcher Verstärker kann so klein ausgeführt werden, daß er in das Gehäuse eines normalen Tintenschreibers eingebaut werden kann. Der Verstärker kann hierbei für Netzanschluß oder auch für Batteriespeisung eingerichtet sein.
  • Die letztgenannte Anschlußart kommt besonders für tragbare Geräte in Betracht, bei denen die Speisung durch einen Akkumulator bei kleinem Leistungsverbrauch und niedriger Spannung erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Tintenschreiber schematisch dargestellt, in lessen Gehäuse gellläß der weiteren Erfindung ein Bolometerverstärker in der sogenannten Stromverstärkungsschaltung eingebaut ist.
  • In das Gehäuse I ist ein Tintenschreibermeßwerk eingebaut. das nur durch die Drehspule 2 angedeutet ist. Diese ist einer einen Widerstand 3 an eine Bolometerbrücke 4 angeschaltet, die andererseits mit Klemmen.5 uitd 6 verbunden ist zum Anschluß an eine geeignete Gleichstromquelle. In das Gehäuse ist ferner eill Drehspulmeßwerk 7 eingebaut, das eilte Fahite .9 trägt, die in att s:ch bekannter Weise zum Steuern der Bolometerbrücke 4 dient. Die Drehspule 7 ist einerseits unmittelbar und andererseits über einen Widerstand 9 an den Widerstand 3 angeschlossen. Andererseits führen Leitungen von den Enden der drehspule 7 zu Klemmen 10 und 11. An diese ist ein normales anzeigendes Drehspulmeßgerät 12 angeschlossen, das mittels eines Drehknopfes 13 in der üblichen Weise auf verschiedene Strom- oder Spannungsmeßbereiche für Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist und zu diesem Zweck die erforderlichen Cleichrichter sowie Vor- und Nebenwiderstände enthält. Es kann z. J3. vier Klemmen 14, 15, 16, 17 tragen, von denen 16 und 17 zum Zuführen der Meßgröße dienen und an die Zusatzeinrichtungen angeschlossen sind. während die mit dem Meßwerk verbundenen Klemmen 14, 15 an die Klemmen 11, 10 des Tintenschreibers angeschlossen werden. Derartige vielfach umschaltbare Meßgeräte sind bekanntlich so eingerichtet, daß unabhängig von dem jeweils eingeschalteten Meßbereich bei gleichem Ausschlag der Drehspule in dieser stets der gleiche Strom fließt, entsprechend der Empfindlichkeit des Meßwerks. Dieser Strom fließt nun über die Drehspule 7 des Bolometerverstärkers. Die durch den Strom verursachte Bewegung der Steuerfahne 8 bewirkt in an sich bekannter Weise durch Beeinflussung der auf die Bolometer widerstände wirkenden kühlenden Luftströme eine Verschiebung des Brückengleichgewichtes, wodurch ein Strom über die Drehspule 2 des Tintenschreibers fließt.
  • Wenn nun in der Drehspule 2 ein Strom J fließt, so teilt dieser sich in einen Strom i in dem Widerstand 9 und einen Strom J-i in dem Widerstand 3. Der Strom J-i erzeugt in dem Widerstand 3 einen Spannungsabfall (J-i) Rn, wenn Rn der Ohmwert des Widerstandes 3 ist.
  • Das richtkraftlose Drehspulmeßwerk 7 bewQet sich nun nur so lange, als seine Klemmenspannung von o verschieden ist, und bleibt daher in einer solchen Lage stehen, in der die Spannung an der Drehspule gleich o ist. Dies tritt dann ein, wenn der Spannungsabfall all dem Widerstand 3 gleich dem Spannungsabfall an dem Widerstand 9 ist. Da dieser von dem Strom i durchflossen wird, ist der betreffende Spannungsabfall i # Rv, wenn Rv der Ohmwert des Widerstandes 9 ist. Daraus ergibt sich die Beziehung (J-i)#Rn=i#Rv oder Rn+Rv J =i# .
  • Rn Wenn z. B. der Stromverbrauch des anzei-, genden Gerätes für den Endaussehlag 0,3 mA lieträgt und der Stromverbrauch des Tintenschreibers 15 mA, so wird der Verstärker auf eine $ofache Stromverstärkung eingestellt, indem die Widerstandswerte z. B. zu I bzw.
  • 49 Ohm bemessen werden. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von der Einstellung des Meßbereichschalters der Ausschlag des Tintenschreibermeßwerks dem des Anzeigemeßgerätes proportional ist. dies ist hier dadurch zu erklären, daß bei der Stromkompensationsschaltung der Widerstand des in Reihe mit dem Meßwerk des Anzeigeinstrumentes geschalteten Stromzweiges stets selbsttätig auf den Wert Null geregelt wird. Wenn man statt dessen mit einer Spannungskompensationsschaltung arbeiten will, bei der der Widerstand des betreffenden Stromzweiges stets selbsttätig auf den Wert Unendlich geregelt wird, so muß man den Stromzweig zu dem Meßwerk des Anzeigeinstrumentes parallel schalten, um eine Reeinflussung der Widerstandskombination bei der Umschaltung zu vermeiden.
  • An Stelle eines Bolometerverstärkers kann auch ein anderer geeigneter Gleichstromverstärker, beispielsweise ein optischer Verstärher unter Benutzung von Fotozellen, deren Belichtung durch ein Drehspulmeßwerk gesteuert wird, benutzt werden; auch kommen reine Röhrenverstärker für Gleichstromverstärkung in Betracht. Die angegebene Ausführung mit Bolometerverstärker ermöglicht jedoch bei dem gegenwärtigen Stand der Technik die kleinsten Abmessungen, wobei die Möglichkeit der Speisung mit niedriger Gleichspannung für tragbare Geräte besonders vorteilhaft ist.
  • Gegebenenfalls kann auch eine andere Einrichtung an die Stelle des Registriergerätes treten, die einen hohen Leistungsverbrauch hat und durch Vielfach-Umschaltung einer mehr oder weniger großen Zahl voil Strom-oder Spannungsmeßbereichen für Gleich- und Wechselstrom angepaßt werden soll. Eesonders zweckmäßig ist die Anordnung gemäß der Erfindung z. B. bei einem Relais, dessen Ansprechgrenze beliebig geändert werden soll.
  • Der geringe Leistungsverbrauch, der etwa 104 mal kleiner sein kann als bei einem üblichen Relais, ermöglicht es, die betreffende SIeßgröße in jedem Fall genau zu erfassen, da keine Rücksicht auf einen bei größerem Leistungsverbrauch auftretenden Spannungs-oder Stromabfall zu nehmen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Meßgeräts mit großem Leistungsverbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Meßbereiche bzw. Stromarten unter Zuhilfenahme von Zusatzeinrichtungen (Vor-und Nebenwiderstände, Gleichrichter u. dgl.) und eines Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk (2) des Meßgeräts mit großem Leistungsverbrauch über einen an sich bekannten selbsttätigen Kompensationsverstärker mit unveränderbarem linearem Verstärkungsgrad an das Meßwerk eines handelsüblichen, mit entsprechenden meßbereichen für Strom und Spannung versehenen Drehspulmeßgeräts (I2) mit geringem Leistungsverbrauch unter Beibehaltung von dessen eingebauten Zusatzeinrichtungen angeschlossen und der Verstärkerstromkreis in einer Stromkompensationsschaltung in Reihe mit oder in einer Spannungskompensationsschaltung parallel zu dem Meßwerk des handelsüblichen anzeigenden Drehspulmeßgeräts (12) geschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bolometerverstärkers.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker in das Gehäuse (I) des Tintenschreibers miteingebaut ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind iin Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Retracht gezogen worden: Siemens-Zeitschrift, 1935 (September), S. 467 ff. (Abb. 4); deutsche Patentschriften .... Nr. 586 6I2, 519 159.
DE1936748178D 1936-10-25 1936-10-25 Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Messgeraets mit grossem Leistungs- verbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Messbereichebzw. Stromarten Expired DE748178C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519159C (de) * 1929-06-18 1931-02-25 Askania Werke A G Vorm Central Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen
DE586612C (de) * 1933-02-15 1933-10-24 Hartmann & Braun Akt Ges Schreibendes Messgeraet mit punktfoermiger Aufzeichnung eines Messwertes in verschiedenen Farben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519159C (de) * 1929-06-18 1931-02-25 Askania Werke A G Vorm Central Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen
DE586612C (de) * 1933-02-15 1933-10-24 Hartmann & Braun Akt Ges Schreibendes Messgeraet mit punktfoermiger Aufzeichnung eines Messwertes in verschiedenen Farben

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