DE604797C - Einrichtung zum Regeln von physikalischen Vorgaengen - Google Patents
Einrichtung zum Regeln von physikalischen VorgaengenInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
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Description
In der Technik finden vielfach Apparate Verwendung, welche einen bestimmten Vorgang,
z. B. den Temperaturverlauf eines Glühprozesses, auf einen gewünschten Sollwert regeln
und gleichzeitig den tatsächlichen Verlauf aufzeichnen.
Bei bekannten Apparaten dieser Art sind an einem schreibenden Drehspulgalvanometer
üblicher Bauart, etwa einem Fallbügelgerät, an bestimmter Stelle der Skala Kontakte angebracht.
Diese Kontakte wirken als Minimal- und Maximalkontakte und veranlassen die Regelung. Bei diesen Geräten, die nach der
Ausschlagsmethode arbeiten, ist jedoch dienotwendige Empfindlichkeit über den gesamten
Skalenbogen nur auf Kosten der Betriebssicherheit zu erreichen. Dabei besteht immer die
Gefahr, daß Störungen irgendwelcher Art, die bei dem empfindlichen Meßwerk gar nicht zu
vermeiden sind, nicht nur die Aufzeichnung fälschen, sondern auch durch Regelung auf
falsche Temperaturen zu Betriebsstörungen führen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde ein grundsätzlich anderes Verfahren entwickelt,
und zwar eine Nullmethode. Der von einem Thermoelement erzeugten EMK wird eine an
einem Potentiometer abgegriffene, der Solltemperatur entsprechende Spannung entgegengeschaltet
und das Meßwerk des Regelgerätes in diesen Stromkreis eingebaut, so daß bei Stromlosigkeit des Meßwerks der Zeiger in der
Mitte steht und keinen Einfluß auf die Regeltätigkeit ausübt. Eine Ablenkung des Zeigers
nach rechts oder links wird nur dann bewirkt, wenn die Temperatur und damit auch die EMK
des Thermoelements zu hoch oder zu niedrig ist. Das Meßwerk arbeitet also als Nullgalvanometer;
dadurch kann man dem Meßwerk ein Vielfaches der bei einem Ausschlagsmeßwerk erzielbaren Richtkraft geben. Bei hoher Richtkraft
braucht man aber mit dem Gewicht des Zeigers nicht so ängstlich zu sparen und kann
diesen so kräftig und stabil machen, daß er ohne weiteres die verhältnismäßig groben Kräfte
des Hilfsantriebes für die Steuer- oder Kontaktorgane aushalten kann.
Ein solcher Apparat, der für die Regelung außerordentlich brauchbar ist, ist nun aber
zur Aufzeichnung ganz ungeeignet. Es ist zwar versucht worden, durch das Nullgalvanometer
auf Umwegen auch eine gleichzeitige Aufzeichnung zu erreichen. Diese Umwege machen jedoch den Apparat sehr kompliziert
und teuer, so daß er seine ursprünglichen Vorzüge der Einfachheit und Robustheit wieder
verliert.
Es erscheint demnacli die Kombination der
Regelung und der Aufzeichnung in einem einzigen Gerät nicht lösbar, da der zu schließende
Kompromiß stets die Lösung der einen oder anderen Aufgabe allzusehr beeinträchtigt
oder das Gerät für die praktische Verwendung zu teuer wird. Man hat deshalb auch versucht,
zwei vollständig voneineinder unabhängige, getrennt arbeitende Geräte zu verwenden. Dabei
läßt man den Regler in der vorhin geschilderten Methode mit einem Nullmeßwerk arbeiten
und weist die Aufzeichnung einem besonderen Meßgerät zu. Bei dieser Anordnung zeigt
sich aber, daß die Ablesegenauigkeit des reinen Ausschlagsverfahrens mit der hohen Empfindlichkeit
der Regelung nach der Nullmethode nicht Schritt hält.
Um nun die Ablesegenauigkeit der Aufzeichnung zu erhöhen, hat man in solchen
Fällen das sog. halbpotentiometrische Verfahren to verwendet. Dieses Verfahren besteht darin
daß der EMK des Thermoelementes eine konstante, sehr genau definierte, im allgemeinen
kleinere EMK entgegengeschaltet und nur die Differenz der beiden dem Schreibgerät zugeführt
wird. Dadurch steht der ganze Meßbereich mit entsprechend erhöhter Genauigkeit für den im Betrieb wichtigen Ausschnitt zur
Verfügung. In diesem Bereich, etwa 600 bis 800 ° C, ist also eine sehr genaue Messung
möglich, welche der Empfindlichkeit der Regelung einigermaßen entspricht. Dabei beeinflußt
eine etwaige Beschädigung des an sich empfindlichen, mit geringem Drehmoment arbeitenden
Schreibgeräts das Regelgerät und damit den Regelvorgang in keiner Weise, da es sich um
ganz getrennte Meßwerke handelt.
Ein Regelgerät nach der beschriebenen Nullmethode und ein getrenntes Schreibgerät mit
unterdrücktem Nullpunkt entsprechen jedoch den Anforderungen des Betriebes auch in ihrem
Zusammenwirken noch nicht. Voraussetzung für eine Vergleichbarkeit der Werte im Regelstromkreis
und im Schreibstromkreis ist, daß die beiden Thermoelemente und die beiden Hüfsstromquellen vollkommen genau miteinander
übereinstimmen. Schon bezüglich der Thermoelemente läßt sich eine derartige Gleichmäßigkeit
nur schwer erreichen und noch schwerer im Betriebe aufrechterhalten. . Ganz unmöglich ist dies jedoch bei den Hilfsstromquellen,
und zwar deswegen, weil es keine Stromquellen gibt, welche sich den verschiedenartigen
Einflüssen des Betriebes und der verschiedenen Belastung gegenüber genau gleichmäßig
ändern. Da Schwankungen der Spannung in voller Höhe als Meßfehler in das Resultat
eingehen, bringen schon geringe Spannungsschwankungen Differenzen zwischen dem Ergebnis
der Regelung und der Aufzeichnung, so daß Schwierigkeiten und Störungen unvermeidlich
sind.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die
beiden getrennten, jeder wegen seiner besonderen
Eigenschaften wertvollen Apparate bezüglich der Schaltung zu einem organischen Ganzen
vereinigt werden. Dadurch entgeht man allen Schwierigkeiten, die durch Inkonstanz der
Thermoelemente oder Schwankungen der Hilfsstromquellen entstehen können, und man kann
sich die vorstehend geschilderten Vorteile des Regelgeräts nach der Nullmethode und des
Ausschlaggerätes mit unterdrücktem Nullpunkt beide in vollem Umfange zunutze machen.
Die grundsätzliche Schaltung einer solchen Anordnung zeigt die Abb. 1. Das Thermoelement
1 ist beispielsweise in einem Glühofen eingebaut, dessen Temperatur normal 700 ° C
beträgt. Zum Abgriff der Gegenspannungen wird ein Potentiometer 2 benutzt, welches über
einen Regelwiderstand 3 aus einer Batterie 4 gespeist wird. An das Thermoelement ist
nun zunächst ein schreibendes Meßgerät 5 angeschlossen. Dieses Schreibgerät ist mit unterdrücktem
Nullpunkt ausgeführt; dazu ist das Meßwerk einerseits an den Pluspol des Thermoelementes
angeschlossen, andererseits an einen Punkt des Potentiometers, dessen Potential der bei 600° C erzeugten EMK des Thermoelementes
entspricht. Ist die Ofentemperatur geringer als 600° C, so liegt der Zeiger des
Schreibgerätes an seinem Anschlag an. Zeigt aber die Temperatur über 600° C, so beginnt
das Schreibgerät den Temperaturverlauf aufzuzeichnen. Die Skala des Schreibgerätes und
der Schreibstreifen sind von 600 bis 800° C ausgeteilt und ermöglichen damit eine sehr
genaue Ablesung und Aufzeichnung innerhalb dieses Bereiches.
Um die Temperatur des Ofens konstant zu halten, ist ein Regler 6 vorgesehen. Soll nun go
die Temperatur auf beispielsweise 700 ° C konstant gehalten werden, so wird das Meßwerk
des Reglers einerseits an den Pluspol des Thermoelementes, andererseits an denjenigen
Punkt des Potentiometers angeschlossen, dessen Potential der bei 700 ° C entstehenden EMK des
Thermoelementes entspricht. Solange nun die Ofentemperatur gerade 700° C beträgt, fließt in
der Spule des Reglermeßwerks kein Strom, und das bewegliche System des Reglers steht in ioc
seiner Mittelstellung. Beginnt die Temperatur durch irgendwelche Einflüsse zu sinken, so
nimmt damit auch die EMK des Thermoelementes ab, und vom Potentiometer her fließt
ein Strom durch den Regler, welcher das System zum Ausschlag bringt und den entsprechenden
Regelvorgang einleitet, so daß die Temperatur wieder steigt. Bei zu hoher Temperatur verläuft
der Vorgang umgekehrt.
Statt der beschriebenen Unterdrückung des Nullpunktes des Schreibgerätes 5 kann auch
ein etwas anderes Verfahren benutzt werden, welches in Abb. 2 dargestellt ist. Die bewegliche
Spule des Schreibgerätes ist in zwei Teilspulen 5' und 5" zerlegt, deren Drehmomente
einander entgegenwirken. 5" ist an das Thermolement angeschlossen, 5' dagegen an einen
festen Potentiometerabgriff. Je nach der Wahl dieses Abgriffes wird eine entsprechende Unterdrückung
erzielt. Häufig besteht der Wunsch, den Abgriff am otentiometer für den Regler 6 nicht fest,
sondern einstellbar zu machen. Da bei der Schaltung nach Abb. ι die Verstellung des
Reglerabgriffs das Schreibgerät beeinflussen würde, wendet man in solchen Fällen zweckmäßig
die Schaltung nach Abb. 3 an. Durch die beiden parallel geschalteten Potentiometer 2'
und 2" wird eine gegenseitige Beeinflussung von Regler und Schreiber vermieden.
Da bei den beschriebenen Schaltungen^ nur eine Hilfsstromquelle und nur ein Thermoelement
verwendet werden, können zwischen Messung und Reglung niemals Differenzen auftreten.
Damit sind alle eingangs geschilderten Schwierigkeiten überwunden, und es ist also
durch die Erfindung ein Weg gezeigt, welcher Regelung und Aufzeichnung mit größter Genauigkeit
unter Verwendung einfacher billiger Apparate ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus der beschriebenen Anordnung ergibt, besteht in der
Möglichkeit, den im Potentiometer fließenden Strom ständig auf seinen richtigen Wert prüfen
zu können. Das ist für die Genauigkeit der Regelung und der Messung sehr wichtig, da ja
Abweichungen in der Stromstärke des Potentiometers in voller Höhe als Fehler in die Messung
und Regelung eingehen. Zu diesem Zweck kann, wie Abb. 4 zeigt, das Meßwerk 5 durch einen
Umschalter 8 an einen besonderen Abgriff des Potentiometers gelegt werden, an dem bei richtigem
Wert der Stromstärke ein Spannungsabfall in solcher Höhe auftritt, daß das Meßwerk
gerade seinen vollen Ausschlag macht oder auf einen anderen leicht ablesbaren Wert
einspielt. In regelmäßigen Abständen wird dann zur Vornahme der Prüfung der Umschalter 8
aus seiner gezeichneten Stellung in die gestrichelte Lage gebracht. Spielt der Zeiger
des Meßgerätes dann nicht auf den richtigen Wert ein, so muß am Widerstand 3 nachgestellt
werden.
Ist das Meßgerät 5 beispielsweise ein Mehrfachpunktschreiber mit Fallbügelbetätigung, so
läßt man die Umschaltung des Schalters 8 zweckmäßig automatisch vornehmen und die
jeweilige Stellung des Meßgerätes mit auf den Papierstreifen aufzeichnen. Die aneinandergereihten
Meßpunkte müssen dann eine gerade Linie ergeben. Weichen die Meßpunkte von der Geraden ab, dann hat der Strom im
Potentiometer nicht mehr den vorgeschriebenen Wert, und es muß am Widerstand 3 nachgeregelt
werden.
Diese Prüfung auf genaues Einhalten des Potentiometerstromes und damit auf genaues
Messen und Regeln ist nur bei der Schaltanordnung gemäß der Erfindung möglich. Verwendet
man nämlich ein Meßgerät und ein Regelgerät in getrennten Stromkreisen, wie es bisher üblich war, so muß man zur Prüfung
des Regelstromkreises ein besonderes Meßgerät vorsehen, welches bei der beschriebenen Anordnung
wegfallen kann.
Die in Abb. 4 gezeigte Schaltung ermöglicht eine Prüfung des Potentiometerstromes mit
der dem Meßgerät bei einer Ausschlagsmessung zukommenden Genauigkeit. Diese Genauigkeit
genügt jedoch in vielen Fällen noch nicht, da der Regler nach einer Nullmethode arbeitet
und demgemäß empfindlicher hergestellt werden kann als das Meßgerät. Man nimmt dann
gemäß der Abb.' 5 die Prüfung des Potentiometerstromes gegen ein Normalelement ebenfalls
nach einer Nullmethode vor.
In den Stromkreis des Potentiometers wird ein Widerstand 10 eingeschaltet, an dem bei
richtigem Stromwert ein Spannungsabfall entsteht, welcher der EMK eines Normalelementes 7
genau gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist. Durch den Umschalter 9 kann das Meßwerk
5 in den Stromkreis des Normalelementes eingeschaltet werden. Hat der Potentiometerstrom
den richtigen Wert, so schlägt das Meßwerk 5 nicht aus, da die EMK des Normalelementes
dem Spannungsabfall am Widerstand 10 entgegenwirkt.
Die Einstellung des Widerstandes 3 kann man auch auf irgendeine an sich bekannte Weise
automatisch vornehmen. Bei hinreichender Konstanz der Hilfsbatterie 4 wird man jedoch go
im allgemeinen von dieser Komplikation absehen können, weil durch die fortlaufende Kontrolle
der Einstellung nach Abb. 2 oder 3 zugleich mit der Temperaturaufzeichnung stets
ein Beweis für die richtige Einstellung des Regelwiderstandes gegeben ist. Bei den bisher
üblichen Potentiometerapparaten mit nur einem Meßwerk ist dieser Vorteü nur mit komplizierten
Zusatzeinrichtungen erreichbar.
Weiterhin* hat man bei solchen Apparaten mit nur einem Meßwerk mit dem Nachteil zu
rechnen, daß das zeitweise zur Prüfung des Hilfsstromes herangezogene Nullgalvanometer
in diesem Zeitpunkt zur Regelung nicht zur Verfügung steht, so daß periodisch einzelne
Regelvorgänge ausfallen. Bei kleinen Regelobjekten mit schnell veränderlichen Temperaturen
sowie bei Regelung auf gewisse nur vorübergehende Temperaturzustände (metallographische
Umwandlungspunkte und ähnliches) können auf diese Weise ausfallende Regelimpulse
störend wirken.
Im übrigen können auch noch weitere an sich bekannte Vervollkommnungen vorgesehen
werden, wie selbsttätige Berücksichtigung schwankender Temperatur der kalten Lötstelle
usw. Ebenso kann die Einrichtung auch für die Regelung und Aufzeichnung anderer physikalischer
Vorgänge, die mit der Änderung elektromotorischer Kräfte verbunden sind, verwendet
werden. Als Beispiel sei Ionenkonzentration angeführt.
Claims (7)
- 604707Patentansprüche:ι. Nach der Nullmethode arbeitende Einrichtung zum Regehi von physikalischen Vorgängen, die mit der Änderung elektromotorischer Kräfte verbunden sind, vorzugsweise von mittels Thermoelementen erfaßten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gleichzeitigen Anzeige oder Aufschreibung zu dem Regelmeßwerk ein Ausschlagsmeßwerk mit elektrisch unterdrücktem Nullpunkt zugeschaltet wird, daß die Kompensationsvorrichtungen beider Meßwerke an die gleiche Hilfsstromquelle angeschlossen sind und daß nur ein einziges gemeinsames Thermoelement zur Verwendung kommt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation des Meßgerätes eine an einem Potentiometer abgegriffene Hilfsspannung benutzt wird:
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation des Meßgerätes eine zweite Wicklung benutzt wird, welche aus der gemeinsamen Hilfsstromquelle gespeist wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nullmeßwerk und das Ausschlagsmeßwerk an verschiedene Abgriffe des gleichen Potentiometers angeschlossen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Hilfsschaltung das Meßgerät gleichzeitig zur Prüfung des Potentiometerstromes benutzt werden kann.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung des Potentiometerstromes in an sich bekannter Weise selbsttätig erfolgt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentiometerstrom mit Hilfe eines Normalelementes in an sich bekannter Weise geprüft wird, wobei das Meßgerät als Nullgalvanometer dient.Hierzu· 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH131477D DE604797C (de) | 1932-04-20 | 1932-04-20 | Einrichtung zum Regeln von physikalischen Vorgaengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH131477D DE604797C (de) | 1932-04-20 | 1932-04-20 | Einrichtung zum Regeln von physikalischen Vorgaengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604797C true DE604797C (de) | 1934-11-02 |
Family
ID=7176387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH131477D Expired DE604797C (de) | 1932-04-20 | 1932-04-20 | Einrichtung zum Regeln von physikalischen Vorgaengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604797C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760520C (de) * | 1940-05-22 | 1953-12-14 | Aeg | Einrichtung zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Groessen darstellbaren physikalischen Groessen, insbesondere von Temperaturen, in einer Kompensationsschaltung |
-
1932
- 1932-04-20 DE DEH131477D patent/DE604797C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760520C (de) * | 1940-05-22 | 1953-12-14 | Aeg | Einrichtung zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Groessen darstellbaren physikalischen Groessen, insbesondere von Temperaturen, in einer Kompensationsschaltung |
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