DE760520C - Einrichtung zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Groessen darstellbaren physikalischen Groessen, insbesondere von Temperaturen, in einer Kompensationsschaltung - Google Patents

Einrichtung zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Groessen darstellbaren physikalischen Groessen, insbesondere von Temperaturen, in einer Kompensationsschaltung

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DE760520C
DE760520C DEL100869D DEL0100869D DE760520C DE 760520 C DE760520 C DE 760520C DE L100869 D DEL100869 D DE L100869D DE L0100869 D DEL0100869 D DE L0100869D DE 760520 C DE760520 C DE 760520C
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DE
Germany
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voltage
motor
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Expired
Application number
DEL100869D
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English (en)
Inventor
Hermann Ragnar Eggers
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/22Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Größen darstellbaren physikalischen Größen, insbesondere von Temperaturen, in einer Kompensationsschaltung Bei den- bekannten Einrichtungen zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Größen darstellbarere physikalischen Größen, insbesondere von Temperaturen, wird im allgemeinen so vorgegangen, daß an dem Regist.rie@rgerät Grenzkontakte vorgesehen sind über die der Regelvorgang eingeleitet bzw. idurcbgeführt wird. Diese Regeleinrichtungen haben den Nachteil, daß die Meßungmenauigkeit des Meßinstrumentes in die Regelung eingeht. Ferner erfolgt die Regelung mit einer gewissen Zeitverzögerung, da sie erst dann einsetzt, wenn das Meßergebnis vorliegt. Es ist ferner nicht ohne weiteres möglich, die Kontakte sehr feinfühlig zu machen, so daß sie schon auf kleine Abweichungen sicher ansprechen. Die Einstellbarkeit der Kontakte ist zudem verhältnismäßig schwierig.
  • Es sind andererseits Kompensationsschaltungenbekannt, um eine leistungslose Messung vornehmen zu können. So verwendet man zur Temperaturregistrierung sogenannte Kompensationsschreiber, bei denen die Spannung eines Thermoelementes mit einer an einem Potentiometer abgegriffenen Hilfsspannung verglichen wird. Bei Abweichungen in dem einen oder anderen Sinn wird über eine )Jerstärkeranordnung das Potentiometer so lange verstellt, bis die am Potentiometer abgegriffene Spannung der zu messenden Spannung entspricht. Mit dem Potentiometerabgriff ist eine Anzeige- oder Schreibvorrichtung verbunden. Ordnet man einem solchen Kompensationsschreiber in der eingangs erwähnten Art Grenzkontal@te zu, um einen Regelvorgang auszulösen, so ergeben sich die erwähnten Schwierigkeiten. Will man also registrieren und feinfühlig regeln, so benötigt man zwei getrennte Einrichtungen.
  • Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei der das Regelmeßwerk nach dem Nullverfahren und das Registriermeßiverk nach dem Ausschlagverfahren mit elektrischer Unterdrückung des Nullpunktes arbeitet, wobei beide Einrichtungen mit derselben Hilfsstromquelle und demselben Thermoelement verbunden sind. Es wird in beiden Fällen die an und für sich geringe Thermospannung den Meßwerken -unmittelbar zugeführt. Daher müssen besonders empfindliche Meßwerke mit verhältnismäßig großer Einstellzeit verwendet werden. Außerdem ist aber der übliche Aufwand zur Erreichung einer sicheren, einerseits der Regelung, andererseits der Registrierung dienenden Kontaktgabe erforderlich.
  • Dieser Aufwand kann gemäß der Erfindung wesentlich verringert werden, wenn man bei der bekannten Kompensationsschaltung die Anordnung so trifft, daß ein dem Regel- und dem Registrierorgan gemeinsamer Verstärker vorhanden ist und eine an sich als Meßstellenumschalter bekannte Umschalteinrichtung periodisch die XZeßspannung gegen eine dem Regelsollwert entsprechende Spannung und ferner gegen eine der Zeigerstellung der abgelaufenen Periode entsprechende Spannung schaltet. Es erfolgt also die Herstellung des Sollwertes ganz unabhängig von dem Registriervorgang, und außerdem ergeben sich wesentliche Vorteile meßtechnischer Natur, indem durch die Verwendung des Verstärkers Temperaturfehler u. dgl. verringert werden, die Einstellzeit sich verkürzt und an und für sich Instrumente robuster Ausführung zur Anwendung gelangen können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die erfindungsgemäße Anordnung enthält zwei parallel geschaltete Potentiometer, von denen das eine entsprechend der lleßgröße von dem Kompensationsschreiher, das andere von Hand auf einen gewünschten Regelwert eingestellt wird. Es wird nun periodisch von einem Triebwerk, als welches ein Synchronmotor, ein Uhrwerk od. dgl. dienen kann, ein Schaltwerk umgeschaltet und dadurch geprüft, ob die Meßgröße, d. h. im Fall einer Temperaturmessung die Spannung eines dem Ofen zugeordneten Thermoelementes, mit dem Sollwert übereinstimmt. Bei Abweichungen der festgestellten Spannung von dem Sollwert werden Impulse gegeben, die die zu messende Spannung beeinflussen. Ein besonderer Vorteil ist dabei noch der, daß der an und für sich notwendige Verstärker, der die sehr kleinen Abweichungen der zu messenden Spannung von den an den Potentiometern abgegriffenen Spannungen feststellt und an sich verhältnismäßig kompliziert ist, für beide Anordnungen, nämlich die Regel- und die Registrieranordnung, gemeinsam ist.
  • Gemäß Fig. i wird die Temperatur des Ofens O, der über die Gasleitung G und das in ihr befindliche Regelventil h gespeist wird, von dem Thermoelement T gemessen. Die von dem Thermoelement T abgegebene Spannung wird periodisch mit den Spannungen an den Bürsten B1 und B2 der parallel geschalteten Potentiometer i3'1 und lf'2 verglichen. Das Potentiometer Tfl ist der Regelung, das Potentiometer IT'2 der Registrierung zugeordnet. Die Speisung der Potentiometer erfolgt aus der Batterie B über einen Widerstand R. Das Triebwerk L' treibt über eine Welle \ ockenscheiben K1 und K2 an und schaltet abwechselnd den Verstellmotor Ml, der das Ventil l' verstellt, und den Verstellmotor 11" der über die Spindel Sp die Gleitmutter G 11 für die Bürste B2 einstellt, ein. Die Differenzspannungen zwischen der Thermospannung und der an dem Potentiometer abgegriffenen Spannung werden von dem an einem Netz 1,' liegenden Verstärker I'st verstärkt. Die Anordnung wirkt wie folgt: In der gezeichneten Stellung wird über den Verstärker Vst geprüft, ob die Spannung des Thermoelementes T der von Hand entsprechend dem Sallivert eingestellten und an der Bürste B1 vom Potentiometer TV, abgegriffenen Spannung entspricht. Ist dies nicht der Fall, so wird die Differenzspannung verstärkt über den vom Nocken K2 geschalteten Kontakt dem Motor :111 zugeführt, der das Ventil l' so lange verstellt, bis die gewünschte Temperatur eingestellt ist und die Spannung des Thermoelementes T dem an der Bürste B1 eingestellten Soll-,vert entspricht. Nach einer gewissen Zeit, vorzugsweise etwa i bis io Sek., ist der Schaltnocken K1 so weit verdreht, daß das Thermoelement von dem Potentiometerzweig W1 abgeschaltet und dem Potentiometer W2 zuggeschaltet ist"so da.ß nunmehr die Spannung des Thermoelementes T mit der des Abgriffs am Potentiometer W2 verglichen wird. Eine etwa vorhandene Differenzspannung wird über den Verstärker y'st verstärkt mittels des unteren Kontaktes an K2 dem Motor M2 zugeführt, der über die Spindel Sp und die Gleitmutter GM den Abgriff B2 so lange verstellt, bis die Differenzspannung zu Null geworden ist. Der Motor M1 ist jetzt mittels des Nockens K2 abgeschaltet.
  • Der Verstärker Vst kann ein Galvanometer enthalten, das beiderseits eines Mittelnullpunktes ausschlägt. Die Stellung des beweglichen Systems kann mechanisch, optisch, thermi,sch oder induktiv abgetastet werden, wodurdh die Abgabe der Regelimpulse erfolgt. Eine weitere Möglichkeit ist, daß die Differenzspannung zerha*t und einem Röhrenverstärker zugeführt wird, über den die Motoren M1 bz,w. M2 entsprechend gesteuert werden.
  • Fig. a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier wird der Ofen O durch die Heizwicklung H vom Netz. N über den veränderlichen Vorwiderstand r elektrisch geheizt. Die Temperatur wird mit dem Thermoelement T gemessen. Die entsprechende Spannung wird abwechselnd mit der von dem Potentiometer W1 und W2 abgegriffenen verglichen. In der gezeichneten Stellung erfolgt die Prüfung, ob die von dem Thermoelement abgegebene Spannung der von dem Potentiometer W2 entsprechend der BürstenstellungB2 abgegriffenenSpannungentspricht. Eine etwaige Differenzspannung wird von dem Verstärker Vst verstärkt: dem Motor M zugeführt, der über die Zahnräder Z und Z2 die Spindel Spe und die Gleitmutter GM2, die Bürste B2 und damit das Registrierwerk verstellt. Nach einer gewissen Zeit schaltet das Triebwerk U die Kontakte K1 und K2 um. Dann wird festgestellt, ob die Spannung des Thermoelementes T der von dem Potentiometer W1 entsprechend der Bürstenstellung Bi eingestellten Spannung entspricht. Eine etwaige Ausgleichsspannung wird von dein Verstärker lest dem Motor M zugeführt. Da aber von der Nockenscheibe K2 jetzt der das Relais K erregende Stromkreis geschlossen ist, wird das Zahnrad Z auf der Motorachs; verschoben und greift in das Zahnrad Z1 ein, so daß über die Spindel Spi die Gleitmutter GMi und damit der Abgriff-des Widerstandes r verändert wird. Die beiden Potentiome@ter W1 und W2 werden über den Vorwiderstand R von der Hilfsstromquelle B, deren Spannung in bekannter Weise zu überwachen ist, gespeist. An Stelle des stetig veränderlichen VorwiÜerstandes R für die Heizwicklung H können auch Stufenkontakte vorgesehen werden. Gelegentlich ist auch eine Abänderung der Anordnung in folgender Weise zweckmäßig. Für den Fäll z. B., da,ß ein Ofen auf eine Temperatur von etwa iooo° bei sprunghafter Änderung der Energiezufuhr geregelt werden soll, ist es zweckmäßig, im Dauerbetrieb mit einer verhältnismäßig kleinen Änderung der Energiezufuhr bei Abweichungen vom Sollwert zu. arbeiten, während zum Anheizen ein: verhältnismäßig großer Energieüberschuß zweckmäßig erscheint. In diesem Fall kann zu den Potentiometern W1 und W2 noch ein drittes Potentiometer parallel geschaltet werden, das ebenfalls von dem Triebwerk U periodisch an das Thermoelement T geschaltet wird. Dieses Potentiom.eter wird zweckmäßig auf einen etwas unterhalb der Normaltemperatur liegenden Wert, im Ausführungsbeispiel etwa 95o'°', eingestellt und die Anordnung so getroffen, daß, solange die Temperatur von 95o° nicht erreicht ist, eine verhältnismäßig große Heizleistung etwa durch Dreieckschaltung vorgesehen ist, während, nach Erreichung dieser Temperatur die Heizleistung erheblich verringert wird, etwa durch Herstellung der Fernschaltung für die Heizwicklung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Einrichtung zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Größen darstellbaren physikalischen Größen, insbesondere von, Temperaturen, in einer Kompensationsschaltung, gekennzeichnet durch einen dem Regel- und dem Registriero,rgan gemeinsamen Verstärker und eine an seich als Meßstellenumschalter bekannte Umschaltvorrichtung, die periodisch die Meßspannung gegen eine. dem Regelsollwert entsprechende Spannung und ferner gegen eine der Zeigerstellung der abgelaufenen Periode entsprechende Spannung schaltet. z. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei parallel geschaltete Potentiometer (W1, W2), von denen das eine entsprechend der Meßgrö@ße von dem Registriergerät, das andere zur Herstellung :des Vergleichsnormales (Sollwert) von Hand auf den Regelwert (Istwert) eingestellt wird. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichungen der Regelgröße vom Sollwert der Differenzwert über den Verstärker sowohl einem Verstellmotor (Motor M, in Abb. i, 11=otor 11T in Abb. a) für die Regelung der Energiezufuhr als auch einem Verstellmotor (Motor 1I,., in Abb. i) für die Registrierung zugeführt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften 1 r. 466 747, 6047/97-
DEL100869D 1940-05-22 1940-05-22 Einrichtung zur Registrierung und Regelung von durch elektrische Groessen darstellbaren physikalischen Groessen, insbesondere von Temperaturen, in einer Kompensationsschaltung Expired DE760520C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211311B (de) * 1956-03-16 1966-02-24 Fritz Ludwig Felix Steghart Unstetig arbeitender elektrischer Regler fuer Regelstrecken mit grossen Zeitkonstanten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466747C (de) * 1927-03-12 1928-10-12 Josef Heinz Reineke Steuervorrichtung fuer hydraulische Regler, insbesondere Gasdruckregler zur Vermeidung einer UEberregelung
DE604797C (de) * 1932-04-20 1934-11-02 Hartmann & Braun Akt Ges Einrichtung zum Regeln von physikalischen Vorgaengen

Patent Citations (2)

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