DE746949C - Regler mit thermischer Rueckfuehrung fuer Temperaturen - Google Patents

Regler mit thermischer Rueckfuehrung fuer Temperaturen

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DE746949C
DE746949C DES113255D DES0113255D DE746949C DE 746949 C DE746949 C DE 746949C DE S113255 D DES113255 D DE S113255D DE S0113255 D DES0113255 D DE S0113255D DE 746949 C DE746949 C DE 746949C
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Dipl-Ing Max Ulrich Buechting
Dr-Ing Conrad Himmler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/2037Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature details of the regulator
    • G05D23/2039Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature details of the regulator using mechanical means

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Description

  • Regler mit thermischer Rückführung für Temperaturen Regler mit elastischer Rückführung sind an sich bekannt. Die mit den bisher bekannten Anordnungen dieser Art gemachten Erfahr rangen haben aber ergeben, daß man in vielen Fällen die Kennlinie der Zeitabhängigkeit der Rückführung nicht ausreichend .der Zeitabhänggkeit,des Regelvorganges anpassen kann. Als Beispiel sei auf die bisher bekannten elastischen Rückführungen bei Temperaturreglern für Ofen o., dgl. hingewiesen. Bei diesen Reglern .dauert es je nach .den Betriebsverhältnissen eine längere oder kürzere Zeit, bis sich die durch eine Impulsgabe .des Reglers. bewirkte Änderung der Zufuhr der Heizenergie im Ofen ausgewirkt hat. Andererseits würde aber auch eben diese durch die Wärmeträgheit des Ofens bedingte Verzögerung bewirken, daß die Solltemperatur über-oder unterschritten wird, wenn nicht der Regler vor völligem Ablauf des Regelvorganges entsprechend der Zeitabhängigkeit der Temperaturänderung wieder ;durch die sogenannte Rückführungsvorrichtung in .den Normalzustand gebracht würde. Mathematisch betrachtet stellt .die Kennlinie der Zeitabhängigkeit des Regelvorganges eines solchen Reglers eine Kurve dar, die meistens durch eine Exponenti.älfunktion ausgedrückt werden kann. Bei den bisherigen Rückführungen war es außerordentlich schwierig, eine derartige Kennlinie nachzubilden. Infolgedessen entstanden in der Praxis unerwünschte ständige Schwankungen um den angestrebten Regelsollwert.
  • Es darf auch nicht übersehen werden, daß für die Aufheizung und die Abkühlung beim gleichen Ofen verschiedene Kennlinien der Zeitabhängigkeit .des Regelvorganges in Betracht gezogen werden müssen. Eine wirkliche, auf völlige Kompensation aller Schwant,zungen um den Sollwert abzielende, mit Rückführung ausgestattete Regelvorrichtung wird dementsprechend eine zweiseitig wirkende Rückführungsvorrichtung benötigen, wobei der eine Teil auf die Kennlinie des Aufheizvorganges, der andere auf <Pli-e :der Abkühlung abgestimmt ist.
  • Es ist ein Verfahren bekanntgeworden, unter Benutzung mechanischer Steuerung und einer elektrischen Heizeinrichtung eine thermische Rückführufi:g für indirekte Regler anzuwenden. Im Gegensatz zu der Erfindung ist es bisher jedoch nur gelungen, derartige thermische Rückführungen in dem Sinne zu verwenden, daß durch die mehr oder minder starke Einschaltung der Heizung ein bleibender Ungleichförmigkcitsgrad entsteht, wodurch die*Regelu.ng ungünstig beeinfiußt wird. hie Tatsache, daß eine derartige Rückführung eine gewisse thermische Trägheit nach einer Neueinstellung aufweist, ändert nichts an ihrem der starren Rückführung vergleichbaren Verhalten. Das Kennzeichnende ist, (aß eine bleibende Fälschung des Regelwertes auftritt, wobei die Größe dieses Fehlers durch die jeweilige Stellung des Regelgliedes (Ventil) gegeben ist. Bei dieser bekannten therinischen Rückführung ist auch bekannt, der Hilfswärmequelle ein Thermoelement auszusetzen, das die Rückführ3pannung liefert, die der der zu regelnden Temperatur entsprechenden Maßspannung entgegengeschaltet ist.
  • Die Einwirkung dieser bekannten Rückführung ist jedoch bei Vergrößerung oder Verkleinerung der Energiezufuhr die gleiche. Das hat zur Folge, daß iin günstigsten Falle die Rückführung in der einen Richtung dem zu regelnden System angemessen ist, .d. h. zur Ausschaltung von Pendelurigen führt. Bei Störuti-en in der anderen Richtung werden diese Pendelurigen dagegen nicht völlig verlundert. Es ist nun zwar bekannt, elastische Rückführungen rein mechanischer Art derart auszubilden, daß die Rückführungskenttlinien in den beiden Richtungen der Energ;it°ab,iveichung zwischen Ist- und Sollwert einstellbar sind und auch verschieden eingestellt werden können. Diese bekannte Anordnung hat aber mit den übrigen bekannten mechanischen Rückführungen den Mangel .gegenüber iber dein Erfindungsgegenstand, daß die Herstellung des exponentiellen Verlaufes der Abklingkennlinie schwierig, wenn nicht sogar praktisch unmöglich ist. Außerdem ze'_gen inechan:sche Ausführungen wegen der bei der asymptotischen Annäherung der Rückführgröße an den Wert h,TUll notwendigerweise äußerst kleine Einstellmomente und weisen eine sehr störende Reibung auf. Dies führt zu erheblichen Unregelmäßigkeiten bei der. Regelung.
  • Demgegenüber löst die Erfindung die gekennzeichnete Aufgabe in betriebssicherer Weise mit einfach, -n Mitteln und hoher Geliauigkeit. Dies wird bei einem Regler mit thermischer Rückführung für Temperaturen oder solche Regelgrößen, bei denen nach einer Störung des Gleicligew:clitsr_ustan.des der Ausgleichsvorgang ähnlich einem Wärmea-usgleichsvorgang verläuft, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die thermische Rückführung ohne bleibenden t_'ngle:chförmigIeitsgrad in die Regelung eingreift, daß die Heizeinrichtung der Rückführung für positive und negative Abweichung des Istwertes der Regelgröße vom Regelsollwert unterteilt isl und daß durch d?e Wahl der Wärmeausgleichsbedingungen für die beheizten Glieder die Kennlinien für positive und negative Ab- weichungen dein Zeitverlauf des ztl regelnden Vorganges angepaßt sind. Dabei arbeitet die Rückführung also derart, daß die Heizeinrichtung zum Herstellen von Rückführinipulsen beim Heraufregeln in der einen Richtung und beim Herabregeln der Energie in der anderen Richtung auf ein den Regelimpuls geüelides 'Meßgerät o. d.gl. wirkt, und die %Llckführung ist vorzugsweise so ausgebildet, dala man die Kennlinien ihrer beilenTeile beliebig un.d auch voneinander abweichend einstellen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nur dann gegeben, wenn die obengenannten und 1111 Hauptanspruch wiederholten drei Wesensmerkmale ohne Ausnahme gegeben sind.
  • Die Vorteile des neuen Reglers sind besonders deutlich erkennbar, wenn man seine "Anwendung für das obenerwähnte Beispiel der Temperaturregelung eines Ofens betrachtet. In diesem Beispiel ist es möglich, die beheizten Teile der thermis@lien Rückfültrunl; des neuen Reglers gewissermaßen als thermisches Abbild des Ofens auszubilden, illsbesondere hinsichtlich der Geschwindigkeit des Wärmeüberganges, um dadureli die -11i>glichkeit zu schaffen, den Betriebsverliältnissen des Ofens durch entsprechende Ausbildung der beiden Teile der thermischen Rückführung in vollem-LTmfatige Rechnung zu tragen.
  • Wenn man eineu Regler benutzt, der die Verstellung des Regelgli:@des, z. B. eines Ventils, nach Maßgabe der Störung beziiglicli Richtung und Größe bewirkt (ausschlagabhängiger Regler), so ist es zweckmäßig, auch die Zeitdauer der Aufheizung der thermischen Rückführung von der Größe der St(5rung abhängig zu machen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß an den zum Beheizen der Rückführung dienenden Widerständen eile zllsätzlicher temperaturempfindlicher Widerstand oder ein Therinoelement angeordnet wird und dieser zusätzliche Widerstand oder das Thermäelement zur Beeinflussung des Nullpunktes des Impulsgebers dient. Weiterhin können zur genauen Anpassung der Rücklaufkennlinie der thermischen Rückführung sowohl die der thermischen Rückführung zugeführte Heizenergie als auch deren Abkülilungsgeschwindigkeit einstellbar sein, zweckinäß:g von Hand. Die Einstellung der der thermischen Rückführung -zugeführten Heizenergie kann insbesondere mit Hilfe von verstellbaren Widerständen erfolgen, die an die über die Regelkontakte des Impulsgebers geführten Heizstromkreise für die thermische Rückführung angeschlossen sinid. Zum Einstellen der Abkü!hlun@gsgeschwind:glzeit .der beheizten Teile der thermischen Rückführung empfiehlt es sich, z. B. einen den Wärmeaustausch dieser Teile mit der Umgebung erschwerenden Schirm verstellbar anzuordnen.
  • Dadurch kann also sowohl der zeitliche Verlauf der Anheizung als auch .der zeitlich:--Verlauf der Abkühlung der einzelnen Teile dieser thermischen Rückführung den Bedürftiissen des Regelvorganges entsprechend eingestellt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes .dargestellt.
  • Fi:g. i zeigt eiri schematisches Gesamtbild einer ersten Ausführungsform, deren Arbeiten durch das Kurvenbild nach Fig.2 erläutert wird. Fig. 3 veran:schauMcht eine zweite Ausführungsform der Erfindung, von der ein Teil in Fig. q. näher dargestellt ist, und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform.
  • In Fig. i ist ein elektrischer Temperaturregler als Beispiel gewählt, der die Temperatur eines Ofens i auf einem bes:limmten vorgeschriebenen Sollwert hält. Zu diesem Zweck ist in .den Ofen i ein Widerstandsthermometer 2 eingebaut, das in einem Zweig einer Brückenschaltung 3 liegt. Das. als Impulsgeber dienende Brückengalvanometer .I ist mit einem Fallbügel 5 ausgerüstet, der durch einen. Kurvenscheibenantrieb 7 absatzweise gehoben und gesenkt wird. Weicht der Zeiger 6 des d. von der Lücke 8 zwischen zwei treppenförmig abgestuften . Kontaktstücken g und io nach links oder rechts ab, so@ wird er durch den Fallbügels auf eine der Stufen des Kontaktstückes 9 oder io gedrückt, so daß das betreffende Kontaktstück dien zugehörigen Regelkontakt i i oder 12 schließt. Durch die Regelkontakte i i und 12 wird ein Verstellrnotor 13 für Rechts-oder Linkslauf eingeschaltet, der ein in, der Brennstoffzuführungsleitung zum Ofen: i liegendes Ventil 14 je mach dem Umlaufsinn entweder öffnet oder schließt. Die --bisher beschriebene Einrichtung berücksichtigt . nicht die Wärmeträgheit des Ofens i mit seiner Füllung,. die bewirkt, daß eine Erhöhung oder Verminderung der Brennstoff7ufuli.r durch Verstellung ,dies Ventils 14 sich erst nach einer gewissen Zeit als Temperaturänderung im Ofen. auswirkt.
  • Um dieses Nachsinken für die Regelung zu erfassen, ist die im folgenden beschriebene elastische Rückführung vorgesehen.
  • In die Brückenschaltung 3 ist noch ein zusätzlicher potentiometrischer Regelwiderstand 15 eingeschaltet, der in dem Beispiel in ein etwa zur Hälfte mit Quecksilber gefülltes (J-Rohr 16 eingebaut ist. Die beiden Enden des Widerstandsdrahtes 17 sind mit zwei Brü ckenzweigwiderständen verbünden, während die Mitte des Widerstandsdrahtes mittels einer Zuleitung 18 an das Galvanometer 4 angeschlossen ist. Nach oben hin stehen die beiden Schenkel des (J-Rohres r6 mit zwei gasgefüllten Räumen ig und 20 in Verbindung. In die beiden Gasräume ig und 20 ist je ein 21 und 22 eingebaut, dessen Heizstromkreis über die Regelkontakte 11, 12 am Impulsgeber 5, 6 geführt ist. In den Stromkreisen .der beiden Heizwiderstände 21 und 22 sind einstellbare Widerstände 23 und 2.1 zum Einstellen der Heizstromstärken vorgesehen. Außerdem ist zwischen den beiden Gasräumen i g und 2o noch ein keilförmiger Schirm 25 einschiebbar angeordnet, .der je nach seiner Stellung den Wärmeaustausch zwischen den Kammern mehr oder weniger erschwert.
  • Die dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Kontaktstücke g und io mit .den. Regelkontakten i i und 12 werden auf den "jeweils gewünschten Sollwert eingestellt. Die Tenipera.tur des Ofens sei zunächst auf .dem Sollwert. Tritt nun eine Temperaturänderung im Ofen i auf, z. B'. eine Temperaturerniedrigung, etwa infolge einer Gasdruckänderung vor dem Ventil i-., so macht -der Zeiger 6 einen Ausschlag, .dessen Größe von dem Ausmaß der Temperaturerniedrigung abhängt. Er wird sich beisp'_elsweise über die zweite Stufe des Kontaktstuckes io einstellen. Beim nächstfolgenden Abwärtsgehen - des Fallbügels -5 wird der Zeiger 6 dann auf die zweite Stufe :des Kontaktstückes io niedergedrückt und dabei der Regelkontakt 12 geschlossen. Infolgedessen wird einerseits der Regelmotor 13 in solchtem Umlaufsinn ehigeschaltet, daß er in dem Beispiel das Ventil 14 öffnet, und andererseits wird der Stromkreis für den Heizwiderstand 21 geschlossen und damit der eine- Teil der Rückführung wirksam gemacht. Die eitdauer der Einschaltung .des Klotors 13 und des' Heizwiderstandes 21 hängt von der Größe .des Zeigerausschlages ab. Sie kann z. B. zwischen 2 und io Sekunden betragen. Infolge der Öffnung des Ventils 14 wird- mehr Brennstoff als vorher zur Beheizun.g des Ofens i verwendet, und außerdem wird sich das. Gas in dem Raum i9 ausdehnen, und damit wird die O_uecksilbersäule in dem U-Rohr 16 im linken Schenkel sinken und im rechten Schenkel steigen. Durch die Verschiebung der Ouecksilbersäule ward, wie ersichtlich, der Nullpunkt -des GaIvanometers d., d. h. die Stellung, in welcher der Galvanometerzeger 6 über der Lücke spielt, geändert. Geht der Fallbügel 5 wieder nach oben, so wird der Regelkontakt 12 unterbrochen und .damit einerseits der Verstellmo'tor i3 stilgesetzt und andererseits der Heizwiderstand 21 abgeschaltet. Der Gasraum ig wird sich infolgedessen durch Wärmeaustausch mit seiner Umgebung, insbesondere mit dem benachbarten Gasraum 2o, wieder abkühlen. Die Abkühlungsgeschwindigkeit hängt im wesentlichen ab von der Stellung des Schirmes 25. Diese Abkühlung des Raumes: ig hat ein Rückgehen der Ouecksälbersäule im [)-Rohr 16 zur Folge, wodurch wiederum, ein Rückgängigmachen der Nullpunktsverschiebung des Galvanometers q. bedingt ist. Die Rücklaufbewebung des Quecksilbers bis zum Erreichen der bezeichneten Stellung verläuft nun, zeitlich betrachtet, nach einer Exponentialfunktio:n, also nach einer Kurve, die mit der Temperaturänderung im Ofen i bei Änderung der Brennstoffzufuhr übereinstimmt. Die Erwärmung im Ofen und die Abkühlung in den Gasräumen. i9 und 2o geht dabei im wesentlichen nachdem gleichen Gesetz vor sich und ist gegebenenfalls durch Verschieben des Schirmes 25 einstellbar. Mittels der Regelwiderstände 23 und 2.I kann man außerdem die Heizung der Widerstände 21 und 22 unabhängig voneinander regeln und damit das Arbeiten des Reglers den Betriebsverhältnissen in besonders vollkommener Weise anpassen. Der Regler spricht also mir dann an, wenn es wirklich notwendig ist, und die Änderung der :dem Ofen zugeführten Energie ist :daher, unabhängig von der Wärmeträgheit des Ofens, der. Temperaturänderung proportional. Das hat zur Folge, daß der gewünschte Sollwert :der '1'eniperatur ini Ofen durchaus pendelfrei iilne2-ehalten wird. Zum Erläutern des Arbeitens der Rückführeinrichtung 15...25 dient Fig.2. In dieser ist auf .der Or.dinatenachse nach unten und nach oben hin. der Widerstands-,vert der in den beiden Schenkeln des [)-Rohres 16 liegenden Hälfteil des Drahtes 17 aufgetragen. Die Kurven ca und b stellen die Kennlinie der Zeitabhängigkeit des Rückführungsvorganges, d. lt. die Änderung des Rückführungswiderstandes mit der Zeit 'für verschiedene Kontaktzeiten dar, wenn die eine Seite der Rückführung, z. B. die für die Heraufregelung, eingeschaltet ist. Die kurven c und d geben die Kennlinie der Zeitabhängigkeit des Rückführun:gsvorganges für zwei andere Kontakt= zeiten beim Einschalten der arideren Seite :der Rückführung wieder. Die Kurven a und b können z. B. Kontaktgaben des Regelkontaktes 12 für d. und für io Sekunden -und die kurven c und (1 Kontaktgabeil des Regelkontaktes i i von 2 -und von 8 Sekunden entsprechen. Wie ersichtlich, verlaufen sämtliche vi.A-Kurven entsprechend einer Expolientialfiniktion. Der Schnittpunkt der Kurven mit der Abszissenachse bedeutet den Augenblick, in dem die von der Rückführungsvorrichtung bewirkte Nullpunktsänderung des Galvanometers d. gerade wieder rüclzgängig gemacht ist.
  • Dias Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem in Fig. i .dargestellten im wesentlichen nur dadurch, daß statt des in einem Quecksilber-U-Rohr 16 befindlichen Widerstandsdrahtes 17 zwei temperaturempfindliche Widerstände 26 und 27 in die Brükkenschaltung 3 eingeschaltet sind. Die beiden temperaturempfindlichen Widerstände 26 und 27 sind in diesem Falle von einer Heizwicklung 28 und 29 umgeben, wie aus Fig..4. näher ersichtlich ist. Über jeden der Widerstände 26 und 27 kann ein Rohr 3o, das: nach einem Ende hin keilförmig zugespitzt ist, mehr oder weniger hin.weg@eschoben werden. Dadurch. läßt sich die Aufhe iz- und die Abkühlungsgaschwindigkeit der temperaturempfindlichen Widerstände 26 und 27 einstellen. Durch die temperaturempfindlichen Widerstände 26 und 27 wird beim abs-atzweisenEinschalten ihrer Heizwicklungen 28 und 29 wiederum eine Nullpunktsverschiebung des in den Diagonalzweig der Brückenschaltung eingeschalteten Galvanometers hervorgerufen, die dann wieder rückgängig gemacht wird, Man kann gewünschtetifalls auch jeden der beiden temperaturempfindlichen Widerstände 26 und 27 mit seiner Heizwicklung 28, 29 in Form von Drähten zu zwei Spulen wickeln und .diese Spulen in einem mit Wasserstoffgefüllten Behälter anordnen, z. B. einer Glasbirne.
  • Außer der Einfachheit des Autolaues und der Möglichkeit der Einstellung weitgehend beliebiger Kennlinien für die beiden Rückführungen weist die Anordnung nach der Erfindung auch noch den Vorteil auf, daß ihr Arbeiten praktisch von der Außentemperatur unabhängig ist im Gegensatz zu den bekannten Rückführungen mit U)ldäinpfungen ti. dgldie eine oft recht störende Teinperatui-.il>llingigkeit der Rücklaufzeit aufweisen.
  • Die Einstellung verschiedener Rücklaufgeschwindigkeiten mittels der Teile 25 (.Fig. 1) und 30 (Fig..:l) ist im allgemeinen nur notwendig, wenn das Objekt der Regelung, in den Beispielen das in den Ofen eingebrachte Gut, geändert wird, sei es, daß inan andre S'offe oder verschieden groiae :Mengen ein und -desselben Stoffes in dein Ofen beliandelil w `l1. # Die neue Einrichtujig- kaiiii auch Aii\%(-n-'hing finden für solche Regler, die illit a.,-@)der dainpfg,-fiillten lonenröhren, sogenannten Stromtüren, arbeiten. In diesem Falle wird das Gitter des Stromtors sowohl durch den Impulsgeber .als auch durch die Rückführung beeinflußt, wie es in Fig. 5 an einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. An Stelle des Fallbügels und der Schaltkontakte für den Motor treten hier die Ionenrohre 31 und 32, deren Gitter über die Wicklungen 34 bzw. 35 eines Transformators 33 gesteuert werden, der an die Stelle des Drehspulmeßwerlces 4 der Ausführungsform nach Fig. i tritt. 36 und 37 sind Batterien, die dem Gitter eine konstant:c Vorspannung erteilen. Zum Speisen der Brücke 3 und des Kreises, in .dem die Ionen rotere liegen, ist hier Wechselstrom erforderlich. Es ist aus der Fig. 5 ohne weiteres zu entnehmen, dä.ß in dem Augenblick, wo, die Brücke 3 aus .dem Gleichgewicht kommt, das eine oder das andere Ionenrohr zündet und so den Motor 3, dessen Feld mit Gleichstrom gespeist ist, in der einen oder in der anderen Richtung anlaufen läßt.
  • Die Erfindung ist in ihrer Anwendung selbstverständlich nicht nur auf die Regelung von Temperaturen beschränkt, sondern kann auch zum Regeln anderer, z. B. temperaturabhängiger Größen dienen,'sofern die Verwendung einer Rückführung mit zwei voneinander unabhängig einstellbaren Kennlinien gemäß der Erfindung erwünscht ist oder besonderen Vorteil bietet. Maßgeblich hierfür ist lediglich, daß die Regelgröße-Zeit-Kurve des Ausgleichsvorganges, also beispielsweise die Dampfdruck-Zeit-Kurve, durch eine Temperatur-Zeit-Kurve nacbbildbar und sotnit ersetzbar ist. Das Gerät ist also zum Regeln beliebiger Größen geeignet, deren zeitliche Änderung nach einer Störung ähnlich einer Exponentialfunktion verläuft. Gerade in dieser vielseitigen Anwendungsmöglichkeit liegt der große Vorteil der thermischen Rückführung. Als Beispiel derartiger Regelungen seien hier genannt die Regelung des Feuchtigkeitsgehaltes von Papierbahnen, die mittels geheizter Walzen getrocknet werden, sowie die Regelung von Mengen und Flüssigkeitsstandhöhen. `

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regler mit thermischer Rückführung für Temperaturen oder solche Regelgrößen, bei denen nach. einer Störung die Einstellung des Gleichgewichtszustandes ähnlich wie bei einem Wärmeausgleichsvorgang verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Rückführung ohne bleibendenUngleichförmi.gkeitsgrad in die Regelung eingreift, daß die Heizeinrichtung der Rückführung für positive und negative Abweichung des Istwertes der Regelgröße vom Regelsollwert unterteilt ist und daß durch.die,Wahl .der Wärmeausgleichsbedingungen für die beheizten Glieder die Kennlinien für positive und negative Abweichungen dem Zeitverlauf des zu regel.ndenVorganges angepaßt sind.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinien beliebig und auch voneinander abweichend stellbar sind.
  3. 3. Regler nach Anspruch i oder 2, der das Regelglied (14) nach Maßgabe der Störung bezüglich Richtung und Größe verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zeitdauer der Aufheizung der beheizten Glieder (21, 22) von der Größe der Störung abhängig ist.
  4. 4.. Regler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den beheizten Gliedern (2i,22) zu.geführteHeizenergie vorzugsweise durch einstellbare Widerstände (23, 24) oder die Abkühlungsgeschwindigkeit der beheizten Gli@eder oder beide Größen einstellbar sind.
  5. 5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen ,der Abkühlu.ngsgesch.windigkeit der beheizten Glieder (2i,.22' bzw. 28, 2g) ein den Wärmeaustausch mit der Umgebung erschwerender Schirm (25 bzw. 30) o..dgl. verstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Regler nach einem der Ansprüche i bis 5, wobei der Nullpunkt öder die Empfindlichkeit eines den Regelimpuls gebenden elektrischen Meßgerätes durch die Rückführung verändert wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß die beheizten Glieder (21, 2a bzw. 28, 29) im Stromkreis des Meßgerätes (¢) liegende Widerstände (17 hzw. 26, 27) beeinflussen.
  7. 7. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrereWiderstände (17) in einem teilweise mit Quecksilber -gefüllten Rohr (16) angeordnet sind, und daß die von d--m Meßgerät (4) gesteuerten Heizvorrichtungen (21, 22) die Standhöhe des Quecksilbers und damit die Länge des nicht von dem Quecksilber berührten Widerstandes beeinflussen. B. Regler nach einem .der Ansprüche i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (28, 29) aus einem Leiter besteht, der gemeinsam mit einem temperaturabhängigen Widerstand (26, 27) auf eine Spule aufgewickelt ist. g. Regler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (2i, 22) und die Widerstände (17) in .einem mit Wasserstoff gefüllten Behälter angeordnet Sind. io. Regler mach einem der Ansprüche i bis 5, wobei der Nullpunkt eines den Regelimpuls gebenden elektrischen - Meßgerätes durch die Rückführung verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von. der Heizvorrichtung Thermoelem.ente beeinflußt werden, die den Nullpunkt .des l@eßgerät-es beeinflussen. i i. Regler nach .einem .der Ansprüche i bis io, wobei der Regelimpuls über mindestens ein Ionenrohr geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Rückführung das Gitterpotential des Zonenrohres beeinflußt. 12. Regler nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß er als Fallbügelregler ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden deutsche Patentschriften .... N r. 3d.£ 537, 3 8 7 711 . 399 500, 5I7 93I, 5C3 005, 593 946; österreichische Patentschriften ?\r. 70 311, 106 12,9; französische Patentschrift 711 150; USA.-Patentschrift . . . . . . . . - 15,5 173; Stohn, Rudolf, >> Tem:peraturregler«, Halle a. d. S. 1933, S. 6o; Wünsch, Guido, »Regler für Druck und ÄTenge«, München und Berlin 1930, S.65 und 66; B- har, M. F., ,>Han.dbook of Industrial Temperature anl Humidity Measurement and Control«, i. Aufl., Pittsburgh 1932, 2. Teil, S. 270 ; Archiv für das Eisenhüttenwesen, 6. Jahrgang, 1932, S. 137 und 1-14.
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