DE1099662B - Verfahren und Vorrichtung zum Durcherwaermen von Metallbloecken durch elektrische Induktionsheizung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Durcherwaermen von Metallbloecken durch elektrische Induktionsheizung

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DE1099662B
DE1099662B DEM35710A DEM0035710A DE1099662B DE 1099662 B DE1099662 B DE 1099662B DE M35710 A DEM35710 A DE M35710A DE M0035710 A DEM0035710 A DE M0035710A DE 1099662 B DE1099662 B DE 1099662B
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Bruce Ernest Mcarthur
Vernon Randall Pieron
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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power

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  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Durcherwärmen von Metallblöcken durch elektrische Induktionsheizung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchwärmen von Metallblöcken durch elektrische Induktionsheizung auf einen für die Mantel- und Kernzonen eines Blockes etwa gleichen Wert, bei dem zu Beginn des Erwärmungsvorganges eine erhebliche Temperaturspanne zwischen beiden Blockzonen auftritt, die im weiteren Verlauf des Erwärmungsvorganges ausgeglichen wird, und bei dem zunächst die Temperatur der Mantelzone über den Endwert hinaus bis zu einem oberhalb des Endwertes liegenden unschädlichen Höchstwert gesteigert wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird in einem anschließenden zweiten Verfahrensabschnitt die Mantelzone auf einer gleichbleibenden Temperatur gehalten, während die Kernzone auf die Temperatur der Mantelzone aufgeheizt wird. In diesem zweiten Verfahrensabschnitt sinkt die Heizleistung nach einer Exponentialkurve entweder stetig oder schrittweise. Der Übergang vom ersten zum zweiten Verfahrensabschnitt erfolgt nach Ablauf einer auf Grund vorheriger Ermittlungen eingestellten Zeit, nicht aber auf Grund einer Temperaturmessung. Auch die Steuerung der Heizleistung nach einer Exponentialkurve im zweiten Verfahrensabschnitt wird lediglich in Abhängigkeit von dem Ablauf der Zeit durchgeführt. Auch dabei können kleine Rechenfehler dazu führen, daß das Gleichgewicht zwischen der Heizleistung und dem Heizbedarf gestört wird und infolgedessen ein zu starkes oder zu geringes Erwärmen des Blockes eintritt.
  • Im Gegensatz hierzu wird erfindungsgemäß im zweiten Verfahrensabschnitt die Erwärmung des Blockes in mindestens zwei Stufen unter in Abhängig-]zeit von der Manteltemperatur stehender Einregelung des Erregerstromes der Induktionsspule durch dessen zyklische Verminderung mit für beide Stufen verschiedenen Höchstwerten dieses Stromes fortgesetzt, wobei die Umschaltung von der ersten zur zweiten Stufe in Abhängigkeit von der Temperatur der Kernzone erfolgt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung führt zu einem erheblichen Fortschritt. Dieser besteht zunächst darin, daß die Unsicherheit vermieden ist, die eine ohne Rücksicht auf die wirklicheTemperatur durchgeführte Zeitsteuerung mit sich bringt. Ist die Zeitdauer des ersten Verfahrensabschnitts zu lang eingestellt, dann ,wird der Block überhitzt. Ist die Zeit aber zu kurz bemessen, dann erreicht der Block nicht die erforderliche Wärme. Man muß bei dem bekannten Verfahren die richtige Zeit daher durch Versuche ermitteln, was viel Zeit in Anspruch nimmt und leicht zu einem Verbrennen der bei diesen Versuchen verwendeten Blöcke führt. Beim Verfahren nach der Erfindung aber wird durch die Einregelung des Erregerstromes in Abhängigkeit von der Manteltemperatur mit Sicherheit vermieden, daß die Blöcke zu heiß werden oder zu kalt bleiben. Auch läßt sich das Verfahren nach der Erfindung mit einer sehr viel einfacheren Vorrichtung durchführen als das bekannte Verfahren. Denn die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist durch zwei den Erregerstrom der Induktionsheizspule steuernden Temperaturfühler ausgezeichnet, von denen der eine die Temperatur der Mantelzone und der andere die Temperatur der Kernzone eines Blockes mißt. Unter »Kernzone« ist in den obigen Darlegungen die die Achse des Blockes umgebende Zone zu verstehen. Der die Kernzone messende Temperaturfühler liegt daher in einer Stirnseite des Blockes dicht an dessen Achse an.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zum Durcherwärmen von Metallblöcken durch elektrische Induktionsheizung bekannt, bei welchem nach Erwärmen der Mantelzone des Blockes auf die gewünschte Temperatur die Wärmezufuhr so weit verringert wird, daß sich nur noch die Kerntemperatur des Blockes erhöht, während die Manteltemperatur auf der erreichten Höhe gehalten wird. Eine Steuerung der Heizleistung in Abhängigkeit von der Blocktemperatur ist dabei aber nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die in der Stirnfläche des Blockes gemessene Temperatur etwa ein Maß ist für das Nacheilen der Innentemperatur des Blockes gegenüber seiner Manteltemperatur und daß das stufenweise Herunterschalten der Manteltemperatur in Abhängigkeit . von der Stirnflächentemperatur eine stufenweise Annäherung der Manteltemperatur an die Endtemperatur ungefähr proportional der Annäherung der Innentemperatur an die Endtemperatur ermöglicht und daß dies vorteilhaft ist.
  • Freilich ist ein- Induktionsofen zum Durcherwärmen von Metallblöcken bekannt, bei dem an die Stirnfläche des Blockes ein doppelter Temperaturfühler angelegt werden kann. Dieser mißt aber keine Temperaturdifferenz.
  • Vorzugsweise erfolgt beim Verfahren nach der Erfindung die Umschaltung von der ersten zur zweiten Stufe selbsttätig bei Erreichung einer vorbestimmten Temperaturspanne zwischen Mantel- und Kernzone, der ersten Stufe vorhandene Temperaturspanne sich, und zwar vorzugsweise dann, wenn die bei Beginn der ersten Stufe vorhandene Temperaturspanne sich auf mehr als die Hälfte vermindert hat. Die Steuermittel für den Erregerstrom der Heizspule sprechen daher auf die Differenz der von den beiden Temperaturfühlern gemessenen Temperaturen an. Zweckmäßig wird dabei der an der Mantelzone anliegende Temperaturfühler sowohl zur Steuerung des Erregerstromes der Induktionsheizspule innerhalb beider Stufen als auch im Zusammenwirken mit dem an der Kernzone anliegenden Temperaturfühler zur Umschaltung von der ersten auf die zweite Stufe benutzt.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren und eine zu seiner Ausführung dienende Regelvorrichtung werden nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 an Hand einer graphischen Darstellung den Wärmeverlauf beim Erwärmen eines Blockes mit dem Verfahren nach der Erfindung und Fig. 2 ein Schaltschema des zur Durchführung dieses Verfahrens dienenden Reglers für einen elektrischen Induktionsofen.
  • In der graphischen Darstellung in Fig. 1 bedeutet die Ordinate die Temperatur und die Abszisse die in Minuten angegebene Zeit. Es sei angenommen, daß es sich darum handelt, einen Block auf eine Durchschnittstemperatur von 457° C zu erwärmen, also auf die durch die waagerechte: Linie 1 angegebene Temperaturgrenze. Die Oberfläche des Blockes erreicht dabei zeitweise eine Temperatur von etwa 480° C. Der Verlauf der Temperatur der Oberflächenschicht des Blockes ist durch die Kurve 2 wiedergegeben, während die Kurve 3 den Temperaturverlauf in der Mitte des Blockes erkennen läßt.
  • Wie die Kurve 2 zeigt, steigt während der ersten Verfahrensstufe die Oberflächentemperatur des Blokkes ungefähr linear mit Bezug auf die Zeit ziemlich schnell an und würde in kurzer Zeit eine Temperatur erreichen, die das erforderliche Maß beträchtlich überschreiten würde, wenn die Erwärmung der Oberflächenschicht des Blockes durch Induktion ungeregelt andauern würde. In wenigen Minuten wächst das Temperaturgefälle zwischen der Oberflächenschicht und der Mitte des Blockes auf etwa 112° C. Danach bleibt dieses Temperaturgefälle ungefähr gleich, bis die Oberflächentemperatur des Blockes etwa 482° C und die Temperatur in der Mitte des Blockes etwa 370° C erreicht.
  • In diesem Zeitpunkt setzt die Temperaturregelung durch Ein- und Ausschalten der Induktionswicklung ein. Es erfolgt dabei eine Grenzregelung, bei welcher die Wicklung jeweils so lange ausgeschaltet bleibt, bis die Oberflächentemperatur um etwa 8° C unter den Sollwert von 480° C gefallen ist, und dann wieder eingeschaltet wird, bis die Oberflächentemperatur den Sollwert von 4&2° C wieder erreicht hat. Dann erfolgt wieder die Abschaltung und der dadurch bedingte Temperaturabfall um etwa 8° C unter die Sollgrenze. Dieses Ein- und Ausschalten, das die Kurve 2 wiedergibt, währt so lange, bis das zwischen der Oberfläche und der Mitte des Blockes bestehende Temperaturgefälle von 112° C beträchtlich gesunken ist, beispielsweise auf etwa 28° C. Alsdann wird für die Temperaturregelung ein neuer Sollwert der Oberflächentemperatur festgesetzt. Dieser neue Sollwert ist niedriger als der -bisherige Sollwert von 482° C. Er kann beispielsweise bei etwa 465° C liegen. Die durch Ein-und Ausschalten bewirkte Grenzregelung der Temperatur erfolgt dann zwischen den Grenzen von 465 und 460" C durch Ein- und Ausschalten der Induktion. Diese zweite Verfahrensstufe währt so lange, bis die in der Mitte des Blockes herrschende Temperatur den gewünschten Durchschnittswert ungefähr erreicht hat. Bei dieser zweiten Regelstufe sucht die Oberflächentemperatur des Blockes zu sinken und sich somit der gewünschten Durchschnittstemperatur anzunähern, während die in der Mitte des Blockes herrschende Temperatur zu steigen und sich dadurch dem gewünschten Durchschnittswert anzunähern sucht. Wenn die in der Blockmitte herrschende Temperatur den gewünschten Durchschnittswert erreicht, herrscht daher an der Oberfläche des Blockes kein Wärmeüberschuß, der dazu führen könnte, daß die Durchschnittstemperatur über den gewünschten Wert hinausschießt. Auf diese Weise wird daher die über den Querschnitt des Blockes gemessene Durchschnittstemperatur ziemlich genau auf den gewünschten Wert von 457° C gebracht. Der geringe Temperaturüberschuß von 3° C an der Blockoberfläche dient dem Zweck, Strahlungsverluste auszugleichen, die beim überführen des Blokkes aus dem Induktionsofen in die Strangpresse eintreten. Das gilt sowohl dann, wenn das Regelverfahren in zwei Stufen durchgeführt wird, wie auch dann, wenn sich noch eine dritte Stufe anschließt.
  • Ist der Block auf diese gleichmäßige Temperatur gebracht, so kann der Regelvorgang durch Ein- und Ausschalten fortgesetzt werden, wobei die Wärmezufuhr zur Blockoberfläche gerade ausreicht, um die Strahlungsverluste auszugleichen und um daher den Block auf einer ungefähr gleichmäßigen Temperatur zu halten, bis er gebraucht wird.
  • Durch das beschriebene Ein- und Ausschalten wird die Temperatur des Blockes auf einem Mittelwert gehalten, welcher dichter an der Höchsttemperatur liegt, auf die der Block erwärmt wird. Die Regelung erfolgt dabei mit Genauigkeit und ermöglicht eine gefahrlose Erwärmung des Blockes in viel kürzerer Zeit.
  • Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Beispiel handelt es sich um einen Block aus einer Aluminiumlegierung mit einem Durchmesser von etwa 500 mm. Für Blöcke größeren Durchmessers ist die beschriebene Regelung sogar noch wichtiger, weil dabei die Erwärmung noch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Diese Zeit wächst nämlich ungefähr mit dem Quadrat des Durchmessers. Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist um so bedeutsamer, je größer der Durchmess@er des zu erwärmenden Blockes ist. Die Blöcke haben häufig eine Länge von 500 bis 2000 mm, doch spielt die Länge des Blockes für die Erfindung keine Rolle, wenn man davon absieht, daß die an den Stirnseiten eintretenden Strahlungsverluste für lange und kurze Blöcke gleich groß sind und daß daher lange Blöcke einen im Verhältnis geringeren Gesamtverlust durch Oberflächenstrahlung haben als kurze Blöcke. Die Länge der Blöcke ist lediglich durch die Länge der zur Verfügung stehenden Induktionswicklung beschränkt.
  • Zum Ausführen des beschriebenen Verfahrens kann die in Fig. 2 veranschaulichte Regelvorrichtung verwendet werden. Diese regelt einen Induktionsofen an sich bekannter Bauart (britische Patentschrift 742 856).
  • Die Temperaturfühler der Regelvorrichtung können dabei aus Thermoelementen bestehen, die auf dem Anschlag angeordnet sind, der in dem Ofen an dem Ende der Induktionswicklung vorgesehen ist und den sich der in die Wicklung eingeführte Block mit seiner Stirnfläche anlegt. Der Block gelangt dann zur Anlage an den Thermoelementen. Er kommt dabei in eine gute Berührung mit ihnen, weil seine Stirnfläche im allgemeinen durch Absägen hergestellt und daher blank und nicht oxydiert ist.
  • Wie aus dem erfindungsgemäßen Verfahren hervorgeht, gelangen zwei Temperaturfühler zur Verwendung, und zwar in Gestalt von Thermoelementen, die die an der vorderen Stirnseite des Blockes anliegen, und zwar das eine dicht an der Achse und das andere dicht am Umfang. Das Anliegen am vorderen Stirnende ist vorzuziehen, weil dieses leicht zugänglich ist. So können die beiden Thermoelemente z. B. auf dem Blockanschlag in der richtigen Lage derart angeordnet werden, daß sich der Block mit seiner Stirnfläche an sie anlegt. In Fig.2 ist das schematisch veranschaulicht. Der dort angedeutete Induktionsofen hat eine oder mehrere Induktionswicklungen 5, in denen ein Block 6 entsprechend gelagert ist. Der Ofen hat einen einstellbaren Anschlag 7 (vgl. die obenerwähnte britische Patentschrift), der die beiden Thermoelemente 8 und 9 trägt. Das Thermoelement 8 legt sich an die Stirnseite des Blockes dicht an der Achse an, während das Thermoelement 9 sich an die Stirnfläche des Blockes dicht am Umfang anlegt. Jedes der beiden Thermoelemente hat zwei Klemmen. Durch diese ist das Thermoelement 8 über Leitungen 14 mit Klemmen 16 eines Verstärkers 17 verbunden, der in der später erläuterten Weise auf das Temperaturgefälle des Blockes anspricht. Das Thermoelement 9 ist durch Leitungen mit Klemmen 20 des Verstärkers 17 verbunden. Ferner ist das Thermoelement 9 durch Leitungen 22 mit Klemmen 24 eines Verstärkers 25 verbunden, der dem Zweck dient, die Umfangstemperatur des Blockes 6 zu regeln.
  • Zu der Schaltung, die auf das Temperaturgefälle ; des Blockes anspricht, gehören außer dein Verstärker 17 noch zwei elektromagnetische Relais 28 und 29 mit Wicklungen 28w und 29w und mit Kontakten 28 a und 29a. Die Relais 28 und 29 werden von dem Verstärker 17 gespeist, dessen Ausgangsstrom auf den Temperaturunterschied zwischen den beiden Thermoelementen 8 und 9 anspricht. Zu der die Umfangstempyeratur des Blockes regelnden Schaltung gehören außer dem Verstärker 25 elektromagnetische Relais 31, 32, 33 und 34 mit Wicklungen 31w, 32w, 33w und 34 w und mit den Kontakten 31 a, 32 a, 33 a und 34a. Ferner hat das Relais 34 Kontakte 34 b. Die Relais 31, 32, 33 und 34 werden von dem Verstärker 25 gespeist, dessen Ausgangsstrom auf die an der Oberfläche des Blockes durch das Thermoelernent 9 gemessene Temperatur anspricht.
  • Die Kontakte 28a werden geschlossen, wenn der Unterschied zwischen den durch die Thermoelemente 8 und 9 gemessenen Temperaturen eine bestimmte niedrige Grenze unterschreitet. Sie werden aber geöffnet, wenn der Unterschied dieser Temperaturen diese Grenze überschreitet. Die Kontakte 29a werden geöffnet, wenn der Unterschied der von den Thermoelementen 8 und 9 gemessenen Temperaturen eine bestimmte niedrige Grenze unterschreitet, und sie werden geschlossen, wenn dieser Unterschied die Grenze überschreitet. Die Kontakte31a, 32a, 33a und 34a sind bei einer niedrigen Oberflächentemperatur des Blockes 6, die durch das Thermoelement 9 gemessen wird, geschlossen. Bei Überschreiten einer bestimmten Temperaturgrenze öffnen sie sich. So öffnen sich z. B. die Kontakte 31 a bei Überschreiten einer Temperatur von 482° C. Die Kontakte 32a öffnen sich bei einer Temperatur über 474° C, die Kontakte 33a bei über 465° C und die Kontakte 34a bei über 460° C. Sind die Kontakte 34 a offen, dann sind die Kontakte 34 b geschlossen, und umgekehrt.
  • Mithin spricht der Temperaturregler auf die Oberflächentemperatur des Blockes 6 an, die durch das Thermoelement 9 gemessen wird. Die auf das Temperaturgefälle ansprechende Schaltung wird durch die beiden Thermoelemente 8 und 9 in Abhängigkeit von dem Unterschied der an der Oberfläche und der Mitte des Blockes 6 von ihnen gemessenen Temperaturen gesteuert. Einer Darstellung und Erläuterung der Verstärker 17 und 25 im einzelnen bedarf es nicht, weil derartige Temperaturregler und Temperatursteuerungen bekannt sind.
  • Die beiden in dieser Weise angeordneten Schaltungen regeln die an der Oberfläche des Blockes 6 herrschende Temperatur innerhalb bestimmter Grenzen auf nacheinander wirksam werdende Sollwerte, die so gewählt sind, daß dabei eine gefahrlose Höchsttemperatur an der Blockoberfläche nicht überschritten wird. Der Temperatursollwert wird stufenweise gesenkt, um schließlich das zwischen der Oberfläche und der Mitte des Blockes 6 herrschende Temperaturgefälle auf einen Mindestwert zu verringern. Zu diesem Zweck sind die Relais 29 bis 34 derart geschaltet, daß sie ein Relais 35 mit einer Wicklung 35 zu, Arbeitskontakten 35 a, und Ruhekontakten 35 b und 35 c steuern. Die Arbeitskontakte 35a sind in die eine Ader einer Netzleitung 36 eingeschaltet, die von einer Stromquelle 38 her kommt und zur Wicklung 5 führt. Das Relais 35 wird ferner durch ein Relais 39 mit Wicklung 39 w, Arbeitskontakten 39 a und Ruhekontakten 39 b gesteuert, und dieses Relais 39 wird wiederum durch das Relais 29 gesteuert. Die Schließzeiten der Kontakte 39a und 39b überdecken sich in bekannter Weise derart, daß sich die Kontakte 39 a stets schließen, bevor sich die Kontakte 39 b öffnen, und umgekehrt.
  • Die Regelung wirkt wie folgt: Bei der veranschaulichten Anordnung der Thermoelemente 8 und 9 und bei noch kaltem Zustand des Blockes 6 und noch geöffnetem Hauptschalter 40 befinden sich die Relaiskontakte in den veranschaulichten Stellungen. Zum Erwärmen des Blockes 6 schließt man nun den Schalter 40. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Stromquelle 38 ausgehen kann, wenn es sich dabei um einen niederfrequenten Strom handelt, oder der von einer besonderen Gleichstrom- oder Wechselstromquelle her kommt und über eine Leitung 41, die Kontakte 34 a, 33 a und 39 b und die Wicklung 35 w zu einer Speiseleitung 42 verläuft, die zu der anderen Seite der Stromquelle führt. In diesem Stromkreis wird das Relais 35 erregt. Es schließt die Arbeitskontakte 35 a und schließt dadurch die Induktionswicklung 5 an das Netz 36 an. Ferner schließt das Relais seine Arbeitskontakte 35 b und 35 c, wodurch die Relaiskontakte 32a und 34a kurzgeschlossen werden.
  • Infolge der Erregung der Induktionsspule 5 wird der Block 6 angewärmt, -wobei ein Wärmegefälle zwischen der Oberfläche und der Mitte des Blockes entsteht. Sobald dieses Wärmegefälle, d. h. der Unterschied der von den Thermoelementen 8 und 9 gemessenen Temperaturen, eine bestimmte niedrige Grenze überschreitet, öffnen sich die Ruhekontakte 28a. Das bleibt aber zunächst ohne Wirkung, weil die Kontakte 34b noch -offen sind. Sobald aber das Temperaturgefälle einen höheren Wert erreicht, wird das Relais 29 erregt. Es schließt daher seine Arbeitskontakte 29a, welche einen Stromkreis schließen, der von der Leitung 41 aus über die Wicklung 39w zur Leitung 42 verläuft. Das Relais 39 wird dadurch erregt und schließt seine Arbeitskontakte 39a und öffnet kurz darauf seine Ruhekontakte 39 b. Das Öffnen der Kontakte 39 b führt aber noch nicht dazu, daß das Relais 35 abfällt, weil durch die zuvor geschlossenen Arbeitskontakte 39 a für die Wicklung 39 w ein zweiter Erregungsstromkreis geschlossen wird, der über die Kontakte 32a und die parallel dazu verlaufenden Kontakte 35 b und über die Kontakte 31 a verläuft.
  • Wenn die an der Olyerfläche des Blockes 6 durch das Thermoelement 9 gemessene Temperatur eine bestimmte Grenze, z. B. 474° C, überschreitet, dann öffnen sich die Kontakte 32a. Dieser Zeitpunkt ist durch den Pfeil 44 in Fig. 1 angegeben. Das Öffnen der Kontakte 32a bleibt zunächst ohne Wirkung, weil die Kontakte 35 b geschlossen sind. Ist die Oberflächentemperatur auf die höchste für den Block noch nicht gefährliche Temperatur, z. B. 482° C beim vorliegenden Anwendungsfall, gestiegen; dann wird das Relais 31 erregt. Es öffnet seine Ruhekontakte 31 a, und diese lassen das Relais 35 abfallen. Das Relais 35 öffnet dann seine Arbeitskontakte 35a, wodurch der Stromkreis der Induktionsspule 5 geöffnet wird und die Wärmezufuhr aufhört. Der Punkt, in welchem die Erregung des Relais 31 erfolgt, ist in Fig. 1 bei 45 wiedergegeben.
  • Nunmehr fällt die Temperatur an der Oberfläche des Blockes 6, während die in der Mitte des Blockes herrschende Temperatur noch steigt, wie Fig. 1 erkennen läßt. Infolgedessen wird das Relais 31 nach kurzer Zeit wieder stromlos. Es schließt daher seine Ruhekontakte 31 a wieder. Da aber die Kontakte 35 b und 32 a noch offen sind, wird das Relais 35 noch nicht wieder erregt. Erst wenn die Oberflächentemperatur bis auf 474° C gefallen ist, fällt auch das Relais 32 ; ab, so daß es seine Ruhekontakte 32a wieder schließt. Mithin wird die Wicklung 35 w des Relais 35 über die Kontakte 32 a und die nunmehr geschlossenen Kontakte 31a wieder erregt. Die Arbeitskontakte 35a schalten daher die Induktionswicklung wieder ein, so daß dem Block 6 wieder Wärme zugeführt wird. Es geschieht dies im Punkt 46 der Fig. 1. Alsdann fällt das Relais 35 wieder ab und schließt sich nach einiger Zeit wieder, und zwar durch die abwechselnde Erregung der Relais 31 und 32. Diese durch Ein- und Ausschalten der Induktionswicklung bewirkte Grenzreglung der Oberflächentemperatur des Blockes währt so lange, bis der Temperaturabfall zwischen der Oberfläche und der Mitte des Blockes auf etwa 28° C verringert ist.
  • Wenn der Temperaturabfall auf etwa 28° C gesunken ist, fällt das Relais 39 ab und öffnet seine Arbeitskontakte 39 a, schließt aber seine Ruhekontakte 39b. Durch das Öffnen der Kontakte 39a wird verhindert, daß das Relais 35 durch die Relais 31 und 32 noch einmal erregt werden kann, und statt dessen wird das Relais 35 unter Steuerung durch die Relais 33 und 34 gestellt. In der Kurve der Fig. 1 ist diese Umschaltung durch den Abschnitt 48 der Kurve angedeutet.
  • Da die Ruhekontakte 34a und 33a beim Erregen der Relais 34 und 33 geöffnet wurden, als die Oberflächentemperatur die Werte von 460 und 465° C erreicht hatte, wird vorerst das Relais 35 nicht erregt, so daß die Induktionswindung 5 abgeschaltet bleibt. Infolgedessen sinkt nunmehr die Oberflächentemperatur des Blockes gemäß der Linie 48. Wenn bei der Erregung des Relais 39 die Kontakte 32a geschlossen sind, fällt das Relais 35 ab. Wenn aber die Kontakte 32a bei der Erregung des Relais 39 geöffnet sind, bleibt das Relais 35 stromlos.
  • Wenn die sinkende Oberflächentemperatur 465° C erreicht, schließen sich die Kontakte 33a. Beim Sinken der Oberflächentemperatur bis auf 460° C schließen sich die Kontakte 34a. Sobald sich nun die Kontakte 34a schließen, nachdem die Kontakte 33a bereits zuvor geschlossen worden sind, wird der Stromkreis durch die Relaiswicklung 35 w über die Kontakte 39 b geschlossen, und das Relais 35 wird daher wiederum erregt und bewirkt die Einschaltung der Induktionsspule 5. In Fig. 1 ist der Punkt, in welchem die Kontake 34a geschlossen werden, bei 49 wiedergegeben.
  • Die Oberflächenschicht des Blockes 6 wird nun wieder beheizt, und ihre Temperatur steigt, bis sie die Grenze von 465° C erreicht. Wenn das geschieht, wird das Relais 33 erregt und öffnet seine Ruhekontakte 33a, wodurch das Relais 35 abfällt. Es geschieht dies im Punkt 50 der Fig. 1. Infolgedessen fällt nun die Oberflächentemperatur wieder. Das Relais 35 wird dann weiter aus- und eingeschaltet und regelt dadurch die Oberflächentemperatur zwischen den Grenzen von 460 und 465° C.
  • Die in der Mitte des Blockes herrschende Temperatur steigt indessen weiter an, so daß sich der zwischen dem Umfang und der Mitte des Blockes bestehende Temperaturabfall weiter verringert. Erreicht er ein bestimmtes Mindestmaß, dann wird das Relais 28 stromlos und schließt seine Ruhekontakte 28a. Sind in diesem Zeitpunkt die Kontakte 34 b geschlossen, so wird ein Stromkreis hergestellt, der von der Leitung 41 zur Leitung 42 über die Kontakte 28 a und 34 b verläuft und einen Auswerfer 51 in Gang setzt. Dieser stößt den Block aus der Induktionswicklung 5 in bekannter Weise aus. Sollten beim Schließen der Kontakte 28 a die Kontakte 34 b offen sein, so verzögert sich die Ingangsetzung des Auswerfers 51, bis die Kontakte 34 b geschlossen werden. Ist die Strangpresse infolge irgendeiner Verzögerung zur Aufnahme des Blockes noch nicht bereit, so kann man den Stromkreis des Auswerfers von Hand öffnen und dadurch den Auswerfer so lange abschalten, bis der Block gebraucht wird. Gleichgültig, wie lange die Verzögerung währen mag, wird die Temperatur des Blockes über seinen ganzen Querschnitt hinweg auf den richtigen Wert geregelt, bis der Block gebraucht wird. Diese Reglung erfolgt durch Ein- und Ausschalten der Induktionsspule nach dem Prinzip der Grenzreglung innerhalb enger Grenzen.
  • Als weitere Vorsichtsmaßregel kann eine Schaltung vorgesehen werden, welche die Induktionsspule ausschaltet, wenn der Temperaturabfall im Block einen zulässigen Höchstwert überschreitet. Diese Schaltung steht unter Steuerung durch die beiden Thermoelemente. Sie enthält ein Relais 52, dessen Ruhekontakte 52 a mit der Wicklung 35 w des Hauptstenerrelais 35 in Reihe liegen. Die Wicklung 52 w des Relais 52 ist über den Verstärker 17 mit den Tlrermoelementen verbunden und wird dann erregt, wenn der Temperaturabfall in dem Block einen bestimmten Höchstwert überschreitet. Dann öffnen sich die Ruhekontakte 52a des Relais und schalten die Wicklung 35 w ab, wodurch sich die Arbeitskontakte 35 ca öffnen und die Induktionswicklung abschalten.
  • Die Regelvorrichtung läßt sich so einstellen, daß die Spitzen und Täler der den Temperaturverlauf bezeichnenden Temperaturkurve beliebig gesteuert werden können, je nach der Art, Größe, Querschnitt und Zusammensetzung des Blockes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRACHE: 1. Verfahren zum Durcherwärmen von Metallblöcken durch elektrische Induktionsheizung auf einen für die Mantel- und Kernzonen eines Blockes etwa gleichen Endwert, bei dem zu Beginn des Erwärmungsvorganges eine erhebliche Temperaturspanne zwischen beiden Blockzonen auftritt, die im weiteren Verlauf des Erwärmungsvorganges ausgeglichen wird, und bei dem zunächst die Temperatur der Mantelzone über den Endwert hinaus bis zu einem oberhalb des Endwertes liegenden unschädlichen Höchstwert gesteigert wird, dadurch gekennzeichnet, daß danach die Erwärmung des Blockes in mindestens zwei Stufen unter in Abhängigkeit von der Manteltemperatur stehender Einreglung des Erregerstromes der Induktionsspule durch dessen zyklische Verminderung mit für beide Stufen verschiedenen Höchstwerten dieses Stromes fortgesetzt wird, wobei die Umschaltung von der ersten zur zweiten Stufe in Abhängigkeit von der Temperatur der Kernzone erfolgt.
  2. 2. Verfahren zum Durcherwärmen von Metallblöcken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom der Induktionsheizspule in beiden Stufen in Abhängigkeit von der Temperatur der Mantelzone zyklisch unterbrochen und wieder eingeschaltet wird und daß der Höchstwert des Stromes in der zweiten Stufe unter dem in der ersten Stufe liegt.
  3. 3. Verfahren zum Durcherwärmen von Metallblöcken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der ersten zur zweiten Stufe selbsttätig bei Erreichung einer vorbestimmten Temperaturspanne zwischen Mantel- und Kernzone erfolgt.
  4. 4. Verfahren zum Durcherwärmen von Metallblöcken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der ersten zur zweiten Stufe erfolgt, wenn die bei Beginn der ersten Stufe vorhandene Temperaturspanne zwischen Mantel-und Kernzone sich auf mehr als die Hälfte vermindert hat.
  5. 5. Verfahren zum Durcherwärmen von Aluminiumblöcken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Spitzentemperatur von etwa 482° C an der Mantelzone die erste Stufe bei einer Temperaturspanne von etwa 112° C zwischen Mantel- und Kernzone beginnt und die Umschaltung von der ersten zur zweiten Stufe bei einer Temperaturspanne von etwa 28° C erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei den Erregerstrom der Induktionsheizspule steuernde Temperaturfühler (8, 9), von denen der eine die Temperatur der Mantelzone und der andere die Temperatur der Kernzone eines Blockes mißt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für den Erregerstrom der Heizspule auf die Differenz der von den beiden Temperaturfühlern gemessenen Temperaturen ansprechen. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Mantelzone anliegende Temperaturfühler sowohl zur Steuerung des Erregerstromes der Induktionsheizspule innerhalb beider Stufen als auch im Zusammenwirken mit dem an der Kernzone anliegenden Temperaturfühler zur Umschaltung von der ersten auf die zweite Stufe benutzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 15914 VIII d/ 21 h (bekanntgemacht am 15. 7. 1954) ; USA.-Patentschrift Nr. 2 676 234; österreichische Patentschrift Nr. 166 030.
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