DE2939586A1 - Verfahren und anordnung zur regelupng der wassertemperatur von warmwasser-flaechenheizungen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur regelupng der wassertemperatur von warmwasser-flaechenheizungen

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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Regelung der Wassertemperatur von
  • Warmwasser-Flächenheizungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Wassertemperatur von Warmwasser-Flächenheizungen, insbesondere Warmwasser-Fußbodenheizungen mit Nachtabsenkung, bei dem die Vorlauftemperatur laufend gemessen und unter Verwendung der Außentemperatur als Führungsgröe geregelt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Diese Art der direkten Regelung der Wassertemperatur von Flächenheizungen hat sich gegenüber indirekten Regelungen beispielsweise unter Verwendung der Raumtemperatur als alleinige Regelgröne, aus verschiedenen Gründen als vorteilhaft erwiesen. Einerseits werden Regelabweichungen der Vorlauftemperatur durch Verstellung des die Vorlauftemperaturen mittelbar beeinflussenden Motor-Mischers außerordentlich rasch kompensiert, und andererseits wird der Heizenergieverbrauch durch vorübergehende äußere Einflüsse, so z.B. durch Wärmeaustausch bei geöffneten Fenstern oder Türen nicht unnötig erhöht. Die Abstimmung der Vorlauftemperatur der Flächenheizung auf die gewünschte Raumtemperatur ist bei Verwendung der Außen temperatur als Führungsgröße ohne weiteres beherrschbar. Daher haben Regelsysteme der eingangs angegebenen Art ältere Regelsysteme für Warmwasserheizungen verdrängt, die wegen der Verwendung der Raumtemperatur als Regelgröße mit erheblichen Totzeiten behaftet sind und beim Öffnen von Fenstern zu einem unerwünscht hohen Energieverbrauch führen.
  • Bei bekannten Regelsystemen mit außenteperaturabhängiger Regelung der Vorlauftemperatur führte gerade das rasche Reagieren, d.h. die sehr geringe Totzeit des Regelkreises bei Verwendung der Vorlauftemperatur als Meß- und Regelgröße im Anschluß an die Nachtabsenkung zu einer relativ langsamen Aufheizung der zu beheizenden Räume. Dies liegt daran, daß die Vorlauftemperatur nach Beendigung der Nachtabsenkung auf den für den Tagbetrieb in Abhängigkeit von Außentemperaturen vorgegebenen Sollwert eingeregelt wird, die Raumtemperatur dem begrenzten Temperatursprung der Warmwasser-Vorlauftemperatur jedoch nur langsam folgen kann.
  • Der Heizungsbenutzer muß daher über einen begrenzten Zeitraum nach der Aufhebung der Nachtabsenkung eine relativ niedrigere Zimmertemperatur in Kauf nehmen. Zwar besteht die Möglichkeit, durch geeignete Rückverlegungdes Zeitpunkts der Aufhebung der Nachtabsenkung die unangenehme Untertemperatur des Raums zu vermeiden, jedoch ist der Verbraucher erfahrungsgemäß an einer möglichst langen Nachtabsenkungsperiode interessiert, und einetägliche Umstellung der Nachtabsenkungsperiode erscheint arbeitsaufwendig und störend.
  • die Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,/durch die Warmwasser-Flächenheizung beheizten Räume nach Beendigung der Nachtabsenkung durch einen Wärmeschub verstärkt aufzuheizen, ohne dabei die für herkömmliche Flächenheizungsregelungen mit der Vorlauftemperatur als Regelgröße charakteristischen Vorteile aufzugeben.
  • Ausgehend von dem Verfahren der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß nach der Aufhebung der Nachtabsenkung unter Messung der Rücklauftemperatur solange verstärkt aufgeheizt wird, bis die Rücklauftemperatur einen von der Außentemperatur abhängigen Grenzwert erreicht, und daß danach wieder auf die Vorlauftemperatur als wirksame Meßgröße mit der Außentemperatur als Führungsgröße umgeschaltet wird. Sei der verstärkten Aufheizung wird beispielsweise mit Hilfe eines Dauersignals als Stellsignal der Warmwasserzulauf über einen Motor-Mischer voll aufgesteuert, so daß die Vorlauftemperatur der Warmwasser-Flächenheizung praktisch sprungartig auf einen Maximalwert gebracht wird. Unter Einfluß des normalerweise wirksamen Regelkreises mit der Vorlauftemperatur als Regelgröße würde der Motor-Mischer relativ rasch wieder zurückoestellt. ohne daß dem zu
    hetceaa,
    be)eItendeaum
    ein Wärmeschub zugeführt werden könnte.
  • Die nach der Nachtabsenkung als Bezugstemperatur verwendete Rücklauftemperatur folgt dem sprunghaften Anstieg der Vorlauftemperatur jedoch nur sehr zögernd, da die Flächenheizung wegen der zrhergehenden Nachtabsenkung eine besonders große Wärmemenge an den zu beheizenden Raum abgibt und einen entsprechend großen Temperaturabfall zwischen Vorlauf- und Rücktemperaturen herbeiführt. Die wesentlich vergrößerte Totzeit bei Verwendung der Rücklauftemperatur als Meßgröße erweist sich daher für die verstärkte Aufheizunq als günstig, da sie dazu führt, daß der gewünschte .Regelungseffekt, nämlich eine rasche Erhöhung der Raumtemperatur auf den für den Tagbetrieb vorgesehenen Sollwert, erreicht wird.
  • Andererseits ist die Totzeit des Regelsystems bei Verwendung der Rücklauftemperatur als Meßgröße nicht so groß wie bei der an sich ebenfalls möglichen Verwendung der Raumtemperatur als Meßgröße für die Begrenzung der Periode verstärkter Aufheizung.
  • Ein bei Erreichen des Grenzwerts der Rücklauftemperatur und Umschalten auf die normale Regelung bei Tagbetrieb mögliches Überschreiten des Sollwerts der Raumtemperatur bleibt daher in Grenzen.
  • Zum Schutz dem Heizungarohre der Flächen- bzw. Fußbodenheizung hohe gegen unzulässig /Warmwassertemperaturen während der Phase der verstärkten Aufheizung ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Istwert der Vorlauftemperatur laufend überwacht und mit einem einer maximalen Vorlauftemperatur entsprechenden vorgegebenen Wert verglichen wird und daß die verstärkte Aufheizung unterbrochen wird, wenn der Istwert der Vorlauftemperatur den vorgegebenen Maximalwert erreicht.
  • Wegen der oben erläuterten sehr geringen Totzeit des Regelsystems mit der Vorlauftemperatur als Meßgröße läßt sich der Vorlauftemperaturgrenzwert für die Unterbrechung der verstärkten Aufheizung sehr genau bemessen und einstellen.
  • Zur laufenden Anpassung des erfindungsgemäßen Regelungsverfahrens an den Wärmebedarf in den zu beheizenden Räumen ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Temperaturistwert wenigstens eines von der Flächenheizung beheizten Raums gemessen und mit einem voreingestellten Temperatursollwert verglichen wird und daß die in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelte Vorlauftemperatur durch Störwertaufschaltung als Funktion der Größe der Sollwertüberschreitung gesenkt wird. Auf diese Weise kann beispielsweise während des normalen Tagbetriebs unter Verwendung des rasch wirkenden Regelsystems eine maximale Raumtemperatur von beispielsweise 20 0C eingestellt werden, wobei eine Überschreitung dieser Temperatur zu einer Absenkung der Vorlauftemperatur führt.
  • Die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist ein die Vorlauftemperatur beeinflussendee Stellglied, einen auf das Stellglied wirkenden Regler, mit dem Regler verbundene Temperaturfühler, welche die Vorlauftemperatur als Regelgröße und die Außentemperatur als Führungagröße in den Regler eingeben, und eine zur Zeitsteuerung der Nachtabsenkung einen Sollwertsteller im Regler verstellende Uhr oder einen Zeitgeber auf und zeichnet sich dadurch aus, daß die Uhr bei Aufhebung der Nachtabsenkung ein Schaltsignal an ein Schaltglied anlegt, das das Stellglied mit einem die verstärkte Aufheizung bewirkenden Stellsignal versorgt, daß ein die Rücklauftemperatur des Warmwasserkreislaufs messender weiterer Fühler und der Außentemperatur fühler mit einem dem Regler zugeordneten Grenzwertgeber gekoppelt sind, der so ausgebildet ist, daß er den Rücklauftemperatur-Istwert in Abhängigkeit von der Außentemperatur mit einem voreingestellten Bezugswert vergleicht und bei Erreichen eines bestimmten Rücklauftemperatur-Grenzwerts am Ausgang ein Rücksetzsignal entwickelt, und daß das Schaltglied mit dem Ausgang des Grenzwertgebers verbunden und durch das Rücksetzsignal unter Abschaltung des die verstärkte Aufheizung bewirkenden Stelleignals rücksetzbar ist.
  • Zur Begrenzung der Vorlauftemperatur während der Phase verstärkter Aufheizung ist ferner vorgesehen, daß der Vorlauftemperaturfühler mit einem dem Regler zugeordneten zweiten Grenzwertgeber gekoppelt ist, der den Vorlauftemperatur-Istwert mit einem vorgegebenen Grenzwert vergleicht und bei Erreichen dieses Grenzwertes am Ausgang ein Rücksetzsignal entwickelt, und daß das Schaltglied mit dem Ausgang des zweiten Grenzwertgebers verbunden und durch dessen Rücksetzsignal rücksetzbar ist.
  • Zur Begrenzung der Raumtemperatur dient ein in Abhängigkeit von einem Raumtemperaturfühler arbeitender Störwertgeber, der in den Vorlauftemperatur-Regelkreis eingeschaltet ist und bei Überschreiten eines vorgegebenen Raumtemperatur-Sollwerts ein von der Größe dieser Regelabweichung abhängiges Störsignal in den Regelkreis eingibt.
  • Sowohl die Grenzwertgeber als auch der Störwertgeber sind Jeweils mit einer Meßbrücke versehen, in deren Zweigen die verschiedenen Fühler in Form von Meßwiderständen angeordnet sind und verstellbare Widerstände oder Potentiometer zur Einstellung der Betriebsparameter dienen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine teilweise als Blockschaltbild dargestellte gerätetechnische Ansicht einer Fußbodenheizungsanlage mit der erfindungsgemäßen Regelanordnung; und Fig. 2 ein schematisches Schaltbild mit den wesentlichen Teilen einer Regelanordnung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Regelstrecke durch den Warmwasserkreislauf gebildet, zu dem eine Wärmequelle 1, eine Vorlaufleitung 2, die Fußbodenheizung 3 bildende Heizschlangen, eine Rücklaufleitung 4 und eine Umwälzpumpe gehören. Die Vorlauftemperatur T VL in der Vorlaufleitung 2 wird über ein als Motor-Mischer ausgebildetes Stellglied 5 eingestellt, welches das die Wärmequelle verlassende Heißwasser entsprechend seiner Einstellung auf die Vorlaufleitung 2 und eine direkt mit dem Rücklauf 4 verbundene Beipaßleitung 6 verteilt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt ferner einen bei Fußbodenheizungen üblichen geschlossenen Regelkreis mit einem die Vorlauftemperatur messenden Fühler FVL, einem die Außentemperatur messenden Fühler F und einem Regler 7, der a aus dem Istwert der Vorlauftemperatur als Regelgröße und dem Istwert der Außentemperatur als Führungsgröße auf einer Ausgangsleitung 8 ein Stellsignal zur Steuerung des Stellglieds 5 entwickelt. Die zeitliche Begrenzung des Tagbetriebs und der Nachtabsenkung erfolgt durch einen Zeitgeber bzw. eine Uhr 9, die bei der Umschaltung auf Nachtbetrieb den Vorlauftemperatur -Sollwert mit Bezug auf die Außentemperatur senkt.
  • Anders als bei herkömmlichen Fußbodenheizungsregelungen löst die Uhr 9 jedoch bei Beendigung der Nachtabsenkung im Regler 7 ein Dauersignal aus, das den als Stellglied dienenden Motor-Mischer 5 in der Regel voll öffnet, so daß die Vorlaufleitung 2 mit dem in der Wärmequelle 1 erzeugten Heißwasser gespeist und sprunghaft etwa auf die Temperatur des Heißwassers gebracht wird. Die Vorlauftemperatur wird dabei über den für den normalen Tagbetrieb vorgesehenen und als Funktion der Außentemperatur gesteuerten Temperatursollwert für eine begrenzte Zeitspanne erhöht. Die Zeit dieser verstärkten Aufheizung wird von einem im Regler 7 außentemperaturabhängig entwickelten Grenzwert der Rücklauftemperatur TRL begrenzt, die von einem Rücklauftemperaturfühler FRL überwacht und über eine Leitung dem Regler 7 zugeführt wird.Sobald der außentemperaturabhängige Grenzwert der Rücklauftemperatur erreicht ist, wird das Dauersignal auf der Leitung 8 unterbrochen, und die Regelstrecke wird über den Regelkreis mit der Vorlauftemperatur als Regelgröße und der Außentemperatur als Führungsgröße im normalen Tagbetrieb geregelt.
  • Um zu vermeiden, daß bei zu hoher Vorlauftemperatur im Zuge der verstärkten Aufheizung eine Überhitzung der Heizungsrohre in der Flächenheizung 3 erfolgt, wird auch die Vorlauftemperatur überwacht. Im Falle der Überschreitung eines bestimmten, absoluten Grenzwerts, der in der Praxis beispielsweise bei 650C liegt, wird im Regler 7 ebenfalls ein Rücksetzsignal erzeugt, das das als Dauersignal wirksame Stellsignal (Leitung 8) auch dann unterbricht, wenn der Grenzwert der Rücklauftemperatur noch nicht erreicht ist.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist außerdem ein Raumtemperaturfühler Fi vorgesehen, dessen Meßsignal im Regler 7 so verarbeitet wird, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Raumtemperatur, z.B. 200 C, ein Störsignal in den Regelkreis eingegeben wird, das eine erhöhte Vorlauftemperatur und damit eine Regelabweichung simuliert, welche den Regelkreis zur Kompensation dieser Regelabweichung veranlaßt. Die Größe des Störsignals bzw. der Regelabweichung ist dabei eine Funktion der Überschreitung des maximalen Raumtemperatur-Sollwerts.
  • Fig. 2 veranschaulicht den grundsätzlichen Schaltungsaufbau des Reglers mit den die verschiedenen Meßwerte von F F FV FRL und Fi sowie die Schaltbefehle der Uhr verarbeitenden Schaltungskomponenten. Der Übersichtlichkeit halber sind verschiedene, an sich notwendige Komponenten des Reglers, z.B. das Netzgerät, Spannungs-Stabilisierungsstufen, Verknüpfungsglieder o.dgl., fortgelassen, soweit sie zur Erläuterung der Erfindung ohne Bedeutung sind.
  • Alle Temperaturmeßfühler Fa, FVL, FRL und F1 sind in eine im strichpunktierten Block 10 dargestellte Brückenanordnung einbezogen, die aus mehreren, teilweise vermaschten Brückenabschnitten 11, 12, 13 und 14 mit jeweils mehreren Brückenzweigen besteht. Alle Brückenabschnitte werden von einer stabilisierten Spannung gespeist.
  • Der erste Brückenabschnitt 11, der zur außentemperaturabhängigen Regelung der Vorlauftemperatur dient, enthält die Meßwiderstände der Außentemperatur- und Vorlauftemperaturfühler Fa und FVL. Der Meßwiderstand FVL ist mit einem veränderlichen Widerstand R verbunden, der zur 2 Einstellung des Nullpunkts bzw. Kurvenanfangspunkts dient.
  • Die beiden Meßwiderstände F und F a VL sind über ein Potentiometer P1 miteinander verbunden, dessen Abgriff den einen a1 Ausgangsanschluß/des Brückenabschnitts 11 darstellt. Das Potentiometer P1 wirkt als Verhältnissteller und bestimmt das Verhältnis von sTa/ tTVL, a also die Steigung der Kenn-UL' linie von Vorlauftemperatur über Außentemperatur. In einem anderen Brückenzweig des ersten Brückenabschnitts 11 ist ein von der Uhr 9 gesteuerter veränderlicher Widerstand R3 zur Einstellung der Nachtabsenkung angeordnet. Mit dem veränderlichen Widerstand R3 ist der zweite Brückenausgang verbunden. Die beiden Brückenausgänge a1 und a2 sind an zwei entgegengesetzt parallelgeschaltete monostabile Kippstufen 15h und 151 angeschaltet, von denen der eine bei einer positiv gehenden Regelabweichung und der andere bei einer negativ gehenden Regelabweichung einem ihm nachgeschalteten Leistungssteller 16h bzw. 161 ein Signal zuführt. Die beiden Leistungssteller sind über eine Verriegelungsschaltung 17 derart verriegelt, daß jeweils entweder nur der Leistungssteller 16h oder der Leistungssteller 161 wirksam sein kann. Mit dem auf der Leitung 8h von dem Leistungssteller 16h entwickelten Stellsignal wird der Motor-Mischer geöffnet, d.h. die Vorlauftemperatur erhöht, während mit dem auf der Leitung 81 entwickelten Stellsignal der Motor-Mischer weiter geschlossen wird.
  • Zum Zeitpunkt der Aufhebung der Nachtabsenkung wird von der Uhr 9 über die Leitung 18 ein Schaltimpuls an den Setzeingang eines Flipflops 19 angelegt, das über eine Leitung 20 den Leistungssteller 16h mit einem Dauersignal beaufschlagt. Dieses Dauersignal führt dazu, daß der Motor-Mischer 5 (Fig. 1) über die Leitung 8 zur verstärkten Aufheizung voll geöffnet wird. Die Begrenzung der Periode verstärkter Aufheizung erfolgt normal er weise mit Hilfe eines durch den Brückenabschnitt 12 gebildeten Grenzwertgebers. In diesem Brückenabschnitt ist der Meßwiderstand des Rücklauftemperaturfühlers FRL in einem Brückenzweig angeordnet. Zur Herstellung der gewünschten Abhängigkeit des Vorlauftemperatureinflusses von der Außentemperatur T ist 5 ähnlich der Anordnung im Brückenabschnitt 11 ein als Verhältnissteller dienendes Potentiometer P2 vorgesehen, das mit einem Endanschluß mit dem Außentemperatur-Meßwiderstand F und mit dem entgegengesetzten EndanschluB mit dem Rücka lauftemperatur-Meßwiderstand FRL verbunden ist. Die Ausgänge b und b2 des Brückenabschnitts 12 gehen einerseits vom Verbindungspunkt zweier Festulderstdnde und andererseits vom Abgriff des Potentiometers P2 aus und werden einem als -er Vergleich dienenden monostabilen Multivibrator 21 zugeführt.
  • Übersteigt der durch die Außentemperatur korrigierte Istwert der Rücklauftemperatur den durch die beiden Festwiderstände vorgegebenen und über b dem monostabilen Multivibrator 21 zugeführten Grenzwert, so wird am Ausgang von 21 ein Schaltimpuls entwickelt und über ein ODER-Gatter 22 an den Rücksetzeingang des Flipflops 19 angelegt.Wird das Flipflop 19 am Rücksetzeingang angesteuert, so wird es rückgesetzt und unterbricht das Ausgangssignal auf der Leitung 20. Die verstärkte Aufheizung wird damit aufgehoben.
  • Eine entsprechende Wirkung hat der Brückenabschnitt 13, zu dem die den einstellbaren Widerstand R2 und den Meßwiderstand F VL enthaltenden Zweige des Brückenabschnitts 11 gehören. Übersteigt die von dem Meßwiderstand F überwachte UL Vorlauftemperatur einen durch das Teilerverhältnis der beiden Festwiderstände im Brückenabschnitt 13 vorgegebenen Grenzwert, so kippt ein den beiden Ausgängen c1 und c2 nachgeschalteter monostabiler Multivibrator 23 und gibt über das ODER-Gatter 22 ein Rücksetzsignal an das Flipflop 19, das zur Unterbrechung der verstärkten Aufheizung führt.
  • Im Brückenabschnitt 14 ist der Meßwiderstand Fi des Raumtemperaturfühlers angeordnet. Wird über diesen Meßwiderstand festgestellt, daß die Raumtemperatur einen vorgegebenen maximalen Sollwert übersteigt, so ergibt sich an den zugehörigen Brückenausgängen d1 und d2 eine Potentialdifferenz, die an einen als Verhältnissteller wirkenden Meßumformer 24 angelegt wird. Dieser Meßumformer 24 ist in die Ausgangsleitung a2 des ersten Brückenabschnitts 11 eingeschaltet und ändert das Potential von der Ausgangsleitung a2 zu den monostabilen Multivibratoren 15h und 15 proportional zur Größe der Brückenverstimmung. Durch diese dem Urückenausgang a2 aufgedrückte Potentialdifferenz wird den als Vergleichern wirkenden monostabilen Multivibratoren 15h und 15 eine entsprechende Erhöhung der Vorlauftemperatur simuliert, wodurch der Motor-Mischer über die Leitung 81 weiter zugesteuert wird.
  • Um aufwendige Potentialabstimmungen in der Anordnung zu vermeiden und den Schaltungsaufwand möglichst gering zu halten, ist der Meßumformer vorzugsweise als Verstärkeranordnung, z.B.
  • Rechenverstärkeranordnung, derart ausgebildet, daß sich die Spannung zwischen einem geräteeigenen festen Potential (Gerätemasse) und dem wirksamen Verstärkerausgang als Funktion der Potentialdifferenz an den beiden Steuereingängen d1 und d2 ändert. Als geräteeigenes Potential bzw.
  • Bezugspotential kann beispielsweise ein festes Potential auf der in Fig. 2 dargestellten unteren Versorgungsschiene 25 dienen. Solange die über den Meßfühler Fi eingegebene Raumtemperatur den im Brückenabschnitt 14 voreingestellten maximalen Sollwert (z.B. 20°C) nicht überschreitet, bleibt der Ausgang der Verstärkeranordnung auf einer Spannung 0, bezogen auf das geräteeigene feste Potential auf der Versorgungsschiene 25, gibt also kein Korrektursignal an die monostabilen Kippstufen 15h und 151. Bei einer Überschreitung des maximalen Raumtemperatur-Sollwerts entwickelt die Verstärkeranordnung 24 eine Spannung (gegenüber dem Bezugspotential), die2Funktion des Maßes der Sollwertüberschreitung und vorzugsweise linear proportional zu letzterer ist.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, die anderen Brückenausgänge a1, b b b2, c1, c2 wenigstens teilweise mit Hilfe ähnlicher (nicht dargestellter) Verstärkeranordnung an das geräteeigene Bezugspotential zu koppeln bzw. zu zentrieren.
  • Das bei unzulässig hoher Vorlauftemperatur von dem monostabilen Multivibrator 23 an den Rücksetzeingang des Flipflop 19 angelegte Schaltsignal wird außerdem direkt an den Eingang des Leistungsstellers tq, ui durch sofortiges Schließen des Motor-Mischers 5 die Vorlauftemperatur möglichst rasch zu senken.
  • Wenn auch die Erfindung vorstehend in der Anwendung bei Warmwasser-Flächenheizungen beschrieben und erläutert worden ist, können sowohl das Regelungsverfahren, als auch die beschriebene Anordnung mit prinzipiell gleichen Vorteilen für Anlagen mit anderen Energieträgern oder für andere Heizungssysteme, z.B. Hochtemperatur-Warmwasser Pumpenheizungen verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Regelung der Wassertemperatur von Warmwasser-Flächenheizungen, insbesondere Warmwasser-Fußbodenheizungen mit Nachtabsenkung, bei dem die Vorlauftemperatur laufend gemessen und unter Verwendung der Außentemperatur als Führungsgroße geregelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß nach der Aufhebung der Nachtabsenkung unter Messung der Rücklauftemperatur solange verstärkt aufgeheizt wird, bis die Rücklauftemperatur einen von der Außentemperatur abhängigen Grenzwert erreicht, und daß danach wieder auf die Vorlauftemperatur als wirksame Meßgröße mit der Außentemperatur als Führungsgröße umgeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aufhebung der Nachtabsenkung ein die verstärkte Aufheizung bewirkendes Dauersignal als Stellgröße zur Steuerung der Vorlauftemperatur verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert der Vorlauftemperatur laufend überwacht und mit einem einer maximalen Vorlauftemperatur entsprechenden vorgegebenen Wert verglichen wird und daß die verstärkte Aufheizung unterbrochen wird, wenn der Istwert der Uorlauftemperatur den vorgegebenen Maximalwert erreicht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur-Istwert wenigstens eines von der Flächenheizung beheizten Raumes gemessen und mit einem voreingestellten Temperatur-Sollwert verglichen wird und daß die in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelte Vorlauftemperatur durch Störwertaufschaltung als Funktion der Größe der Sollwertüberschreitung gesenkt wird.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein die Vorlauftemperatur beeinflussendes Stellglied, ein auf das Stellglied wirkender Regler, mit dem Regler verbundene Temperaturfühler, welche die Vorlauftemperatur als Regelgröße und die Außentemperatur als Führungsgröße in den Regler eingeben, und eine zur Zeitsteuerung der Nachtabsenkung einen Sollwertsteller im Regler verstellende Uhr vorgesehen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Uhr (9) bei Aufhebung der Nachtabsenkung ein Schaltsignal an ein Schaltglied (19) anlegt, das das Stellglied (16h, 5) mit einem die verstärkte Aufheizung bewirkenden Stellsignal versorgt, daß ein die Rücklauftemperatur (TRL) des Warmwasserkreislaufs (1 ... 4) messender weiterer Fühler (FRL) und der Außentemperaturfühler (Fa) m,it einem/ dem Regler (7) zugeordneten Grenzwertgeber (12, 21) gekoppelt sind, der so ausgebildet ist, daß er den Rücklauftemperatur-Istwert in Abhängigkeit von der Außentemperatur (T ) mit einem voreingestellten Bezugswert 5 vergleicht und bei Erreichen eines bestimmten Rücklauftemperatur-Grenzwerts am Ausgang ein Rücksetzsignal entwickelt, und daß das Schaltglied (19) mit dem Ausgang des Grenzwertgebers (21) verbunden und durch das Rücksetzsignal unter Abschaltung des die verstärkte Aufheizung bewirkenden Stellsignals rücksetzbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5,dadurCh gekennzeichnet, daß der Vorlauftemperaturfühler (FVL) mit einem dem Regler (7) zugeordneten zweiten Grenzwertgeber (13, 23) gekoppelt ist, der so ausgebildet ist, daß er den Vorlauttemperatur-Istwert mit einem vorgegebenen Grenzwert vergleicht und bei Erreichen dieses Grenzwerts am Ausgang ein Rücksetzsignal entwickelt, und daß das Schaltglied (19) mit dem Ausgang des zweiten Grenzwertgebers (23) verbunden und durch dessen Rücksetzsignal rücksetzbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von einem Raumtemperaturfühler (Fi) arbeitender Störwertgeber (14, 24) in den Vorlauftemperatur-Regelkreis (a2) eingeschaltet ist, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Raumtemperatur-Sollwerts ein von der Größe dieser Regelabweichung abhängiges Störsignal in den Regelkreis eingibt.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertgeber (12, 21 und 13, 23) jeweils eine Brückenschaltung (12, F und 13, R2, FVL) und 5 eine Vergleichsschaltung (21 und 23) aufweisen, wobei die Fühler in Brückenzweigen angeordnete Meßwiderstände (Fa, FVL, FRL, Fi) sind, und daß das Schaltglied als Flipflop (19) ausgebildet ist, dessen Setzeingang mit der Uhr (9) und dessen Rücksetzeingang mit den Vergleichaschaltungen (21 und 23) verbunden sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Störwertgeber eine Meßbrücke (14) und einen dieser nachgeschalteten Meßumformer (24) aufweist, der ein von der Größe der Brückenverstimmung abhängiges Störsignal in den Vorlauftemperatur-Regelkreis (a2) einführt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßumformer (24) als Verstärkeranordnung derart ausgebildet ist, daß sich die Spannung zwischen einem festen geräteeignen Potential (Leitung 25) und dem wirksamen Verstärkerausgang als Funktion der Potentialdifferenz an den Steuereingängen (d1, d2) der Verstärkeranordnung ändert.
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