DE2817322A1 - Pi-regelsystem - Google Patents
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- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0205—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
- G05B13/024—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a parameter or coefficient is automatically adjusted to optimise the performance
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein PI-Regelsystem und betrifft insbesondere ein System, in welchem ein einziger
Stellantrieb dazu dient, Variable eines Triebwerks zu steuern, wobei die Regelung auf mehr als einen Parameter
anspricht und wobei die Verstärkung des Integrierers in Abhängigkeit von dem Fehler der Variablen, die geregelt
wird, ausgewählt wird.
Bekanntlich ist es sehr wichtig, daß die Verstärkung eines Regelsystems so ausgelegt ist, daß sie an die Ansprechzeit
des Systems, das es steuert, angepaßt ist. Das ist erforderlich, um schnelles Ansprechen und Stabilität sowohl in
dem Regelsystem als auch in dem geregelten System sicherzustellen. PI-Regler sind bekannt und werden benutzt, um
8 0 9 8 A L I 0 S I ig
schnelles Ansprechen und stabilen Betrieb der Regeldynamik zu optimieren, indem die Verstärkungen so aufeinander
abgestimmt werden, daß Zeitverzögerungen und Zeitvoreilungen in bezug auf die Prozeßdynamik kompensiert werden.
Wenn der Regler auf ein einziges Eingangssignal anspricht und einen einzigen Stellantrieb benutzt, ist die Dynamik
des Systems relativ einfach und Stabilität und schnelles Ansprechen werden leicht erreicht, indem das System mit
den richtigen Kompensationszeitkonstanten versehen wird. Eine Fehlanpassung der Ansprechzeit in der Prozeßdynamik
kann jedoch vorhanden sein, wenn ein einziger Stellantrieb durch mehr als eine Variable gesteuert wird. Wenn beispielsweise
der Auslaßdüsenstellantrieb für ein Gasturbinentriebewerk durch eine Triebwerksdruckverhältnisvariable
und durch eine Triebwerksluftstromvariable gesteuert wird,ist
es wegen der Zeitdifferenz, die es erfordert, um jede Variable
durch eine Änderung im Düsenquerschnitt zu beeinflussen, erforderlich, die Regelung so auszulegen, daß
diese Differenz kompensiert wird. Selbstverständlich kann als Kompromiß ein Mehrschleifensystem vorgesehen werden,
das ist aber nicht ideal, da entweder die Drehzahl oder die Stabilität gefährdet wird.
Der Erfinder hat herausgefunden, daß dieses Problem beseitigt werden kann, indem der PI-Regler so ausgelegt wird,
daß die Integralverstärkung in Abhängigkeit davon verändert wird, welche Variable gerade steuert. Dieses Regelschema,
das einen einzigen Stellantrieb enthielt, der durch mehr als eine Variable gesteuert wurde, ist an einem Triebwerk
getestet worden und hat sich als besonders wirksam erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Mehrschleifenregelsystem
zu schaffen, das einen einzigen Stellantrieb
hat,der durch zwei oder mehr als zwei Variable gesteuert
wird.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung, die eine sich ändernde Prozeßdynamik in einem Mehrschleifenregelsystem,
in welchem ein Stellantrieb durch wenigstens zwei Variable gesteuert wird, kompensiert, indem sie die Integralverstärkung
in Abhängigkeit von dem Fehler dieser den Stellantrieb steuernden Variablen ändert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Dynamik eines
Mehrschleifenregelsystems veranschaulicht,
welches einen einzigen Stellantrieb in Abhängigkeit von zwei Variablen steuert, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches eine bevorzug
te Ausführungsform des Systems nach der Erfindung zeigt, das zwei Variable eines Gasturbinentriebwerkes
regelt.
Fig. 1 zeigt einen einzelnen Stellantrieb, bei welchem es sich um irgendeine bekannte Servoeinrichtung handeln kann,
beispielsweise den Stellantrieb für die Kraftstoffdosiereinrichtung
oder den Stellantrieb für die Auslaßdüse, die jeweils bekannt und im Handel erhältlich sind und dazu dienen,
die Kraftstoffzufuhr zu dem Triebwerk bzw. den Querschnitt
der Auslaßdüse des Triebwerks zu steuern. Stellantriebe, Ventilanordnungen und Triebwerke des Typs, der im
Rahmen der Erfindung benutzt werden kann, sind beispiels-
8098U/0S4«
weise die Triebwerke F-IOO, JT-9 und JT-8 sowie die Kraftstoff
regler JFC-25 und JFC-68, die von den Tochtergesellschaften Pratt & Whitney bzw. Hamilton Standard der Anmelderin
hergestellt werden.
Die Variablen können beispielsweise die Verdichterläuferdrehzahl
N1 und die Turbineneinlaßtemperatur TIT sein,
die an dem Triebwerk abgefühlt werden, was durch einen Block 10 dargestellt ist. Die Drehzahl N. wird mit einem
programmierten Wert in einem Vergleicher 12 verglichen und die Temperatur TIT wird mit einem programmierten Wert
in einem Vergleicher 14 verglichen. Der Fehler, der sich aus jedem Vergleich ergibt, wird dann verarbeitet, indem
zuerst eine Proportionalverstärkung hinzugefügt wird, bevor derjenige Fehler ausgewählt wird, der den Stellantrieb
steuert. Das Ausgangssignal eines geeigneten Fehlerselektors 16 wir dann an den PI-Regler angelegt, um den
Stellantrieb zu verstellen, der seinerseits die Kraftstoffzufuhr verstellt, damit dem Triebwerk die zum Erzielen
der korrekten Drehzahl N1 oder der korrekten Temperatur
TIT erforderliche Energie zugeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Integralverstärkung des durch einen Block 18 dargestellten Integrierers in Abhängigkeit
davon gewählt, welcher Fehler der steuernde Fehler ist, nämlich der Fehler der Temperatur TIT oder der Fehler der
Drehzahl N1. Die Verstärkung des Proportionalreglers, der
durch einen Block 20 dargestellt ist, bleibt fest auf einem vorgewählten Wert.
Die Regeldynamik kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
K1 (K13ZK1 s+i)
für Schleife 1 K /K =
für Schleife 2 Kp/Ki =
für Schleife 2 Kp/Ki =
809844/0846
wobei:
K = Verstärkung
T = Kompensationszeitkonstante
S = Laplace-Transformierte Index I = integral
Index P= proportional
Index P= proportional
Für eine konstante Proportionalverstärkung K wird somit die Integralverstärkung KT verändert,wie es durch
eine Linie 22 dargestellt ist, um jede Prozeßdynamikkenngröße genau zu kompensieren. Die Schleifenverstärkungen
K1 und K„ können dann so eingestellt werden, daß sich
die richtige Gesamtverstärkung ergibt. Das Verändern der Integralverstärkung verursachte keine stufenförmige
Änderung in den Ausgangssignalen und ergab daher einen glatten Regelvorgang.
Fig. 2 zeigt ausführlicher eine weitere bevorzugte Ausführungsform
für ein Gasturbinentriebwerk 30, bei welchem die Auslaßdüse A. durch einen Stellantrieb 32 eingestellt
wird, der auf einen PI-Regler 34 anspricht. Die Erfindung ist zwar in Analogform dargestellt, es ist jedoch klar,
daß sie leicht an eine Digitalregelung angepaßt werden kann. In diesem Fall ist das Ausgangssignal des Reglers
34 ein Wert,der dazu dient, das Auslaßquerschnittsteuersignal
zu trimmen, das durch eine geeignete Steuerung (nicht dargestellt) erzeugt wird, welche durch eine Leitung
36 dargestellt ist. t,±n Multiplizierglied 38 oddierx
den A.-Trimmwert zu dem A.-Basiswert, um den Querschnitt
der Düse 40 wieder zu verstellen.
In dem PI-Regler 34 wird der Proportionalanteil einem Summierungsknotenpui
,„ '2 über eine Leitung 44 zugeführt, während der Integrals™ -c. ;.!, c.j.i ein geeigneter Integrierer
46 liefert, dem Summierungsknotenpunkt 42 über eine Leitung
50 zugeführt wird.
60984
Das Eingangssignal EACTAJ des Reglers 34 wird durch die Fehlerauswahllogik 52 ausgewählt, bei welcher es sich
um einen Relaisschalter 54 und einen Vergleicher 56 handeln kann. Die Kompensationszeitkonstante TEAJ wird
dem Integrierer 46 zugeführt, um seine Verstärkung zu ändern, und, wie im folgenden noch näher erläutert, die
Integralverstärkung wird in Abhängigkeit davon gewählt,
welcher Fehler gerade steuert.
Gemäß Fig. 2 sind die negativen Klemmen in Kontakt mit der EACTAJ-Fehlerschleife und der fEAJ-Verstärkungsschleife.
Dieses Fehlersignal wird als eine Differenz zwischen dem Solluftstrom und dem über eine Leitung 60 abgefühlten
und einem Summierer 62 zugeführten Istluftstrom erzeugt.
Dieser Summierer erzeugt ein Fehlerausgangssignal, das dem Verstärkungsgenerator 64 zugeführt wird, der das
Luftgewichtsstromsignal TRWA als Funktion von AWAC (DWAC) erzeugt. Eine tote Zone ist in den Verstärkungsgenerator eingebaut, um den Arbeitszyklus des Reglers
in bekannter Weise zu reduzieren. Ein Verstärkungsgenerator 66 dient zum Erzeugen des Gebläsedruckverhältnisfehlersignals
TRFPR,, das in ähnlicher Weise wie das TRWA-Fehlersignal
erhalten wird, indem die Drücke an dem Gebläse 68 abgefühlt werden und ihr Verhältnis berechnet
wird= Dieses Signal wird mit dem Solldruckverhältnis FPR verglichen, um den Fehler zu erzeugen. Da das Signal
TRWA größer ist als das Signal TRFPR1, verbindet der Schalter
54 die negativen Klemmen, wie dargestellt, und das
Signal EACTAJ ist gleich dem Signal TRWA und 2TWÄC
(eine vorbestimmte Verstärkung) ist gleich TEAJ, so daß der Auslaßdüsenquerschnitt WAC steuert.
809844/084«
Andererseits, wenn das Signal TRFPR größer wird als das Signal TRWA7 werden die positiven Klemmen verbunden
und das Signal EACTAJ ist gleich dem Signal TRFPR und TEAJ ist gleich TPR (eine andere vorbestimmte Verstärkung)
. In diesem Fall wird das Gebläsedruckverhältnis durch d'ie Auslaßdüse gesteuert.
Vorstehende Darlegungen zeigen, daß die Verstärkung des Integrierers 46 als Funktion des den Regler 34 ansteuern^
den Fehlersignals gewählt wird.
Das Verstärkungsverhältnis K /K1 kann vorgewählt werden,
indem eine Teilerschaltung 70 vorgesehen wird, die eine Konstante, welche dem Proportionalregler zugeführt wird,
durch einen vorgewählten Wert teilt. Außerdem kann die Zeitkonstante T so ausgelegt werden, daß sie sich als
Funktion eines Triebwerksbetriebszustandes ändert, was bewirkt, daß sich die Kompensation von selbst einstellt,
um sich an die Triebwerksdynamik anzupassen.
809844/0846
Claims (4)
- Patentansprüche:PI-Regelsystem mit einem einzigen Stellantrieb, der auf wenigstens zwei getrennte Variable anspricht, die eindeutige, aber unterschiedliche Übergangsfunktionen haben, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auswählen des Fehlers, um den jede Variable von einer bestimmten Norm abweicht, wobei der Stellantrieb korrigierend tätig wird, um den Fehler zu korrigieren, durch eine Rückführeinrichtung, die auf den Korrekturvorgang anspricht, um den ausgewählten Fehler zu null zu machen und durch eine Einrichtung zum synchronen Verstellen der Verstärkung in der Vorwärtsschleife des Integralteils des PI-Reglers, so daß die Verstärkung mit der Ansprechzeit der Variablen übereinstimmt, für die der Fehler zu null gemacht wird.
- 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis mit einer Einrichtung zum Verbinden des Fehlers einer der Variablen und ihrer zugeordneten Verstärkung und durch8 0 9 8 U J 0 ft i * 0R1GINAL ,MSPECTEDeinen Vergleicher, der die Fehlersignale miteinander vergleicht und den Schaltkreis danach, welches der Fehlersignale größer ist, ansteuert.
- 3. PI-Regelsystem, das mehrere Schleifen und einen einzigen Stellantrieb aufweist, der auf wenigstens zwei getrennte Variable anspricht, die eindeutige, aber unterschiedliche Übergangsfunktionen haben, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bilden eines Fehlersignals für jede der Variablen, durch eine Einrichtung, die auf jede der Variablen anspricht und den Fehler jeder der Variablen auswählt, wobei der Stellantrieb, der durch den ausgewählten Fehler gesteuert wird, korrigierend tätig wird, um den Fehler zu korrigieren, durch eine Rückführeinrichtung, die auf den Korrekturvorgang anspricht, um den ausgewählten Fehler zu null zu machen, und durch eine Einrichtung in der Vorwärtsschleife zum synchronen Verstellen der Verstärkung des Integralteils des PI-Reglers, so daß die Verstärkung mit der Ansprechzeit der Variablen übereinstimmt, für die der Fehler zu null gemacht wird.
- 4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine vorbestimmte Verstärkung für jedes der Fehlersignale jeder der Variablen bildet, durch eine Schalteinrichtung, die auf den Fehler derjenigen Variablen, die im Steuermodus ist, anspricht und die Verstärkungseinrichtung, die die vorbestimmte Verstärkung für die ausgewählte Variable liefert, mit dem Integrierer des PI-Reglers verbindet .809844/084$
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