DE2802785A1 - System und verfahren zum regeln einer turbinenanlage, insbesondere eines gasturbinentriebwerks - Google Patents

System und verfahren zum regeln einer turbinenanlage, insbesondere eines gasturbinentriebwerks

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DE2802785A1
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Walter Bernard Kerr
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/15Control or regulation
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Description

System und Verfahren zum Regeln einer Turbinenanlage, insbesondere eines Gasturbinentriebwerks
Typischerweise dient der Kraftstoffregler dazu, einen optimalen Triebwerksbetrieb durch Open-loop(d. h. in offenem Regelkreis vorgenommene)-Programmierung der Kraftstoffzufuhr als Funktion der Verdichterdrehzahl und des Verdichterdruckes für den Beharrungszustandsbetrieb und der Verdichterdrehzahl, der Verdichtereinlaßtemperatur/oder des Verdichtereinlaßdruckes und des Verdichterauslaßdruckes zur Beschleunigungsbegrenzung zu erzielen. Ein Beispiel für einen solchen Regler ist der Typ JFC-60, der von der Fa. Hamilton Standard, einer Tochterfirma der Anmelderin, hergestellt wird und in der US-PS 2 822 666 beschrieben ist. In diesen Reglern wird
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die Kraftstoff zufuhr programmiert, indem ein Wf /P .,-Signal als Funktion der oben angegebenen Parameter programmiert wird und indem dieses Signal mit dem Istwert von P- multipliziert wird, wobei Wf die Kraftstoffzufuhr in 0,45 kp/h
2 und P„ der Verdichterauslaßdruck in 0,07 kp/cm ist, um die richtige Kraftstoff zufuhr zu erzielen. Bei den komplizier-teren Triebwerken mit veränderlicher Triebwerksgeometrie, wie verstellbaren Leitschaufeln, Auslaßdüsen und dgl., ist ein Überwachungsregler vorgesehen, der elektronisch aufgebaut sein kann und diese Triebwerksvariablen überwacht und berechnet, um sie zu koordinieren und/ oder die Triebwerksleistung so abzuschätzen, daß die Kraftstoffzufuhr neu eingestellt wird und/oder diese Triebwerksvariablen derart verändert werden, daß eine optimalere Triebwerksleistung für die gesamte Flughüllkurve erzielt wird. Ein solcher Überwachungsregler ist in der US-PS 3 797 233 beschrieben.
Trotzdem haben die bekannten Regler von Haus aus gewisse Nachteile, die lediglich darauf zurückzuführen sind, daß eine Open-loop-Programmierung vorgenommen wird. Die Programmierung oder der "Fahrplan" wird hauptsächlich aufgrund einer Triebwerkskennlinie festgelegt und so ausgelegt, daß am Anfang eine optimale Leistung erzielt wird.Sie berücksichtigt jedoch nicht Fehler und Mängel, die sich aufgrund der Alterung des Triebwerks ergeben. Weiter ergeben sich Fehler und Mängel infolge des Entweichens von Verdichterluft, der Entnahme von Leistung, ungenauer Fühler, Druckverzerrungen und dgl.
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Der Erfinder hat herausgefunden, daß eine bessere Schubleistung mit einem Gewinn von etwa 10 bis 20 % während schallnaher Flugbetriebszustände erzielt werden kann, indem der Regelkreis an dem Fan- oder Gebläsedruckverhältnis geschlossen wird, welches von Natur aus diese Fehler und Mangel während dieses Betriebszustandes verhindert.In einer Turbofan-Anlage sieht die Erfindung vor, die Kraftstoffzufuhr zu dem Gasgenerator zu verstellen, damit der Betrieb mit dem programmierten Fan- oder Gebläsedruckverhältnis erfolgt. Wenn die Anlage verstellbare Auslaßdüsen enthält, kann deren Querschnitt anstelle der Kraftstoffzufuhreinstellungen verstellt werden.
In jedem Fall können dadurch, daß das Gebläsedruckverhältnis innerhalb einer Toleranz von 2 % seines Programms gehalten wird, folgende Vorteile erzielt werden:
1) 8-10 % Druckverhältnisunsicherheit aufgrund eines Fehlers von - (3,3 °C)TT2 werden eliminiert((- 3,3 °C)TT2 programmieren N~ zu hoch, was ein Gebläsedruckverhältnis ergibt, das 8-10 % zu hoch ist).
2) Der Fehler aufgrund der verstellbaren Leitschaufeln an der Hochdruckwelle oder dem Hochdruckläufer wird kompensiert, da die Hauptkraftstoffzufuhr so eingestellt wird, daß die Fan- oder Gebläseturbinenarbeit aufrechterhalten wird.
3) Die Verrringerung der Wirkung des Kerntriebwerks wird kompensiert, da die Hauptkraftstoffzufuhr so eingestellt wird, daß die Fan- oder Gebläseturbinenarbeit aufrechterhalten wird,
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4) Die Fan- oder Gebläseleitschaufelfehlerauswirkungen auf die Pumplinie werden etwas kompensiert, weil das Pumpdruckverhältnis das Betriebsdruckverhältnis als f(N,C») der korrigierten Drehzahl N, aufrechterhalten wird (die laufende Regelung paßt das Gebläsedruckverhältnis der Leitschaufelverstellung an).
5) Der Fühler für PT„ kann in einem mittleren Niederdruckbereich angeordnet werden, so daß während des Manövrierens, wenn Niederdruck vorhanden ist, der Regler automatisch das Gebläsedruckverhältnis verringert.
Die Vorteil er Erfindung werden erzielt, indem das Gebläseoder Triebwerksdruckverhältnis direkt als Funktion der korrigierten Gebläseläuferdrehzahl programmiert wird und indem entweder die Hauptgasgeneratorkraftstoffzufuhr oder der Düsenquerschnitt entsprechend dem Fehler zwischen dem programmierten Gebläse- oder Triebwerksdruckverhältnis und dem Istoder abgefühlten Gebläse- oder Triebwerksdruckverhältnis eingestellt wird. Die korrigierte Gebläseläuferdrehzahl wird erzeugt, indem die Gebläselauferdrehzahl und die Gebläseeinlaßtemperatur direkt gemessen werden. Das Programmieren kann durch elektronische, mechanische oder andere bekannte Hardware-Einrichtungen oder durch Speichern der geeigneten Funktionen in einem Digitalrechner erfolgen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Turbofan-Trieb-
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Werks und der erfindungsgemäßen Regelung, bei welcher die Kraftstoffzufuhr benutzt wird, um den Regelkreis am Gebläsedruckverhältnis zu schließen, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild, in welchem der Düsen
querschnitt benutzt wird, um den Regelkreis am Gebläsedruckverhältnis zu schließen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird zwar in Verbindung mit einem speziellen Turbofan-Zweiwellentriebwerk beschrieben, die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Triebwerken benutzt werden. Außerdem können andere Parameter als das Gebläsedruckverhältnis, beispielsweise das Triebwerksdruckverhältnis oder das Niederdruckverdichterverhältnis, im Rahmen der Erfindung benutzt werden.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form ein typisches Turbofan-Zweiwellentriebwerk 10 mit Schubverstärker, das eine Niederdruckwelle 12 und eine Hochdruckwelle 14 aufweist.Der Frontverdichter oder Läuferteil 16 der Niederdruckwelle 12 wird als Gebläse (Fan) bezeichnet und durch die Gebläseturbine 18 angetrieben, mit welcher er verbunden ist. Der Verdichter oder Läuferteil 20 der Hochdruckwelle wird durch die Hochdruckturbine 22 angetrieben. Ein Brenner 24, welchem Kraftstoff zugeführt wird, liefert Energie zum Antreiben der Turbinen 18 und 22. Die Gase, die durch die Turbinen hindurchgehen, werden in einer Auslaßdüse 26 mit veränderlichem Querschnitt expandiert, um Schub zu erzeugen. Weitere Einzelheiten des
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Aufbaus des Triebswerks 10 sind bekannt und werden hier nicht im einzelnen beschrieben.
In typischen gegenwärtigen Turbofan-Triebwerken mit Schubverstärkung sind mehrere steuerbare oder variable Teile enthalten, wie verstellbare Einlasse und Leitschaufeln, Verdichterentlüftungen und veränderliche Düsen, wie die Auslaßdüse 26. Dem Brenner 24 wird Kraftstoff in kontrollierter Menge durch einen Kraftstoffregler zugeführt, der auf ausgewählte Triebwerks- und Flugparameter anspricht. Wegen der komplexen gegenseitigen Beziehungen in dem Triebwerk beeinflußt jede Änderung einer der Triebwerksvariablen die anderen Variablen. Zum genauen Regeln des Triebwerks während seiner verschiedenen Betriebszustände sind Überwachungs- und/oder genormte Regelsystemeentwickelt worden, die auf mehrere abgefühlte Triebwerks-und Flugparameter ansprechen und Regelsignale erzeugen, die die Triebwerksvariablen genau regeln. Das Regelsystem kann rein elektronisch aufgebaut sein oder es kann sich um eine Kombination eines genormten hydromechanischen Regelsystems handeln, welches in Abhängigkeit von einem elektronischen Überwachungsregelsystem getrimmt wird. Rechner sind häufig in den Regelsystemen enthalten.
Die Erfindung wird anhand eines hydromechanischen genormten oder Einheitsregelsystems 28 beschrieben, das eine oder mehrere Triebwerksvariable auf Eingangssignale sowohl aus ausgewählten Triebwerksparametern als auch aus einem elektronischen Überwachungsregelsystem 30 hin regelt. Das Überwachungsregelsystem 30 spricht auf ausgewählte Triebwerksparameter
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an, um Signale an dem Einheitsregelsystem 28 zu trimmen. Zum Ausführen der Erfindung kann auch ein vollständig integriertes elektronisches Regelsystem benutzt werden.
Da die Erfindung nur ausgewählte Teile der Regelsysteme enthält, werden nur diejenigen Eingangssignale und Ausgangssignale des Einheitsregelsystems 28 und des Überwachungsregelsystems 30 beschrieben, die zum Beschreiben der Erfindung erforderlich sind, obgleich zahlreiche andere Funktionen durch das Triebwerksregelsystem erfüllt werden können.
Der Kraftstoff, der dem Brenner 24 des Triebwerks 10 zugeführt wird, wird durch ein Ausgangssignal aus dem Einheitsregelsystem 28 gesteuert, das durch eina Kraftstoffleitung 32 dargestellt ist. Die Kraftstoffzufuhr ist mit W^ bezeichnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 kann das Einheitsregelsystem 28 so ausgelegt sein, daß es die Position der Düse 26 mit veränderlichem Querschnitt statt der Kraftstoffzufuhr regelt. Mechanismen zum Regeln dieser Triebwerksvariablen sind bekannt.
Das elektronische Überwachungsregelsystem 30 empfängt Eingangssignale, die ausgewählte Triebwerksparameter anzeigen, und zwar wird ein Signal Tp, das die Triebwerkseinlaßtemperatur angibt, über eine Leitung 34 zugeführt, ein Signal N,, das die Gebläseläuferdrehzahl anzeigt, wird über eine Leitung 36 zugeführt, ein Signal PRF, das das Gebläsedruckverhältnis angibt, wird über eine Leitung 38 zugeführt, und ein Signal
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FTIT, das die Geblaseturbineneinlaßtemperatur anzeigt, wird über eine Leitung 40 zugeführt. Diese Signale werden durch herkömmliche Meßwandler erzeugt. Das Gebläsedruckverhältnis signal, das auf der Leitung 38 erscheint, kann erzeugt werden, indem ein Druckfühler eingeführt wird, der den mit P'„ bezeichneten Druck abfühlt. Ein zweiter Druckfühler ist an einer Stelle Vn^n ς oder P^ (wenn das Trieb-
IZ.j Ib
werksdruckverhältnis gewünscht wird) angeordnet, und das Verhältnis der beiden Signale wird durch eine geeignete Recheneinheit berechnet, die als Block 39 dargestellt ist.
Wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben, erzeugt das Überwachungsregelsystem 30 auf die Eingangssignale auf den Leitungen 34, 36, 38 und 40 hin später ein Trimmsignal Δ PLA, das das Grundkraftstoffregelsignal W- modifiziert, welches durch das Einheitsregelsystem 28 erzeugt wird. Die Kraftstoffzufuhr zu dem Triebwerk 10 wird durch einen Gashebel 42 eingestellt, durch den ein Gashebe!winkelsignal PLA an das Einheitsregelsystem 28 abgegeben wird.
Das Gebläseläuferdrehzahlsipnal N-, das dem Überwachungssteuersystem 30 über die Leitung 36 zugeführt wird, wird, wie in dem Block 44 gezeigt, kompensiert, indem an ihm eine Korrektur vorgenommen und ein Signal erzeugt wird, das die bezüglich der Station 2 korrigierte Gebläseläuferdrehzahl angibt. Dieses Signal wird mit N.C~ bezeichnet. Die Korrektur, die in dem Block 44 ausgeführt wird, kann durch Dividieren des Gebläseläuferdrehzahlsignals N, durch VTt_ erfolgen. Wenn das der Fall ist, wird das gemessene Signal TT2 auf der Leitung 34 ebenfalls dem Korrekturblock 44 über
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Signalleitungen 33 zugeführt. Diese Berechnung und Korrektur ist bekannt und kann entweder elektronisch oder durch einen Rechner ausgeführt werden. Das korrigierte Signal N.C^ wird dann einem Funktionsgenerator 46 als Eingangssignal zugeführt, in welchem ein programmiertes Gebläsedruckverhältnis signal PRF erzeugt und an einen Vergleicher
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48 abgegeben wird. Das abgefühlte Gebläsedruckverhältnissignal, das auf der Leitung 38 erscheint, wird dem Vergleicher 48 zugeführt, welcher ein mit APRF bezeichnetes Fehlersignal erzeugt, das die Differenz zwischen dem programmierten Gebläsedruckverhältnis in dem Block 46 und dem abgefühlten Gebläsedruckverhältnis auf der Leitung 38 angibt. Das Fehlersignal APRF wird dann einem Funktionsgenerator 50 zugeführt, in welchem ein Trimmsignal für die Kraftstoffzufuhr programmiert wird, das mit APLA bezeichnet wird und seinerseits über eine Signalleitung 52 einem Minimumselektor 54 zugeführt wird.
Das Triebwerkseinlaßtemperatursignal TT9, das auf der Signalleitung 34 erscheint, wird einem Funktionsgenerator 56 zugeführt, in welchem ein Signal erzeugt wird, das eine programmierte Gebläseturbineneinlaßtemperatur FTIp^ angibt. Das programmierte Gebläseturbineneinlaßtemperatursignal wird dann einem Vergleicher 58 zugeführt, in welchem es mit dem I9t- oder abgefühlten Gebläseturbineneinlaßtemperatursignal FTIT, das auf der Leitung 40 erscheint, verglichen wird. Jegliche Abweichung zwischen dem programmierten Gebläseturbineneinlaßtemperatursignal und dem abgefühlten Gebläseturbineneinlaßtemperatursignal wird von dem Vergleicher 58 als ein mit AFTIT bezeichnetes Eingangsignal einem Funk-
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tionsgenerator 60 zugeführt, in welchem auf dieses Eingangssignal hin ein mit APLA bezeichnetes Kraftstoffzufuhrkorrektursignal programmiert wird. Das Signal APLA wird dann als ein Eingangssignal dem Minimumselektor 54 über eine Signalleitung 62 zugeführt.
Der Minimumselektor 54 wählt von den auf den Leitungen 52 und 62 erscheinenden Signalen dasjenige aus, das die geringste Kraftstoffzufuhr verlangt, und gibt über eine Signalleitung 64 das ausgewählte Signal APLA ab. Das Signal APLA modifiziert das durch den Gashebel 42 erzeugte Signal PLA an einem Suminierpunkt 70, der seinerseits ein Ausgangssignal erzeugt, welches das dem Gasgeneratorkraftstoffrelger 66, der Teil des Einheitssteuersystems 28 ist, zugeführte getrimmte Gashebelwinkelsignal darstellt. Das sich ergebende Krafts tof fzufuhrsignal W-. auf der Leitung 32 reguliert in bekannter Weise die dem Brenner 24 zugeführte Kraftstoffmenge. Das Ausgangssignal des Einheitsregelsystems 28 kann, wie oben erwähnt, benutzt werden, um statt der Kraftstoffzufuhr den Düsenquerschnitt zu programmieren.
Während des normalen Betriebes wird das in dem Block 50 erzeugte Signal APLA durch den Minimumselektor 54 ausgewählt. Bei höheren Mach-Zahlen wird aber normalerweise das Gebläseturbineneinlaßtetnperaturgrenzwertsignal, das in dem Block 60 erzeugt wird, ausgewählt, um eine Übertemperatur in dem Triebwerk zu verhindern.
Vorstehende Darlegungen zeigen, daß gemäß der Erfindung der Regelkreis an dem Druckverhältnis an dem Gebläse (PRF)
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durch Einstellen der Kraftstoffzufuhr über den Kraftstoffregler 66 während eines schallnahen Flugzustandes geschlossen wird. In diesem Schema wird bei allen Flugzuständen die Auslaßdüse 26 als Funktion der Läuferdrehzahl programmiert, wie im folgenden beschrieben. Der Querschnitt der Auslaßdüse 26 wird, wie erwähnt, durch den Regler 72 geregelt, der über Stellantriebe 74, von denen nur einer gezeigt ist, Düsenklappen entsprechend positioniert. Das Blockschaltbild zeigt, daß die Istläuferdrehzahl abgefühlt und einem Summierpunkt 78 zugeführt wird, wo sie mit der programmierten
Drehzahl Nl verglichen wird,die durch einen Funktionsgene-PR
rator 80 erzeugt wird. Als Funktion der Temperatur T„„, die über eine Leitung 34 abgefühlt wird, wird dann das Fehlersignal ΔΝ1 an einen Funktionsgenerator 82 angelegt, welcher ein Trimmsignai ΔA. erzeugt, das seinerseits an einen Summierer 86 angelegt wird. Das Einheitssteuersystem, welches das Signal ΔA. in herkömmlicher Weise programmiert, gibt ein Ausgangssignal an den Summierer 86 ab, wodurch die Summe der beiden Signale dann an den Regler 72 über eine Signalleitung 90 angelegt wird.
Fig. 2 zeigt ein weiteres System zum Programmieren des Gebläsedruckverhältnisses durch Schließen des Regelkreises des Druckverhältnisses durch Regeln des Querschnitts A. der Auslaßdüse. Gleiche Teile wie in Fig. 1 tragen in Fig. 2 gleiche Bezugszeichen.
P2 5 In diesem Fall wird das Gebläsedruckverhältnis —=5—: in
einer geeigneten Dividierschaltung 39 durch Abfühlen der Drücke P2 und P2 5 über Leitungen 37 bzw. 41 berechnet und
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das Ausgangssignal wird an einen Summierer 100 über eine Leitung 102 angelegt. Der Summierer 102 erzeugt ein Fehlersignal APRF, da« die Differenz zwischen dem Soll- oder programmierten Signal PRF und dem Istsignal PRF angibt, wobei das Soll- oder programmierte Signal PRFpR eine Funktion der korrigierten Drehzahl N,C„ ist, die durch den Funktionsgenerator 46 erzeugt wird. Das Signal APRF wird an einen Funktionsgenerator 104 angelegt, der ein Soll- oder programmiertes Ausiaßdüsenquerschnittsignal ΔΑ. als Funktion des Signals APRF erzeugt. Das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 104 wird an einen Summierer 86 angelegt, um in ähnlicher Weise, wie anhand von Fig. 1 beschrieben, das Signal Ajpn zu trimmen, das durch das Einheitsregelsystem gebildet worden ist. Ebenso dient, wie in dem Fall des Signals N1 das Trimmersignal A. zum Einstellen des Auslaßdüsenquerschnitts, um den Druck in der Triebwerksstation 2.5 zu verstellen, damit das gewünschte Druckverhältnis erzielt wird, welches den optimalen Triebwerksbetrieb für den Unterschall- und schallnahen Flugzustand sicherstellt.
Um zu gewährleisten, daß das Triebwerk nicht überhitzt wird, vergleicht der Minimumselektor 54 das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 60, nämlich das programmierte Signal
APLA als Funktion des Signals AFTIT mit dem Ausgangssignal eines Funktionsgenerators 110.
Die Schleife, die das Signal in dem Block 110 bildet, dient zum Erzeugen eines getrimmten Gashebelsignals Δ PLA als Funktion des Niederdruckverdichterdrehzahlfehlersignals
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AN1. Das wird erreicht, indem die Istdrehzahl N1 mit der Solldrehzahl N, in einem Vergleicher 111 verglichen wird, wobei diese Solldrehzahl als Funktion der Temperatur TT_ durch einen Funktionsgenerator 112 erzeugt wird.
Das Ausgangssignal des Minimumselektors 54 wird an den Summierer 70 angelegt, der das Istgashebelpositionssignal trimmt, bevor es zu dem Kraftstoffregler 66 übertragen wird.
Aus vorstehenden Darlegungen ist zu erkennen, daß während des Überschallbetriebes das Gashebel signal als Funktion des Drehzahlfehlers bezogen auf ein T „-Programm getrimmt wird. Wenn ein Uhterschall- oder schallnaher Zustand vorhanden ist, sorgt die Triebwerksregelung dafür, daß das Druckverhältnis auf dem Soll- oder programmierten Wert gehalten wird.
Glossar der Bezeichnungen
1,2, 2.5, 3 und 6 » Indices, die sich auf Stationen in dem
Triebwerk beziehen, wobei 2 der Triebwerkseinlaß, 2.5 der Gebläseauslaß, 3 der Verdichterauslaß und 6 der Kerntriebwerksauslaß ist.
N1 =» Niederdruckverdichterdrehzahl in U/min N„ « Hochdruckverdichterdrehzahl in U/min P = Druck in 0,07 kp/cm
A = Querschnitt
Index T = Gesamtwert
Wf - Kraftstoffzufuhr in 0,45 kp/h
Δ » Symbol für berechnete Differenz
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Claims (32)

  1. Patentansprüche :
    in. Regelsystem für eine Turbinenanlage mit einem Verdichter, mit einer den Verdichter antreibenden Turbine zum Antreiben eines Flugzeuges und mit Einrichtungen zum Erzielen einer besseren TriebwerksIeistung während eines schallnahen Betriebszustandes des Flugzeuges, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Programmieren eines Solldruckverhältnisses innerhalb der Turbinenanlage während dieses Betriebszustandes, durch Einrichtungen, die auf das Istdruckverhältnis ansprechen, und durch Einrichtungen, die auf eine Differenz zwischen dem Istdruckverhältnis und dem Solldruckverhältnis ansprechen, um den Betrieb der Anlage so einzustellen, daß diese Differenz korrigiert wird.
  2. 2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Solldruckverhältnis das Verhältnis an dem Verdichter ist,
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  3. 3. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverhältnis das Verhältnis an der Turbinenanlage ist.
  4. 4. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Turbinenanlage ein Zweiwellentriebwerk enthält, wobei der Verdichter ein Gebläse und einen Hochdruckwellenverdichter und eine das Gebläse antreibende Niederleistungsturbine sowie eine den Hochdruckwellenverdichter antreibende Hochleistungsturbine enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die auf das Istdruckverhältnis ansprechen, eine erste Einrichtung zum Messen des Druckes vorderhalb des Gebläses und eine zweite Einrichtung zum Messen des Druckes in der Nähe des Auslaßendes des Gebläses und eine Einrichtung zum Berechnen des Dividenden der beiden Druckwerte, die auf die erste und die zweite Meßeinrichtung anspricht, enthalten.
  5. 5. Regelsystem nach Anspruch 1, mit einem Brenner, der zwischen dem Verdichter und der Turbine angeordnet ist, und mit Kraftstoffrege!einrichtungen zum Dosieren des dem Brenner zugeführten Kraftstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Differenz ansprechenden Einrichtungen die Kraftstoffregeleinrichtungen zum Einstellen der Kraftstoffzufuhr zu dem Brenner zum Korrigieren dieser Differenz enthalten.
  6. 6. Regelsystem nach Anspruch 1, wobei die Turbinenanlage mit einer Auslaßdüse mit veränderlichem Querschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Regeln des Querschnittes der Auslaßdüse vorgesehen sind und daß die
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    auf die Differenz ansprechenden Einrichtungen die Querschnittsregeleinrichtungen zum Einstellen des Querschnittes der Auslaßdüse zum Korrigieren der Differenz enthalten.
  7. 7. Regelsystem für ein Zweiwellen-Flugzeugturbinentriebwerk, wobei eine Welle einen Hochdruckverdichter und eine Hochdruckturbine und die andere Welle ein Gebläse und eine Niederdruckturbine aufweist, mit einem Brenner zwischen dem Gebläse und den Turbinen zum Erzeugen von heißen Gasen für den Antrieb der Turbinen, mit Brennstoffdosiereinrichtungen zum Regeln der Kraftstoffzufuhr zu dem Brenner und mit Einrichtungen zum Erzielen einer besseren Triebwerksleistung während eines Unterschall- und schallnahen Flugbetriebes, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Programmieren eines Solldruckverhältnisses an dem Gebläse während des Flugbetriebes, durch Einrichtungen, die auf das Istdruckverhältnis an dem Gebläse ansprechen, und durch Einrichtungen, die auf eine Differenz zwischen dem Istdruckverhältnis und dem Solldruckverhältnis ansprechen und die Kraftstoffdosiereinrichtungen verstellen, um die Differenz zu korrigieren, und durch Einrichtungen, die auf die Temperatur an dem Einlaß der Niederdruckturbine ansprechen, um die auf die Differenz ansprechenden Einrichtungen unwirksam zu machen und dadurch das Überhitzen der Turbinenanlage zu verhindern.
  8. 8. Regelsystem nach Anspruch 7, mit einem Gashebel zum Steuern der Kraftstoffdosiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Differenz ansprechenden Einrichtungen auf das Gashebel signal einwirken.
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  9. 9. Regelsystem nach Anspruch 8, wobei die Turbinenanlage eine Auslaßdüse mit veränderlichem Querschnitt hat, gekennzeichnet durch von den Druckverhältnisprogrammiereinrichtungen unabhängige Einrichtungen zum Regeln des Querschnitts der verstellbaren Auslaßdüse und durch Einrichtungen zum Modifizieren der Auslaßdüsenregeieinrichtungen als Funktion der Differenz der Istgebläsedrehzahl und der Soll- oder programmierten Gebläsedrehzahl, wobei diese Sollgebläsedrehzahl eine Funktion der Gebläseeinlaßtemperatur ist*
  10. 10. Regelsystem für eine Zweiwellen-Trubinenanlage mit einem Gebläse und einer Niederdruckturbine und einem Verdichter und einer Hochdruckturbine, mit einer veränderlichen Auslaßdüse zum Antreiben eines Flugzeuges, mit einem Brenner und einer Kraftstoffzuführeinrichtung zum Dosieren des dem Brenner zugeführten Kraftstoffes und mit Einrichtungen zum Erzielen einer besseren Triebwerksleistung während eines schallnahen Betriebszustandes des Flugzeuges, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Programmieren eines Solldruckverhältnisses an dem Gebläse während dieses Betriebszustandes, durch Einrichtungen, die auf das Istdruckverhältnis an dem Gebläse ansprechen, und durch Einrichtungen, die auf eine Differenz zwischen dem Istdruckverhältnis und dem Solldruckverhältnis ansprechen, um die Position der verstellbaren Auslaßdüse zu verstellen und dadurch die Differenz zu korrigieren, und durch Einrichtungen, die auf die Temperatur an dem Einlaß der Niederdruckturbine ansprechen, um die Kraftstoffzufuhreinrichtungen so einzustellen, daß eine Überhitzung der Turbinenanlage verhindert wird.
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  11. 11. Regelsystem nach Anspruch 10, mit einem Gashebel zum Programmieren der Kraftstoffzufuhreinrichtungen, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf eine Funktion der Differenz zwischen der programmierten Gebläsedrehzahl und der Istgebläsedrehzahl ansprechen und das Gashebelprogramm einstellen, wobei das Gebläsedrehzahlprogramm eine Funktion der Gebläseeinlaßtemperatur ist.
  12. 12. Regelsystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Selektoreinrichtung zum Auswählen des niedrigeren Wertes der Niederdruckturbineneinlaßtemperaturansprecheinrichtungen und der Gashebeleinstelleinrichtungen.
  13. 13. Regelsystem zum Regeln eines Zweiwellen-Gasturbinentriebwerks während eines unterschall- oder schallnahen Flugbetriebes, mit einer Auslaßdüse mit veränderlichem Querschnitt zum Antreiben eines Flugzeuges, wobei die Zweiwellenanordnung ein durch eine Niederdruckturbine angetriebenes Gebläse und einen durch eine Hochdruckturbine angetriebenen Verdichter und einen Brenner zum Erzeugen von heißen Gasen für den Antrieb der Turbinen enthält, gekennzeichnet durch Triebwerksregeleinrichtungen, die die Kraftstoffzufuhr zu dem Brenner und den Querschnitt der veränderlichen Auslaßdüse unabhängig voneinander regeln und enthalten: Einrichtungen, die auf ein Druckverhältnis an einer Station in dem Triebwerk ansprechen und ein erstes Signal erzeugen, Einrichtungen, die auf die Triebwerkslauferdrehzahl und die Triebwerkseinlaßtemperatur ansprechen und ein zweites Signal erzeugen, das ein Programm des Druckverhältnisses angibt, Einrichtungen, die auf das erste und auf das zweite Signal ansprechen und ein drittes
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    Signal erzeugen, das einen Druckverhältnisfehler angibt, und Einrichtungen, die auf eine Funktion des dritten Signals ansprechen und ein viertes Signal erzeugen, das auf die unabhängigen Triebwerksregeleinrichtungen so einwirkt, daß die Kraftstoffzufuhr weiter verstellt wird, um das Druckverhältnisprogramm des zweiten Signals aufrechtzuerhalten.
  14. 14. Regelsystem nach Anspruch 13, wobei die Triebwerksstation das Gebläse oder das gesamte Triebwerk ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Begrenzen der Temperatur an dem Einlaß der Hochdruckturbine, mit Einrichtungen zum Erzeugen eines fünften Signals, das die Differenz zwischen der Temperatur an dem Einlaß der Niederdruckturbine und einem Programm dieser Temperatur angibt, wobei dieses Programm eine Funktion der Triebwerkseinlaßtemperatur ist, und mit Einrichtungen zum Auswählen des niedrigsten Wertes des vierten Signals und des fünften Signals, wodurch dieses Signal, das die geringste Kraftstoffzufuhr verlangt, die unabhängigen Kraftstoffregeleinrichtungen trimmt.
  15. 15. Regelsystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Gashebel zum Erzeugen eines sechsten Signals zum Programmieren der Triebwerksleistung durch Verstellen der Kraftstoffzufuhr, wobei das vierte oder fünfte Signal das sechste Signal modifiziert.
  16. 16. Regelsystem nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Trimmen der unabhängigen Regeleinrichtung für den veränderlichen Querschnitt der Auslaßdüse, mit Einrich-
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    tungen, die auf eine Funktion der Differenz zwischen der Istgebläsedrehzahl und der programmierten Gebläsedrehzahl ansprechen, wobei die programmierte Gebläsedrehzahl eine Funktion der Triebwerkseinlaßfemperatur ist.
  17. 17. Regelsystem zum Regeln eines Zweiwellen-Flugzeuggasturbinentriebwerks während eines schallnahen Flugzustandes mit einer Auslaßdüse mit veränderlichem Querschnitt, wobei die Zweiwellenanordnung ein durch eine Niederdruckturbine angetriebenes Gebläse und einen durch eine Hochdruckturbine angetriebenen Verdichter und einen Brenner zum Erzeugen von heißen Gasen für den Antrieb der Turbine enthält, gekennzeichnet durch Triebwerksregeleinrichtungen, die die Kraftstoffzufuhr zu dem Brenner und den Querschnitt der veränderlichen Auslaßdüse unabhängig voneinander regeln und enthaltenj Einrichtungen, die auf ein Druckverhältnis an einer Station in dem Triebwerk ansprechen und ein erstes Signal erzeugen, Einrichtungen, die auf die Triebwerkslauferdrehzahl und auf die Triebwerkseinlaßtemperatur ansprechen und ein zweites Signal erzeugen, das ein Programm des Druckverhältnisses angibt, Einrichtungen, die auf das erste Signal und auf das zweite Signal ansprechen und ein drittes Signal erzeugen, welches einen Druckverhältnisfehler angibt, und Einrichtungen, die auf eine Funktion des dritten Signals ansprechen und ein viertes Signal erzeugen, welches auf die unabhängigen Triebwerksregeleinrichtungen einwirkt, um den Querschnitt der veränderlichen Auslaßdüse weiter zu verstellen, damit das Druckverhältnisprogramm des zweiten Signals aufrechterhalten wird.
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  18. 18. Regelsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Station das Gebläse oder das Triebwerk ist und daß die unabhängigen Triebwerksregeleinrichtungen Einrichtungen zum Programmieren des Querschnitts der veränderlichen Auslaßdüse zum Erzeugen eines fünften Signals und Einrichtungen zum Verknüpfen des vierten und des fünften Signals zum Regeln des veränderlichen Düsenquerschnitts enthalten.
  19. 19. Regelsystem nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Trimmen der Kraftstoffmenge, die durch die unabhängigen Regeleinrichtungen dosiert wird, wobei die Tritnmeinrichtungen Einrichtungen enthalten, die auf eine Funktion der Differenz zwischen der Istgebläsedrehzahl und der Solloder programmierten Gebläsedrehzahl ansprechen und ein sechstes Signal erzeugen, wobei die Soll- oder programmierte Gebläsedrehzahl eine Funktion der Triebwerkseinlaßtemperatur ist.
  20. 20. Regelsystem nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Gashebel zum Erzeugen eines siebenten Signals, welches eine programmierte Kraftstoff zufuhr angib t, und durch Einrichtungen zum Verknüpfen des sechsten Signals und des siebenten Signals zum Regeln der unabhängigen Kraftstoffregeleinrichtungen .
  21. 21. Regelsystem nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf eine Funktion der Differenz zwischen der Isteinlaßtemperatur der Niederdruckturbine und der programmierten Einlaßtemperatur der Niederdruckturbine ansprechen und ein achtes Signal zum Begrenzen der Temperatur an dem
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    Einlaß der Hochdruckturbine erzeugen , wobei die Verknüpfungseinrichtungen das sechste Signal und das achte Signal miteinander verknüpfen, um die Kraftstoffzufuhr der unabhängigen Regeleinrichtungen auszuwählen.
  22. 22.Regelsystem nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Selektoreinrichtung zum Auswählen des niedrigeren der Werte des sechsten Signals und den achten Signals.
  23. 23. Verfahren zum Regeln eines Zweiwellen-Gasturbinentriebwerks, das ein durch die Niederdruckturbine angetriebenes Gebläse und Regeleinrichtungen zum Regeln der Kraftstoffzufuhr und des Auslaßdüsenquerschnitts während eines Unterschall- und schallnahen Flugbetriebes enthält, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Programmieren des Druckverhältnisses an einer Betriebsstation des Triebwerkes als Funktion der korrigierten Gebläsedrehzahl ,
    Messen des Wertes des Druckverhältnisses an dieser Betriebsstation, die in dem vorangehenden Schritt angegeben ist,
    Berechnen eines Fehlers zwischen dem Soll- oder programmierten Wert des Druckverhältni§ses und dem Istwert, und
    Trimmen der Kraftstoffmenge, die dem Triebwerk zugeführt wird, entsprechend dem Fehler, der in dem Berechnungsschritt ermittelt worden ist.
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  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstation das Gebläse ist.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstation das gesamte Triebwerk ist.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
    Begrenzen der Temperatur des Triebwerks durch Auswählen des niedrigeren Wertes des Signals, das in dem Berechnungsschritt erhalten worden ist, und eines Signals, das die Differenz zwischen der Isttemperatur an dem Einlaß der Niederdruckturbine und einem programmierten Temperatursignal angibt, wobei dieses programmierte Temperatursignal eine Funktion der Temperatur an dem Einlaß des Triebwerks ist.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
    Trimmen des Querschnitts des Auslaßdüse, der durch die Auslaßdüsenquerschnittregeleinrichtung geregelt wird, durch eine Funktion der Differenz zwischen der Istgebläsedrehzahl und der Soll- oder programmierten Gebläsedrehzahl, wobei die Soll- oder programmierte Gebläsedrehzahl eine Funktion der Triebwerkseinlaßtemperatur ist.
  28. 28. Verfahren zum Regeln eines Zweiwellen-Gasturbinentriebwerks, das ein durch die Niederdruckturbine angetriebenes
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    Gebläse enthält und unabhängige Einrichtungen hat, die während eines Unterschall- und eines schallnahen Flugbetriebes die Kraftstoffzufuhr und den Auslaßdüsenquerschnitt regeln, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Programmieren des Druckverhältnisses an einer Betriebsstation des Triebwerks als Funktion der korrigierten Gebläsedrehzahl ,
    Messen des Wertes des Druckverhältnisses an der in dem vorhergehenden Schritt angegebenen Betriebsstation,
    Berechnen eines Fehlers zwischen dem programmierten Wert des Druckverhältnisses und dem Istwert, und
    Trimmen des Querschnitts der Auslaßdüse in durch die unabhängige Düsenquerschnittregeleinrichtung ausgewählter Weise entsprechend dem Fehler, der in dem Berechnungsschritt ermittelt worden ist.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstation das Gebläse ist.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstation das gesamte Triebwerk ist.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
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    Begrenzen der Temperatur des Triebwerks durch Einstellen der Kraftstoffzufuhr als Funktion der Differenz zwischen der Isttemperatur an dem Einlaß der Niederdruckturbine und einer programmierten Niederdruckturbineneinlaßtemperatur, welch letztere eine Funktion der Triebwerkseinlaßtemperatur ist.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
    Trimmen der dem Triebwerk zugeführten Kraftstoffmenge als Funktion der Differenz zwischen der Istgebläsedrehzahl und der programmierten Gebläsedrehzahl, welch letztere eine
    Funktion der Triebwerkseinlaßtemperatur ist.
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