DE4023900A1 - Vorrichtung zum regeln einer turbine - Google Patents
Vorrichtung zum regeln einer turbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/18—Final actuators arranged in stator parts varying effective number of nozzles or guide conduits, e.g. sequentially operable valves for steam turbines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln einer Turbine
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Turbinen können an unterschiedliche Belastungen durch eine Anpassung
der Geometrie, wie z. B. verstellbare Düsenquerschnitte oder
Schaufeln oder durch eine Anpassung des Zustandes des
Strömungsmediums, z. B. Druck oder Temperatur geregelt werden.
Eine Kombination beider Arten stellt die Düsengruppenregelung
dar, auf die sich die Erfindung bezieht. Die Düsenfläche ist in
Düsengruppen aufgeteilt, die mit jeweils einem Regelventil versehen,
zu- oder abgeschaltet werden können. Damit werden je nach Anzahl
der Düsengruppen sogenannte Ventilpunkte erreicht, in denen das
Medium nahezu ungedrosselt zu den Düsen strömen kann. Zwischen
den Ventilpunkten wird das Medium in der jeweils letzten Düsengruppe
so weit gedrosselt, wie es der Belastung der Turbine entspricht.
Daraus ergibt sich die Belastungskurve der Turbine, die nur in
den Ventilpunkten optimale Wirkungsgrade aufweist und dazwischen
zum Teil erhebliche Drosselverluste hat. Die Größe der Drosselverluste
hängt ab von der Anzahl der Ventilpunkte, die bei den bekannten
Turbinen mit der Zahl der Düsengruppen übereinstimmt, und von
dem Anteil des Regelstufengefälles am Gesamtgefälle der Turbine.
Je kleiner die Düsengruppenanzahl ist und je größer das
Regelstufengefälle ist, desto höher werden die Verluste. Kleine
Turbinen haben im allgemeinen höhere Regelverluste, unter anderem
weil wegen der Baugröße die Anzahl der unterzubringenden Düsengruppen
beschränkt ist.
Die Steuerung der Regelventile kann mechanisch über Hebel oder
Kurven erfolgen oder kann hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch
sein. In jedem Fall erfolgt das Öffnen und Schließen der Ventile
nach einer fest vorgegebenen Reihenfolge, wobei im allgemeinen
ein proportionaler Anstieg der Turbinenleistung über der
Ventilöffnungsstellung angestrebt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drosselverluste
beim Regeln einer Turbine ohne apparativen Mehraufwand zu
verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung wird das bisher bekannte starre Öffnungsschema
der Drosselorgane durch ein optimiertes Öffnen und Schließen
ersetzt. Dadurch kann, ohne daß die Zahl der Düsengruppen und
der Drosselorgane erhöht wird, die Anzahl der Ventilpunkte vermehrt
werden, in denen das Medium ungedrosselt den Düsen zuströmen kann.
Wird die Gesamtquerschnittsfläche der einzelnen Düsengruppen gemäß
Anspruch 2 aufgeteilt, so ergeben sich im Betriebsbereich bei
vorgegebener Anzahl der Düsengruppen kleinstmögliche Abstände
zwischen den so geschaffenen Ventilpunkten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Turbine,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm zur Abhängigkeit der Durchflußmenge von der
Leistung (Verbrauchskurve der Turbine),
Fig. 4 ebenfalls ein Diagramm zur Abhängigkeit der Durchflußmenge
von der Leistung und
Fig. 5 ein Diagramm zur Abhängigkeit der Durchflußmenge und der
Leistung von der Zeit während des Umsteuervorganges.
Eine Turbine weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Turbinenrad 2
umläuft. Im dargestelten Fall ist die Turbine eine Dampfturbine.
Die nachfolgenden Erläuterungen können in gleicher Weise auch
für andere Turbinen, z. B. für Entspannungsturbinen für Erdgas
gelten. In dem Gehäuse 1 ist eine Eintrittskammer 3 für den zu
entspannenden Dampf vorgesehen. Der Austrittsquerschnitt der
Eintrittskammer 3 ist durch Düsen 4 gebildet, die zu Gruppen
zusammengefaßt sind.
Die Eintrittskammer 3 ist in mehrere Eintrittsteilkammern 3a,
3b, 3c aufgeteilt. Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist jede
Düsengruppe einer dieser Eintrittsteilkammer 3a, 3b, 3c zugeordnet.
Jede Eintrittsteilkammer 3a, 3b, 3c ist mit einer eigenen
Zuführungsleitung 5 verbunden, in der ein Drossel- oder Stellorgan
in Form eines Ventiles 6 angeordnet ist. Die Ventile 6 sind mit
einem elektrischen, pneumatischen, oder hydraulischen Antrieb
7 versehen. Jeder Antrieb 7 wird über einen Stellungsregler 8
gesteuert, der durch eine Steuerleitung 10 mit einem Regler 9
verbunden ist. Dieser Regler 9 steuert jedes Ventil 6 einzeln
an.
Gemäß Fig. 2 sind drei Düsengruppen und damit drei Ventile 6
vorgesehen. Die Gesamtquerschnittsfläche der Düsengruppen ist
unterschiedlich groß. Vorteilhaft ist es, die
Gesamtquerschnittsfläche einer Düsengruppe jeweils halb so groß
zu wählen, wie die Gesamtquerschnittsfläche der nächsten
Düsengruppe. Bei drei Düsengruppen ergibt sich damit ein Verhältnis
der Gesamtdüsenfläche von 1 : 2 : 4.
Die Durchflußmenge des zu entspannenden Mediums durch die Turbine
wird in Abhängigkeit von der geforderten Leistung eingestellt.
Eine verlustfreie Regelung ist durch den Verlauf der geradlinigen
Kurve 11 in Fig. 3 gegeben. Drosselverluste entstehen in den
Ventilen 6, wenn diese zur Einstellung der geforderten
Durchflußmenge nur teilweise geöffnet sind. Die bisherige Steuerung
erfolgte durch ein starres Öffnungsschema der einzelnen Ventile
6, indem zuerst das erste, zu der ersten Düsengruppe führende
Ventil geöffnet und danach zusätzlich das zweite und das dritte
Ventil geöffnet wurde. Dieses Öffnungsschema ergibt den Verlauf
der oberen Kurve 12 in Fig. 3. Dieser Kurvenverlauf ist durch
drei Ventilpunkte I, I + II, I + II + III gekennzeichnet, die
dem vollständig geöffneten Zustand eines oder mehrerer Ventile
entsprechen. Nur in diesen Ventilpunkten kann das Medium nahezu
ungedrosselt den Düsen zuströmen.
Sind die Ventile 6 über den Regler 9 einzeln ansteuerbar, so
besteht die Möglichkeit, das bekannte starre Öffnungsschema durch
ein optimiertes Öffnen oder Schließen der Ventile 6 zu ersetzen.
Sind drei Düsengruppen vorgesehen, deren Gesamtfläche im Verhältnis
1 : 2 : 4 aufgeteilt ist, so werden die Ventile 6 nach dem folgenden
Schema angesteuert.
Dieses Regelschema ergibt den Verlauf der mittleren Kurve 13 in
Fig. 3. Obwohl nur drei Düsengruppen und damit drei Ventile
vorhanden sind, hat sich die Zahl der drosselverlustfreien
Ventilpunkte auf sieben erhöht. Diese Ventilpunkte sind in Fig.
3 mit 1, 2, 2 + 1, 3, 3 + 1, 3 + 2 2 + 2 + 1 bezeichnet. Diese
Ziffern geben an, welche Ventile geöffnet sind. Durch die Erhöhung
der Anzahl der Ventilpunkte beträgt der Abstand zwischen
benachbarten Ventilpunkten nur noch 14,3% der Gesamtdurchflußmenge.
Es zeigt sich, daß gegenüber einem starren Öffnungsschema durch
die unabhängige Ansteuerung der einzelnen Ventile 6 die
Drosselverluste, die durch teilweise geöffnete Ventile hervorgerufen
werden, gesenkt werden können.
Der Turbinenbetrieb zwischen den genannten Ventilpunkten und der
Umsteuervorgang von einem zum nächsten Ventil werden ebenfalls
optimiert. Ist beispielsweise das erste Ventil voll geöffnet und
soll der Durchfluß weiter gesteigert werden, so muß das zweite
Ventil geöffnet werden. Das voll geöffnete erste Ventil bringt
ohne Drosselverluste eine höhere Leistung, als wenn das zweite
Ventil, halb geöffnet, die gleiche Menge, jedoch mit erheblichen
Drosselverlusten durchläßt. Das erste Ventil wird daher zunächst
noch offen gelassen, und die volle Leistung wird beibehalten.
Das zweite Ventil wird geöffnet, wenn sich auch daraus keine
nennenswerte Leistungserhöhung ergibt. Fig. 4 zeigt, daß der Punkt
der optimalen Umsteuerung erreicht ist, wenn die Leistung aus
der Menge des voll geöffneten ersten Ventils und die Leistung
aus der Menge des gedrosselten zweiten Ventils gleich groß sind
und der Leistung entsprechen, wenn beide Mengen nur durch das
zweite Ventil strömen würden.
Der optimale Punkt zur Umsteuerung läßt sich errechnen oder
zeichnerisch ermitteln, wenn die Durchfluß/Leistungs-Kurven der
Düsengruppen vorliegen. Zeichnerisch geschieht dies dadurch, indem
bei gleichen Maßstäben die Kurve des ersten Ventils so in die
Kurve des zweiten Ventils übertragen wird, daß die Endpunkte
der ersten Kurve parallel verschoben auf der zweiten Kurve liegen.
Der Endpunkt der ersten Ventilkurve auf der zweiten Ventilkurve
gibt den Gesamtdurchfluß an, bei dem das erste Ventil beim
Hochfahren geschlossen werden bzw. beim Herunterfahren geöffnet
werden sollte.
Beim Umsteuern der Ventile verursacht für eine kurze Zeit das
erste Ventil zwischen den beiden Endpunkten Drosselverluste, die
nicht zu vermeiden sind. Hier muß entschieden werden, welcher
Parameter, die Durchflußmenge oder die Leistung, konstant gehalten
werden soll, und wie diese kurzzeitige Schwankung den Betrieb
der Anlage beeinflußt. In diesem Beispiel wurde der konstante
Durchfluß als wichtiger angesehen als die relativ geringe Leistung,
die in ein großes elektrisches Netz eingespeist wird. Das erste
Ventil wird ungeregelt geschlossen. Das zweite Ventil wird nach
einer Kurve, die aus dem Schließverhalten des ersten Ventils ermittelt
wurde, so geöffnet, daß der Massenstrom konstant bleibt. Wie Fig.
5 zeigt, sinkt dabei die Leistung zunächst ab, steigt dann aber
wieder bis auf den ursprünglichen Wert an.
Ein weiteres Kriterium ist die Stabilität der Regelung. Es muß
sichergestellt werden, daß in jedem Betriebspunkt eine klar
definierte Ventilstellung vorliegt, um ein Pendeln der Ventile
zu vermeiden. Dies ist zu erreichen, indem man den Umschaltpunkt
beim Abfahren tiefer legt als beim Hochfahren. Damit kann
sichergestellt werden, daß wenn der Ventilumsteuerpunkt als
Betriebspunkt vorgegeben wurde, dies nur für das Hochfahren oder
das Herunterfahren möglich ist. Bei einer Umschaltung bleibt der
Betrieb stabil, so daß Betriebsschwankungen durch die hystereseartige
Einstellung aufgefangen werden können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Regeln einer Turbine mit einem mit Schaufeln
versehenen Turbinenrad (2), das in einem, mit einer
Eintrittskammer (3) für das zu entspannende Medium versehenen
Gehäuse (1) umläuft, wobei zwischen der Eintrittskammer (3)
und der Beschaufelung des Turbinenrades (2) Düsen (4)
vorgesehen sind, die zu mehreren Gruppen zusammengefaßt sind
und jede Düsengruppe mit einer ein Drosselorgan (6) aufweisenden
Zuführungsleitung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtquerschnittsfläche der einzelnen Düsengruppen
unterschiedlich groß ist und daß die Antriebe (7) der
Drosselorgane (6) nach einem vorherbestimmten Programm einzeln
ansteuerbar sind, bei dem dasjenige Drosselorgan (6) oder
diejenigen Drosselorgane (6) geöffnet sind, deren ungedrosselte
Durchflußmenge der geforderten Gesamtdurchflußmenge am nächsten
liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtquerschnittsfläche einer Düsengruppe jeweils halb so
groß ist wie die Gesamtquerschnittsfläche der nächsten Düsengruppe.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umsteuerpunkt der Drosselorgane (6) bei einer
Leistungssteigerung nach oben und bei einer Leistungsverminderung
nach unten verschoben ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Umsteuern der Drosselorgane (6) die Durchflußmenge
oder die Leistung konstant gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904023900 DE4023900A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Vorrichtung zum regeln einer turbine |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE4023900A1 true DE4023900A1 (de) | 1992-01-30 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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8131 | Rejection |