DE4141224A1 - Verfahren zur steuerung der heizleistung eines flaechenheizelementes - Google Patents
Verfahren zur steuerung der heizleistung eines flaechenheizelementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
der Heizleistung eines Flächenheizelementes, insbe
sondere einer Kfz-Sitzheizung, wobei zunächst die
gewünschte Temperatur des Flächenheizelementes als
Sollwert vorgegeben und dann der Istwert in Form
einer temperaturabhängigen Zeitsteuerung einer Heiz
energiequelle an den Temperatursollwert herangeführt
wird.
Bei Kfz-Sitzheizungen ist es bekannt, die Heizleistung
über eine Sollwertvorgabe zu regeln, wobei die Tempe
ratur der Sitzheizung über einen Meßfühler erfaßt
wird und als Istwert zur Regelung der Heizleistung
herangezogen wird. Die Regelung ist jedoch ungenau,
da die Temperaturerfassung nicht an der Sitzoberfläche
sondern im Sitz durchgeführt wird. Dadurch ergeben sich
Totzeiten im Regelsystem, die sich derart auswirken,
daß bei Heraufschaltung des Sollwertes die Heizleistung
vor Erreichen des Sollwertes reduziert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem
Verfahren zur Steuerung der Heizleistung eines Flächen
heizelementes die beschriebenen Nachteile zu vermeiden
und insbesondere das Regelverhalten in der Weise zu
optimieren, daß die Temperatur des Flächenheizelementes
dem Sollwert unmittelbar folgt und gleichzeitig eine
technische Vereinfachung durch Wegfall des Temperatur
fühlers im Heizelement und entsprechende Verkürzung
der Kabellänge erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
den Patentansprüchen angegebenen Merkmale ver
wirklicht.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin,
daß die Heizleistung des Flächenheizelementes in drei
phasen erbracht wird, wobei in der Aufheizphase die
maximale Heizleistung für eine Zeit tA an das Flächen
heizelement gegeben wird, in der Dauerheizphase nur
eine prozentuale Heizleistung von 50 bis 90 % und in
der Wechselheizphase eine entsprechend der Herauf- bzw.
Herabsetzung des Temperatursollwertes prozentual
verminderte bzw. vergrößerte Heizleistung an das Heiz
element abgegeben wird.
Weitere Einzelheiten werden im folgenden anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der erfindungsge
mäßen Steuerung der Heizleistung eines Flä
chenheizelementes dargestellt. Die Sollwert
vorgabe erfolgt über einen potentiostaten,
wobei die Analogwerte im Rechenwerk in Digi
talsignale umgewandelt werden.
Ferner ist zur Messung der Umgebungstemperatur
ein Temperaturfühler erforderlich, der im vor
liegenden Fall als Innentemperaturfühler be
zeichnet ist. Auch diese Signale werden in
Digitalform umgewandelt, wobei das Rechenwerk
(CPU) die Rechenbefehle aus einem Festwert
speicher (ROM) zusammen mit den Eingabedaten
aus dem Datenspeicher (RAM) abarbeitet und da
raus ein Signal S an den Leistungsschalter ab
gibt. Dieser Leistungsschalter ist mit der
Heizung, z. B. einer Kfz-Sitzheizung verbun
den, so daß hier entsprechend der Sollwert
vorgabe eine Heizleistung in einer bestimmten
Zeit abgegeben wird.
Diese Vorgänge sind in Fig. 2 in einem Temperatur/Zeit
diagramm nochmals ausführlicher dargestellt. Auf der
Zeitachse ist die Anheizphase tA, die Dauerheizphase tB,
die Wechselheizphase tW und eine erhöhte Dauerheiz
phase zu erkennen. Auf der Temperaturachse ist die Sitz
oberflächentemperatur in °C aufgetragen, wobei die Tempe
ratursteigerung in der Anheizphase bei 100% Heizleistung
ein Maximum aufweist. In der Dauerheizphase wird bei
verminderter Heizleistung so lange die Temperatur kon
stant gehalten, bis eine Veränderung in der Wechselheiz
phase durch Verstellen der Sollwertvorgabe erfolgt.
Zur Einstellung der Sollwertvorgabe wird ein Stellglied
aus einem achtstufigen Schalter verwendet, mit dem eine
feinstufige Regelung erfolgen kann. Um einen hohen
Komfort der Regelung zu erhalten, sollte beim Hochschalten
in eine höhere Stufe die Temperatur des Sitzes gering
fügig über die eigentliche Regeltemperatur hinausgehen,
um dann auf die Dauertemperatur zurückzufallen. Dies
ist in der nachfolgenden Fig. 3 für Hochschalten und
Runterschalten anhand von zwei bzw. drei Stufen des
Sollwertgebers dargestellt. Die temperaturabhängige
Zeitsteuerung soll das Verhalten der Regelung gemäß
Fig. 3 möglichst genau nachbilden. Dazu wird die Um
gebungstemperatur, z. B. die Fahrzeuginnentemperatur
bei einem Kfz gemessen und nach Vergleich mit der Soll
wertvorgabe, im Beispiel zwischen den Werten 1 und 8,
wird daraus ein in Fig. 4 dargestelltes Zeitverhalten
realisiert.
Die Stufen 1 bis 8 des Stellgliedes entsprechen einem
Leistungsverhalten von 0-100%, wobei die Leistungs
abgabe in den eingangs genannten drei Phasenbereichen
(Anheizphase, Dauerheizphase, Wechselheizphase) er
folgt.
In der Anheizphase soll die Sitzheizung 100% Leistung
erhalten. Die Dauer der Anheizphase ermittelt sich
zum einen aus der eingestellten Stufe des Sollwert
gebers und der durch den Temperaturfühler gemessenen
Umgebungstemperatur. Sowohl in Stufe 1 als auch in
Stufe 8 wird allerdings die Umgebungstemperatur außer
acht gelassen, weil hier die entsprechenden Extremwerte
gelten.
Die in Fig. 4 dargestellte Geraden spiegeln die
Verhältnisse zwischen Umgebungstemperatur und Einschalt
zeit der Heizquelle wieder. Wird während der Anheiz
phase die Sollwertvorgabe gewechselt, so verlängert oder
verkürzt sich der Zyklus der Einschaltzeit auf den Wert
der neuen Stufe. (Fig. 2)
In der Dauerheizphase erfolgt eine prozentuale Herab
setzung der Heizleistung entsprechend der in Anspruch 6
angegebenen Tabelle. Je nach Schalterstellung erfolgt
eine Reduzierung auf 10 bis 40% der maximalen Heiz
leistung. Somit wird nach Durchlaufen der Anheizphase
ohne Rücksicht auf die jeweilige Umgebungstemperatur
der Sitzheizung eine entsprechende Heizenergie zugeführt,
wobei je nach den persönlichen Bedürfnissen eine dem
vorgegebenen Sollwert entsprechende Endtemperatur in
der Sitzheizung eingestellt wird.
Bei einer Änderung der vorgegebenen Temperatur tritt
die Steuerung der Heizleistung in eine sogenannte
Wechselheizphase ein, wobei für jede Stufe, die der
Sollwertgeber nach oben geschaltet wird, die Heiz
leistung von 100% für 40 bis 50 sec zugeführt wird.
Wird beispielsweise von Stufe 2 nach Stufe 5 gewechselt,
so erfolgt nach einer 100%igen Leistungsabgabe für
135 sec eine Dauerheizphase mit 25% Leistungsabgabe,
während in der Stufe 2 vorher nur eine Leistungsab
gabe von 15% der maximalen Heizleistung erfolgte.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
Steuerung der Heizleistung derart ausgeführt, daß
bei einer Abschaltzeit von weniger als 5 min die
Anheizphase ausgelassen wird. Damit soll eine Über
hitzung des Flächenheizelementes verhindert werden,
weil bei mehrfacher Ein- und Ausschaltung sonst zu
oft eine 100% - Heizleistung an das Heizelement ab
gegeben wird.
Zur Unterdrückung von Schwingneigungen im Regelsystem
wird in der CPU eine entsprechende Überwachungsein
richtung installiert, die eine Überspannung oder Unter
spannung erkennt und dann den Leistungsschalter auf
Null bringt. Ebenso wird bei einer Unterbrechung der
Stromzuführungsleitung und bei einer Erhöhung des
Widerstandes des Heizelementes die Regelung abgeschal
tet. Im RAM - Datenspeicher sind die Meßwerte für die
Umgebungstemperatur TU für den Sollwerttemperaturbe
reich TS, für die Anheizzeit tA und für die Einschalt
zeiten t1, t2, tN gespeichert. Im ROM - Festwertspeicher
sind die Rechenbefehle zur Durchführung der Rechen
operationen der in den Ansprüchen 2 und 4 angegebenen
Gleichungen abgespeichert, wobei auch ein Zugriff auf
die jeweiligen Konstanten a, b, c möglich ist. Aus den
Untersuchungsergebnissen kann geschlossen werden, daß
zur Steuerung der Sitzheizung nur noch die Sitztempe
ratur zu Beginn der Anheizphase vorgegeben werden muß.
Alle übrigen Werte können nach den vorgegebenen Werten
und den Gleichungssystemen berechnet werden, wobei die
Umgebungstemperatur auch in großer Entfernung vom Sitz,
beispielsweise in der Nähe des Sollwertgebers, gemessen
werden kann. Damit wird eine technisch einfache und dem
vorgegebenen Sollwert in idealer Weise nachfolgende
Steuerung der Heizleistung eines Flächenheizelementes
ermöglicht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung der Heizleistung eines
Flächenheizelementes, insbesondere einer Kfz-
Sitzheizung, wobei zunächst die gewünschte Tempe
ratur des Flächenheizelementes als Sollwert vor
gegeben und dann der Istwert in Form einer tempe
raturabhängigen Zeitsteuerung einer Heizenergie
quelle an den Temperatursollwert herangeführt
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Aufheizphase die maximale Heiz leistung für eine Zeit tA an das Flächenheiz element gegeben wird, wobei tA sich bestimmt aus einem Basiswert t0, der umgekehrt proportional zur Umgebungstemperatur des Flächenheizelementes ist und zwischen 0 bis 15 min liegt, und einem Referenzwert tR, der sich aus dem eingestellten Temperatursollwert ergibt und zwischen 2-12 min liegt,
daß in der Dauerheizphase die Heizleistung um 50-90% herabgesetzt wird, wobei der Grad der prozentualen Herabsetzung in Abhängigkeit von dem Temperatursollwert bestimmt wird, und
daß in einer Wechselheizphase bei einer Herauf setzung des Temperatursollwertes die prozentuale Heizleistungfür eine berechnete Zeit tB auf maxi male Heizleistung gesteigert wird, wobei die Zeit tB proportional zur Sollwertdifferenz (TSneu-TSalt ist und danach die durch den neuen Sollwert TSneu vorgegebene prozentuale Heizleistung entsprechend der Dauerheizphase bestimmt wird, während bei He rabsetzung des Temperatursollwertes in umgekehr ter Reihenfolge verfahren wird.
daß in einer Aufheizphase die maximale Heiz leistung für eine Zeit tA an das Flächenheiz element gegeben wird, wobei tA sich bestimmt aus einem Basiswert t0, der umgekehrt proportional zur Umgebungstemperatur des Flächenheizelementes ist und zwischen 0 bis 15 min liegt, und einem Referenzwert tR, der sich aus dem eingestellten Temperatursollwert ergibt und zwischen 2-12 min liegt,
daß in der Dauerheizphase die Heizleistung um 50-90% herabgesetzt wird, wobei der Grad der prozentualen Herabsetzung in Abhängigkeit von dem Temperatursollwert bestimmt wird, und
daß in einer Wechselheizphase bei einer Herauf setzung des Temperatursollwertes die prozentuale Heizleistungfür eine berechnete Zeit tB auf maxi male Heizleistung gesteigert wird, wobei die Zeit tB proportional zur Sollwertdifferenz (TSneu-TSalt ist und danach die durch den neuen Sollwert TSneu vorgegebene prozentuale Heizleistung entsprechend der Dauerheizphase bestimmt wird, während bei He rabsetzung des Temperatursollwertes in umgekehr ter Reihenfolge verfahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfung zwischen der Aufheizzeit
tA, dem Sollwerttemperaturbereich TS (%) und der
Umgebungstemperatur TU (°C) wie folgt gegeben ist:
tA = a · TS + b · TU
wobei sich die Konstanten a, b wie folgt bestimmen
a = 4-8 (min) b = 1/3-1/12 (sec/°C).
tA = a · TS + b · TU
wobei sich die Konstanten a, b wie folgt bestimmen
a = 4-8 (min) b = 1/3-1/12 (sec/°C).
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der Heizleistung während
der Dauerheizphase durch periodische Schaltim
pulse erfolgt, wobei die Impulsdauer t2 nach der
Höhe der Sollwerttemperatur T bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfung zwischen t2 und der Soll
werttemperatur T durch folgende Gleichung ge
geben ist:
t2 = c · T
wobei die Konstante c in Abhängigkeit von dem Wärmewiderstand des Sitzes zwischen 0,1 und 1 festgelegt ist.
t2 = c · T
wobei die Konstante c in Abhängigkeit von dem Wärmewiderstand des Sitzes zwischen 0,1 und 1 festgelegt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wechselheizphase bei einer Er
höhung des Temperatursollwertes der prozentuale
Anteil der Heizleistung entsprechend der nach
folgenden Tabelle gesteigert wird:
Stufe:
1 10-20%
2 10-20%
3 15-20%
4 15-20%
5 20-30%
6 20-30%
7 25-35%
8 30-40%
1 10-20%
2 10-20%
3 15-20%
4 15-20%
5 20-30%
6 20-30%
7 25-35%
8 30-40%
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Dauerheizphase die Heizleistung
abgeschaltet wird, wenn innerhalb eines Zeitraums
von mindestens 40 Minuten keine Veränderung der
Temperatursollwerteingabe vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914141224 DE4141224C2 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren zur Steuerung der Heizleistung eines Flächenheizelementes |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4141224A1 true DE4141224A1 (de) | 1993-06-17 |
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DE19914141224 Expired - Fee Related DE4141224C2 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren zur Steuerung der Heizleistung eines Flächenheizelementes |
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