DE2914304A1 - Verfahren zum induktiven erwaermen von metallischen werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum induktiven erwaermen von metallischen werkstuecken

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DE2914304A1 DE19792914304 DE2914304A DE2914304A1 DE 2914304 A1 DE2914304 A1 DE 2914304A1 DE 19792914304 DE19792914304 DE 19792914304 DE 2914304 A DE2914304 A DE 2914304A DE 2914304 A1 DE2914304 A1 DE 2914304A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power

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  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zum induktiven Erwärmen von metallischen Werk-
  • stücken Beim induktiven Erwärmen von metallischen Werkstücken werden im Werkstück iiber eine Spule, dem Induktor, Wirbelströme induziert, die die joulesche Verlustwärme bedingen.
  • Bei ferromagnetischen Werkstoffen wird diese Verlustwärme noch durch Hystereseverluste ergänzt. Infolge des sogenannten Skineffektes ist die Dichte der induzierten Ströme an der Werkstückoberfläche am größten und nimmt nach dem Inneren hin schnell ab. Diese ungleichen Stromdichten haben selbstverständlich eine ungleiche Erwärmung des Werkstücks über den Querschnitt zur Folge, was besondere Probleme mit sich bringt, wenn eine gleichmäßige WerkstUcktemperatur über den gesamten Querschnitt angestrebt wird, wie dies beispielsweise beim Warmverformen der Fall ist.
  • Um nun eine gleichmäßige Werkstücktemperatur über den gesamten Querschnitt zu erhalten, wird das Werkstueck üblicherweise im Bereich der Werkstückoberfläche überhitzt, damit einerseits der Werkstückkern auf ein höheres Temperaturniveau gebracht wird und anderseits beim anschließenden Abkühlen der äußeren Werkstückschicht unter Wärmeabgabe an den Kern ein Temperaturausgleich stattfinden kann. Durch ein zeitweises Erwärmen des Werkstückes während der Ausgleichsperiode kann dabei das erforderliche Maß der Überhitzung kleiner gehalten, die erforderliche Ausgleichszeit verkürzt und die gleichmäßige Temperaturverteilung über den Querschnitt verbessert werden. Da aber bei verschiedenen Temperaturbereichen mit verschiedenen metallurgischen Veränderungen der Werkstoffe zu rechnen ist, ergeben sich auf Grund der auftretenden hohen Temperaturdifferenzen unterschiedliche Reaktionen im Kern und in der Außenschicht, was ebenso vermieden werden soll wie die Oberflachenverzunderung, die mit der Erw2rmungszeit steigt. Trotz der bekannten Maßnahmen zum Ausgleichen der Temperaturdifferenz zwischen Außenschicht und Kern des Werkstückes war es bisher nicht möglich, die für manche Weiterverarbeitungen erforderliche gleichmäßige Temperatur über den gesamten Werkstückquerschnitt sicherzustellen.
  • Außerdem können die nicht überhitzbaren Werkstücke nicht allein induktiv erwärmt werden.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe durch ein gezieltes, induktives Erwärmen die gewünschte Temperaturverteilung über den Querschnitt des Werkstückes ohne Überhitzung der Außenschicht in vergleichsweise kurzer Zeit erreicht werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß bis zum Aufwärmen der Außenschicht des Werkstückes auf die gewünschte Endtemperatur die volle Leistungszufuhr in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen Außenschicht und ICsrn wiederholt unterbrochen wird und daß dann bei einer noch vorhandenen Temperaturdifferenz zwischen Außenschicht und Kern die Außenschichttenperatur durch wiederholtes Zu- und Abschalten der Leistung in einem bestimmten Temperaturbereich gehalten wird, bis der Kern die Endtemperatur erreicht hat Es hat sich nämlich herausgestellt, daß sich bei einer wiederholten Abschaltung der vollen Leistungszufuhr der Erwärmungsverlauf des Kernes nicht wesentlich ändert, die Außenschicht jedoch durch die Kuhlperioden während der Leistungsabschaltung wesentlich langsamer aufgewärmt werden kann, so daß eine Anpassung des Erwärmungsverlaufes der Außenschicht an den Erwärmungsverlauf des Kernes eintritt. Je nach der gewählten Länge der Ein-und Ausschaltzeit.en kann demnach für Jeden Werkstoff die gewünschte Erwärmung der Außenschicht in Anlehnung an den Temperaturverlauf des Kernes eingestellt werden. Wesentlich dabei ist, daß während der Einschaltzeiten die volle Leistung zugeführt wird-, damit sich die Erwärmungszeit für den Kern nicht wesentlich verlängert. Würde nämlich eine Steuerung des Erwärmungsverlaufes fiir die Außenschicht durch einen allmählichen Leistungsaufbau erfolgen, so würde die Erwärmungszeit in unerwünschter Weise verlängert werden, ohne die Temperaturdifferenz zwischen Außenschicht und Kern wirklich gering halten zu können. Es muß daher stets die volle Leistung zugeschaltet werden. Es ist aber nicht notwendig, die Leistung während des Abkühlvorganges völlig wegzunehmen. In bestimmten Fällen känn es durchaus vorteilhaft sein, lediglich zwischen der vollen Leistung und einer Teilleistung zu schalten, wodurch auf die Abkühlung zwischen den Perioden der vollen Leistungszufuhr Einfluß genommen werden kann.
  • Erreicht der Kern die gewünschte Endtemperatur nicht gleichzeitig mit der Au.S nschicht, so muß eine Ausgleichsperiode an die Aufwärmperiode angeschlossen werden. Dabei wird di e zum die Außenschichttemperatur durch wiederholtes Zu- und Abschalten der vollen Leistung in einem bestimmten, eine Überhitzung ausschließenden, konstanten Temperaturbereich gehalten, bis auch der Kern die Endtemperatur erreicht hat.
  • Da durch die Anpassung des Erwärmungsverlaufes der Außenschicht an den Erwärmungsverlauf des Kernes die Temperaturdifferenz zwischen Außenschicht und Kern beim Erreichen der Endtemperatur durch die Außenschicht klein ist, bleibt auch die Ausgleichsperiode klein. Es hat sich herausgestellt, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur eine wesentlich gleichmäßigere Erwärmung mit allen damit verbundenen Vorteilen gewährleistet wird, sondern auch, daß die gesamte Erwärmungszeit trotz besserer Ergebnisse hinsichtlich der gleichmäßigen Temperaturverteilung über den Querschnitt verkürzt werden kann, insbesondere dann, wenn mit höheren Leistungen gearbeitet wird.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich Schwierigkeiten, weil das häufige Schalten hoher Leistungen mit üblichen Leistungsschaltern nicht durchführbar ist. Ausgehend von einem gegebenenfalls über einen Transformator an ein Speisenetz angeschlossenen Induktor und einem zum Induktor bzw. zur Primärwicklung des Transformators parallelgeschalteten Kompensationskondensator wird folglich zur Durchführung des Verfahrens eine Anlage vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß der aus dem Kompensationskondensator und dem Induktor bzw. der Transformatorwicklung bestehenden Parallelschaltung ein Thyristorschalter vorgeschaltet ist, der in Abhängiglveit von der Temperatur des erkstücks über eine Steuereinrichtung jeweils im Bereich des Spannungsnulldurchganges betätigbar ist, und daß in Serie mit dem Thyristorschalter und dem Kompensationskondensator ein kurzschließbarer,nur nfährend des Ein- und Ausschaltvorganges eingeschalteter Vorwiderstand liegt. Durch das Vorsehen eines Thyristorschalters wird es im Zusammenhang mit einer entsprechenden Steuereinrichtung möglich, dem Induktor auch in kurzen Zeitintervallen entsprechende Leistungen zuzuführen, so daß durch ein taktweises Aufschalten der Heizleistung die Temperatur der Außenschicht an den Temperaturverlauf des Kernes angepaßt werden kann. Der Kern, der sich im Gegensatz zu der Außenschicht in den kurzen Abschaltperioden kaum abkühlen kann, wird nämlich trotz der Unterbrechungen in der Leistungszufuhr nahezu stetig aufgeheizt.
  • Damit die gewünschte Werkstücktemperatur rasch erreicht werden kann, muß der Induktor mit entsprechender Energie versorgt werden. Die hohen Heizleistungen stehen aber dem wirtschaftlichen Einsatz von Thyristorschaltern entgegen, weil die hohen Leistungen große Ein- und Ausschaltströme verursachen, die ohne aufwendige Maßnahmen zu einer Zerstörung der Thyristoren führen können. Um nun die hohen Ein- und usschaltströme in entsprechenden Grenzen zu halten, ist die Steuereinrichtung zusätzlich vom Speisenetz her so beaufschlagt, daß die Zündimpulse für die Thyristoren im Bereich des Spannungsnulldurchganges abgegeben werden. Zufolge der schnellen Schaltzeit der Thyristoren werden nämlich die auftretenden Stromspitzen vom Einschaltzeitpunict bestimmt. Wegen der gegenüber der Frequenz des Speisenetzes hohen rrequenz der Ausgleichsvorgänge ergibt sich über den Kompensationskondensator praktisch ein Kurzschluß, so daß der auftretende Stoßkurzschlußstrom vom Zeitwert der Spannung bestimmt wird.
  • Durch die Wahl des Einschaltzeitpunktes und durch einen zusätzlichen, in Serie mit dem Thyristorschalter und dem Kompensationskondensator geschalteten Vorwiderstand kann somit der Einschaltstrom auf ein für den Thyristorschalter tragbares Maß reduziert werden. Der Vorwiderstand dämpft dabei den Ausgleichsvorgang, der gegenüber den Netzperioden kurz dauert, und bewirkt zusätzlich eine VerbesserunG des Phasenwinkels beim Einschalten.
  • Dieser Vorwiderstand würde aber auf Grund der hohen Nennströme eine nicht vernachlässigbare Verlustleistung bedingen, was nicht nur auf den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch auf die thermische Bemessung des Widerstandes selbst Auswirl;ungen hätte. Dieser Gründe wegen wird der Widerstand nur während der Schaltvorgänge eingeschaltet, in der übrigen Zeit aber kurzgeschlossen.
  • Da zufolge der erfindungsgemäßen Maßnahme zur Begrenzung der Ein- und Ausschaltströme bei gleicher Belastung des Thyristorschalters durch die Ausgleichsströme höhere Leistungen geschaltet werden können, kann eine besonders kurze Aufwärmzeit sichergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 und 2 zwei Konstruktionsvarianten einer erfindungsgemäßen Anlage zum induktiven Erwärmen von metallischen Werkstücken mit einem unmittelbar vom Netz gespeisten Induktor im Blockschaltbild und die Fig. 3 bis 5 verschiedene Anlagen mit einem über einen Transformator gespeisten Induktor, ebenfalls im Blockschaltbild.
  • Die dargestellten Anlegen zum induktiven ~Erwärmen von metallischen Werkstücken bestehen grundsätzlich aus einer Induktionsspule, dem Induktor 1, und einem Kompensationskondensator 2, der die hohen indulLtiven Lasten kompensiert.
  • Obwohl nur ein Kompensationskondensator dargestellt ist, versteht es sich wohl von selbst, daß die erforderliche Kapazität im allgemeinen durch mehrere parallelgeschaltete Kondensatoren erreicht wird.
  • Zum taktweisen Ein- und Ausschalten der Heizleistung ist ein Thyristorschalter 3 vorgesehen, der je nach der Schaltungsart entweder der aus dem Induktor 1 und dem Kompensationskondensator 2 oder der aus dem Kompensationskondensator 2 und der Primärwicklung des Transformators 4 ist bestehenden Parallelschaltung vorgeordnet/ Dieser Thyristorschalter 3 wird über eine Steuereinrichtung 5 gezündet, und zwar vorzugsweise im Augenblick des Nulldurchganges der Spannung. Zu diesem Zweck wird die Steuereinrichtung 5 von der Netzfrequenz her über die Steuerleitung 6 getriggert.
  • Die auftretenden Ein- und Ausschaltströme werden dadurch teschränkt. Eine zusätzliche Begrenzung wird durch einen Ohmschen Vorwiderstand 7 erreicht, der in Serie mit den Thyristorschalter 3 und dem Kompensationskondensator 2 geschaltet ist. Die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten für den Vorwiderstand 7 sind in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
  • Parallel zum Vorwiderstand 7 liegt ein Schalter 8, über den der Vorwiderstand kurzgeschlossen werden kann. Da der Vorwiderstand nur zur Begrenzung der Ein- und Ausschaltströme und zur Dämpfung der Ausgleichsvorgänge dient, wird er auch nur während des Ein- und Ausschaltvorganges eingeschaltet. Der Schalter 8 muß folglich kurz vor dem Zünden des Thyristorschalters 3 geöffnet und nach dem Abklingen der Ausgleichsvorgänge wieder geschlossen werden. Die gesteuerte Betätigung des Schalters 8 ist in der Zeichnung durch die Steuerleitung 9 angedeutet.
  • Damit die dem Wertstück taktweise zugeführte Heizleistung den gewünschten Temperaturverlauf ergibt, wird der Steuereinrichtun- 5 über einen entsprechenden Temperaturgeber 10 der Istwert der Wer stwicktemperatur zugeführt, so daß über einen Soll-Istwertvergleich die Schaltfrequenz für den Thyristorschalter 3 von der Steuereinrichbung 5 bestimmt werden kann. Ziel des gesteuerten Temperaturverlaufes ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Kern und Außenschicht nicht über ein bestimmtes Maß ansteigen zu lassen. Für eine besonders gute Regelung wäre daher auch die Erfassung der Kerntemperatur wünschenswert. Dies ist aber aus verständlichen Gründen nur bei gebohrten Werkstücken möglich. Da bei einer entsprechenden Leistungszufuhr der Erwärmungsverlauf des Kerns bei Werkstücken gleicher Abmessungen und gleicher Werkstoffe gleichbleibt, kann der Steuereinrichtung 5 jedoch der Sollwert für die Außenschichttemperatur mit ausreichender Genauigkeit vorgegeben werden, ohne die Kerntemperatur tatsächlich jedes Mal zu messen. Es wird in den meisten Fällen sogar genügen, eine bestimmte Schaltfrequenz vorzugeben, so daß eine Beeinflussung der Taktzeiten über die gemessene Außentemperatur des Werkstückes im allgemeinen unnötig sein wird.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprllche: Verfahren zum induktiven Erwärmen von metallischen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Aufwärmen der Außenschicht des Werkstückes auf die gewünschte Endtemperatur die volle Leistungszufuhr in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen Außenschicht und Kern wiederholt unterbrochen wird und daß dann bei einer noch vorhandenen Temperaturdifferenz zwischen Außenschicht und Kern die Außenschichttemperatur durch wiederholtes Zu- und Abschalten der vollen Leistung in einem bestimmten Temperaturbereich gehalten wird, bis der Kern die Endtemperatur erreicht hat.
    2, Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem gegebenenfalls über einen Transformator an ein Speisenetz angeschlossenen Induktor und einem zum Induktor bzw. zur Primärwicklung des Transformators parallelgeschalteten Kompensationskondensator, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Kompensationskondensator (2) und dem Induktor (1) bzw. der Transformatorwicklung bestehenden Prallelschaltung ein Thyristorschalter (3) vorgeschaltet ist, der in Abhängigkeit von der Temperatur des Werkstücks über eine Steuereinrichtung (5) Jeweils im Bereich des Spannungsnulldurchganges betätigbar ist, und daß in Serie mit dem Thyristorschalter (3) und dem Kompensationskondensator (2) ein kurzschließbarer, nur während des Ein- und Ausschaltvorganges eingeschalteter Vorwiderstand (7) liegt.
DE19792914304 1978-04-11 1979-04-09 Verfahren zum induktiven erwaermen von metallischen werkstuecken Granted DE2914304A1 (de)

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