DE69914573T2 - Magnetische Beheizungssystem - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/04Sources of current

Description

  • Die Erfindung betrifft ein magnetisches Heizsystem, beispielsweise zur Benutzung bei der Wärmebehandlung von Metallkomponenten.
  • Die Verwendungen niederfrequenter magnetischer Wechselfelder für die Wärmebehandlung von Metallartikeln ist seit vielen Jahren bekannt. Beispielhafte Veröffentlichungen derartiger Technologie sind: US 133 5453 ; US 396 5321 ; US 428 1234 ; US 467 3781 ; US 476 1527 ; US 485 6097 ; EP 0183 209 ; und EP 0459 837 . Die Regelung der Erhitzung der Artikel wird typischerweise durch Variation des durch die Spulen fließenden Stroms, gewöhnlich durch Variieren der anliegenden Spannung, erzielt.
  • Eine Schwierigkeit der konventionellen Systeme ist das Erzielen einer ausreichend genauen Temperaturführung. Beispielsweise liegt beim Erwärmen von Aluminiumblöcken bei der Vorbereitung von Umformoperationen die plastische Temperatur des Aluminiums dicht beim Schmelzpunkt, wobei eine relativ geringe Variation der aufgebrachten Spannung in geschmolzenem Aluminium resultieren kann, das aus der Erwärmungsvorrichtung fließt, anstatt von Blöcken, die fertig zur Bearbeitung sind.
  • Die US 381 6690 offenbart eine Induktions-Heizvorrichtung, in der ein Inverter die Spannung und die Frequenz der Spannungsquelle in Reaktion auf die erfasste Temperatur des zu erhitzenden Artikels variiert. Die US 535 2872 offenbart einen Induktionsofen, bei dem die Spannung und Frequenz einer drei Phasen Versorgung geregelt wird, um einen Artikel zu erwärmen. Die EP 0439 900 A offenbart ein Induktionsheizverfahren, bei dem eine separate Spule durch eine entsprechende Phase einer drei Phasenversorgung mit Energie versorgt wird. Die EP 0619 692 A offenbart ein induktives Heizsystem mit Rückkopplung, um die Frequenz der Spannungsversorgung zu regeln, um der Resonanzfrequenz des Heizers zu folgen. Die Spannungsversorgung wird abgetrennt, wenn eine vorbestimmte Temperatur erreicht wird.
  • In keinem des oben genannten Standes der Technik wird ein Induktions-Heizsystem zur Verfügung gestellt, das eine ausreichend akkurate Temperaturregelungen vorsieht, insbesondere unter den in der Einleitung erwähnten Umständen.
  • Die Erfindung sieht daher ein magnetisches Heizsystem vor, das einen Kern aus einem magnetischen Material mit einer Spule aufweist, die um zumindest einen Teil desselben gewickelt ist, und eine Stromversorgung, die mit der Spule zum Versorgen mit einem niederfrequenten Wechselstrom verbunden ist, wodurch ein Artikel beheizt wird; und eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Temperatur des Artikels, der beheizt wird; wobei die Stromversorgung Einrichtungen zum Variieren der Spannungen und Frequenz des Wechselstroms in der Spule aufweist; und wobei die Stromversorgung derart angeordnet ist, um in Reaktion auf die erfasste Temperatur, die durch die Sensoreinrichtungen erfasst wird, geregelt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Phase der Spannungszuwachs der Stromversorgung automatisch geregelt wird, um die Temperatur des Artikels auf eine Offsettemperatur anzuheben, und in einer zweiten Phase die Frequenz automatisch variiert wird, wodurch die Temperatur des Artikels von der Offsettemperatur zu einer vorbestimmten Temperatur angehoben wird, und um die Temperatur des Artikels bei dem vorbestimmten Wert zu halten.
  • Vorzugsweise weisen die Einrichtungen zum Variieren der Frequenz einen Inverter auf, der eine Vorrichtung ist, die mit einer Wechselstromversorgung mit einer ersten Frequenz versorgt wird, und die so angeordnet ist, um einen Strom selektiv variabler Frequenz auszugeben. Auch sind Einrichtungen in der Spannungsversorgung zum Regeln der anliegenden Spannung an der Spule als auch der Frequenz vorgesehen.
  • Während ein Phasen Spannungsversorgungen für relativ geringe Leistungsanwendungen verwendet werden können, ist es wünschenswert, eine drei Phasen Versorgung für höhere Leistungsanforderungen zu verwenden. Daher ist es für eine ein Phasen Heizvorrichtung erforderlich, einen Transformator zu verwenden, der mit der drei Phasen Versorgung verbunden ist, um eine ein Phasen Ausgabe an die Spule vorzusehen. Es wurde nun herausgefunden, dass auf die Verwendung eines Transformators verzichtet werden kann, wenn ein Inverter verwendet wird, wobei zwei der Ausgangs-Phasen von dem drei Phasen Inverter mit der Spule verbunden werden. Dann wird keine Verbindung mit der dritten Phase hergestellt. Vorzugsweise werden zwei getrennte Heizspulen an gegenüberliegenden Polstücken, die Teil eines C-förmigen Kerns bilden, verwendet, wobei die Spulen parallel oder in Reihe verbunden sind. Ein Vorteil der Verwendung des Inverters auf diese Weise ist es, dass eine Leistungsfaktorkorrektur erzielt werden kann.
  • Die oder jede Spule, die in dem Heizsystem der Erfindung verwendet wird, ist vorzugsweise gewickelt, um eine einfach Lagenwicklung zur Verfügung stellen, da herausgefunden wurde, dass dies einen größeren Heizwirkungsgrad als mehrfach Lagenwicklungen aufweist.
  • Das beschriebene Regelsystem macht es einfach, grobe Regelungen der Temperatur durch Variation der auf die Spulen aufgebrachten Spannung zu bewirken, und eine feine Regelung durch Variieren der Frequenz. Es wird angemerkt, dass eine Zunahme der Frequenz die Reaktion der Spulen vergrößert, wodurch der Strom darin reduziert wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System kann eine präzise Regelung der Temperatur des zu erwärmenden Artikels erzielt werden, beispielsweise auf plus/minus 2°C genau.
  • In den Zeichnungen, die eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung darstellen, zeigen:
  • 1: Ein Diagramm der verwendeten elektrischen Schaltung; und
  • 2: Ein Diagramm der gesamten Vorrichtung.
  • Das System setzt einen Inverter 1 ein, der einen drei Phasen Wechselstrom Eingang (L1, L2, L3) bei der Standard Hauptversorgungsfrequenz (50 oder 60 Hz) aufweist, und der einen drei Phasen Ausgang selektiv variabler Frequenz und Spannung vorsieht. Ein Beispiel eines derartigen Inverters ist der Typ Hitachi J 300, der in einem Bereich von Leistungen verfügbar ist. Inverter von diesem Typ werden typischerweise mit Schnittstelleneinrichtungen vorgesehenen, die Regelungen durch externe Vorrichtungen der Spannung und/oder Frequenz der Versorgung zu der externen Last erlauben, und die ein Überwachen des angewendeten Stroms vorsehen. Normalerweise werden derartige Inverter für die Regelung von Elektromotoren verwendet. In dem System der Erfindung sind zwei Spulen 2 und 3, die parallel verbunden sind, durch zwei Phasen des Inverters angetrieben. Dies wird durch Vermeiden der Verbindung mit der zentralen Phase erreicht. Die Spulen können alternativ in Reihe geschaltet oder Einzelspulen könnten an Stelle von zwei Spulen verbunden sein.
  • Der Inverter überwacht seinen Ausgangsstrom nur an den zwei äußeren Phasen, wobei Hall-Effekt Wandler verwendet werden. Das Weglassen von jeglicher Last an der zentralen Phase des Inverters ist daher für den Inverter Regelkreis irrelevant. Es ist anzumerken, dass die Erfindung auch auf Anordnungen anwendbar ist, bei denen alle drei Ausgangs-Phasen des Inverters eingesetzt werden, die an drei verschiedene Spulen liefern, oder Paare von Spulen, wobei Erwärmung durch drei getrennte Kerne verursacht wird. Beispielsweise in der in unserer veröffentlichten internationalen Patentanmeldungen WO 98/52385 skizzierten Weise.
  • 2 zeigt in Diagrammform eine praktische Anwendung dieser Anordnung. Der Inverter 1 ist mit den zwei Spulen 2 und 3 an gegenüberliegenden Polstücken 5 und 6 verbunden, die auf den selben C-förmigen Kern 4 gewickelt sind, wobei das obere Polstück 5 vertikal relativ zu dem unteren Polstück 6 verschieblich ist, um unterschiedliche Größen von Artikeln 7, die erhitzt werden sollen, aufzunehmen.
  • Ein Thermoelement 8 ist an dem Artikeln 7 befestigt, um die Temperatur zu überwachen. Das Thermoelement 8 ist mit einem Regler 9 verbunden, der operativ mit dem Inverter 1 verbunden ist, um die Spannung und Frequenz der Versorgung zu der Spulen 2 und 3 variieren zu können, Leistung und dadurch die erzielte Heizleistung, die an die Spulen geliefert wird, zu regeln. Der Regler kann jede programmierbare Vorrichtung, beispielsweise ein programmierbarer Logik Controller (PLC) oder ein Computer sein. Der Regler 9 überwacht auch den Strom, der zu den Spulen geliefert wird. Der Regler 9 kann mit dem Inverter durch jede geeignete Einrichtung verbunden sein, beispielsweise durch ein RS-485 Standard Interface. Der Regler kann auch dazu dienen andere Funktionen der Heizvorrichtung zu regeln, beispielsweise die Pneumatikregelung, die den verschiebbaren Arm des Kerns bewegt und die Positionierung des Werkstücks regelt. Durch Rückkopplung der tatsächlichen Temperatur des Artikels 7 zu dem Regler 9, kann die Leistung zum Erhitzen des Artikels auf die gewünschte Temperatur mit ausreichender Genauigkeit geregelt werden, um sicherzustellen, dass beispielsweise im Falle von Aluminiumblöcken, die Plastifizierungstemperatur aufrechterhalten wird, ohne ein Schmelzen zu riskieren. Es ist offensichtlich, dass andere Möglichkeiten zum Überwachen der Temperatur des Artikels 7 als das Anbringen eines Thermoelements auf dem Artikel angewendet werden können. Beispielsweise kann die Wärme, die durch den Artikeln abgestrahlt wird, durch einen Infrarotdetektor aus der Ferne erfasst werden.
  • 3 illustriert die Programmierung des Reglers 9. Am Beginn des Zyklus wird die Erwärmung rasch ausgeführt, mit einem optimalen Spulenstrom, was einen maximal verfügbarer Strom sein kann. Die Temperatur des Artikels wird erfasst und mit einer Offset-Temperatur verglichen, die einen vorbestimmten Betrag unter der gewünschten Temperatur liegt, beispielsweise 5 bis 10°C darunter. Wenn die Offsettemperatur erreicht wird, wird die Spannungsverstärkung am Inverter auf ein vorbestimmtes niedrigeres Niveau reduziert und die Temperatur wird fortgesetzt überwacht. Wenn die gewünschte Temperatur, der Einstellpunkt, nicht erreicht wird, wird die Spannungsverstärkung um ein kleines Inkrement vergrößert und die Temperatur erneut gemessen. Dies wird wiederholt, bis der Einstellpunkt erreicht ist, als Ergebnis davon wird die Spannungsverstärkung auf ein niedriges Niveau reduziert, unter das vorbestimmte untere Niveau, das hiernach erwähnt wird. Nach einer Verzögerung, wird die Wirkung auf die Temperatur erneut geprüft. Falls sie nicht fällt, wird die Frequenz der Versorgung zu den Spulen um einen vorbestimmten Wert vergrößert und die Temperatur wird nach der Verzögerung geprüft. Dies wird wiederholt, bis die Temperatur zu fallen beginnt. Falls die Temperatur unter den Einstellenpunkt fällt, wird die Spannungsverstärkung vergrößert und die Wirkung wie zuvor beschrieben beobachtet. Falls die Temperatur nicht unter den Einstellpunkt fällt, wird die Temperatur weiter beobachtet, ohne eine Korrekturaktion zu erfordern. Auf diese Weise kann die Temperatur des zu erwärmenden Artikels sehr genau geregelt werden.

Claims (7)

  1. Magnetisches Heizsystem, welches einen Kern (46) aus einem magnetischen Material mit einer Spule (2, 3) aufweist, die um zumindest einen Teil desselben gewickelt ist, und eine Stromversorgung (L1–L3), die mit der Spule zum Versorgen mit einem niederfrequenten Wechselstrom verbunden ist, wodurch ein Artikel (7) beheizt wird, und eine Sensoreinrichtung (8) zum Erfassen der Temperatur des Artikels, der beheizt wird, wobei die Stromversorgung Einrichtungen zum Variieren der Spannung und Frequenz des Wechselstroms in der Spule aufweist, und wobei die Spannungsversorgung derart angeordnet ist, um in Reaktion auf die erfaßte Temperatur, die durch die Sensoreinrichtung (8) erfaßt wird, geregelt (9) zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Phase der Spannungszuwachs der Stromversorgung automatisch geregelt wird, um die Temperatur des Artikels auf eine Offsettemperatur anzuheben und in einer zweiten Phase die Frequenz automatisch variiert wird, wodurch die Temperatur des Artikels von der Offsettemperatur zu einer vorbestimmten Temperatur angehoben wird, und um die Temperatur des Artikels bei dem vorbestimmten Wert zu halten.
  2. Magnetisches Heizsystem nach Patentanspruch 1, wobei die Einrichtung zum Variieren der Frequenz einen Inverter (1) aufweist.
  3. Magnetisches Heizsystem nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Offsettemperatur geringer ist als die vorbestimmte Temperatur.
  4. Magnetisches Heizsystem nach Patentanspruch 3, wobei die Offsettemperatur 5 bis 10° Celsius geringer ist, als die vorbestimmte Temperatur.
  5. Magnetisches Heizsystem nach irgend einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei die Stromversorgung eine drei Phasen Stromversorgung (L1–L3) ist.
  6. Magnetisches Heizsystem nach Patentanspruch 5, wobei die Spule (2, 3) über zwei Phasen (U, V) verbunden ist.
  7. Magnetisches Heizsystem nach Patentanspruch 6, wobei zwei Spulen (2, 3) um den selben Kern (46) gewickelt sind, und wobei die Versorgung mit denen Spulen parallel verbunden ist.
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AT (1) ATE259137T1 (de)
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EP1006757B1 (de) 2004-02-04
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