DE4306999A1 - System zum Zuführen von elektrischer Leistung zu einem Induktionsofen - Google Patents
System zum Zuführen von elektrischer Leistung zu einem InduktionsofenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System
zum Zuführen von elektrischer Leistung zu einem Induktions
ofen mit einer Wechselstromgeneratorvorrichtung, die eine
von einer kommerziellen Leistungsquelle unabhängige Lei
stungsquelle als exklusive Wechselstromleistungsquelle für
einen Induktionsofen (oder eine Induktionsheizung), zu dem
die erforderliche elektrische Heizleistung über dessen Ein
phasenspule zugeführt wird, die als Einphasenlast bezüglich
der Wechselstromleistungsquelle wirkt, umfaßt, wobei die
Ausgangsspannung und die Frequenz der Wechselstromerzeu
gungsvorrichtung kontinuierlich variabel gesteuert werden.
Als herkömmliche Leistungsversorgungssysteme für Induk
tionsöfen sind Systeme des Typs, bei dem die erforderliche
Heizleistung entsprechend den in den Fig. 4 und 6 gezeig
ten Leistungszuführungsdiagrammen zugeführt wird, bekannt.
Das in Fig. 4 gezeigte System verwendet eine kommer
zielle Leistungsquelle als Basisleistungsquelle und verwen
det als zu der kommerziellen Leistungsquelle komplementäre
Quelle einen Wechselstromgenerator, der von einer Antriebs
maschine, wie etwa einem Dieselmotor angetrieben wird. Das
in Fig. 5 gezeigte System verwendet die kommerzielle Lei
stungsquelle als die einzige Leistungsquelle und, indem es
bewirkt, daß ein von der kommerziellen Leistungsquelle ange
triebener Motorgenerator als Frequenzwandler arbeitet, dient
sie als die erforderliche Heizleistungsquelle und wird im
allgemeinen für einen Hochfrequenzofen verwendet. Außerdem
zeigt das in Fig. 6 gezeigte System einen von einer An
triebsmaschine, wie die oben erwähnte, angetriebenen Wech
selstromgenerator als die alleinige Leistungsquelle, in der
eine Änderung in der erforderlichen Versorgungsspannung
durch eine Änderung des Abgriffs eines in dem Hauptversor
gungsschaltkreis montierten Transformators durchgeführt wird
und bei der die Frequenz der Versorgungsspannung üblicher
weise identisch mit der kommerziellen Frequenz ist oder bei
der der Ausgang des Wechselspannungsgenerators gleichgerich
tet und dann durch einen Inverter in einen Wechselstrom um
gewandelt wird, der die erforderliche Spannung und Frequenz
besitzt, um die Leistung zuzuführen.
Hiernach wird eine Beschreibung der Zeichnungen der
Fig. 4 bis 6 gegeben. Es sollte festgestellt werden, daß
Komponenten, die dieselbe Funktion haben, in den Zeichnungen
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Zunächst bezeichnet in den Fig. 4A und 4B G3 einen
Dreiphasen-Wechselstromgenerator; E eine Antriebsmaschine,
wie etwa einen Dieselmotor, zum Antreiben des Generators;
CBS1 und CBS2 bezeichnen leistungsquellenseitige Schalter;
CBL1 bis CBLn (n = 1, 2, . . .) lastseitige Schalter; 10 be
zeichnet die Induktionsofeneinrichtungen, die aus einem In
duktionsofen und seiner mit ihm verbundenen Ausrüstung be
stehen; und COS in Fig. 4B bezeichnet einen Umschalter zum
Umschalten des Hauptleistungsversorgungsschaltkreises von
der kommerziellen Leistungsquelle zum Dreiphasen-Wechsel
stromgenerator.
Fig. 4A zeigt eine Basisschaltkreisanordnung, bei der
der Schaltkreis so angeordnet ist, daß er einer Generator
vorrichtung, die aus einer Antriebsmaschine E und dem Drei
phasen-Wechselstromgenerator G3 besteht, ermöglicht, paral
lel zur kommerziellen Leistungsquelle zu arbeiten, und die
zum Auffangen von Spitzen verwendet wird, wenn der Bezug von
Leistung von der kommerziellen Quelle eingeschränkt ist.
Fig. 4B zeigt eine Basisschaltkreisanordnung, in der die Ge
neratorvorrichtung als Notleistungsquelle betrieben wird, um
die von der kommerziellen Leistungsquelle durch den Umschal
ter COS während eines Stromausfalls bei der kommerziellen
Leistungsquelle getrennten Induktionsofeneinrichtungen mit
Leistung zu versorgen. Bei beiden Zeichnungen wird die Gene
ratorvorrichtung als zur kommerziellen Leistungsquelle kom
plementäre Leistungsquelle verwendet.
Demzufolge ist die Ausgangsfrequenz der Generatorvor
richtung identisch mit der der kommerziellen Leistungsver
sorgung, und im Falle der Fig. 4A ist die Ausgangsleistung
der Generatorvorrichtung kleiner als die Differenz zwischen
der erforderlichen maximalen Leistung für die Gesamtlast
einschließlich der Induktionsofeneinrichtungen 10 und der
maximal bezogenen Leistung eingestellt. Im Falle der Fig. 4B
ist die Ausgangsleistung der Generatorvorrichtung wie erfor
derlich so eingestellt, daß als ihr Minimalwert, die Summe
der verschiedenen Leistungserfordernisse zum Fortühren des
Betriebs des Induktionsofens im Wärmehaltungszustand ist. In
beiden Fällen ist die Ausgangsleistung der Generatorvorrich
tung auf einen kleineren Wert eingestellt als die gesamte
Leistung der zuvor erwähnten Lasten.
In Fig. 5 bezeichnet M einen Wechselstrommotor; G1 einen
von dem Motor angetriebenen Hochfrequenz-Einphasenwechsel
stromgenerator; TR1 einen Transformator; 7 eine Einphasen
spule, die am Körper des Induktionsofens montiert ist, zum
Anlegen von Heizleistung; CP einen Leistungsfaktor-Verbesse
rungskondensator für die Einphasenspule; und 11 Induktions
ofeneinrichtungen, in denen die zuvor erwähnte Einphasen
spule und die zuvor erwähnten, einzelnen dazugehörenden Lei
stungszuführungselemente zusammengefaßt sind.
Fig. 5 zeigt ein Leistungsversorgungssystem für einen
Induktionsofen, das die kommerzielle Leistungsquelle als
seine ausschließliche Leistungsquelle verwendet und das all
gemein für einen Hochfrequenzinduktionsofen verwendet wird.
Der Motor M und der Generator G1 bilden zusammen einen Mo
torgenerator, der als Frequenzwandler hinsichtlich einer von
der kommerziellen Leistungsquelle zugeführten Leistung funk
tioniert. Es sollte festgestellt werden, daß hinsichtlich
des Motorgenerators dessen Ausgangsspannung und Ausgangsfre
quenz jeweils durch Einstellen der Erregung des Generators
G1 und durch Einstellen der Drehzahl des Motors M variabel
gemacht werden. Zusätzlich wird seine Ausgangsleistung als
ein Wert festgelegt, der in der Lage ist, die erforderliche
maximale Leistung des Induktionsofens zuzuführen.
In Fig. 6A bezeichnen SW1 und SW2 Schalter für elektro
magnetische Schaltschütze oder dergleichen; CLR bezeichnet
einen Strombegrenzungswiderstand; TR2 einen Transformator
mit Abgriffen; CB und LB bezeichnen jeweils einen Kondensa
tor und eine Reaktanz zum phasenausgleich; 12 bezeichnet In
duktionsofeneinrichtungen, in denen die zuvor erwähnte Ein
phasenspule 7 und die zuvor erwähnten, dazugehörenden Lei
stungsversorgungselemente zusammengruppiert sind.
Fig. 6A zeigt eine Basisschaltkreiskonfiguration eines
Leistungsversorgungssystems für einen Niederfrequenz-Induk
tionsofen, der eine Generatorvorrichtung verwendet, die aus
der Antriebsmaschine E und dem Dreiphasen-Wechselstromgene
rator G3 als ausschließliche Leistungsquelle besteht und de
ren Frequenz im allgemeinen auf die 50/60 Hz der kommerziel
len Frequenz eingestellt ist.
Es sollte festgestellt werden, daß der Kondensator CP
zum Verbessern des Leistungsfaktors einfach parallel mit der
Einphasenspule 7 verbunden ist und so gewählt ist, daß der
kombinierte Leistungsfaktor der beiden Elemente auf 1 oder
auf einen Wert nahe bei 1 eingestellt wird und daß die zu
sammengesetzte Charakteristik als Widerstandselement dient.
Die Parallelverbindung zwischen der Einphasenspule 7 und dem
Kondensator Cp, die als Widerstandselement angeordnet ist,
bildet zusammen mit dem phasenausgleichskondensator CB und
der Phasenausgleichsreaktanz LB einen Phasenausgleichs-Gre
bor-Schaltkreis zum Ausgleichen der Leistung der leistungs
versorgungsseitigen Phasen für den Fall, daß Leistung von
der Dreiphasenleistungsquelle der einphasigen, resistiven
Last zugeführt wird. Zusätzlich werden für den Fall, daß der
resistive Teil und der Leistungsfaktor der zuvor erwähnten
Einphasenspule selbst sich entsprechend dem Lastzustand des
zuvor erwähnten Induktionsofens geändert haben, um die Last
zwischen den Phasen der Dreiphasen-Leistungsseite wie oben
beschrieben auszugleichen, die jeweiligen Werte der Elemente
Cp,CB und LB geändert und in Verbindung mit einer vorgege
benen Beziehung durch die Kontrolle des Öffnens und Schlie
ßens eines Schalters kontrolliert, der in Abhängigkeit von
der Steuerung eines nicht gezeigten Leistungsfaktor- und
phasenausgleichskontrollers arbeitet.
Zusätzlich ändert sich die erforderliche Heizleistung
für den Induktionsofen, die über die Einphasenspule 7 einge
geben wird, wesentlich in Abhängigkeit von dem Betriebszu
stand des Induktionsofens, wie etwa der Heizung, dem Schmel
zen und dem Wärmerückhalt. Die an die zuvor erwähnte Einpha
senspule anzulegende Spannung wird durch Ändern der Abgriffe
des Transformators TR2 entsprechend einer Änderung der er
forderlichen Leistung geändert, und der variable Spannungs
bereich reicht zum Beispiel von 20 bis 100% der Nennspan
nung.
Zusätzlich werden zur Kontrolle eines transienten Über
stroms im Hauptschaltkreis während der Änderung der Trans
formatorabgriffe das Einsetzen des Strombegrenzungswider
stands CLR in den Hauptschaltkreis durch Schließen des
Schalters SW2 bei geöffnetem Schalter SW1, das Kurzschließen
des Strombegrenzungswiderstands durch Schließen von SW1 nach
Beendigung des Zustands des transienten Überstroms in dem
Hauptschaltkreisstrom und das Anordnen des Strombegrenzungs
widerstands in einen parallelen Aus-Zustand durch anschlie
ßendes Öffnen von SW2 in einer vorgegebenen Reihenfolge
durchgeführt.
In Fig. 6B bezeichnet TR3 einen Transformator für einen
Gleichrichter; REC einen Gleichrichterschaltkreis, der aus
einer Mehrzahl von Gleichrichterelementen besteht, die je
weils einer Phasenkontrolle unterworfen sind, und der eine
kontinuierlich variable Gleichspannung erzeugt; DCL bezeich
net einen Gleichrichter zum Glätten; TR4 bezeichnet einen
Anpassungstransformator; CP bezeichnet einen Leistungsfak
torverbesserungskondensator für die Einphasenspule 7; und 13
bezeichnet Induktionsofeneinrichtungen, in denen die zuvor
erwähnte Einphasenspule 7 und die zuvor erwähnten, dazugehö
renden Leistungsversorgungselement zusammengruppiert sind.
Fig. 6B zeigt ein Leistungsversorgungssystem, das eine
aus einer Antriebsmaschine E und dem Dreiphasen-Wechsel
stromgenerator G3 als ausschließliche Leistungsquelle beste
hende Generatorvorrichtung zeigt, bei der die dem Indukti
onsofen zugeführte Leistung über einen Spannungstransforma
torschaltkreis und einen Frequenzwandlerschaltkreis, deren
Ausgänge jeweils selbst kontinuierlich variabel sind, konti
nuierlich variabel ist. Das Leistungsversorgungssystem die
ser Art wird allgemein für Hochfrequenzinduktionsöfen ver
wendet.
Es sollte festgestellt werden, daß hinsichtlich seines
Aufbaus das in Fig. 6B gezeigte Leistungsversorgungssystem
äquivalent zu einer Konfiguration ist, in der der aus dem
Motor M und dem Hochfrequenz-Einphasengenerator G1 beste
hende Motorgenerator in Fig. 5 durch einen Span
nungs/Frequenzwandlerschaltkreis eines stationären Typs mit
einem größerem variablen Ausgangsbereich ersetzt ist. Hin
sichtlich der Anzahl der Phasen für die Versorgungsspannung
sind entweder drei Phasen oder eine einzige Phase verwend
bar.
In dem Induktionsofen ist es im allgemeinen erforder
lich, daß der variable Bereich für die erforderliche Heiz
leistung im Hinblick auf die Verschiedenheit der Betriebszu
stände sehr ausgedehnt ist; es ist daher wünschenswert, daß
die Spannung und Frequenz der dem Induktionsofen zugeführten
elektrischen Leistung so kontrolliert werden, daß sie über
einen weiten Bereich stetig veränderbar sind.
Jedoch besitzen die verschiedenen, herkömmlichen Lei
stungsversorgungssysteme für Induktionsöfen, wie die oben
beschriebenen, die folgenden Probleme.
Zunächst sind hinsichtlich der in den Fig. 4A und 4B
gezeigten Leistungsversorgungssysteme die davon abhängigen
Induktionsöfen auf einen Niederfrequenzbereich, in dem die
kommerzielle Frequenz liegt, beschränkt. Zusätzlich wird,
was ein dem Problem des in Fig. 6A gezeigten Leistungsver
sorgungssytems ähnliches Problem ist, wenn die Konfiguration
der in den Fig. 4A und 4B gezeigten Induktionsofenein
richtungen 12 ähnlich denen der Fig. 6A sind, die Änderung
der Heizleistung für den Induktionsofen in Stufen durch Än
derung der Abgriffe des Transformators TR2 durchgeführt, so
daß der minimale Änderungsbetrag für die Heizleistung natür
lich eingeschränkt ist.
Zusätzlich dient der Induktionsofen als eine einphasige
Last hinsichtlich seiner Leistungsquelle, und in einem Fall,
in dem die Leistungsquelle eine Dreiphasen-Wechselstrom
quelle ist, ist das Bereitstellen einer Phasenausgleichsvor
richtung notwendig, um das Erzeugen einer negativen Phasen
sequenzkomponente zu unterdrücken, die aus einer unausgegli
chenen Interphasenlast aufgrund der Zuführung von Leistung
zu einer einphasigen Last resultiert. Aus diesem Grund wird
folgendes notwendig: der Leistungsfaktorverbesserungskonden
sator CP mit einer großen Kapazität zum Korrigieren des
nachhinkenden Leistungsfaktors der Einphasenspule 7 mit ei
nem niedrigen Leistungsfaktor; der Kondensator CB und die
Reaktanz LB zum Phasenausgleich; eine Mehrzahl von Schaltern
und einen Schaltkontroller für die Schalter, um die zuvor
erwähnten Elemente CP, CB und LB kontinuierlich entsprechend
einer vorgegebenen Beziehung variabel zu machen, wobei diese
Elemente in Wirklichkeit in schrittweisen Kombinationen ih
rer Einheitsbeträge in Abhängigkeit vom Betriebszustand des
Induktionsofens angeordnet sind. Daher ist die Konfiguration
des Leistungsversorgungssystem komplex und umfangreich.
Darüber hinaus wird, da das Öffnen und Schließen des
Hauptschaltkreises zum Transformieren der Versorgungsspan
nung mittels des Transformators TR2 hinsichtlich des Lei
stungsversorgungssystem mit Kondensatoren hoher Kapazität
wie etwa CP und CB durchgeführt wird, der Stromstoß in den
Hauptschaltkreis während des Schließens des Hauptschaltkrei
ses in einem Zustand, in dem keine Maßnahmen unternommen
werden, sehr groß, d. h. 15- bis 18mal größer als der Nenn
strom. Daher ist es zu Kontrolle dieses Überstromes notwen
dig, eine Überstromkontrollvorrichtung vorzusehen, die aus
den Schaltern SW1 und SW2, dem Strombegrenzungswiderstand
CLR und dergleichen besteht, wie in Fig. 6A gezeigt. Gleich
zeitig muß hinsichtlich der Leistung des Dreiphasen-Wechsel
stromgenerators G3 zum Verringern des Spannungsabfalls auf
grund des Überstroms nach der Kontrolle und zum Absorbieren
der negativen Phasensequenzkomponente aufgrund der Restkom
ponente der unausgeglichenen Interphasenlast, ein Wert der
zum Beispiel 1,5mal die seiner erforderlichen Lastleistung
entspricht als Nennleistung eingestellt werden. Demzufolge
wird der Wechselstromgenerator groß und die Konfiguration
des Leistungsversorgungssystems wird noch komplexer.
Die Konfiguration des in Fig. 5 gezeigten Leistungsver
sorgungssystems ist, da der Einphasen-Wechselstromgenerator
G1 für den Induktionsofen verwendet wird, der eine einpha
sige Last ist, sehr vereinfacht, aber die Größe des Genera
tors ist sehr groß verglichen mit einem Dreiphasen-Wechsel
stromgenerator der gleichen Leistung. Daher ist der Genera
tor mit einer Leistung, die ausreichend ist, die für den In
duktionsofen erforderliche Leistung zu bringen, sehr unöko
nomisch. Zusätzlich verwendet das Leistungsversorgungssystem
im wesentlichen die zuvor erwähnte kommerzielle Leistungs
quelle als ausschließliche Leistungsquelle, so daß sein Be
trieb während eines Stromausfalls in der öffentlichen Lei
stungsquelle unmöglich ist.
Weiterhin ist bei dem in Fig. 6B gezeigten Leistungsver
sorgungssystem, auch wenn seine Funktionsweise ausgeklügelt
ist, die Systemkonfiguration kompliziert. Es ist zusätzlich
zum Verhindern des Übersprechens von von dem Wandler des
stationären Typs erzeugten Harmonischen auf die Leistungs
quellenseite notwendig, ein nicht gezeigtes harmonisches
Filter in einer wirkungsvollen Position, wie etwa am Ein
gangsanschluß der Induktionsofeneinrichtungen 13 anzuordnen.
Außerdem ist es bei dem Dreiphasen-Wechselstromgenerator G3
notwendig, seine Leistung soweit zu erhöhen, daß er die Ab
sorption der äquivalenten negativen Phasensequenzkomponente
aufgrund der zuvor erwähnten Harmonischen hinsichtlich der
erforderlichen Lastleistung ermöglicht. Daher ist es unver
meidlich, daß der Generator groß ausfällt.
Wie oben beschrieben, gibt es unter den jeweiligen her
kömmlichen Systemen zur Leistungsversorgung eines Indukti
onsofens keine optimalen Systeme in der Kombination von
Größe, dem erforderlichen Installationsraum, Preis, und der
gleichen in Abhängigkeit von ihren Funktionen und der Konfi
guration des Leistungsversorgungssystems, und diese Systeme
hatten den einen oder anderen Nachteil.
Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leistungsversor
gungssystem für einen Induktionsofen zur Verfügung zu stel
len, das es ermöglicht, die Konfiguration des Leistungsver
sorgungssystems zu vereinfachen und seine Kosten zu reduzie
ren, indem eine Leistungsquelle zur ausschließlichen Verwen
dung als Generatorvorrichtung verwendet wird, in der ein
Wechselstromgenerator mittels eines Dieselmotors oder der
gleichen als Antriebsmaschine angetrieben wird, und das es
ermöglicht, die Einrichtungen ohne eine Zunahme der Lei
stungsabnahme durch den Benutzer zu verstärken.
Diese und weitere Aufgaben werden durch das in den bei
gefügten Patentansprüchen definierte Leistungsversorgungssy
stem gelöst.
Insbesondere ist zum Lösen der obenstehenden Aufgabe das
Leistungsversorgungssystem für einen Induktionsofen entspre
chend der vorliegenden Erfindung ein Leistungsversorgungssy
stem für einen Induktionsofen zum Zuführen der erforderli
chen Leistung zum Erhitzen eines Metalls im Körper eines In
duktionsofens über eine in dem Körper des Induktionsofens
montierte Einphasenspule, wobei eine Generatorvorrichtung,
die aus einer Antriebsmaschine, wie etwa einem Dieselmotor,
und einem Wechselstromgenerator, der von der Antriebsma
schine angetrieben wird, besteht, als ausschließliche Lei
stungsquelle unabhängig von einer kommerziellen Leistungs
quelle verwendet wird und eine Wechselspannung mit einer der
Heizleistung entsprechenden, vorgegebenen Spannung und Fre
quenz direkt der Einphasenspule zugeführt wird. Gleichzeitig
wird die der Einphasenspule zuzuführende Spannung durch
einen Spannungsregulator für den Wechselstromgenerator kon
tinuierlich variabel gemacht und die Frequenz der zuzufüh
renden Spannung wird durch einen Geschwindigkeitsregulator
für die Antriebsmaschine kontinuierlich variabel gemacht.
Außerdem werden die zuzuführende Spannung und deren Frequenz
durch den Spannungsregulator und den Geschwindigkeitsregula
tor entsprechend vorgegebener, wechselseitiger Beziehungen
variabel gemacht. Zusätzlich werden bei Beginn der Lei
stungszufuhr zur Einphasenspule die zuzuführende Spannung
und deren Frequenz mit Gradienten für eine vorgegebene Zeit
dauer von ihren vorgegebenen Minimalwerten zu ihren Nennwer
ten entsprechend den vorgegebenen, wechselseitigen Beziehun
gen gesteigert. Weiterhin wird für den Fall, daß der Wech
selstromgenerator ein Dreiphasengenerator ist, der Betrag
des negativen Phasenwiderstands des Generators zu einem Wert
gemacht, der einem Zustand des maximalen Lastungleichge
wichts bei der Kontrolle der drei Phasen entspricht.
Wie oben beschrieben, ist beim Betrieb eines Induktions
ofens eine geeignete Steuerung der Änderung der zuzuführen
den Spannung und deren Frequenz notwendig zum Ändern der
entsprechend des Betriebszustandes zuzuführenden Leistung.
Zum Erfüllen dieses Erfordernisses werden in den oben
beschriebenen Leistungsverorgungssystemen für Induktionsöfen
sowohl in dem Fall, in dem eine kommerzielle Leistungsquelle
für die Leistungsversorgung des Induktionsofens verwendet,
als auch in dem Fall, in dem eine Generatorvorrichtung, in
der ein Wechselstromgenerator von einer Antriebsmaschine,
wie etwa einem Dieselmotor angetrieben wird, als solche ver
wendet wird, verschiedene Spannungswandlervorrichtungen und
Frequenzwandlervorrichtungen verwendet unter der Annahme,
daß die leistungsquellenseitige Spannung und deren Frequenz
beide auf dem kommerziellen Spannungs- und Frequenzwert
festliegen. Daher führte die Verwendung dieser beiden Vor
richtungen zu verschiedenen Problemen. In der vorliegenden
Erfindung ist die oben beschriebene Generatorvorrichtung mit
der Antriebsmaschine zur ausschließlichen Verwendung als
Leistungsquelle zum Versorgen des Induktionsofens mit Lei
stung vorgesehen, und die zuzuführende Spannung und deren
Frequenz werden jeweils auf der Generatorseite durch Ein
stellen der Erregung des Wechselstromgenerators und durch
Einstellen der Drehzahl der Antriebsmaschine kontinuierlich
variabel gemacht. Demzufolge sind die Spannungstransforma
torvorrichtungen und die Frequenzwandlervorrichtungen in den
herkömmlichen Leistungsversorgungssystemen für Induktionsö
fen nicht notwendig. Gleichzeitig ist auch die Verwendung
eines harmonischen Filters zum Verhindern des Übersprechens
von Harmonischen nicht notwendig.
Fig. 1 ist ein Diagramm eines elektrischen Leistungsver
sorgungssystems für einen Induktionsofen, das ein erstes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm eines elektrischen Leistungsver
sorgungssystems für einen Induktionsofen, das ein zweites
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm der Ausgangsspannung als Funk
tion der Frequenz für einen Wechselstromgenerator.
Fig. 4 ist ein Diagramm eines elektrischen Leistungsver
sorgungssystems für einen lnduktionsofen, das ein erstes
Ausführungsbeispiel des Standes der Technik zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm eines elektrischen Leistungsver
sorgungssystems für einen Induktionsofen, das ein zweites
Ausführungsbeispiel des Standes der Technik zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm eines elektrischen Leistungsver
sorgungssystems für einen Induktionsofen, das ein drittes
Ausführungsbeispiel des Standes der Technik zeigt.
Hiernach folgt eine Beschreibung eines und zweiten Aus
führungsbeispieles der vorliegenden Erfindung unter Bezug
nahme auf die jeweils in den Fig. 1 und 2 gezeigten Dia
gramme der Leistungsversorgungssysteme. Zusätzlich zeigt
Fig. 3 ein Diagramm der Ausgangsspannungscharakteristik als
Funktion der Ausgangsfrequenzcharakteristik eines Wechsel
stromgenerators in der oben erwähnten Generatorvorrichtung.
Es ist festzustellen, daß in den Fig. 1 und 2 Komponenten
mit Funktionen, die denen in den Ausführungsbeispielen des
Standes der Technik der Fig. 4 bis 6 identisch sind, mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Zunächst bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen 1 eine
Antriebsmaschine, wie etwa einen Dieselmotor; 2 bezeichnet
einen synchronen Dreiphasen-Wechselstromgenerator, der von
der Antriebsmaschine angetrieben wird; 1a bezeichnet einen
automatischen Frequenzregulator zur automatischen Regelung
der Drehgeschwindigkeit der Antriebsmaschine, die in einer
bestimmten Beziehung zur Ausgangsfrequenz f des Generators
entsprechend einem eingestellten Wert fs dieser Ausgangsfre
quenz steht; 2a bezeichnet einen automatischen Spannungsre
gulator zum automatischen Regulieren der Ausgangsspannung V
des zuvor erwähnten Generators 2 entsprechend einem einge
stellten Wert Vs durch Einstellen der Erregung des Genera
tors 2; 4 bezeichnet einen Schalter; 5 bezeichnet einen Pha
senausgleicher, der aus einem Kondensator CB und einer Reak
tanz LB zum Phasenausgleich und aus einer Mehrzahl von nicht
gezeigten Schaltern zum Ändern der Kapazitäten der beiden
Elemente CB und LB besteht; 7 bezeichnet eine Einphasenspule
zum Erzeugen von Wärme, die auf dem Körper des Induktions
ofens montiert ist; und 6 bezeichnet eine Leistungsfak
toreinstellvorrichtung, die aus einem Kondensator CP zum
Verbessern des Leistungsfaktors der Einphasenspule und aus
einer Mehrzahl von nicht gezeigten Schaltern zum Ändern von
dessen Kapazität besteht.
Es ist festzustellen, daß der kombinierte Leistungsfak
tor der Parallelschaltung des Kondensators Cp und der Ein
phasenspule 7 konstant durch den Leistungsfaktorregulator
auf ungefähr 1 geregelt wird, unabhängig von Fluktuationen
in dem Leistungsfaktor der Einphasenspule, der selbst von
dem Betriebszustand des Induktionsofens abhängt, so daß die
resultierende Charakteristik der Parallelverbindung so ein
gerichtet ist, daß sie als ein äquivalenter Widerstand ar
beitet. Somit wird ein dreiphasiger Lastausgleichs-Grebor
schaltkreis, so wie er oben beschrieben wurde, durch die
drei Elemente einschließlich der zuvor erwähnten Parallel
schaltung, die als äquivalenter Widerstand eingestellt ist,
und der Elemente CB und LB, deren Werte in einem vorgegebe
nen Verhältnis mit einem äquivalenten Widerstandswert der
Parallelverbindung bestimmt werden, gebildet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Spannung der der Ein
phasenspule 7 zugeführten Leistung sowie deren Frequenz, die
in Abhängigkeit von der erforderlichen Heizleistung des In
duktionsofens bestimmt werden, auf der Generatorseite, die
als Leistungsquelle für den Induktionsofen dient, mittels
des zuvor erwähnten automatischen Spannungsregulators 2a und
des automatischen Frequenzregulators 1a kontinuierlich gere
gelt. Demzufolge wird der Vorgang der Veränderung der Trans
formatorabgriffe zum Ändern der Versorgungsspannung wie im
Stande der Technik unnötig, und das Auftreten eines Über
stromzustandes im Hauptschaltkreis, das aus dem Abgriffände
rungsvorgang resultiert, kann vermieden werden. Daher ist
ein sehr stetiger Änderungsvorgang für die Heizleistung des
Induktionsofens möglich. Zusätzlich werden die Spannungs
transformatorvorrichtungen, die aus dem Transformator, sei
nem Abgriffänderungsvorgang und dergleichen bestehen, und
die Frequenzänderungsvorrichtungen überflüssig, und die
Größe des Wechselstromgenerators kann reduziert werden. Also
ist es möglich, die Konfiguration des Leistungsversorgungs
systems des Induktionsofens wesentlich zu vereinfachen und
dessen Größe zu reduzieren.
Als nächstes werden in Fig. 2 der synchrone Dreiphasen-
Wechselstromgenerator 2 und sein automatischer Spannungsre
gulator 2a von Fig. 1 in einen synchronen Einphasen-Wechsel
stromgenerator 3 und seinen automatischen Spannungsregulator 3a
umgewandelt, und die Phasenausgleichsvorrichtung 5, die
als Ergebnis dieser Änderung überflüssig wird, ist weggelas
sen. Die Charakteristik des Leistungsversorgungssystems für
einen Induktionsofen im Vergleich mit dem Stand der Technik
ist ähnlich der des Falles des in Fig. 1 gezeigten Dreipha
sen-Leistungsversorgungssystems.
Das Diagramm der Ausgangsspannung als Funktion der Aus
gangsfrequenz des Wechselstromgenerators, wie es in Fig. 3
gezeigt ist, zeigt den Betriebsbereich des Wechselstromgene
rators in den Fig. 1 und 2, wie er als geeignet für den
erforderlichen Betriebsbereich des Induktionsofens einge
stellt wird. Es wird nämlich angenommen, daß der variable
Bereich der Spannung in einem Bereich zwischen einer maxima
len Spannung VU und einer minimalen Spannung VL eingestellt
ist, daß der variable Bereich der Frequenz in einem Bereich
zwischen einer maximalen Frequenz fU und einer minimalen
Frequenz fL eingestellt ist, und daß als Standard eine kon
stante V/f-Charakteristik eingehalten wird. Demzufolge wird
der von den Punkten (fL, O), (fL, VL), (fU, VU) und (fU, O)
umgebene Bereich der Betriebsbereich des Wechselstromgenera
tors. Es sollte festgestellt werden, daß der zuvor erwähnte
variable Frequenzbereich dazu dient, den Betrieb der An
triebsmaschine hinsichtlich des variablen Bereichs ihrer
Drehzahl zu kontrollieren, welche der Frequenz entspricht.
Zusätzlich werden die Nennwerte des zuvor erwähnten
Wechselstromgenerators und der Antriebsmaschine so ausge
wählt, daß sie optimal dem von den zuvor erwähnten vier
Punkten umgebenen Betriebsbereich angepaßt sind. Demzufolge
ist es in dem Falle, daß der Betrieb außerhalb des Betriebs
bereichs durchgeführt wird, notwendig, Spielraum in den
Nennwerten entsprechend dem Betriebszustand vorzusehen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird in einem
elektrischen Leistungsversorgungssystem für einen Indukti
onsofen zum Zuführen der erforderlichen Heizleistung an ein
zu erhitzendes Metall im Körper des Induktionsofens über ein
in dem Körper des Induktionsofens montierte Einphasenspule
die Generatorvorrichtung, in der ein Wechselstromgenerator
von einer Antriebsmaschine, wie etwa einem Dieselmotor, an
getrieben wird, als ausschließliche, unabhängige Leistungs
quelle zur direkten Zufuhr der erforderlichen Heizleistung
an die Einphasenspule verwendet. Zusätzlich werden die dem
Einphasenspule zuzuführende Leistung und deren Frequenz ent
sprechend vorgegebener, wechselseitiger Beziehungen kontinu
ierlich veränderlich gemacht, oder zu Beginn der Leistungs
zufuhr an die Einphasenspule werden die zuzuführende Span
nung und deren Frequenz mit Gradienten für einen vorgegebe
nen Zeitraum von ihren vorgegebenen Minimalwerten bis zu ih
ren Nennwerten entsprechend der vorgegebenen, wechselseiti
gen Beziehungen vergrößert. Also werden die zuzuführende
Spannung und deren Frequenz kontinuierlich auf der Genera
torseite entsprechend dem Betriebszustand des Induktions
ofens gesteuert. Demzufolge werden Spannungswandlervorrich
tungen, wie etwa ein Transformator mit Abgriffen und dessen
Zubehör, und Frequenzwandlervorrichtungen, wie etwa ein In
verter oder ein Motorgenerator, überflüssig gemacht, wodurch
es ermöglicht wird, die Konfiguration des Leistungsversor
gungssystems für den Induktionsofen wesentlich zu vereinfa
chen und dessen Größe und Konfiguration zu reduzieren, was
zu einer wesentlichen Verringerung des erforderlichen In
stallationsraumes und des Preises für das Gerät als ganzes
führt. Somit wird es möglich, die für den Induktionsofen er
forderliche Leistung durch die oben beschriebene kontinuier
liche Einstellung der Versorgungsspannung stetig zu verän
dern, und das Auftreten eines transienten Überstromzustandes
in dem Hauptschaltkreis aufgrund von Schrittänderungen bei
der Versorgungsspannung in herkömmlichen Leistungsversor
gungssystemen wird vollständig vermieden, wodurch des mög
lich wird, die Sicherheit und Einfachheit in der Bedienung
des Induktionsofens zu verbessern. Außerdem ist möglich, da
die zuvor erwähnte Generatorvorrichtung von der kommerziel
len Leistungsversorgung getrennt ist und eine Leistungs
quelle ausschließlich für den Induktionsofen bildet, die
Einrichtungen zu verstärken, ohne die Leistungsabnahme auf
Benutzerseite zu erhöhen, und die Freiheit bei der Installa
tion von Induktionsofeneinrichtungen zu erhöhen.
Claims (7)
1. System zum Zuführen von elektrischer Wechselstromlei
stung an einen Induktionsofen zur Versorgung eines in dem
Induktionsofen zu erhitzenden Metalls mit Heizleistung über
eine in dem Induktionsofen montierte Einphasenspule, dadurch
gekennzeichnet, daß das System umfaßt:
eine Generatorvorrichtung mit einer Antriebsmaschine (1) und einem von der Antriebsmaschine angetriebenen Wechsel stromgenerator (2) zum Erzeugen der elektrischen Wechsel stromleistung, wobei die Generatorvorrichtung als aus schließliche Leistungsquelle unabhängig von einer kommer ziellen Leistungsquelle verwendet wird,
wobei die elektrische Wechselstromleistung mit einer vorgegebenen Spannung und einer vorgegebenen Frequenz ent sprechend der Heizleistung direkt der Einphasenspule zuge führt wird.
eine Generatorvorrichtung mit einer Antriebsmaschine (1) und einem von der Antriebsmaschine angetriebenen Wechsel stromgenerator (2) zum Erzeugen der elektrischen Wechsel stromleistung, wobei die Generatorvorrichtung als aus schließliche Leistungsquelle unabhängig von einer kommer ziellen Leistungsquelle verwendet wird,
wobei die elektrische Wechselstromleistung mit einer vorgegebenen Spannung und einer vorgegebenen Frequenz ent sprechend der Heizleistung direkt der Einphasenspule zuge führt wird.
2. System zum Zuführen von elektrischer Wechselstromlei
stung an einen Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es einen Spannungsregulator (2a) für den
Wechselstromgenerator zum Regulieren der der Einphasenspule
zuzuführenden Wechselspannung aufweist, so daß diese konti
nuierlich variabel ist.
3. System zum Zuführen von elektrischer Wechselstromlei
stung an einen Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es einen Geschwindigkeitsregulator (1a)
für die Antriebsmaschine zum Regulieren der Frequenz der der
Einphasenspule zuzuführenden Wechselspannung aufweist, so
daß diese kontinuierlich variabel ist.
4. System zum Zuführen von elektrischer Wechselstromlei
stung an einen Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es
einen Spannungsregulator (2a) für den Wechselstromgene rator zum Regulieren der der Einphasenspule zuzuführenden Wechselspannung, so daß diese kontinuierlich variabel ist; und
einen Geschwindigkeitsregulator (1a) für die Antriebsma schine zum Regulieren der Frequenz der der Einphasenspule zuzuführenden Wechselspannung aufweist, so daß diese konti nuierlich variabel ist;
wobei die der Einphasenspule zuzuführende Spannung und deren Frequenz durch den Spannungsregulator und den Ge schwindigkeitsregulator entsprechend vorgegebener, wechsel seitiger Beziehungen kontinuierlich variabel sind.
einen Spannungsregulator (2a) für den Wechselstromgene rator zum Regulieren der der Einphasenspule zuzuführenden Wechselspannung, so daß diese kontinuierlich variabel ist; und
einen Geschwindigkeitsregulator (1a) für die Antriebsma schine zum Regulieren der Frequenz der der Einphasenspule zuzuführenden Wechselspannung aufweist, so daß diese konti nuierlich variabel ist;
wobei die der Einphasenspule zuzuführende Spannung und deren Frequenz durch den Spannungsregulator und den Ge schwindigkeitsregulator entsprechend vorgegebener, wechsel seitiger Beziehungen kontinuierlich variabel sind.
5. System zum Zuführen von elektrischer Wechselstromlei
stung an einen Induktionsofen nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Beginn der Leistungszufuhr an die
Einphasenspule die zuzuführende Spannung und deren Frequenz
für eine vorgegebene Zeitdauer von ihren vorgegebenen Mini
malwerten bis zu ihren Nennwerten mit Gradienten entspre
chend den vorgegebenen, wechselseitigen Beziehungen vergrö
ßert werden.
6. System zum Zuführen von elektrischer Wechselstromlei
stung an einen Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß für den Fall, daß der Wechselstromgenera
tor ein Dreiphasengenerator ist, der Betrag des negativen
Phasenwiderstands des Generators zu einem Wert gemacht wird,
der einem Zustand des maximalen Lastungleichgewichts bei der
Kontrolle der drei Phasen gemacht wird.
7. System zum Zuführen von elektrischer Wechselstromlei
stung an einen Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsmaschine ein Verbrennungsmotor
ist.
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JP4105011A JPH05299161A (ja) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | 誘導炉給電方法 |
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Family Applications (1)
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Country Status (7)
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JP (1) | JPH05299161A (de) |
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- 1993-03-01 US US08/024,289 patent/US5352872A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-03-05 DE DE4306999A patent/DE4306999A1/de not_active Withdrawn
- 1993-04-19 KR KR1019930006551A patent/KR960016164B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1993-04-20 TW TW082103020A patent/TW275743B/zh active
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