DE1763018C3 - Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen Netzen - Google Patents
Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen NetzenInfo
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- H02J3/1821—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
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- Y02E40/30—Reactive power compensation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verzögenmgsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen
Netzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein solches Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen Netzen ist aus der
CH-PS 4 31 705 bekannt
Dort werden statische Kondensatoren als Blindwiderstände über eine antiparallele Schaltung von
steuerbaren Ventilen an das Netz geschaltet. Durch Steuerung der Öffnungsdauer der steuerbaren Ventile
abhängig vom Betriebszustand des Netzes und von der erforderlichen Blindleistung wird die an das Netz
abgegebene Blindleistung entsprechend dem bestehenden Bedarf eingestellt und damit die Wirtschaftlichkeit
und das Betriebsverhalten der Gesamtanlage verbessert. Als problematisch erweist sich bei diesem
bekannten Verfahren das Nachladen der Kondensatoren mit der Bestimmung des Nachladezeitpunktes und
der Nachladedauer sowie die Festlegung des Zeitpunktes, in dem die Kondensatoren auf das Netz geschaltet
werden, ohne daß es zu Schaltkurzschlüssen kommt Dabei muß eine erhebliche Totzeit in Kauf genommen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung
in elektrischen Netzen, die durch Verbraucher ir.it zeitlich stark schwankenden unregelmäßigen Wirk-
und Blindströmen verursachten Spannungsschwankungen im Versorgungsnetz herabzusetzen und die
Schwankungen der Netzspannung im wesentlichen aufzuheben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung wird der Blindstrom des Verbrauchers nicht durch einen Blindstrom in entgegengesetzter
Phasenlage kompensiert, sondern auf einem zeitlich angenähert konstanten Wert gehalten. Damit werden
die Spannungsschwankungen im Versorgungsnetz herabgesetzt bzw. aufgehoben, so daß sie in einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung in einfacher Weise durch eine parallel geschaltete Kondensatorbatterie ganz
oder teilweise kompensiert werden können, wobei diese Batterie nicht schnei! veränderlich zu sein braucht, da
die schnell veränderlichen Blindströme des Verbrauchers durch die elektronisch geschalteten Induktivitäten
schnell kompensiert werden. Das erfindungsgemäße Verfaiiren hat den weiteren Vorteil, daß es weitgehend
kurzschlußfest ist, da Induktivitäten im Gegensatz zu Kapazitäten beim Zusammenbruch der Netzspannung
keine kurzschlußartigen Ströme abgeben.
Die Verwendung von Drosseln nach der Erfindung
ίο austeile von Kompensationskondensatoren hat noch
den weiteren Vorteil, daß sich Drosseln bei synchronem,
schwingungsarmem Schalten mit einer Totzeit von nur einer Halbwelle regeln lassen, Kondensatoren dagegen
nur mit der doppelten Totzeit Dies ist von besonderer
is Bedeutung beim Problem der Beseitigung des Netzflimmerns, da das menschliche Auge bereits sehr kurzzeitige
Spannungsabsenkungen bemerkt, wenn sie mit Frequenzen von einigen Hz auftreten. Gegenüber Kondensatoren haben Drosseln noch den weiteren Vorteil, daß
sie weniger zu gefährlichen Resonanzschwingungen Anlaß geben als Kondensatoren, vor allem in Verbindung mit Lichtbögen als Schwingungsanregern.
Der Blindstrom des Verbrauchers wird in der Weise auf einem zeitlich angenähert konstanten Wert
gehalten, daß vor den induktiven Verbraucher eine veränderliche Induktivität geschaltet wird, die derart
geregelt wirr1, daß der Blindstrom der Reihenschaltung von Verbraucher und veränderlicher Induktivität
zeitlich angenähert konstant ist In einer anderen
Ausführungsform kann parallel zum Verbraucher eine
Induktivität angeordnet und derart geregelt werden, daß ihr Strom den zeitlich schwankenden Verbraucherblindstrom zu einem angenähert konstanten Blindstrom
ergänzt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 das Ersatzschaltbild eines elektrischen Netzes
mit der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung,
F i g. 2 eine Anordnung zur Parallelkompensation und F i g. 3 eine Anordnung zur Reihenkompensation,
F i g. 4 den zeitlichen Verlauf von Drosselstrom und -spannung sowie
F i g. 5+6 die zu den F i g. 1 — 3 gehörenden Zeigerdiagramme.
F i g. 4 den zeitlichen Verlauf von Drosselstrom und -spannung sowie
F i g. 5+6 die zu den F i g. 1 — 3 gehörenden Zeigerdiagramme.
F i g. 1 zeigt einen Verbraucher L/R, dessen Widerstand
R zeitlich schnell veränderlich sein mag, wie dies bei Lichtbogenöfen der Fall ist Würde dieser Verbraucher
an einer festen Spannung i/o arbeiten, so würde
so sein Strom entsprechend dem Kreisdiagramm der F i g. 5 schwanken; beispielsweise zwischen den Werten
/οι und /o2. Die dabei auftretende große Schwankung
d/e/zm/der Blindstromkomponente würde große, zeitlich
schwankende Spannungsabfälle an den Netzreaktanzen Ln und Rn nach F i g. 1 zur Folge haben, die sich
beispielsweise als Lichtflimmern bemerkbar machen würden. Man könnte dies dadurch verhindern, daß man
die Netzreaktanz La/durch eine Zusatzreaktanz schnell
veränderlich macht. Dies würde jedoch das Netz Unicht
vom veränderlichen Blindstrom entlasten, so daß seine Spannung durch veränderliche Spannungsabfälle an der
Reaktanz Ln schwanken würde. Außerdem müßte die
veränderliche Netzreaktanz L^ auch den Strom anderer
an der Spannung LO arbeitender Verbraucher P führen,
b5 was ihre Typenleistung erhöhen würde. Schließlich
würde bei einem Kurzschluß des Netzes der Spannung Uo an der veränderlichen Netzreaktanz Ln und an den
sie verändernden Thyristor eine große Spannung
auftreten.
Von diesen Nachteilen ist das Verfahren nach der Erfindung frei. Es hält den Blindanteil des Stromes In
angenähert konstant Die Drossel AL führt nur den Strom /. Bei einem Kurzschluß des Netzes der
Spannung U0 wird AL spannungslos. Andererseits
verhindert ihre Vorschaltung große Kurzschlußströme des Verbrauchers L/R. Da die Spannung an LJR nicht
konstant ist, sondern durch die veränderlich wirkende Drossel AL ein Teil der konstanten Spannung Lk
aufgenommen wird, gilt für den Verbraucher L/R nicht
mehr das Kreisdiagramm nach F i g. 5. Regelt man die Drossel AL auf konstanten Blindstromanteil des
Stromes /, so gilt für den Zusammenhang des jeweiligen Widerstandes R mit dem erforderlichen Induktivitätswort L+AL das Kreisdiagramm nach F i g. 6. Wählt man
den Strommaßstab derart, daß der Durchmesser des Impedanzkreises gleichzeitig den Blindstrom
leiind = konst darstellt, so lassen sich ζιτ jedem
Widerstandswert R\, R2... nicht nur die erforderlichen
Induktivitätswerte L, L+AL... ablesen, sondern auch
die Ströme /j, I2... und die Phasenwinkel φι, φι...
Wählt man beim größten vorkommenden Widerstand R\ die Induktivität AL=O, so wird φι=φΟι und Z1 = An-Bei abnehmendem Widerstand R steigt dann der Strom
nicht wie nach Fig.5 an, sondern er nimmt ab, beispielsweise auf den Wert I1. Bei R=O würde man eine
Induktivität AL=ALx benötigen, um den Blindstrom
konstant zu halten. Der Kurzschlußstrom IK würde dann
wesentlich kleiner sein als I0K in Fig.5. In manchen
praktischen Fällen wird es jedoch genügen, den Blindstrom zwischen zwei Betriebspunkten 1 und 2
konstant zu halten.
Die Unterdrückung wirkt sich dann durch die Unterdrückung der großen kurzschlußartigen Blindströme vorteilhaft auf die Stromverluste der Zuleitungen, Umspanner usw. aus, außerdem verhindert sie die
mit diesen großen Strömen verbundenen elektrodynamischen Kräfte.
In manchen Fällen wird es genügen, den Blindstrom
auf etwa 7% konstant zu halten. Man kommt dann entsprechend F i g. 3 mit drei im Verhältnis 1:2:4
gestuften Induktivitäten Lu L2, L* aus, welche die
Induktivitätswerte 1 bis 7 durch entsprechende Zündung zur Sperrung der Thyristoren ermöglichen, so daß nur
Vm des Blindstromes unkompensiert bleibt ίο Der in Fig.4 dargestellte zeitliche Verlauf von
Drosselstrom und -spannung zeigt, daß die steuerbaren Ventile (Thyristoren) im Scheitelwert der Drosselspannung (Zeitpunkte ft und f2) gezündet werden müssen,
wenn man Gleichstromglieder in den Drosseln verraeidenwilL
Fig.2 zeigt ein zweites Ausführungr.beispiel der
Erfindung. Hier liegt die veränderliche Drossel AL parallel zum Verbraucher und ergänzt seinen veränderlichen Blindstrom in jedem Augenblick auf den
vorkommenden Höchstwert I02 in Fig.5, d. h. sie führt
Ströme von 0 bis Ahund- Dieser Nachteil verhältnismäßig großer Netzströme, nämlich dauernd /02, wird unter
Umständen dadurch aufgehoben, daß die Drossel AL und ihre Thyristoren beim Kurzschluß R=O des
Verbrauchers keinerlei Überstrom oder Oberspannung erhalten. Die Teildrosseln L\, L2 und Iu sind in diesem
Fall parallel zu schalten, die Tnyristoren liegen dabei in Reihe mit den Drosseln.
Die Erfindung in der Ausführung nach F i g. 1 ist dann besonders vorteilhaft, wenn es erforderlich ist, gelegentliche kurzschlußartige Belastungen eines Versorgungsnetzes zu verhindern, beispielsweise bei Lichtbogenofen, Schweißmaschinen usw. Aber auch zur Kurzschlußbegrenzung in allgemeinen Netzen bzw. bei
Netzkupplungen kann sie verwendet werden, sie bietet dabei die zusätzliche Möglichkeit der Regulierung der
Spannung bzw. der Lastverteilung.
Claims (2)
1. Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der
Blindleistung in elektrischen Netzen, bei dem Blindwiderstände fiber eine antiparallele Schaltung
von steuerbaren Ventilen an ein Netz geschaltet werden und die Öffnungsdauer der steuerbaren
Ventile abhängig von dem Betriebszustand des Netzes und von der erforderlichen Blindleistung
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der dem elektrischen Netz entnommene
Blindstrom durch mehrere in Reihe oder parallel zum Verbraucher geschaltete Teilinduktivitäten
mittels der antiparallel geschalteten steuerbaren Ventile zu einem angenähert konstanten induktiven
Blindstrom trgänzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante induktive Blindstrom
durch eine parallel zum elektrischen Netz geschaltete Kondensatorbatterie ganz oder teilweise kompensiert wird.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1763018A DE1763018C3 (de) | 1968-03-23 | 1968-03-23 | Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen Netzen |
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DE1763018B2 DE1763018B2 (de) | 1980-02-28 |
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ID=5697329
Family Applications (1)
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Also Published As
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