DE2856304C2 - Steuereinrichtung zur automatischen Regelung des Heizstroms eines Gießgerätes für Dentalgüsse - Google Patents
Steuereinrichtung zur automatischen Regelung des Heizstroms eines Gießgerätes für DentalgüsseInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur automatischen Regelung des Heizstroms eines mit einer
elektrischen Heizwicklung aus einem Material mit positivem Temperaturkoeflizientcn des elektrischen Widerstandes
versehenen Gießgerätes für Dentalgüssc.
Zum Schmelzen und Gießen vorzugsweise von F.delmetallegierungen
sind in der Zahntcchnik elektrisch beheizte öfen in Verbindung mit geeigneten Gießanlagen
gebräuchlich. Zur Erreichung der für hochschmelzcnde Legierungen erforderlichen Gicßiemperaluren von ea.
C bestehen die Heizwicklungen dieser Öfen meist aus Platinlegierungen, beispielsweise aus einer l'latin-Rhodium-Legierung
mit 70% Platin und 30% Rhodium. Solche Wicklungen haben einen positiven Temperaturkoeffizienten,
so daß beispielsweise der Widerstandswert der genannten Platin-Rhodium-Wicklung beim
Aufheizen von Zimmertemperatur auf 14000C auf fast
das Dreifache ansteigt.
Üblicherweise werden öfen mit derartigen Heizwicklungen
durch einen Transformator mit fester Sekundärspannung mit der notwendigen Heizleistung versorgt.
to Die Sekundärspannung darf dabei nur so groß gewählt
werden, daß beim Anheizen bei Raumtemperatur (= geringster Widerstand der Wicklung) kein zu hoher
Einschaltstrom fließt, der zur Beschädigung der Heizwicklung führt bzw. die zulässige Stromaufnahme durch
das Versorgungsnetz übersteigt (Netzsicherung spricht an). Bei diesem Verfahren müssen nach dem Einschalten
kurzzeitig Sekundärströine von mehr als 50 A in Kauf genommen werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß bei fest eingestellter maximal möglicher Sekundärspannung das Erreichen der erforderlichen Temperatur
von 14000C wegen des mit der Temperatur zunehmenden
Widerstands der Heizwicklung relativ langsam erfolgt.
Für den praktischen Betrieb ergeben sich dadurch zu lange Aufheizzeiten. Hinzu kommt, daß mit zunehmender
Gebrauchsdauer der Öfen der elektrische Gesamtwiderstand der Heizwicklung infolge Abdampfens von
Legieruiigsbestandteilen ansteigt. Neben einer dadurch
hervorgerufenen zusätzlichen Verlängerung der Auf-
jo heizdaucr ist darüber hinaus bei gealterten öfen nicht
mehr gewährleistet, daß die Endtemperatur von 1400°C erreicht wird. Bei fest eingestellter Sekundärspannung
fehlt deshalb die zur Erreichung der Endtemperatur notwendige Leistiingsreserve.
Es ist daher schon versucht worden, die Versorgungsspannung in Abhängigkeit von der Temperatur an die
Widerstandscharakteristik der Heizwicklung anzupassen. Dies kann beispielsweise durch Dreh- oder StufentransforniiUoren
geschehen. Für den Praxisbetrieb ist jedoch eine automalisch arbeitende Steuerung anzustreben.
Bekannte Steuerungsarten für Heizgeräte sind beispielsweise die Phasenanschnittsteuerung und die
Schwingungspaketsteuerung. Diese sowie andere bekannte Steuerungsarten sind zwar im Prinzip anwendbar,
sie weisen jedoch Nachteile im Hinblick auf die Gebrauchsdauer von öfen mit Heizwicklur.gen insbesondere
aus Platinlegierungen auf.
Die Nachteile liegen vor allem darin, daß bei Steuerungsartcn,
die den Stiom konstant halten, beispielsweise se die Phasenanschnittsteuerung, die aufgenommene
Leistung mit dem Widerstand der Heizwicklung zunimmt. Dies hat zur Folge, daß eine mit zunehmender
Gebrauchsdauer eintretende Erhöhung des Widerstands zu einer Steigerung der aufgenommenen Leistung
führt, die das Abdampfen der Heizwicklung beschleunigt und damit einen erhöhten Verschleiß der
Öfen verursacht (Selbstmordeffekt). Die Verwendung der Schwingungspaketsteuerung zur Anpassung der
Leistung hat die Nachteile, daß die diskontinuierlich zugeführte Leistung kurzzeitig aufeinanderfolgenden
Temperaturschwankungen im Ofen führt, die die Heizwicklung und die Keramik sowohl thermisch als auch
wegen deren unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten mechanisch erheblich belasten, und daß kurzzeitig
hl hohe Spiizcnströme auftreten.
Aus der US-PS 36 20 294 ist es bekannt, die Heizleistung
von Gießgeraten mit Induktionsspulenheizung durch ein Kegel- und .Steuergerät temperatur- und pro-
grammabhängig zu beeinflussen. Außerdem ist es aus der DE-OS 15 40 918 bekannt, die Heizleistung von
Heizvorrichtungen temperaturabhängig durch eine Umschaltung an Kontakten des Speisetransformators
zu tätigen. Beide Schriften geben jedoch keinen Hinweis auf die Regelung von elektrischen iJ,eizwicklungen mit
einem positiven Koeffizienten des elektrischen Widerstands.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerungseinrichtung zur automatischen Regelung
des Heizstroms eines mit einer elektrischen Heizwicklung aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten
des elektrischen Widerstands versehenen Gießgeräter. für Dentalgüsse zu schaffen, wobei zur
Schonung der Heizwicklung das Aufheizen im unteren Temperaturbereich mit relativ niedriger Spannung erfolgen
soll und bei höheren Temperaturen durch Übergang auf eine höhere Spannung eine ausreichende Leistungsreserve
vorhanden sein soll, ohne daß ein Abdampfen von Legierungsbestandteilen aus der Heizwicklung,
hohe Spitzenströme oder mechanische Belastungen auftreten.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Transformator mit zwei Spannungsabgriffen
über die Umschaltkontakte eines Umschaltrelais und über einen elektrischen Leistungsschalter an die
Heizwicklung des Schmelzofens des Gießgeräts geschaltet ist, wobei Umschaltrelais und elektronischer
Leistungsschalter gesteuert durch eine Steuer- und Regeleinheit deutlich unterhalb der Solltemperatur den
Strom ein- und in einem Temperaturbereich oberhalb der Solltemperatur den Strom ausschalten, und daß das
Umschaltrelais unterhalb einer fest eingestellten Temperatur, die ihrerseits unterhalb der Solltemperatur
liegt, den Spannungsabgriff mit der niedrigeren Spannung und bei Temperaturen oberhalb dieser fest eingestellten
Temperatur den Spannungsabgriff mit der höheren Spannung schaltet.
Die Abbildung zeigt schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Ein an das Stromnetz angeschlossener Transformator (1) mit zwei Spannungsabgriffen (A und B) ist über die
Umschaltkontakte (7) eines Umschaltrelais (2) und einen elektronischen Leistungsschalter (3) mit der Heizwicklung
(4) des Schmelzofens (8) verbunden. Die Stromregelung erfolgt dabei über den Temperaturfühler (6) und
die Steuer- und Regeleinheit (5).
Die Steuereinrichtung zur automatischen Regelung des Heizstroms besteht darin,daß derTransformator(i)
über die Umschaltkontakte (7) und über den elektronischen Leistungsschalter (3) an die Heizwicklung (4) geschaltet
ist, wobei das Umschaltrelais (2) und der elektronische Leistungsschalter (3), gesteuert durch die
Steuer-und Regeleinheit (5), unterhalb der Solltemperatur den Strom ausschalten und das Umschaltrelais (2)
unterhalb einer fest eingestellten Temperatur, die unterhalb der Solltemperatur liegt, den Spannungsabgriff mit
der niedrigeren Spannung, und bei Temperaturen oberhalb dieser fest eingestellten Temperatur, den Spannungsabgriff
mit der höheren Spannung schaltet.
Dadurch wird nach dem Einschalten des Heizstroms gemäß Schaltstellung A der Ofen mit verminderter
Spannung betrieben. Würde man den Ofen nur mit dieser, den Erfordernissen bei tiefer Temperatur angepaßten
Spannung betreiben, würde er die Solltemperatur erst nach sehr langer Zeit erreichen. Daher wird bei
Erreichen einer fest eingestellten Temperatur T, (z. B.
bei 600"C) das Umschaitrelats (2) automatisch in Schaltstellung
B umgeschaltet, so daß der Ofen mit erhöhter Spannung betrieben wird und damit beschleunigt aufheizt.
Bei Erreichen der Solltemperatur unterbricht der elektronische Leistungsschalter (3) den Heizstrom, bei
Unterschreiten schaltet er erneut ein usw. Als Stellglied der eigentlichen Regelung ist demnach der elektronische
Leistungsschalter (3) wirksam, vorteilhafterweise
ίο ein Thyristor.
Im einfachsten Fall schaltet er die erhöhte Spannung
beim Regeln ein und aus. In den Fällen, in denen die verminderte Spannung zum Halten der Solltemperatur
ausreichend ist, wird vorteilhafterweise folgende Arbeitsweise gewählt: Beim Überschreiten der Temperatur
T2, die geringfügig, z. B. 30°C unterhalb TMngewählt
ist, schaltet das Umschaltrelais (2) auf die verminderte Spannung, Schaltstellung A um. so daß beim Regeln nur
die verminderte Spannung ein- und ausgeschaltet wird, eine Maßnahme, die sich günstig auf die Lebensdauer
der Heizwicklung(4) auswirkt.
Die Tatsache, daß mit dem elektronischen Leistungsschalter (3) der Heizstrom völlig abgeschaltet werden
kann, läßt vorteilhafterweise sich zur Schonung der Schaltkontakte (7) des Umschaltrelais (2) ausnutzen:
Dazu muß die Steuer- und Regeleinrichtung die Umschaltbefehle für den elektronischen Leistungsschalter
(3) und das Umschaltrelais (2) so koordinieren, daß beim Überschreiten der Schaltpunkttemperatur T\ ohne zeitliehe
Verzögerung der Leistungsschalter (3) gesperrt wird, so daß die nach Ablauf einer kleinen Verzögerungszeit
stattfindende Umschaltung der Relaiskontakte (7) von A auf B stromlos erfolgt. Nach Ablauf einer
zweiten, ebenfalls kleinen Verzögerungszeit schaltet der Haibleiterleistungsschalter wieder ein.
Auf diese Weise läßt sich eine starke Schonung und damit eine Erhöhung der Lebensdauer der Schaltkontakte
(7) erreichen.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung hat den Vorteil, daß das Aufheizen der Heizwicklung im unteren Temperaturbereich mit relativ niedriger Spannung erfolgt und so die Heizwicklung schont. Durch Umschaltung auf eine höhere Heizleistung bei höheren Temperaturen ist eine ausreichende l.eistungsreserve vorhanden, ohne daß ein Abdampfen von Legierungsbestandteilen der Heizwicklung zu befürchten ist, hohe Spitzenströme oder mechanische Belastungen auftreten.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung hat den Vorteil, daß das Aufheizen der Heizwicklung im unteren Temperaturbereich mit relativ niedriger Spannung erfolgt und so die Heizwicklung schont. Durch Umschaltung auf eine höhere Heizleistung bei höheren Temperaturen ist eine ausreichende l.eistungsreserve vorhanden, ohne daß ein Abdampfen von Legierungsbestandteilen der Heizwicklung zu befürchten ist, hohe Spitzenströme oder mechanische Belastungen auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuereinrichtung zur automatischen Regelung
des Heizstroms eines mit einer elektrischen Heizwicklung aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten
des elektrischen Widerstands versehenen Gießgerätes für Dentalgüsse, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Transformator (1) mit zwei Spannungsabgriffen über die Umschaltkontakte
(7) eines Umschaltrelais (2) und über einen elektronischen Leistungsschalter (3) an die Heizwicklung
(4) des Schmelzofens (8) des Gießgerätes geschaltet ist. wobei Umschaltrelais (2) und elektronischer
Leistungsschalter (3) gesteuert durch eine Steuer- und Regeleinheit (5) deutlich unterhalb der
Solltemperatur den Strom ein- u;id in einem Temperaturbereich
oberhalb der Solltemperatur den Strom ausschalten, und daß das Umschaltrelais (2)
unterhalb einer fest eingestellten Temperatur, die ihrerseits unterhalb der Solltemperatur liegt, den
Spannungsabgriff mit der niedrigeren Spannung und bei Temperaturen oberhalb dieser festeingestellten
Temperatur den Spannungabgriff mit der höheren Spannung schaltet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Lebensdauer
der Heizwicklung (4) durch die Steuer- und Regcleinheit (5) beim Überschreiten einer Temperatur, die
dicht unterhalb der Solltemperatur liegt, wieder auf die verminderte Spannung geschaltet wird, so daß
bei der Regelung auf Solltemperatur die verminderte Spannung durch den elektronischen Leistungsschalter
(3) ein/aus-geschaltet wird.
3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur stromlosen Umschaltung
der Umschaltkontakte (7) des Umschaltrelais (2) beim Erreichen der Temperatur, bei der das
Umschaltrelais (2) die Spannungen umschalten soll, die Steuer- und Regeleinhcit (5) so eingerichtet ist,
daß sie in diesem Fall ein zeitliches Nacheinander mehrerer Schaltschritte auslöst, durch die zuerst der
elektronische Leistungsschalter (3) gesperrt, anschließend nach einer kleinen Verzögerungszeit das
Umschaltrelais (2)umsehaltet und anschließend nach einer weiteren kleinen Verzögerungszeit der elektronische
Leistungsschalter (3) erneut eingeschaltet wird.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer
Leistungsschalter (3) ein Thyristor verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2856304A DE2856304C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Steuereinrichtung zur automatischen Regelung des Heizstroms eines Gießgerätes für Dentalgüsse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2856304A DE2856304C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Steuereinrichtung zur automatischen Regelung des Heizstroms eines Gießgerätes für Dentalgüsse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856304A1 DE2856304A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2856304C2 true DE2856304C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6058484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2856304A Expired DE2856304C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Steuereinrichtung zur automatischen Regelung des Heizstroms eines Gießgerätes für Dentalgüsse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856304C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345542C2 (de) * | 1983-12-16 | 1986-12-18 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co, 2800 Bremen | Verfahren zur Steuerung des Schmelz- und Gießvorgangs der Feingießtechnik, insbesondere der Dentaltechnik und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102006049848A1 (de) | 2006-10-23 | 2008-05-08 | Ivoclar Vivadent Ag | Verfahren zum Betrieb eines Brennofens, insbesondere für den Dentalbereich, sowie Brennofen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3620294A (en) * | 1969-07-11 | 1971-11-16 | Trw Inc | Semiautomatic metal casting apparatus |
-
1978
- 1978-12-27 DE DE2856304A patent/DE2856304C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856304A1 (de) | 1980-07-17 |
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