DE931059C - Thermischer Ausloeser - Google Patents

Thermischer Ausloeser

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DE931059C
DE931059C DEK8796A DEK0008796A DE931059C DE 931059 C DE931059 C DE 931059C DE K8796 A DEK8796 A DE K8796A DE K0008796 A DEK0008796 A DE K0008796A DE 931059 C DE931059 C DE 931059C
Authority
DE
Germany
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resistances
resistors
current
dimensioned
thermal
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Expired
Application number
DEK8796A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Kesselring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FKG AG
Original Assignee
FKG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism

Description

  • Thermischer Auslöser Es werden seit langer Zeit Schalter und Schütze mit thermischen Auslösern gebaut. Als Aus,löseorgan benutzt man entweder Bimetal:lstreifen, die direkt oder indirekt von dem zu überwachenden Strom erwärmt werden, :oder Sehmelzlotauslöser, bei denen ein unter Federspannung stehendes Element durch die Stromwärme ausgelötet wird. Bei all diesen Auslösern besteht die grundsätzliche Sc'hwieri-gkeit, d,aß man sie nur für einen relativ engen Strombereich bemessen kann. Übliche Intervalle sind (1, 4. ... 2) 1" oder seltener (i ... 2) 1, wobei 1,t der jeweilige Nennstrom des zu überwachenden Gerätes, Motors od. dgl. ist. Infolge dieser engen Grenzen benötigt z. B. ein Schütz für 15-4 sechs bis zehn thermnsche Auslöser, die untereinander bezüglich des Nennstromes verschieden sind.
  • Man hat versucht, immer die gleichen Auslöser zu verwenden und durch passende »Shunts« die Anpassung an den jeweiligen Nennstrom zu bewirken. Dies führt aber, insbesondere bei größeren Nennströmen, zu erheblichen Stromwärmeverlusten in den Shunts, durch die eine unzuläs.s,ig hohe Temperatur der Schaltgeräte entsteht.
  • Mist der vorliegenden Erfindung werden. die obeng mannten Mängel grundsätzlich vermieden. Die Erfindung betrifft einen thermischen Auslöser für elektrische Schalfiter, Schütze u..dgl. mit einem temperatu.rempfin dlichen Organ und mit für die Beheizurig dieses Organes bestimmten einstellbaren Widerstandekombi.nationen, diie vom zu überwachenden oder einem von diesem abhängigen Strom durchflossen werden;, und besteht darin, daß die Widerstände so bemessen sind und entsprechend dem jeweiligen Nennstrom des zu überwachenden Gerätes derart einzeln oder in Kombination verwendet werden;, daß die Gesamtleistung für jede Widerstandskombination annähernd gleich -ist und die den einzelnen Kombinationen zugeordneten Nennströme einer vorgeschriebenen Stufung annähernd entsprechen.
  • Als temperaturempfindliches Organ kann z. B. ein Bi.metallstre,ifen oder ein Schmelzlotauslöser oder ein Magnetsystem mit einem Teil aus einem Werkstoff mit einem Curiepunkt unter beispielswese 4.00° C oder ein Hitzdraht verwendet werden. Zweckmäßigerweise werden die Widerstände so bemessen, daß die Wärmekapazität der stromdurchflossenen Widerstände höchstens :2o '/o der Gesamtwärmekapazität des Auslösers ist. Es ist zweckmäßig, die Stromdichte bei den einzelnen Widerständen ungefähr gleich vorzusehen. Bei großen Stromstärken kann es unter Umständen von Vorteil sein, die Widerstände so zu bemessen, daß die Stromdichte mindestens teilweise mit zunehmendern Widerstandsvolumen zunimmt. Die Widerstände .können aber auch so dimensioniert sein, daß durch jeweilige Kombination verschiedener Widerstände eine angenähert geometrisch gestufte Nennstromreilhe gebiildet werden kann. Man kann ferner die Widerstände auch so bemessen, daß >die vorgeschriebene Stufung nur durch Paxallelschaltumg von Einzelwiderständen erzielt wird, wobei. man noch vorsehen kann, daß höchstens drei Einzelwiderstände paraflel geschaltet werden. Bezüglich der Anordnung der Widerstände innerhalb des Auslösers sind selbstverständlich verschiedene Lösungen möglich. Besonders zweckmäßig isst es" die Widerstände symmetrisch zum temperaturempfindlichen Organ anzuordnen.
  • Unter Umständen; kann es von Vorteil ,sein, nicht nur von Parallel-, sondern von Reihenparallelschaltungen Gebrauch zu machen. Da die Heizleistung unabhängig von der Nennstromstärke konstant sein soll, ist es zweckmäßig, d!ie einzelnen Widerstände so einzubauen, daß jede vorgesehene Kombination etwa -die gleichen Wärmeübergangsverhältnisse zum temperaturempfindlichen Organ. aufweist, was beispielsweise durch die erwähnte symmetrische Anordnung annähernd erreicht wird. Eine weitere vorteilhafte Bauart ergibt sich, wenn die Widerstände um das. temperaturempfindliche Organ herum angeordnet werden, so daß das ganze Gebilde einen patronenartigen Aufbau annimmt. DeT Auslöser kann ferner so gestaltet werden, daß er 2n seiner thermischen Zeitkonstanrte etwa der Zeitkonstante des zu schützenden Gerätes entspricht. Zwecks-Erzielung einer :großen theirmischen Zeitkonstante kann der Auslöser in, -einer Isolierflüssigkeit angeordnet werden oder mit einem isolierenden Stoff, z. B. Sand, angefüllt sein.
  • Maul kann zusiätzrlich in an sich bekannter Weise auch noch eine Kurzsohluß,auslösung vorsehen. Die Auslösung selbst kann entweder unmittelbar magnetisch in Abhängigkeit der Bewegung des temperaturempfindlichen Organs erfolgen, oder es kann durch Öffnen oder Schließen eines Kontaiktes das Auslösekommando gegeben worden.
  • In. der nadhste'henden Tabelle.sind neun .geeignete Widerstandsstufen aufgeführt und daneben diejenigen Kombinationen angegeben., die eine ungefähr geometrische Nennstromstufung mit dem Faktor 1, 2 ergeben. Man erkennt, daß es möglich ist, mit diesen, neun verschiedenen Widerständen a-... i, wovon höchstens deren drei parallel geschaltet werden, eine relativ feine Stufung zu erzielen über einen Strombereich von etwa i : 26. In der Tabelle bedeutet Y den jeweiligen Leitwert der Widerstandskombination und In den Nennstrom für diese Kombination.
    Y ( In I Schaltung
    a
    1,00 1,00
    1,45 1,20 b
    2,10 1,45 c
    2,45 1,56 a -@ b
    3,55 1,89 b + c .
    4,55 2,13 @a+b+c
    6,55 2,56 d
    g,oo 3,00 . a + b + d
    io,io 3,18 b + c + d
    1465 3,70 e
    21,20 4,6o d -E- c
    23,30 4.,83 c -1-- d + e
    3370 5'80 -f-f
    48,35 6,95 e +f
    7,40 d -I- e -I- f
    796o 8,92 g
    113,30 io,65 f +g
    12795 11,30 e + f +g
    185,40 13,6o h
    265,0o 16,3o g + h
    298,7o 1730 f +9+h
    43300 20,8o i
    618,4o 24,9o h+i
    698,oo 26,4o g -f- h -f- i
    Die Tabelle zeigt diegroßen Vorteile eines derartigen Auslösers. Bei den angegebenen Zahlenwerten beträgt die Heizleistung für alle Kombinationen z. B. i W. In der Praxis wfird man meistens @höhere Leistungen, z. B. 5 bis io W, vorsehen.
  • In Fing. i und 2 ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäßen thermischen Auslösers dargestellt mit neun verschiedenen Widerständen, wobei Fig. i ein Längsschnitt und Rig. 2 eine Draufsi,dht .ist.
  • In- Fig. i bedeuten: i ein., zylindrisches Gehäuse aus Isolieirmateriel; 2 eine Büchse aus Isoliermaterial, die in die metalli:srlhe Kontaktplatte 13 eingesetzt ist; 3 ein temperaturrempfindliches Organ in Form eines. Bimetallis!treifen@s, der in der Büchse :2 befestigt ist. Dex Stiraifen 3 trägt am seinem unteren Ende einen Kontakt 4, der mit dem Kontakt 5 zusammenwirkt. Die Anschlüsse für den nicht dargestellten Auslösestromkreis sind mit 6 und 7 bezeichnet. 8 ist eine leitende Kontaktplatte mit der Anschlußstelle g, die in leitender Verbindung mit den unteren Emden der Widerstände io steht. Diese Wiederstände sind ungefähr symmetrisch zum temperatueem-pflnddichen Organ. 3 angeordnet (s. Fig. 2). Die oberen Enden der Widerstände io sind in der Isolierplatte 17 befestigt. Ihre An(sc@hl@ußstel.len sind mit i i bezeichnet. Durch Einschrauben der Schirauben 12 können die Widerstände io über die obere Kontaldplatte 13 in beliebiger Kombination parallel geschaltet werden. Die Kontaktplatte 13 und Anschl.uß 14 sowie Kontaktplatte 8 und Anschluß 9 können mit Vorteil je aus einem Stück bestehen.. Die Kontaktplatten 8 und 13 werden durch Sprengringe 15, 16 im Gehäuse i festgehalten.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Anordnung nach Fig. i ; die Bezugszeichen: haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. i. Mit a ... i sind die verschiedenen Widerstände io bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Es soll beiispielswei,se eine Auislösung bei etwa 5 A erfolgen. Aus, der vorstehenden Tabelle entnimmt man, daß die Widerstände c, d und e eingeschaltet werden müssen. Dies erfolgt dadurch, daß von den Schrauben 12 diejenigen eingeschraubt werden, die diie Bezeichnung e, d und e aufweisen. Beim Stromdurchgang werden diie zugehörigen Widerstände io erwärmt und 'heizen durch Strahlum,g und Konvektion den B.imetallstreifen 3. Unter dem Einfluß dieser Erwärmung biegt sich sein unteres Ende nasch rechts, wodurch diie Kontakte 4 und 5 miteinander in Berührung kommen. Dies hat zurr Folge, daß der Ausslösestromkreis des zugehörigen Schalters geschlossen wird., wodurch die UnterbTeclhung zustande kommt. Je nach :der Höhe des Auslösestromes sind die entsprechenden Widerstände bzw. Wide.rsitan@dskombinationen ein.-zuschalten. Die Werte dieser Widerstände lassen sich zum voraus entsprechend der gewünschten Stufung, der Heizleistung und dem Auslösest.rombereich berechnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermischer Auslöser für elektrische Schalter, Schütze u. dgl. mit einem temperatuirempfindlichen Organ und mit für die Beheizung dieses Organs bestimmten einstellbaren. Widerstandskombinationen, die vom zu. überwachen-,den oder einem von diesem abihiängigen Strom durchflossen werden, d':aduxdh ge'keninzeichnet, daß dtie Widerstände so bemessen sind und entspirechend dem jeweifliigen Nennstrom des. zu überwachenden. Gerätes derart einzeln oder in Kombination verwendest werden, daß die Gesamtleistung für jede Wü,derstan:ds#kombination annähernd konstant ist und die :den einzelnen Kombinaition en zugeordneten Nennströme einer vorgeschriebenen Stufung annähernd entsprechen.
  2. 2. Thermischer Auslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände so bemessen sind, daß die Wärmekapazität der sitromdurchflossenen Widerstände höchstens 200/ü der Gesamtwärmekapaziitäit des AuslöseTs ist.
  3. 3. Thermiisoher Auslöser -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Widerstände so beimessen sind, daß die Stromdichte mindestens teiilweiise mit zunehmendem Wiiderstandisvolumen zunimmt.
  4. 4. Thermischer Auslöser nach Anspruch i, .dad.uirch gekennzeichnet, daß die Widerstände so bemessen sind, daß durch ,die jeweiIige Kombination. verschiedener Widerstände eine angenähert :geometrs:sch gestufte Nennstrom,reiheentsteht.
  5. 5. Thermischer Awsdöseir nach Anspruch i, daduirch gekennzeichnet, daß .die Widerstände so bemessen sind, daß 41e vorgeschriebene Stufung nur diuTch. Paraldeilschaltunig von, Einzelwiderständen en@tsteiht.
  6. 6. Thermiischer Ausdäser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens drei Einzelwiderstände parallel igeschaltet werden.
  7. 7. Thermischer Auslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände symmetrisch zum temperaturempfindlichen Organ angeordnet sind. Angezogene Druckschmiften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 932, 391 024 392 807, 539 716.
DEK8796A 1950-04-01 1951-01-28 Thermischer Ausloeser Expired DE931059C (de)

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DE (1) DE931059C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE391021C (de) * 1923-01-09 1924-02-28 Franz Kloeckner UEberstromschalter mit Hitzdraht und regelbarem Parallelwiderstand
DE392807C (de) * 1923-02-09 1924-03-25 Starkstrom Appbau G M B H Feinstufig regelbare Heizung eines von einer Heizspule umgebenen Lagers mit Drehzapfen und Schmelzmassenfuellung an UEberstrom-Zeitausloesern
DE539716C (de) * 1931-02-07 1931-12-11 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Elektromagnetisch-thermische UEberstromschutzeinrichtung
DE553932C (de) * 1930-01-01 1932-07-02 Reinhold Pfundt UEberstromschalter mit einem Maximalausloeser und mit einem in diesen eingebetteten Schmelzlotausloeser, der in einem am unteren Ende geschlossenen Rohr das Lotmetall und den Loetstreifen enthaelt

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE391021C (de) * 1923-01-09 1924-02-28 Franz Kloeckner UEberstromschalter mit Hitzdraht und regelbarem Parallelwiderstand
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DE553932C (de) * 1930-01-01 1932-07-02 Reinhold Pfundt UEberstromschalter mit einem Maximalausloeser und mit einem in diesen eingebetteten Schmelzlotausloeser, der in einem am unteren Ende geschlossenen Rohr das Lotmetall und den Loetstreifen enthaelt
DE539716C (de) * 1931-02-07 1931-12-11 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Elektromagnetisch-thermische UEberstromschutzeinrichtung

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CH285922A (de) 1952-09-30

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