DE572776C - Mehrpoliger UEberstromschalter mit thermischer und von dieser unabhaengiger magnetischer Ausloesung in mindestens zwei Polen - Google Patents
Mehrpoliger UEberstromschalter mit thermischer und von dieser unabhaengiger magnetischer Ausloesung in mindestens zwei PolenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlS
23. MÄRZ 1933
23. MÄRZ 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV£ 572 KLASSE 21 c GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Auslösung in mindestens zwei Polen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Mai 1926 ab
Es ist bekannt, Bimetallstreifen zur direkten Auslösung von Überstromschaltern zu benutzen,
indem man sie unmittelbar auf die Schalterverklinkung
arbeiten läßt. Man hat z. B. zu diesem Zweck Pakete von einfachen oder U-förmig geschlitzten, stromdurchflossenen Bimetallstreifen
verwendet. Einzelne Bimetallstreifen als direkt wirkendes Auslöseorgan sind bisher jedoch nur für kleine einpolige Selbst-Schalter
in Stöpselform u. dgl. für Lichtstromkreise und ähnliches verwendet worden, weil
die Bimetallstreifen, die nur bis zu wenigen Millimeter Dicke hergestellt werden, nicht
genügende Biegefestigkeit besitzen, um ohne bleibende Verbiegung die Widerstände von
Schaltergesperren mit größeren Klinkendrücken zu überwinden, wie sie z. B. bei mehrpoligen
Selbstschaltern, Motorschutzschaltern u. dgl. auftreten. Man hat daher notgedrungen die
thermischen Uberstromschutzeinrichtungen von mehrpoligen Schaltern mit größerem Klinkendruck,
soweit ihr thermisches Element aus einfachen Bimetallstreifen besteht, meist als Kontaktrelais
ausgebildet, die auf eine Nullspannungs- oder Auslösespüle wirken.
Andere Anordnungen verwenden Arbeitsspeicher o. dgl., die durch das Einlegen des
Schalters geladen und durch das Ansprechen des Bimetallstreifens freigegeben werden und
dann mittels der großen frei werdenden Kräfte das Schaltergesperre öffnen. Für Motorschutzschalter,
- insbesondere solche für, kleine und mittlere Motoren, kommt es aber darauf an,
eine möglichst einfache und billige Bauart ohne solche Speicher und ohne Nullspaniiungs- oder
Auslösespule zu haben; denn Nullspannungsspulen sind oft unerwünscht, z. B. in unbeobachteten
Stationen, in denen bei kurzzeitigem Spannungsrückgang der Schalter nicht auslösen
soll, und Auslösespulen arbeiten nicht mehr zuverlässig, wenn z. B. bei Kurzschluß die
Spannung unter einen gewissen Betrag sinkt. Arbeitsspeicher wiederum verteuern den Schalter
erheblich.
Die Widerstandsfähigkeit auch eines einzelnen Streifens gegen Durchbiegung unter
Beibehaltung einer möglichst großen Streifenlänge, die nötig ist, um eine möglichst große
Endausbiegung, zu erreichen, kann man gegenüber einem geraden oder schwach gekrümmten g0
Bimetallstreifen sehr stark erhöhen, wenn man ihn zu einer U-förmigen oder ähnlichen Gestalt
mit etwa gleich langen Schenkeln zusammenbiegt. Ein solcher an seinem Ende eingespannter
Bimetallstreifen ist imstande, sofern er aus geeignetem Material, z. B. Nickelstahl-Legierungen,
besteht, auch mehrpolige Schalter mit beträchtlichem Klinkendruck ohne Gefahr einer
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Alfred Colin in Berlin-Charlottenburg.
bleibenden Verbiegung direkt auszulösen. Man erhält durch dieses einfache thermische Glied
ein Konstruktionselement einfachster Art zur Auslösung solcher mehrpoliger Selbstschalter
5 ohne Übersetzungsglied, Arbeitsspeicher oder Auslösespulen.
Für höhere Überlastungen, die ein gewisses Vielfaches des Nennstromes übersteigen, z. B.
das 6- bis 8fache bei Motorschutzschaltern ίο für Drehstrommotoren, ist meist eine unverzögerte
Auslösung erwünscht. Eine solche unverzögerte Kurzschlußauslösung erfüllt gleichzeitig
den Zweck, das Bimetallelement bzw. die den Bimetallstreifen heizende Wicklung vor
Überhitzung bei Kurzschlüssen zu schützen. Diese Kurzschlußauslösung läßt sich unabhängig
von der thermischen Auslösung in an sich bekannter Weise durch einen Überstrommagneten
erreichen, der direkt auf das Schaltergesperre arbeitet, und zwar ergeben sich für
diesen Magneten besonders kleine Abmessungen und geringer Verbrauch an Eisen und Kupfer,
da er erst bei dem erwähnten Vielfachen des Nennstromes anzusprechen braucht. Man
kommt infolgedessen mit einem Bruchteil derjenigen Materialmenge aus, die man z. B.
brauchen würde, wenn man einen Magnetanker, der bereits beim thermischen Grenzstrom anspricht,
durch ein thermisches Element sperrt oder steuert. Die Kombination dieser beiden
einfachen und billigen Elemente, U-förmig gebogener Bimetallstreifen und Kurzschlußmagnet,
ergibt also eine besonders wirtschaftliche und dabei betriebssichere Bauart von Motorschutzschaltern.
Den Bimetallstreifen kann man in an sich bekannter Weise direkt durch den Strom oder
indirekt durch ein in oder an ihn gelegtes Heizband oder eine um ihn gewickelte Heizwicklung
o. dgl. beheizen. Bei Stromstärken unter etwa 8 bis 10 A ist eine indirekte Beheizung
erforderlich, weil man bei direktem Stromdurchgang, 2. B. durch einen U-förmig
gebogenen und U-förmig geschlitzten Streifen, auf so geringe Querschnitte des stromdurchflossenen
Bimetallmaterials kommen· würde, daß die Festigkeit gegen Verbiegung in Frage
gestellt wäre. Bei indirekter Beheizung ist es von besonderer Wichtigkeit, einerseits den
Wärmedurchgangswiderstand der Isolationsschicht zwischen Bimetall und Wicklung möglichst
klein zu halten, weil anderenfalls die Wärme, zumal bei höheren Überströmen, so langsam in das Bimetall übergehen würde,
daß die Wicklung durchbrennen könnte, ehe das Bimetall die zur Auslösung erforderliche
Temperatur erreicht hat. Geringer Wärmewiderstand der Isolationsschicht ist ferner auch
deshalb erforderlich, weil bei großem Wärmewiderstand nach einer erfolgten Überstromauslösung
die Wartezeit bis zur Wiedereinschaltbarkeit des Schalters wegen der Nachbeheizung
des Bimetalls durch die in der Isolationsschicht aufgespeicherte Wärme unerwünscht
groß würde. Andererseits muß die Isolationsschicht elektrisch verhältnismäßig hochwertig sein, zumal wenn man den Bimetallstreifen
selbst als Rückleitung für den Strom der Wicklung benutzt, weil bei Kurzschluß hinter dem Schalter nahezu die gesamte Netzspannung
an den beiden Enden der Wicklung liegt und daher die stark erwärmte Isolationsschicht
mit der nahezu vollen Betriebsspannung auf Durchschlag beansprucht wird. Diese Forderungen, zu denen noch die der hohen
Wärmebeständigkeit kommt, stehen in einem gewissen Gegensatz zueinander,- da man einerseits
für den guten Wärmeübergang eine möglichst dünne und gut wärmeleitende Isolierschicht
braucht, andererseits aus elektrischen Gründen die Schicht entweder eine hohe spezifische Durchschlagsfestigkeit haben muß,
die jedoch meist mit schlechter Wärmeleitfähigkeit gepaart ist, oder aber eine gewisse
Dicke nicht unterschreiten darf. Eine vorteilhafte Anordnung, die diese Forderungen vereinigt,
erhält man, wenn man gemäß der weiteren Erfindung den Bimetallstreifen zunächst mit einer oder zwei Lagen aus Seiden-,
Baumwoll- oder dünnem Asbestfaden o. dgl. go umwickelt und die Lagen zur Erhöhung der
Wärmebeständigkeit und Durchschlagsfestigkeit mit geeigneten Flüssigkeiten oder Lacken,
wie Wasserglas, Bakelitlack oder anderen Imprägnierlacken, tränkt. Auch eine Emaillierung
des Streifens ergibt brauchbare Resultate, zumal wenn man die Emailleschicht noch mit
einer Lage Seiden-, Baumwolle- oder Asbestschnur umwickelt, bevor man die Heizwicklung
aufbringt. . .
Zwecks guter Ausnutzung der Heizwärme muß man die Berührung zwischen Heizwicklung
und Isolationsschicht möglichst innig und großflächig machen; dies läßt sich besonders vorteilhaft
erreichen, wenn man als Material für die Wicklung Bandmaterial hohen spezifischen Widerstandes
verwendet, z. B. Chromnickel und ähnliche Legierungen. Diese ergeben für eine
bestimmte geforderte Übertemperatur bei gegebenem Strom infolge ihres hohen spezifischen
Widerstandes große Querschnitte. Sie ermöglichen daher also trotz der wegen der großflächigen
Berührung erwünschten großen Bandbreite genügende Bandstärke und geben somit eine verhältnismäßig hohe Zeitkonstante. Diese
wiederum ist erwünscht, um bei wiederholtem Schalten auf Kurzschluß den Temperaturanstieg
in der Heizwicklung infolge des jedesmal, wenn auch nur kurzzeitig fließenden Kurzschlußstromes
nach Möglichkeit zu verlangsamen und somit die Heizwicklung tyor Überhitzung
zu schützen.
Ein besonders sicheres Mittel, solche Überhitzungen zu vermeiden, besteht gemäß der
weiteren Erfindung darin, den Schalter so auszubilden, daß der Bimetallstreifen, sobald
er eine bestimmte, über der Auslösetemperatur liegende Temperatur erreicht hat, so auf das
Schaltergesperre einwirkt, daß die Kupplung zwischen Schaltergriff und Schaltwelle, die zum
Zweck der Freiauslösung angebracht ist, nicht ίο mehr zum Eingriff gebracht werden kann,
vielmehr erst nach genügender Abkühlung des Streifens die Schaltwelle wieder von der Griffwelle
mitgenommen wird und somit erst dann die Kontakte wieder zur Berührung gebracht werden können.
Die Erfindung besteht demnach im wesentlichen darin, daß bei mehrpoligem Überstromschalter
mit thermischer und von dieser unabhängiger magnetischer Auslösung in mindestens
zwei Polen die thermischen Auslöser aus direkt auf das Schaltergesperre wirkenden
U-förmig oder ähnlich gebogenen, strombeheizten Bimetallstreifen bestehen und die magnetischen
Auslöser erst bei einem Mehrfachen des thermischen Auslösegrenzstromes ansprechen
und daß nach Überschreitung der Grenztemperatur des Bimetallstreifens die zwischen
Schaltwelle und Schaltgriff zum Zweck der Freiauslösung angebrachte Kupplung durch
die Stellung des Bimetallstreifens am Eingriff verhindert ist.
In der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, und zwar ist von dem z. B. dreipoligen Schalter außer dem Klinkenschloß mit semen Zubehörteilen
nur ein Schalterpol gezeichnet, desgleichen nur ein Bimetallelement und ein Kurzschlußmagnet.
Die Abb. 2 und 3 zeigen Einzelheiten des Schalters in vergrößerter Wiedergabe.
Auf der Schaltwelle α ist der bewegliche Kontakt b befestigt, dessen oberer Teil in der
eingeschalteten Stellung gegen den festen Kontakt c drückt. Das Wärmeglied d besteht aus
einem U-förmig geschlitzten und in Form eines U mit weitem Bauch gebogenen Bimetallstreifen,
der in den auf der Grundplatte sitzenden Anschlußstücken e und f befestigt ist. Seinem
freien Ende y gegenüber befindet sich auf der Auslösewelle g befestigt ein Auslösenocken h,
der zwecks Änderung der Auslösestromstärke um die Achse i drehbar ist. Der Kurzschlußmagnet
k mit der Wicklung/ besitzt einen Anker m, der beim Anziehen auf den Auslösenocken
η trifft. Dieser ist ebenso wie der Nocken h auf der Auslösewelle g befestigt.
Auf der Schaltwelle a, deren Lagerungen nicht mitgezeichnet sind, ist an der rechten Seite die
Platte 0 befestigt. Die Platte 0 trägt die Rolle φ und, an einem Stift w befestigt, die
So Rückzugsfeder q, die auf der anderen Seite an der Schaltergrundplatte angebracht ist. Auf
der Griffwelle r mit dem Griff s, deren Lagerung ebenfalls nicht gezeichnet ist, ist der Sperrhebel
t drehbar angeordnet. Auf der gleichen Welle sitzt ferner der Hebel u, an dessen Ende
der S-förmige Hebel ν drehbar angelenkt ist; das freie Ende des Hebels ν ist als Klinke ζ
ausgebildet und trägt außerdem den Winkel /. Die auf der Auslösewelle g befestigte Fahne χ
bildet das Übertragungsglied der Bewegungen der Schaltwelle auf das Klinkenschloß. Das
Schloß ist in eingeschalteter Stellung gezeichnet.
Dreht sich die Auslösewelle, so drückt die auf ihr befestigte Fahne χ auf den Sperrhebel t
und nimmt durch das Winkelblech / die Klinke ζ mit, die infolgedessen von der Rolle φ abgleitet.
Nunmehr kann die Rückzugsfeder q die frei gewordene Platte 0 und die mit ihr fest verbundene
Schaltwelle α drehen und somit die Kontakte öffnen. Bei Überstrom bewegt sich
das freie Ende y des Bimetallstreifens in der Pfeilrichtung auf den Nocken h zu und drückt auf
diesen. Hierdurch wird die Auslösewelle gedreht und nach Erreichung einer bestimmten Temperatur
durch die auf das Gesperre wirkende Fahne χ die Schalterverklinkung, wie oben
beschrieben, gelöst. Bei sehr hohen Überströmen wird der Magnetanker m angezogen
und schlägt durch Mitnehmen des Nockens η ebenfalls die Verklinkung heraus. Erreicht das go
Bimetallglied, wie z. B. in Abb. 3 dargestellt, beim wiederholten Schalten auf Kurzschluß
durch die sich summierenden Stromstöße eine höhere als die Auslösetemperatur (Grenztemperatur),
so kommt das Bimetallende y schließlich in eine Lage, in der es den Nocken h und damit
die Auslösewelle g mitsamt der Fahne χ in einer Stellung hält, in der der Sperrhebel t so
hoch zu liegen kommt, daß der Klinkenhebel ν beim Versuch, durch Drehen des Griffes s
einzuschalten, gar nicht mehr zum Eingriff mit der Rolle p gebracht werden kann, d. h. die
Kontakte lassen sich nicht mehr zur Berührung bringen, sofern die Temperatur des thermischen
Gliedes einen gewissen Wert, die Grenztemperatur, überschreitet.
Abb. 2 stellt einen Bimetallstreifen dar, der zunächst mit einer Isolationswicklung, wie
oben beschrieben, und darüber mit einer Heizbandwicklung bewickelt ist. Diese ist im n0
Punkt .4 mit dem Bimetallstreifen vernietet, so daß der Bimetallstreifen selbst als Rückleitung
für den Strom dient.
Claims (4)
- Patentansprüche: "5i. Mehrpoliger Überstromschalter mit thermischer und von dieser unabhängiger magnetischer Auslösung in mindestens zwei Polen, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Auslöser aus direkt auf das Schaltergesperre wirkenden U-förmig oderähnlich gebogenen, strombeheizten Bimetallstreifen bestehen und die magnetischen Auslöser erst bei einem Mehrfachen des thermischen Auslösegrenzstromes ansprechen und daß nach Überschreitung der Grenztemperatur des Bimetallstreifens die zwischen Schaltwelle und Schaltgriff zum Zweck der Freiauslösung angebrachte Kupplung durch die Stellung des Bimetallstreifens am Eingriff verhindert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bimetallstreifen durch eine darumgelegte, elektrisch von ihnen isolierte Wicklung aus Band vorzugsweise hohen spezifischen Widerstandes, wie z. B. Chromnickel und ähnlichen Legierungen, indirekt beheizt werden.
- ■ 3· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Bimetallstreifen anliegendes, ebenfalls U-förmig gebogenes, stromdurchflossenes Heizband für die indirekte Beheizung vorgesehen ist, das ebenfalls U-förmig geschützt oder anderweitig eingeschnitten ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht zwischen der Heizwicklung und dem Bimetallstreifen aus einer oder wenigen um den Bimetallstreifen gewickelten Lagen Seiden-, Baumwoll-, Asbestschnur o. dgl. besteht, die zur Erhöhung der Wärmebeständigkeit und Durchschlagsfestigkeit mit geeigneten Flüssigkeiten oder Lacken getränkt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL24802D NL24802C (de) | 1926-05-22 | ||
DEA47817D DE572776C (de) | 1926-05-22 | 1926-05-22 | Mehrpoliger UEberstromschalter mit thermischer und von dieser unabhaengiger magnetischer Ausloesung in mindestens zwei Polen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA47817D DE572776C (de) | 1926-05-22 | 1926-05-22 | Mehrpoliger UEberstromschalter mit thermischer und von dieser unabhaengiger magnetischer Ausloesung in mindestens zwei Polen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572776C true DE572776C (de) | 1933-03-23 |
Family
ID=6936011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA47817D Expired DE572776C (de) | 1926-05-22 | 1926-05-22 | Mehrpoliger UEberstromschalter mit thermischer und von dieser unabhaengiger magnetischer Ausloesung in mindestens zwei Polen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572776C (de) |
NL (1) | NL24802C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741351C (de) * | 1936-08-04 | 1943-11-10 | Siemens Ag | UEberstromschalter |
DE748989C (de) * | 1940-07-27 | 1944-11-13 | Rechtwinklig gebogener Bimetallausloesestreifen | |
DE759385C (de) * | 1938-03-19 | 1953-01-19 | Siemens Schuckertwerke A G | Thermischer Ausloeser fuer elektrische Schaltgeraete |
-
0
- NL NL24802D patent/NL24802C/xx active
-
1926
- 1926-05-22 DE DEA47817D patent/DE572776C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741351C (de) * | 1936-08-04 | 1943-11-10 | Siemens Ag | UEberstromschalter |
DE759385C (de) * | 1938-03-19 | 1953-01-19 | Siemens Schuckertwerke A G | Thermischer Ausloeser fuer elektrische Schaltgeraete |
DE748989C (de) * | 1940-07-27 | 1944-11-13 | Rechtwinklig gebogener Bimetallausloesestreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL24802C (de) |
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