DE638903C - Vorrichtung zur Bestimmung des Saeuregrades nach der Kompensationsmethode mit einem in ph-Einheiten geeichten Potentialgefaellsdraht - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung des Saeuregrades nach der Kompensationsmethode mit einem in ph-Einheiten geeichten PotentialgefaellsdrahtInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. NOVEMBER 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 421 GRUPPE 3os
Dr. Willy Kordatzki in Solln b. München
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. November 1934 ab
Die1 Messung des Säuregrades einer Lösung
erfolgt mit Hilfe von Elektrodenketten, die aus einer konstanten Bezugselektrode und einer
Meßelektrode bestehen, welche in der zu messenden Lösung ein von deren Säuregrad
abhängiges Potential annimmt. Dieses Potential wird zumeist nach der Kompensationsmethode von Du Bois-Reymond-Poggendorf
bestimmt, indem es gegen bekannte Spannungen kompensiert wird, welche von einem Potentialgefällsdraht abgegriffen sind, der in
bekannter Weise mit Hilfe von in Serie geschalteten Regulierwiderständen auf einen
bestimmten Spannungsabfall einreguliert ist.
Der dabei zur Anwendung kommende Meßdraht kann direkt in pH-Einheiten geeicht
werden, da bei Verwendung einer bestimmten Elektrodenart jedem Potential ein bestimmter
PH-Wert, welcher als Maßstab für den Säuregrad benutzt wird, entspricht.
Der Nachteil einer derartigen Eichung liegt darin, daß die pH-Ableseskala nur für die
Temperatur gültig ist, bei welcher die Eichung erfolgte (z.B. 18°), weil sich das Potential
der Elektrodenkette für einen bestimmten pH-Wert mit der Temperatur ändert. Man hat
sich darum so geholfen, daß man der Apparatur eine Tabelle beigibt, aus welcher die
vorzunehmenden Korrekturen entnommen werden können, falls die Meßtemperatur einen
bestimmten anderen Wert hat als die Eichtemperatur. Da diese Korrekturwerte nicht
nur für verschiedene Temperaturen, sondern gleichzeitig auch für verschiedene pH-Werte
verschieden sind, sind die Tabellen ziemlich kompliziert und das ganze Verfahren so umständlich,
daß der Vorteil der direkten Eichung des Meßdrahtes in pH-Einheiten dadurch wieder hinfällig wird.
Es ist ferner bekanntgeworden, vor den Meßdraht einen Regulierwiderstand zu schalten,
mit welchem die Stromstärke im Meßdraht, welche durch ein in Serie damit geschaltetes
Meßinstrument kontrolliert wird, auf bestimmte Werte für die einzelnen Meßtemperaturen
einreguliert wird.
Diese Methode ist unvollkommen, da sie nicht die Möglichkeit gibt, die auf den Temperaturkoeffizienten
der Elektroden zurückzuführende Verschiebung auszugleichen, welche bei Temperaturänderungen der mit der
Nullage des Potentialgefällsdrahtes korrespondierende
pH-Wert erfährt. Bei der Kette Chinhydronelektrode gegen gesättigte Kalomelelektrode
muß ζ. B., wenn von dem Meßdraht ο mV abgegriffen sind (also die beiden
Abgriffe zusammenfallen), bei einer Temperatur der Meßlösung von io° ein Wert von
S,ii an der pn-Skala angezeigt werden, bei
einer Lösungstemperatur von 260 aber ein Wert von 7,65 pn- Diese pn-Werte entsprechen
nämlich bei den angeführten Temperaturen einer Spannung von ο mV. Es ist klar, daß die angeführte Verschiebung sich
durch Änderung des Meßdrahtstromes nicht kompensieren läßt, da eine solche Stromänderung
ohne Einfluß auf eine vom Meßdraht abgegriffene Spannung von ο mV und die zugehörige
Ablesung der mit dem Meßdraht verbundenen ρπ-Skala ist.
Das gleiche gilt, wenn die Stromstärke im
Potentialgefällsdraht automatisch von der Temperatur der Meß lösung abhängig gemacht
ίο wird, was z. B. in der Weise geschehen kann,
daß der Potentialgefällsdraht von einem Diagonalzweig einer Wheatestoneschen Brücke gebildet wird, in deren einem
Brückenzweig sich ein temperaturabhängiger, der Temperatur der Meßlösung ausgesetzter
Widerstand befindet.
Um eine vollkommene und fehlerfreie Kompensation des Temperatureinflusses zu erreichen,
wird darum bei der Vorrichtung nach der Erfindung der grundsätzlich andere Weg
eingeschlagen, daß am Meßdraht selbst die Temperaturkompensation vorgenommen wird.
Zu diesem Zwecke wird der mit der pH- Skala
versehene Meßdraht nach beiden Seiten um einstellbare Stücke verlängert, deren Widerstände
zueinander und zum Meßdraht für jede Temperatur in einem bestimmten Verhältnis stehen und die mit einer Temperaturskala versehen
sind. Diese \^erlängerungen bilden also integrierende, genau dimensionierte Bestandteile
des Meßdrahtes selbst. Durch die beiderseitigen Erweiterungen des Meßdrahtes, welche einen definierten Potentialabfall
umspannen, ergibt sich nun die Möglichkeit, . 35 einen festliegenden my-Wert bzw. ein bestimmtes
my-Intervall des Meßdrahtes in seiner
Lage und Ausdehnung gegenüber der PH-Skala beliebig zu verschieben, ohne daß die pH-Skala selbst und der damit verbundene
Teil des Meßdrahtes in ihrer gegenseitigen Lage geändert wrerden. Und zwar erfolgt mit
Hilfe der in Temperaturgraden geeichten Einstellskala der Verlängerungswiderstände diese
Verschiebung unmittelbar so, daß für die eingestellte Temperatur alle Temperatureinflüsse
völlig kompensiert sind und die ρπ-Skala eine
richtige Ablesung ergibt. So läßt sich z. B. das Spannungsintervall von ο bis 150 mV für
io° auf 8,11 bis 5,42 der pH-Skala legen und
für 260 auf 7,65 bis 5,12 pn·
Da die genannten Temperatureinflüsse durch die Temperaturkoeffizienten der beiden
Halbzellen der Elektrodenkette und durch die Nernstsche Beziehung für Konzentrations-ICeKCn^
= COnStXlOgC1Zc2 bestimmt werden,
steht auch das zu wählende Widerstandsverhältnis der Verlängerungen -des Meßdrahtes
zueinander und zum Meßdraht in Abhängigkeit von diesen Gesetzmäßigkeiten. Da 6" ferner die beiden genannten Faktoren zueinander
in keinem bestimmten Verhältnis stehen, | der Temperaturkoeffizient der gesättigten
Kalomelelektrode wird z. B. maßgebend durch die Löslichkeitsverhältnisse des Kalomels bei
verschiedenen Temperaturen bestimmt, sind bs zwei Widerstände nötig, um den Einfluß beider
Faktoren zu kompensieren.
Da beide Widerstände als Drehwiderstände mit gemeinsamer Achse und Temperatureinstellskala
ausgebildet werden können, ist das Verfahren sehr bequem in der Handhabung. Aus dem Umstand, daß kein Meßinstrument
und keine Brückenanordnung benötigt wird, ergeben sich nach jeder Richtung apparative
Vorteile.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel für die Kette: Chinhydronelektrode
gegen gesättigte Kalomelektrode im Bereich von 10 bis 260 gegeben, aus welchem noch
weitere Einzelheiten hervorgehen. s°
Die in Abb. 1 a bis 1 c dargestellte Schaltung
besteht aus dem eigentlichen Meßdrahtl?,
welcher mit einer pn-Ableseskala fest verbunden ist, sowie den Widerständen W1
und W%, welche an die Enden des Meßdrahtes angeschlossen sind. Die Widerstände Wx
und W2 sind einstellbar. Bei Einstellung der Einstellvorrichtung auf eine mit dem
Widerstand verbundene Temperaturskala ist eine bestimmte Widerstandsgröße eingeschaltet.
In der Abb. 1 a ist die Einstellung für io°, in ib für i8° und in ic für 260 Meßtemperatur
vorgenommen. Um den gesamten Potentialgefällsdraht auf einen bestimmten Spannungsabfall einregulieren zu können,
ist mit ihm ferner ein Widerstand R in Serie geschaltet. Die Hilfsstromquelle, mit welcher
der Potentialgefällsdraht gespeist wird, wird bei A und Ε angeschlossen.
Die der eigentlichen Messung stets vorausgehende Eichung des Potentialgefällsdrahtes
mittels einer bekannten Spannung geschieht in bekannter Weise folgendermaßen, z. B.
unter Verwendung eines Normalelementes von 1019 mV: Es wird vom Abgriff 1 des
Widerstandes W1 über das Normalelement
und ein Nullinstrument zum Abgriff 2 des Widerstandes W2 ein (nicht gezeichneter")
Kompensationskreis gebildet und der Schleifkontakt von R so lange verstellt, bis das Null- uo
instrument stromlos ist. Dann fällt eine Spannung von 1019mV zwischen den beiden
durch die Abgriffe 1 und 2 festgelegten Punkten des gesamten Potentialgefällsdrahtes ab,
welcher, sich aus abgegriffenen Teilen des Widerstandes W1, dem eigentlichen Meßdraht
B und Teilen von W2 zusammensetzt. Die Messung, welche in dem Ausführungsbeispiel mit der Chinhydronelektrode gegen
die gesättigte Kalomelelektrode vorgenommen wird, erfolgt, indem in bekannter Weise
vom Abgriff τ über die Elektrodenkette und
Claims (2)
- ein NuUinstrument zum verschiebbaren Schleifkontakt des Meßdrahtes B ein (nicht gezeichneter) Kompensationskreis gebildet wird und der Schleifkontakt verschoben wird, S bis das ^leßinstrument stromlos ist. Der gemessene pH-Wert kann dann aus der Stellung des Schleifkontaktes an der mit dem Meßdraht fest verbundenen pH-Ableseskala direkt abgelesen werden. In den Abbildungen sindίο die drei Stellungen a, b und c des Schleifkontaktes gezeichnet, welche in allen Fällen sich an der gleichen Stelle des Meßdrahtes befinden, so daß ihnen jedesmal die gleiche, in der Abbildung angeführte pH-Ablesung an der Skala entspricht. Die Entfernung von α bis b und von b bis c beträgt 3 cm bei einer Gesamtlänge des Meßdrahtes B von 17,47 cm.B hat 1000 Ohm Widerstand. Da der durch die Widerstände W1 und W2 korrigier-ao bare Temperaturbereich 10 bis 260 betragen soll, muß W1 27,1 Öhm und W2 33,3 Ohm betragen, wie sich im folgenden ergibt.Bei den genannten Ohmwerten gelten für die in den einzelnen Abbildungen dargestellten Stellungen folgende Verhältnisse; Für Abb. ι a liegen bei der Eichung 1019 mV zwischen Abgriff ι und 2, also über W1, B und IF2; davon liegt, wie sich aus dem eben genannten Verhältnis der einzelnen Widerstandswerte ergibt, über JF1 = 27,1 Ohm eine Spannung von 26 mV, über B = 1000 Ohm eine Spannung von 961 mV", über W2 — 33.3 Ohm eine Spannung von 32 mV. Bei der Messung liegt von Abgriff 1 bis a 26 mV, was für die genannte Kette bei io° 7,65 pn entspricht. Zwischen α und b (= 3 cm des 17,47 cm langen, 961 mV umspannenden Meßdrahtes/i) liegen 165 mV, also von 1 bis b bei der Messung 26 + 165 = 191 mV, was bei io° 4,69Ph entspricht. In analoger Weise ergibt sich für die Stellung C 1,74 pn (bei io°).Wollte man den Potentialgefällsdraht beiderselben Stellung von Abgriff 1 und 2 nun auch für seine Messung bei i8° benutzen, so würden die zwischen 1 und α bzw. 1 und b liegenden Spannungen von 26 bzw. 191 mV für 18° tatsächlichen pH-Werten von 7,42 bzw. 4,56 entsprechen; die Ablesungen von 7,(15 bzw. 4,69 wären also falsch, und darum muß die in Abb. ib dargestellte Einstellung der Abgriffe 1 und 2 vorgenommen werden.1''Ur AbI). 11) gilt: Bei der Eichung liegenTOKj mV zwischen Abgriff 1 und 2, also über V2" Wv B und V2" W2; von der Gesamtspaniiung liegt über 1J2-W1= 13,5 Ohm die Spannung von 13 mV, über B = 1000 Ohm eine Spannung von 990 mV und über 1J2 · W2 = 16,6 Ohm eine solche von iümV. Bei der Messung liegt von Abgriff 1 bis a 13 mV, was bei i8° 7,65 pH entspricht. Zwischen a und b I= 3 cm des 17,47 cm langen, 990111V umspannenden Meßdrahtes B) liegen 170 ηιλ", also von 1 bis b bei der Messung 13 -j- 170mV = 183 mV, was bei iS° 4,69 pn entspricht. In analoger Weise ergibt sich für die Stellung c 1,74 pH (bei 18 °).Entsprechende Berechnungen sind für die Abb. ic zu machen, wo die Meßtemperatur 260 beträgt. Auch, bei dieser Temperatur ergibt die pH-Ableseskala richtige Werte, wenn die Abgriffe 1 und 2 die richtige Stellung haben. *Da im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Abgriffe 1 und 2 für eine bestimmte Temperatur die gleiche Stellung an den Widerständen W1 und W2 haben, kanu man die einstellbaren Abgriffe 1 und 2 auf eine gemeinsame Achse montieren. In diesem Falle können beide Widerstände durch eine gemeinsame Einstellvorrichtung gleichzeitig reguliert werden, und es ist nur eine einzige mit der Einstellvorrichtung verbundene Temperaturskala notwendig.Da für einen bestimmten Wert der an Λ und E angeschlossenen Hilfsstromquelle in den Fällen 1 a bis 1 c auch die bei der Eichung erfolgende Einstellung des Abgriffes von Widerstand R auf bestimmte Werte festgelegt ist (wie in den Abbildungen angedeutet ist), kann man auch den Abgriff dieses Widerstandes mit der gemeinsamen Achse \τοη W1 und W2 verbinden. Für eine Spannung der Hilfsstromquelle von 1500 mV beträgt R in den Fällen 1 a, ib bzw. ic 501, 486 bzw. 473 Ohm.Statt W1 und W2 als Widerstände zu benutzen, kann man sie mit der gleichen Wirkung auch als Potentiometer schalten, wie in Abb. 2 z. B. für 18° dargestellt ist. Auch in diesem Falle werden wie bei Abb. 1 b durch too die Eichung 1019 mV über das zwischen Abgriff ι und 2 liegende Stück des gesamten Potentialgefällsdrahtes gelegt, und es liegen zwischen 1 und α bzw. b bzw. c dieselben Spannungen, wie im Falle der Abb. 1 b.Patestansprüche:i. Vorrichtung zur Bestimmung des Säuregrades nach der Kompensationsmethode mit einem in pn-Einheiten ge- eichten, durch in Serie geschaltete Regulierwiderstände auf einen bestimmten Spannungsabfall einregulierten Potentialgefällsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialgefällsdraht nach beiden Seiten durch je einen einstellbaren Widerstand zur unmittelbaren Temperaturkorrektur verlängert ist, dessen Einstellvorrichtung mit einer in Temperaturgraden geeichten Skala versehen ist, so daß bei Einstellung auf eine bestimmte Temperaturmarke die eingeschalteten Wider-stände zueinander und zum eigentlichen Potentialgefällsdraht in einem solchen Widerstandsverhältnis stehen, daß die mit dem Potentialgefällsdraht verbundene pn-Ableseskala eine für die betreffende Temperatur richtige pn-Ablesung ergibt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsverhältnis der beiden Widerstände zueinander und gegenüber dem eigentliehen Potentialgefällsdraht so gewählt ist, daß beide Widerstände durch eine gemeinsame Einstellvorrichtung gleichzeitig eingestellt werden können, welche mit einer für beide Widerstände gültigen gemeinsamen Temperaturskala versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135878D DE638903C (de) | 1934-11-11 | 1934-11-11 | Vorrichtung zur Bestimmung des Saeuregrades nach der Kompensationsmethode mit einem in ph-Einheiten geeichten Potentialgefaellsdraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135878D DE638903C (de) | 1934-11-11 | 1934-11-11 | Vorrichtung zur Bestimmung des Saeuregrades nach der Kompensationsmethode mit einem in ph-Einheiten geeichten Potentialgefaellsdraht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638903C true DE638903C (de) | 1936-11-25 |
Family
ID=7248497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK135878D Expired DE638903C (de) | 1934-11-11 | 1934-11-11 | Vorrichtung zur Bestimmung des Saeuregrades nach der Kompensationsmethode mit einem in ph-Einheiten geeichten Potentialgefaellsdraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638903C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894455C (de) * | 1938-08-26 | 1953-10-26 | Hartmann & Braun Ag | Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen eines Messwertes, der von zwei oder mehreren Messgroessen abhaengig ist |
-
1934
- 1934-11-11 DE DEK135878D patent/DE638903C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894455C (de) * | 1938-08-26 | 1953-10-26 | Hartmann & Braun Ag | Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen eines Messwertes, der von zwei oder mehreren Messgroessen abhaengig ist |
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