DE721365C - Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten unter Beruecksichtigung der Temperatur der Fluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten unter Beruecksichtigung der Temperatur der Fluessigkeit

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DE721365C
DE721365C DES123288D DES0123288D DE721365C DE 721365 C DE721365 C DE 721365C DE S123288 D DES123288 D DE S123288D DE S0123288 D DES0123288 D DE S0123288D DE 721365 C DE721365 C DE 721365C
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measuring
resistance
circuit
electrolyte
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DES123288D
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Fritz Lieneweg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/045Circuits
    • G01N27/046Circuits provided with temperature compensation

Description

  • Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten unter Berücksichtigung der Temperatur der Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompensation der Temperatureinflüsse bei Messungen der elektrischen Leitfähigkeit, insbesondere von Salzlösungen. Es sind zu diesem Zweck Schaltungen angewandt worden, bei denen ein einziges Thermometer zur Kompensation benutzt wird. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß am Skalenanfangspunkt und bei einem bestimmten Salzgehalt eine völlige Temperaturkompensation erreicht wird.
  • Dagegen ergeben sich an den Zwischenpunkten und bei höheren Salzgehalten verhältnismäßig große Fehler. Diese Fehler sind bei einer anderen Kompensationsschaltung, bei der bei zwei verschiedenen Salzgehalten mit Hilfe von zwei Thermometern die Kompensation genau durchgeftihrt wird, geringer; es ist dann aber die Kompensation am Skalenanfangspunkt sowie am Ende des Meßbereichs sehr schlecht.
  • Die Wirkungsweise dieser Temperaturkompensationsschaltungen beruht darauf, daß der Gesamtwiderstand, der sich aus dem Widerstand des Elektrolyten, einem Nebenwiderstandund einem Thermometeviderstand zusammensetzt, für eine oder zwei Konzentrationen bei zwei verschiedenen Temperaturen dieselbe Größe annimmt. Bei diesen Messungen handelt es sich also um einfache Widerstandsmessungen. Die Fehlerkurven haben parabel- oder hyperbelfirmige Gestalt, wenn man mit der Konzentration als Parameter den Fehler als Ordinate über der Temperatur aufträgt.
  • Eine andere Temperaturkompensationsschaltung beruht darauf, daß in einer Differenzmeßschaltung die eine Spule des Differenzgalvanometers von dem vom Elektrolyteu durchflossenen Strom und die zweite Spule von einem Strom durchflossen wird, der vom Elektrolytstrom und der jeweils herrschenden Temperatur des Elektrolyten beeinflußt wird.
  • Diese Schaltung beseitigt zwar die Mängel der oben besprochenen Ein- bzw. Zweipunktkompensationsmeßanordnungen, indem sie bessere Fehlerkurven liefert; sie hat jedoch den Nachteil, daß sie stets ein Differentialgalvanometer erfordert.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zwei Meßkreise vorgesehen sind, von denen der eine den Elektrolyten und der andere einen temperaturempfindlichen Widerstand enthält, und daß die aus den beiden Meßkreisen abgeleiteten Meßströme auf eine Quotientenmeßanordnung einwirken, wobei der Temperaturmeßkreis derart ausgebildet ist, daß der Meßstrom dieses Kreises für die Temperatur gleich Null wird, bei der sich die Annäherungsgeraden der Leitfähigkeits- oder Widerstandstemperaturkurven schneiden.
  • Will man Quotientenschaltungen vermeiden und insbesondere einfache Drehspulmeßwerke statt Kreuzspulmeßwerke verwenden, bei denen man bekanntlich eine höhere Empfindlichkeit erreicht, so ist es gemäß der Erfindung auch möglich, den durch den Elektrolyten beeinflußten Stromkreis mit einem einen temperaturempfindlichen Widerstand enthaltenden Meßkreis so zusammenzuschalten, daß die Anzeige des Produktes der Meßströme durch das in der Temperaturmeßschaltung liegende Instrument erfolgt, wobei der Temperaturkreis derart auszubilden ist, daß der Meßstrom für die Temperatur gleich Null wird, bei der sich die Näherungsgeraden der Leitfähigkeits- und Widerstandstemperaturkurven schneiden.
  • Das Meßverfahren ergibt sich aus folgenden Überlegungen: Trägt man, wie Abb. 1 der Zeichnung veranschaulicht, Linien gleichen Salzgehaltes in Abhängigkeit von der Temperatur t und dem Widerstand R der Lösung auf, so ergeben sich für die verschiedenen Salzgehalte Kurvenscharen, die sich bei Verlängerung ungefähr in einem Punkt schneiden. Es ergibt sich gemäß der linken Darstellung in Abb. I: R - a tg α = f (Salzgehalt) = , b - t wobei a den Abstand des Schnittpunktes von der Abszissenachse und b von der Ordinatenachse bedeuten. Ist wie z. B. im allgemeinen hei der Messung des Salzgehaltes von Kondensaten der Abstand a des Schnittpunktes von der Abzissenachse klein gegen b, so ist R tg α = f (Salzgehalt) = . b - t Nach diesen Gleichungen ist es also mittels eines beliebigen Quotientenmeßgerätes oder mit anderen bekannten Quotientenmeßschaltungen möglich, eine Temperaturkompensation zu erreichen.
  • Oft ist es auch zweckmäßig, statt des Widerstandes die ihm umgekehrt proportionale Leitfähigkeit zur Messung des Salzgehaltes heranzuziehen, d.h. Meßschaltungen zu verwenden, die nicht einen dem Widerstand entsprechenden, sondern einen der Leitfähigkeit entsprechenden NIeßstrom liefern. Trägt man gemäß Abb. 2 Linien gleichen Salzgehaltes in Abhängigkeit von der Temperatur und der Leitfähigkeit R auf, so ergibt sich analog die Beziehung @ tg α = f (Salzgehalt) = fst a klein gegen h, so erhält man tg CL = f (Salzgehalt) Auch Idiese Funktionen lassen sich mittels beliebiger Quotientenmeßgeräte und Quotientenmeßschaltungen ermitteln.
  • Den Wert R bzw. R - a kann man gemäß dem Schaltungsbeispiel nach Abb. 3 z. B. durch den Diagonalstrom in einer Wheatstoneschen Brücke darstellen, in der man in den einen Zweig der Brücke parallel zum Elektrodengefäß E einen Widerstand m legt. Nach Abb. 3 sind weiter die Elektrode E und ein Widerstandsthermometer W t in je eine Brücke B1 und B2 eingeschaltet, die beide ein Kreuzspulmeßgerät M über Schwinggleichrichter g beeinflussen. Die Temperaturmeßbrücke wird voraussetzungsgemäß so abgeglichen, daß der Diagonalstrom für die Temperatur gleich Null wird, bei der der Schnittpunkt der Leitfähigkeitsgeraden gemäß Abb. 2 liegt. Ein Transformator Tr dient zum Anschluß an die Stromquelle.
  • Man kann aber gemäß dem Schaltungsbeispiel der Abb. 4 die Funktion' auch durch eine andere Schaltung darstellen. Hier ist das Elektrodengefäß E mit dem parallel geschalteten Widerstand 111 möglichst kleinen Widerstandes unmittelbar an einen Transformator Tr angeschlossen. Der über den Elektrolyten verlaufende Strom wird mittels eines Transformators tr über einen Gleichrichter g auf die eine Spule des Kreuzspulinstrumentes 112 übertragen. Die zweite Spule des Meßgerätes wird wie bei der Anordnung nach Abb. 3 über eine Brücke B ,durch den Thermometerwiderstand Wt beeinflußt.
  • Sowohl durch die Größe des Parallelwi-derstandes m zum Elektrolyten wie auch durch geeignete Wahl der andern Brückenwiderstände läßt sich die Skalencharakteristik des Meßgerätes weitgehend beeinflußen. Auch kann der Meßbereich in bekannter Weise, z.B. durch die Wahl der Brückenwiderstände, beliebig hinsichtlich Skalenanfang und -enide gezählt werden.
  • Während in den beiden Beispielen ein hreuzspulmeßwerk in Verbindung mit Schwinggleichrichtern oder Trockengleichrichtern zur Verwendung gelangt, können zweckentsprechend auch alle anderen Quotientenmesser bzw. Gleichrichter verwendet werden, oder es kann die Darstellung auch ohne Gleichrichter mit Wechselstromquotientenmeßgeräten erfolgen.
  • An Stelle von Widerstandsthermometern mit positivem Temperaturkoeffizienten lassen sich in derartigen Schaltungen auch Wildlerstandsthermometer mit negativem Temperaturkoeffidienten, z. B. FlüsJsigkeitswiderstänlde oder solche aus Urandioxyd oder Kupferoxydul, benutzen. Derartige Thermometer haben einen Gang des Temperaturkoeffizienten mit der Temperatur. Deshallb läßt sich mit diesen, eventuell unter Verwendung von Vor- oder Nebenwiderständen zum Thermometer, eine weitere Genauigkeitssteigerung des Meßergebnisses erzielen, da so die Krümmung der Kurven berücksichtigt werden kann.
  • In manchen Fällen weisen jedoch die Näherungsgeraden eine andere Lage auf als die, die den bisherigen Beispielen zugrunde gelegt sind, wobei sich dann die Kurven nicht mehr in einem Schnittpunkt schneiden. Dieser Fall ist in Abb. 5 dargestellt. Die erfindungsgemäße Temperaturkompensation läßt sich auch hier durchführen, wenn man gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung in dem Temperaturmeßkreis oder in dem Elektrolytmeßkreis einen in seiner Größe vom Salzgehalt abhängigen Widerstand vorsieht, dessen Wirkung einer solchen Parallelverschiebung der Näherungsgeraden entspricht, daß sie sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt bei einer Temperatur schneiden, in Idem der Strom der Temperaturmeßordnung Null wird. Aus Abb. 5 ist zu ersehen, daß sich dann der Salzgehalt auf Grund der Formel
    I = Ra
    tg CL f t + b + f (Salzgehalt)
    oder bei Vernachlässigung der Größe a analog den frühenen Vereinfachungen gemäß der Gleichung
    R
    tg a = f (Salzgehalt) = t + b + f (Salzgehalt)
    darstellen läßt.
  • Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine solche verbesserte Temperaturkompensation. Die Darstellung dies Ouotienten erfolgt hierbei nach zudem Kompensationsprinzip in einer Doppelbrückenschaltung. Durch Einstellung des Spannungsteilers Pl läßt sich mit Hilfe des Nullinstrumentes O der Quotient und damit der Salzgehalt bestimmen. Bei dieser Schaltung kann man nun mit einem Doppelspannungsteiler Pl, P2, hei dem der zweite Spannungsteiler P2 in die Temperaturmeßbrücke eingebaut und mit dem ersten Spannungsteller Pl zwangsläufig gekuppelt ist, eine außerordentlich genaue Kompensation erzielen, da der Spannungsteiler P die oben beschriebene Parallelverschiebung der Näherungsgeratien bewirkt. Die Gleichrichter g können wieder Schwinggleichrichter oder sonstiger Art sein. Es können auch Wechselstromnullgalvanometer verwendet werden.
  • Das angeführte Beispiel zeigt nur eine Möglichkeit dieser verbesserten Kompensationseinrichtung. Anstatt den Bezugspunkt auf der Abszisse zu wählen, kann er auch auf die Ordinate oder eine zu ihr parallel laufende Gerade gelegt werden. Die Abhängigkeit von der Konzentration läßt sich dann z. B. durch Einbau des zweiten Potentiometers in die den Elektrolytwiderstand enthaltende Brücke berücksichtigen.
  • Wie oben bereits ausgeführt wurde, kann an die Stelle einer Quotientenmessung auch die Darstellung eines Produktes treten. Man kann nämlich die obengenannten Gleichungen f (Salzgehalt) = R bzw.
  • 1/R f (Salzgehalt) = b + t umwandeln in die Gleichungen fl (Salzgehalt) = R @ (b - t) bzw. f1 (Salzgehalt) = R # (b + t).
  • In ähnlicher Weise können auch die übrigen genannten Gleichungen umgewandelt werden.
  • Zu berücksichtigen ist hierbei jedoch, daß umgekehrt wie bei den Quotientenverfahren hierbei der Schnittpunkt nach Abb. I gilt, wenn die den Elektrolyten enthaltende Schaltung einen Meßstrom liefert, der der Leitfähigkeit proportional ist, während bei Schaltungen mit dem Charakter einer Wiiderstandsinessung der Schnittpunkt nach Abb. 2 gilt.
  • Eine derartige Schaltung hat den Vorteil, daß man zur Wiedergabe des Produkts ein einfaches Drehspulgalvanometer verwenden kann, welches sich durch besonders hohe Meßempfindlichkeit bei geringem Preis auszeichnet. Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb. 7 dargestellt.
  • Die Darstellung des Produktes erfolgt dabei zweckmäßig in einer Doppelbrückenschaltung derart, daß der von einem Konstanthalter K fließende Strom die den Elektrolyten enthaltende Brücke durchfließt und daß dessen Diagonalstrom durch die Temperaturmeßbrücke geht, welche wiederum so abgeglichen ist, daß der Strom in ihrer Brückendiagonale für die Temperatur gleich Null wird, bei der sich die Näherungsgeraden der Leitfähigkeits-oder Widerstandstemperaturkurven schneiden.
  • Es sind jedoch auch alle übrigen Produkte ergebenden Anordnungen verwendbar. Es ist selbstverständlich, daß hinsichtlich der Ausgestaltung dieses Produktenverfahrens alles, was für das Ouotientenmeßverfahren im einzelnen ausgeführt wurde, sinngemäß auf dieses übertragen werden kann. Auch das Kompensationsverfahren mit Doppelspannungsteiler zur Verbesserung der Temperaturkompensation läßt sich hier anwenden. Um bei den Produktverfahren unabhängig von Spannungsänderungen zu sein, können statt Spannungs- oder Stromkonstanthalteeinrichtungen auch spannungsunabhängige Meßgeräte in bekannter Anordnung vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, insbesondere zur Salzgehaltbestimmung, unter Berücksichtigung der Temperatur der Flüssigkeit, wobei der als Widerstand wirkende Elektrolyt mit einem von der Temperatur des Elektrolyten beeinflußten Widerstandsthermometer durch zusätzliche S chaltelemente zusammengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkreis den Elektrolyten und ein weiterer Meßkreis einen temperaturempfindlichen Widerstand enthält und daß .die aus den beiden Meßkreisen abgeleiteten Meßströme auf eine Quotientenmeßanordnung einwirken und der Temperaturmeßkreis derart ausgebildet ist, daß der Meßstrom dieses Kreises für die Temperatur gleich Null wird, bei der sich die Näherungsgeraden der Leitfähigkeits- oder Widerstandstemperaturkurven schneiden.
  2. 2. Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, insbesondere zur Salzgehaltbestimmung, unter Berücksichtigung der Temperatur d.er Flüssigkeit, wobei der als Widerstand wirkende Elektrolyt mit einem von der Temperatur des Elektrolyten beeinflußten Widerstandsthermometer durch zusätzliche Schaltelemente zusammengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Elektrolyten beeinflußter Stromkreis mit einem einen temperaturempfindlichem Widerstand enthalten den Meßkreis so zusammengeschaltet ist, daß die Anzeige des Proeduktes der Meßströme durch das in der Temperaturmeßschaltung liegende Instrument erfolgt, und daß der Temperaturmeßkreis derart ausgebildet ist, daß der Meßstrom für die Temperatur gleich Null wird, bei der sich die Näherungsgeraden der Leitfähigkeits- oder Widerstandstemperaturkurven schneiden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekenn7,eichnet, daß hei Fehlen eines gemeinsamen Schnittpunktes der Näherungsgeraden ein von seiner Größe vom Salzgehalt abhängiger Widerstand (P2, Abb. 6) im Temperaturmeßkreis oder in den Elektrolytkreis vorgesehen ist, des sen Wirkung einer solchen Parallelverschiebung der Näherungsgeraden entspricht, daß sie sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt bei einer Temperatur schneiden, in dem der Strom des Temperaturmeßkreises gleich Null wlird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe des Produktes eine ineinandergeschaltete Doppelbrücke dient.
DES123288D 1936-07-02 1936-07-02 Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten unter Beruecksichtigung der Temperatur der Fluessigkeit Expired DE721365C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861437C (de) * 1948-10-02 1953-01-05 Siemens Ag Leitfaehigkeitsmessgeraet, insbesondere zur Anzeige des Salzgehaltes
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