DE661923C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Temperaturkompensation der Anzeige von elektrometrischen Messanordnungen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Temperaturkompensation der Anzeige von elektrometrischen Messanordnungen

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DE661923C
DE661923C DES119524D DES0119524D DE661923C DE 661923 C DE661923 C DE 661923C DE S119524 D DES119524 D DE S119524D DE S0119524 D DES0119524 D DE S0119524D DE 661923 C DE661923 C DE 661923C
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DE
Germany
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bridge
parallel
resistance
circuit
temperature compensation
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Expired
Application number
DES119524D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Lieneweg
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/30Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Temperaturkompensation der Anzeige von elektrometrischen Meßanordnungen Die Erfindung bezieht sich auf elektrometrische -Meßanordnungen, bei denen die Spannung einer elektrolytischen Zelle nach einem potentiometrischen Verfahren bestimmt wird.
  • Es sind Vorrichtungen zur selbsttätigen Temperaturkompensation der Anzeige von voll- und halbpotentiometrischen Meßanordnungen bekannt, die ein Widerstandsthermometer zur Parallelverschiebung der Meßwertspannungskurve benutzen. Diese Vorrichtunnen sind überall da anwendbar, wo zwischen einer elektromotorischen Kraft, die nach der Kompensations- oder der Ausschlagmethode gemessen werden soll, und dem zu messenden Wert eine Temperaturabhängigkeit derart besteht, daß durch diese eine Parallelverschiebung der Meßkurve eintritt. Beispielsweise wird zur Temperaturkompensation der kalten Lötstelle eines Thermoelements ein Widerstandsthermometer derart in den Meßkreis eingeschaltet, daß hierdurch die Millivolttemperaturkurve bei Änderung der Temperatur der kalten Lötstelle parallel verschoben wird. Auch ist die Vorrichtung für die "Temperaturkompensation von elektrometrischen Messungen z. B. der Wasserstoffzahl anwendbar, sofern mit der Temperatur lediglich eine Parallelverschiebung eintritt. Da die Abhängigkeit der Spannung von der Temperatur jedoch nicht bei allen pH-Werten gleich groß ist, durch eine Parallelverschiebung also eine vollkommene Temperaturkompensation nicht erreicht werden kann, hat inan dadurch eine annähernd richtige Temperaturkompensation zu erhalten versucht, daß man für die Mitte des Meßbereiches die Temperaturkompensation exakt durchführte, während nach beiden Seiten hin eine mehr oder weniger große Temperaturabhängigkeit bestehen blieb.
  • Diesen Nachteil der nach beiden Seiten hin wachsenden Ungenauigkeit vermeidet die vorliegende Erfindung dadurch, daß mindestens zwei Widerstandsthermometer, die in einem Einsatz untergebracht oder baulich mit dem Meßgerät vereinigt werden können, verwendet und so geschaltet werden, daß der eine Teil eine 'Neigungsänderung der Meßwertspannungskurve um einen Drehpunkt innerhalb des Meßbereiches und der andere Teil im wesentlichen eine Parallelverschiebung hervorruft, derart, daß insgesamt eine Neigungsänderung der Meßwertspannungskurve uni einen beliebigen Drehpunkt erfolgt. Es ist zwar schori eine Anordnung mit zwei temperaturempfindlichen Widerständen bekanntgeworden, jedoch sind diese völlig gleichwertig zueinander geschaltet und erfüllen demzufolge auch nur eine Aufgabe; sie sollen hierbei nur eine Grob- und Feineinstellung ermöglichen.
  • Dabei ist das Verfahren gemäß der Erfindung auf sämtliche elektrometrischen .Meßmethoden beliebiger Art und beliebigen Meßbereichanfangs und -umfangs anwendbar und gewährleistet in jedem Falle eine vollständige Kompensation des Einflusses der Temperatur auf die Anzeige. Das. Verfahren läßt sich sowohl für vollpötentiometrische als auch für halbpotentiornetrische Schaltungen verwenden, und es werden im folgenden einige Anwendungsmöglichkeiten beschrieben.
  • Bei den vollpotentiometrischen Meßverfahren wird beispielsweise in einer Brückenschaltung nach der Kompensationsmethode gemäß Fig. z die Parallelverschiebung durch Einbau eines Widerstandsthermometers T, in einen der Brückenzweige bewirkt, während die Neigungsänderung durch ein Widerstandsthermometer T2 hervorgerufen -wird, welches parallel zum Meßdraht angeordnet ist. Beide Widerstandsthermometer TI, T? tauchen zusammen mit dem Meßelektrodenpaar El in einen Behälter Bi mit der zu untersuchenden Flüssigkeit. Auch durch andere zweckentsprechende Anordnung der Widerstandsthermometer können die Parallelverschiebungen bzw. Neigungsänderungen erreicht werden. So läßt sich die Neigungsänderung auch dadurch erzielen, daß man parallel zur Brücke einen temperaturempfindlichen Widerstand und vor die Gesamtanordnung einen 'entsprechenden Vorwiderstand schaltet. Hierdurch wird beispielsweise bei Verwendung eines Widerstandsmaterials mit positivem Temperaturkoeffizienten die Kurve mit steigender Spannung stärker geneigt. Legt man dagegen ein Widerstandsthermometer aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten vor die Brücke und parallel zu diesem und der Brücke einen weiteren Widerstand sowie vor die Gesamtanordnung zweckmäßig einen Vorwiderstand, so -wird mit steigender Spannung ein Absinken der Neigung erreicht.* Die beiden letztgenannten Anordnungen bedingen einen hohen Leistungsverbrauch für die Temperaturkompensation, so daß man nach Möglichkeit die zuerst genannte Schaltung unter Verwendung eines Widerstandsthermometers parallel zum Meßdraht zur Neigungsänderung der Kurie vorziehen wird. Es ist selbstverständlich, daß man durch Walil eines Widerstandsmaterials mit positivem bzw. negativem Temperaturkoeffizienten es in der Hand hat, sämtliche gewünschten Neigungsänderungen zu erzielen. Durch die Kombination mit der Parallelverschiebung läßt sich auf diese Weise jede gewünschte Änderung der Spannung bei verschiedenen Meßwerten in Abhängigkeit von der Temperatur erreichen.
  • Ebenso kann man auch in allen anderen .Kompensationsschaltungen durch dieVerwendung von zwei Widerstandsthermometern in zweckentsprechender Schaltung die gleichen Wirkungen erzielen. Beispielsweise wird bei Verwendung einer Poggendorfschen Schaltung ein Widerstandstliermorneter vor den Meßdraht und ein zweites in den Kompensationskreis gelegt. Ferner kann man auch zwei Widerstandsthermometer in geeigneter Weise in einer Röhrenschaltung verwenden, bei der das Röhrenvoltmeter als Nullgalvanometer dient.
  • Nach dem gleichen Prinzip läßt sich unter Verwendung von wenigstens zwei Widerstandsthermometern einevollkommeneTemperaturkompensation auch -von halbpotentiometrischen Schaltungen beliebiger Art erreichen.Beispielsweisewird bei einerBrückenschaltung nach der Ausschlagmethode gemäß Fig. a die Parallelverschiebung durch Einbau eines Widerstandsthermometers T3 in einen -der Brückenzweige erzielt, während die Neigung durch Parallel- oder Vorschalten eines temperaturempfindlichen Widerstandes T4, der zusammen mit T3 und dem Meßelektrodenpaar E, in den die zu untersuchende Flüssig= keit enthältenden Behälter B, taucht, zum Meßgalvanometer erfolgt.
  • Der Grad der Neigung wird durch die Größe des vor- oder parallel geschalteten Widerstandes bestimmt.
  • Auch für derartige halbpotentiometrische Schaltungen gelten die gleichen Gesichtspunkte, -wie sie bei den vollpotentiometrischen Meßanordnungen beschrieben sind. Man kann also Widerstandsthermometer mit positiven oder negativen Temperaturkoeffizienten benutzen und,die Temperaturkompensation auf alle Arten von Schaltungen, die nach dem halbpotentiometrischen Prinzip, d. h. also nach der Ausschlagmethode" arbeiten, also beispielsweise auch für Röhrenschaltungen anwenden.
  • Läßt sich bei den beschriebenen Schaltungen mit einem Widerstandsthermometer die erforderliche Parallelverschiebung bzw. Neigung der Kurve nicht erreichen, so kann man zu jedem Widerstandsthermometer weitere Widerstandsthermometer in den gleichen Stromkreis oder in die Teile der Schaltung zuschalten, in denen die gleichen Wirkungen erzielt werden.
  • Soll dasTernperaturkompensationsverfahr en gemäß der Erfindung auf eine Schaltung zur Bestimmung von Ionenkonzentrationen, beispielsweise zur p11 -Messung, angewendet werden, so können die beschriebenen Schaltunen so lange benutzt «erden, wie das Meß-und (las Vergleichshalbelernent gleichen Teniperatur:in(lerungen unterworfen sind. Es gibt aber auch Meßanordnungen, in denen die Temperaturänderungen der beiden Halbelcinente verschieden groß sind, «-eng beispielsweise das eine Element in räuinliclier Entfernung von dem zweiten aufgebaut ist und durch das zweite die zu untersuchendeLösung -mit gegenüber deinVergleichshalbelenient verschiedener. Temperatur strömt. In diesem Fall l:ißt sich nach den gleichen Gesichtspunkten eine vollständige Temperaturkompensation dadurch erreichen, (laß man für jedes Hall)-eleinent eine Temperaturkornpensationsanordnung mit Hilfe von Widerstandsthermometern gemäß obiger Darlegung anbringt. Ist die Temperatur der einen Halbzelle konstant, so kann auf die Temperaturkompensation dieser Zelle verzichtet werden. Sind die Temperaturschwankungen dieser Zelle nur sehr klein, so» reicht auch u.LT. eineTemperaturkompensation dieser Halbzelle mit nur einem Widerstandsthermometer aus. Die Widerstandsthermometer werden dann in die Flüssigkeiten eingetaucht, zu deren Temperaturkompensation sie vorgesehen sind. oder mit den betreffenden Teilen der Meßeinrichtung baulich vereinigt.
  • Selbstverständlich ist das Temperaturkompensationsverfahren gemäß der Erfindung nicht auf die beschriebenen Schaltungsanordnungen beschränkt, sondern kann bei jedemelektrometrischen Meßverfahren in der jeweils zweckentsprechenden Form Verwendung finden. _

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Ternperaturkompensation der Anzeige von elektrometrischen, voll- und halbpotentiometrischen Meßanordnungen, gekennzeichnet durch- mindestens zwei Widerstandsthermometer, von denen der eine Teil eine \Teigungsänder:ung derMeßwertspannungskurve tun einen Drehpunkt innerhalb des Meßbereiches und Gier andere Teil im wesentlichen eine Parallelverschiebung hervorruft, derart, daß insgesamt eine i\Teigungs:inderung der Meßwertspannungskurve uni einen beliebigen Drehpunkt erfolgt. Vorrichtung nach Anspruch i unter 'Verwendung einer Brückenschaltung nach der Kompensationsmethode, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstandsthermonieter in einem der Brückenzweige und ein zweites parallel zum Meßdraht geschaltet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch r untür Verwendung einer Brückenschaltung nach (leg Kompensationsmethode, dadurch gekennzeichnet.-daß zur -\Teigttngsiiri(lertttig ein Widerstandsthermometer parallel zur Brücke und ein entsprechender Vorwiderstand vor die Brücke geschaltet sind. a. Vorrichtung nach Anspruch t unter Verwendung einer Brückenschaltung nach der Kompensationsmethode, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neigungsänderung ein Widerstandsthermometer vor die Brücke, ein Widerstand parallel zu (lein Widerstandsthermometer und der Brücke und zweckmäßig ein weiterer Widerstand vor dieseParallelschaltung geschaltet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch t unter Verwendung von halbpotentiometrischen Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neigungsänderung ein Widerstandsthermometer vor- oder parallel zuin instrunient geschaltet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch r und .1 unter Verwendung einer Brückenschal tunnach der. Ausschlagmethode, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstandstlterinometer, in einem der Brückenzweige und ein zweites vor- oder parallel zum it@elßinstrument geschaltet sind. j. Vorrichtung nach Anspruch i und einem der Unteransprüche, dadurch ge-' kennzeichnet, daß zu jedem der verwendeten Widerstandsthermometer ein oder mehrere Widerstandsthermometer zugeschaltet werden, und zwar in den gleichen Stromkreis oder in die Teile der Schaltung, in denen die gleichen Wirkungen erzielt werden. g. Verfahren zur Durchführung von Ionenkonzentrationsmessungen unter Verwendung der Vorrichtungen nach Anspruch i und einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschieden großen Temperaturänderungen der beiden Halbelemente die T emperattirkompensation für jedes Halbelement einzeln vorgenommen wird.
DES119524D 1935-08-24 1935-08-24 Vorrichtung zur selbsttaetigen Temperaturkompensation der Anzeige von elektrometrischen Messanordnungen Expired DE661923C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742822C (de) * 1940-02-15 1943-12-11 W H Joens & Co Verfahren zur potentiometrischen Messung, Registrierung oder Regelung des pH-Wertes
DE894455C (de) * 1938-08-26 1953-10-26 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen eines Messwertes, der von zwei oder mehreren Messgroessen abhaengig ist
US2865202A (en) * 1954-04-23 1958-12-23 Gulton Ind Inc Device for measuring and detecting thermal energy

Cited By (3)

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DE894455C (de) * 1938-08-26 1953-10-26 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen eines Messwertes, der von zwei oder mehreren Messgroessen abhaengig ist
DE742822C (de) * 1940-02-15 1943-12-11 W H Joens & Co Verfahren zur potentiometrischen Messung, Registrierung oder Regelung des pH-Wertes
US2865202A (en) * 1954-04-23 1958-12-23 Gulton Ind Inc Device for measuring and detecting thermal energy

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