DE704985C - Verfahren zur Untersuchung von Speise- oder Kesselwasser - Google Patents

Verfahren zur Untersuchung von Speise- oder Kesselwasser

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DE704985C
DE704985C DES140083D DES0140083D DE704985C DE 704985 C DE704985 C DE 704985C DE S140083 D DES140083 D DE S140083D DE S0140083 D DES0140083 D DE S0140083D DE 704985 C DE704985 C DE 704985C
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DE
Germany
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water
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soda
boiler water
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Expired
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DES140083D
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English (en)
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Dr-Ing Fritz Lieneweg
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/4166Systems measuring a particular property of an electrolyte
    • G01N27/4167Systems measuring a particular property of an electrolyte pH

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Untersuchung von Speise- oder Kesselwasser Mittels pH.Meßgeräten kann man bekanntlich die Alkalität bzw. Azidität von Flüssigkeiten bestimmen. Diese Werte sind ein Maß für die korrodierenden Eigenschaften der Lösung. Bei Anlagen. die unter höherem Druck stehen. kann man jedoch vielfach den pH.Wert mit den bisher bekannten Meßgeraten nicht immer unmittelbar bestimmen. sondern man muß die Bestimmung in mehr oder weniger entspanntem Zustand und bei mehr oder weniger stark von der Temperatur in dem Druckbehälter abweichender Temperatur vornehmen. Das gilt insbesondere für Dampfkessel. Infolge der hydrolytischen und der puffernden Eigenschaften schwachsaurer Salze. wie sie im Kesselhausbetrieb dem Speise- bzw. Kesselwasser zugegehen werden. z. B. Soda oder Trinatriumphosphat. tritt dabei eine Änderung des pH-Wertes ein. so daß der unter anderen Temperatur- und Druckverhältnissen bestimmte pII-Wert kein Maß für die wirklichen korrodierenden Eigenschafren des Wassers ist. Man muß deshalb. um die Eigenschaft des Wassers beurteilen zu können, die Zusammensetzung des Speise-bzw. Kesselwassers kennen. Zu diesem Zwecke werden (bisher titrimetrisch) die sog. m- und p-Zahlen bestimmt, die sich bei der Titration des Speisewassers mit Salzsäure unter Verwendung von Methylorange und Phenolphthalein als Indikatoren ergeben. Ferner hat man als Charakteristik der Gesamteigenschaft das Wassers die Natronzahl eingeführt, die ebenfalls aus den m- und p-Zahlen bestimmt wird und die mit der Zusammensetzung des Wassers in folgender Beziehung steht: Na2CO3 Na@PO4 . 12 H2O Natronzahl = Na OH + + 4,5 1,5 Sofern dem Kesselspeisewasser nur einer dieser die Natronzahl bestimmenden Bestandteile zugegeben wird. z. B. bei Speisewasser von Hochdruckkesseln, die nur mit Na@PO@ behandelt werden. kann man die Titration umgehen and auf die pH.Zahl zurückgreifen. da diese bei gegebener Temperatur unmittelbar ein Maß fur die Natronzahl und die Zusammensetzung des Wassers hinsichtlich der die Natronzahl bestimmenden Komponente ist.
  • Gemaß der Erfindung kann man nun sowohl die Zusammensetzung von Speise- oder Kesselwasser binsichtlich der zugesetzten. die Natronzahl bestimmenden Komponenten als auch die Natronzahl selbst ohne Titration bestimmen. und zwar dadurch. daß die pH-Zahl des Speise- oder Kesselwassers bei zwei verschiedenen Temperaturen gemessen wird. wobei die beiden erhaltelten Werte oder der eine Wert und der Untersch@d gegenüber dem anderen Wert als Maß fur die gesuchte Größe dienen.
  • Infolge der hydrolytischen Spaltung der schwachsauren Salze besteht eine verschiedenartige Temperaturabhängigkeit des pH-Wertes.
  • Natronlauge hat fast gar keine Temperaturabhängigkeit: Natriumphosphat und Soda dagegen sindhinsichtlich ihrer pH-Werte stark temperaturabhängig. Bei Mischungen z. b. von Natronlauge und Soda oder von Soda und Natriumphosphat ergibt sich daher eine Temperaturabhängigkeit. die durch das Mischungsverhältnis bedingt ist. Bestimmt man also die pH-Zahl von Speiswasser bei zwei Temperaturen. so sind die beiden pH-Werte bzw. der eine Wert und sein Unterschied gegenüber dem anderen ein Maß für den Gehalt des Wassers an Einzelkomponenten und auch für die Natronzahl. Da Kesselwasser in seiner prozentischen Zusammensetzung dem Speisewasser gleich ist. kann man auch die pH-Messung bei zwei verschiedenen Temperaturen im Kesselwasser vornehmen, um die Zusammensetzung und daraus die Natronzahl des essel- bzw. Speisewasers zu bestimmen. Gleichzeitig gibt die pH-Zahl des Speise- bzw. Kesselwassers ein Maß für die korrodierenden Eigenschaften des Speisewassers. z. B. bezuglich der Speisewasserpumpenkorrosion oder der Korrosion des Kesselwassers im Kesel.
  • Die Auswertung der Anzeigen hinsichtlich der die Natronzahl bestimmenden Faktoren oder der Natronzahl selbst laßt sich mittels Tabellen oder Kurvenscharen durchführen.
  • Man kann jedoch diese Größen auch durch Meßgeräte unmittelbar auzeigen und das neue Verfahren dadurch zur Regelung verwendbar machen, indem man an sich bekannte Schaltungen zur Dartstellung von Parameterfunktionen verwendet.
  • Daß diese Möglichkeit besteht, ist aus der Betrachtung der graphischen Darstellung in Fig. 1 ersichtlich. Die Kurven N1. N2 un N@ geben den funkionellen Zusammlenhang zwischen den Werten der pH-Zahlen pH1 und pH2 bei zwei verschiedenen Temperaturen wieder. wobei die Natronzahlen N1. N2. N@ als Parameter genommen sind. Da diese Kurven Geraden darstellen oder sich zumindest durch Geraden annahern lassen und sich in bekannter Weise Verlängerungsgeraden zichen lassen. die sich in einem Punkt mit den Ordinaten a und b schneiden, ergibt sich als Beziehung zwischen der Natronzahl N und den pH-Werten z. B. folgender Ausdruck: b + pH N f(a) tg @ d pH@ Da die vom pH-Geber gelieferte elektromotorische Kraft dem pH-Wert proportional ist. @aßt sich auch die Spannung c1.c2 in die obige Gleichung einführen, die dann folgende Form annimmt: # a # @1 N # b # @2 wobei @ und b naturlich hier andere Größen darstellen. Ein derartiger Ausdruck wie er in der ersten oder zweiten Gleichung gegeben ist. @@t sich nun bekanntlich durch eine Schaltung zur Darstellung von Parameterfunktienen wiedergeben in diesem Fall z. B. durch eine Quotientenschaltung.
  • In äbnlicher Weise laßt sich beispielsweise auch der (NaOH)-Gehalt des Wassers darstellen. indem entsprechend dem Verlauf der Kurven in Fig. 2 folgende Beziehung aufgestellt wird, die ebenfalls in Quotientenschaltung darstellbar ist. b pH (NaOH) f(a) tga a pH Entsprechende Funktionen ergeben sich fur die Bestimmung des Gehaltes an Soda oder Trinatriumphosphat und schließlich auch fur die direkte Darstellung der prozentualen Zusammensetzung der Natronzahl, z. B. für den NaO H Bruch Das Vertabren bedingt eine genaue Konstanthaltung der Meßtemperatur. Man kann jedoch unter Verwendung von Temperaturkompensationsschaltungen für die pH-Messung die Meßtemperaturen an den Gebern schwanken lassen, wenn man die pH-Meßgerate in der Weise temperaturkompensiert, daß für die mittlere Zusammensetzung des Wassers hinsichtlich seiner die Natronzahl bestimmenden Komponenten ein mittlerer Temperaturkoeffizient zugrunde gelegt wird. Dieser ergibt sich für jeden pH-Messer aus dem Tempperaturkoeffizienten der EMK des Elementes bei dem Meßtemperaturen. Jeder pH-Messer zeigt dann den auf die Meßtemperature bezogenen pH-Wert an.
  • Eines der vielen möglichen Ausführungsbeispiele, die in voll- oder halbpotentiometrischer Schaltung und mit oder ohne Verstärkereinrichtungen ausgeführt werden können, ist in Fig. 3 gezeigt. Die pH-Messer 1 und 2 sind in je eine Brücke 3 und 4 gelegt, die mit Widerstandsthermometern 5 und 6 ausgerüstet sind, um eine Temperaturkompensation der EMK auf demenigen pH-Wert durchführen zu können, der bei der festgelegten Meßtemperatur vorh@nden ist. Die in den Diagonalzweigen dießenden Ströme sind dann ein Maß für die pH-Werte bei diesen Temperaturen. Durch Vereinigung beider nach der halbpotentiometrischen Methde arbeitenden Kompensationsbrücken 3 und 4 zu einer das Verhältnis der Diagonalströme anzeigenden Kompensationsschaltung unter Verwendung des Nullgalvanometers 7 erhält man dann aus der Stellung des Potentiometers 8 z. B. die Natronzahl, wenn die einzelnen Brückenwiderstande gemäß der obigen letzten Formel bemessen werden. Die auf die zugrunde gelegte Meßtemperatur bezogene p'i-Zahl kalin durch Einschalten von Galvanometern in die Diagonalzweige ebenfalls mit angezeigt werden.
  • Im allgemeinen muß man die Messung in der Weise durchführen, daß ein Teil des Speise- bzw. kesselwassers abgezapft und in einer Kühlvorrichtung ganz oder auch nur ann@bernd auf die Solltemperatur bzw. -temperaturen gekühlt wird. Es ist jedoch auch moglich. bei Verwendung genügend temperatur- und drukbeständiger Elektroden die Messung des pH-Wertes unmittelbar in dem Speise- bzw. Kesselwasser durchzuführen, wobei die Elektroden jedoch an unterschiedlich temperierten Stellen anzuordnen sind. Das ist möglich,- da Speisewasser und Kesselwasser immer annähernd auf konstanter Temperatur gehalten werden. Gegebenenfalls kann auch hier die bereits angegebene Temperaturkompensation verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den Einbau der Geber zeigt Fig. 4. Dort ist eine Hauptleitung 9 dargestellt, an deren Stelle auch der Kessel gedacht werden kami und in der eilt pH-Geber 10 angeordnet ist. Mit 11 ist eine Nebenschlußleitung bezeichnet, durch die das Wasser in der Pfeilrichtung strömt und in der der zweite pH-Geber 12 liegt. Um eine Temperaturdifferenz der Flüssigkeiten an den Gebern sicherzustellen, ist die Nebenschlußleitung mit einem Kühlmantel 13 ausgerüstet. durch den irgendein geeignetes Kühlmittel strömt. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich die Menge des Kühlwassers in Abhangigkeit von der Temperatur des zu- oder abdießenden Wassers der Nebenschlußleitung zu regeln, so daß das Wasser am Geber 12 stets gleiche Temperatur aufweist. Es ergibt sich beim Zusammenbau der beiden Meßgerate in dieser Art gleichzeitig unmittelbar ein Bild hinsichtlich der korrodierenden Eigenschaften des Speise- bzw. Kesselwassers.
  • Besonders zweckmäßig ist es, drei pH-Geber vorzusehen. von denen zwei das Speisewasser und einer das Kesselwasser messen. od<'r umgekehrt. Man hat dann einen einfachen und vollständigen Überblick über alle korrodierenden Eigenschaften im Betriebszustand wie auch über die Zusammensetzung und Natronzahl. wenn man die angezeigten Werte, z. B. die drei pH-Werte oder zwei pH-Werte und die natronzahl und'oder die diese bestimmenden Bestandteile, auf einer Tafel vereinigt.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verfahren zur Untersuchung von Speise- oder Kesselwasser hinsichtlich seiner korroderenden Eigenschaften, seiner die Natronzahl bzw. gegebenenfalls seiner die Natronzahl bestimmenden Bestandteile. dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Zahl des Speise- oder Kesselwassers bei zwei verschiedenen Temperaturen gemessen wird, wobei die beiden erhaltenen Werte oder der eine Wert und der Unterschied gegenüber dem anderen Wert als Maß für die gesuchte Größe dienen, 2. Verfahren anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Messung mittels an sich bekannter Schaltungen derart temperaturkompensiert wird, daß bei Änderung der jedem Meßwertgeber zugrunde gelegten Meßtemperatur der bei dieser Temperatur vorhandene pH-Wert wiedergegeben wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die gesuchte Größe mit Hilfe von an sich bekannten Schaltungen zur Darstellung von Parameterfunktionen, z. B. Quotientenschaltungell, aus den gemessenen Werten unmittelbar dargestellt wird.
    4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer zwei das Speise- bzw. Kesselwasser messenden pH-Gebern ein weiterer das Kessel- oder Speisewasser messender pH-Gegeber vorgesehen ist und daß die Anzeigeinstrumente vorzugsweise räumlich eng benachbart angeordnet sind.
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