DE860427C - Regler mit Rueckfuehrung - Google Patents

Regler mit Rueckfuehrung

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DE860427C
DE860427C DEH2522A DEH0002522A DE860427C DE 860427 C DE860427 C DE 860427C DE H2522 A DEH2522 A DE H2522A DE H0002522 A DEH0002522 A DE H0002522A DE 860427 C DE860427 C DE 860427C
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Germany
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Expired
Application number
DEH2522A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Hunsinger
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DEH2522A priority Critical patent/DE860427C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE860427C publication Critical patent/DE860427C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/013Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Regler mit Rückführung In der modernen Regeltechnik werden häufig Regler mit einer Rückführung benutzt, -bei denen die Stellung des Stellgliedes auf das Meßgerät rückwirkt und in dieses so eingreift, als wenn eine entsprechende Änderung der Regelgröße eingeregelt sei. Dieser Eingriff vollzieht sich in der Form, daß die wirksame Regelspanne verändert wird. Es wird dem Regler vorgetäuscht, daß bereits eine gewisse Änderung der Regelgröße eingetreten ist. Der Zweck einer solchen Rückführung ist,- die Laufzeit für dieAuswirkung der Steuerbewegung des Reglers auszugleichen. Besteht ein fester Zusammenhang zwischen der Stellung des Stellgliedes und- der Beeinflussung des Meßgliedes, so spricht man von einer starren Rückführung. Weiterhin gibt-, es noch die nachgiebige Rückführung, bei der der Rückführimpüls zeitlich veränderlich ist und bei Beendigüng_ des- Regelvorganges auf Null -zurüekgeht. ,Schließ= lich kann die Rückführung auch verzögert ausgebildet werden, .so daß sie erst nach Ablauf einer gewissen Zeit voll zur Wirkung kommt; im gesarnten Regler wirkt sich diese Verzögerung in bekannter Weise als Vorhaltimpuls aus und dämpft damit den Regelvorgang.
  • Wirkt die Rückführung; wie es häufig der Fall ist; kraftschlüssig auf das Meßwerk, so bringt das den Nachteil mit, sich, daß die Anzeige der Meßgröße am Regler verändert wird und somit der Meßwert am -Regler nicht mehr richtig abgelesen werdenkann. -So ist es z: B. üblich, bei den elektrischen Reglern den Rückführinipuls auf eine zweite Wicklung des Meßwerkes wirken zu lassen und dadurch die Anzeige zu beeinflussen. Es ist aber dann nicht mehr möglich, den eigentlichen Meßwert, z. B. also die Temperatur des angeschlossenen Thermoelementes--richtig abzulesen: .: _ . _ Dieser Nachteil wird gemäß. der Erfindung bei Reglern mit Rückführung, bei denen der Rückführimpuls die im Meßwerk wirksame Regelspanne verändert, dadurch vermieden, daß ein Meßinstrument vorgesehen wird, welches die Größe des kraftschlüssig auf das Meßwerk einwirkenden Rückführimpulses betriebsmäßig anzeigt. Das hat nicht nur den -bereits beschriebenen Vorteil, daß nunmehr die Fehler bei der Ablesung des Meßwertes korrigiert werden können, sondern darüber hinaus den Vorteil, daß bei solchen Reglern, welche ihre eigentliche Meßgröße nicht abzulesen gestatten, der tatsächliche Meßwert aus der Größe _ des Rückführimpulses bestimmt werden kann.
  • Es ist bereits ein selbsttätiges Kurssteuergerät für Luftfahrzeuge bekannt, bei dem die Größe des Rückführimpulses angezeigt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung wirkt aber der Rückführimpuls nicht kraftschlüssig auf das Meßwerk, sondern er erzeugt eine Verstellung der Sollwerteinstellung. Eine Beeinflussung der Meßwertanzeige tritt also hierbei nicht ein. Soweit bei der bekannten Anordnung eine zahlenmäßige Anzeige der Größe der Rückführimpulse stattfindet, erfolgt diese nicht durch ein besonderes Instrument, sondern dadurch, daß die für die Einstellung des Sollwertes vorgesehene Anzeigevorrichtung gleichzeitig auch vom Rückführimpuls verstellt wird. Nur aus der Änderung des eingestellten Sollwertes vermag man auf die Größe des Rückführimpulses zu schließen. Die Aufgabe, durch den Rückführimpuls gefälschte Anzeigewerte zu korrigieren, wird durch die bekannte Anordnung also nicht gelöst, sondern es wird durch sie die Möglichkeit der Überwachung der einwandfreien Wirkungsweise der gesamten Anlage beabsichtigt.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung sei an nachstehenden drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Abb. i zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem sogenannten elektropneumatischen Regler. Das Thermoelement i wirkt auf die Spule 2 eines Drehspulsystems. Die Spule bewegt, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, einen mit einer Fahne versehenen' Zeiger 3, der auch zugleich den Meßwert auf einer Skala anzeigt. Diese Fahne deckt den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 4 und der Fotozelle 5 beim Erreichen des Sollwertes ab. Die Fotozelle wiederum wirkt auf eine Röhre 6 und der Anodenstrom dieser Röhre auf ein sogenanntes elektropneumatisches Relais 7. Diesem wird bei 8 ein Hilfsluftstrom zugeführt, der je nach der Stärke des Anodenstromes so beeinflußt wird, daß eine Betätigung des Membranventils g im gewünschten Sinne erfolgt. Außerdem erhält die dargestellte Anordnung noch eine kombinierte starre und nachgiebige Rückführung. Hierzu sind auf der Drehspule des Anzeigeinstrumentes außer der Wicklung 2 für das Thermoelement noch die beiden Wicklungen io und iz angebracht. io wird unmittelbar von einem Strom durchflossen, der proportional dem Anodenstrom der Röhre und damit dem auf das elektropneumatische Relais gegebenen Impuls ist. .Sie- wirkt also als starre Rückführung. Die Wicklung i I liegt in einem Stromkreis, in den ein Kondensator 12 eingeschaltet ist. Es fließt also in ihr.nur der Aufladestrom des Kondensators, d. h. der Rückführimpuls geht nach dem Eintreten konstanter Verhältnisse mit einer durch die Größe -des Kondensators gegebenen Zeitkonstante auf Null zurück. Die Wicklung i i wirkt als nachgiebige Rückführung. Der in beiden Wicklungen fließende Strom wird gemeinsam durch das Meßinstrument 13 gemessen. Dieses gibt also die Größe des gesamten Rückführimpulses an. In nicht gezeichneter, aber ohne weiteres verständlicher Weise kann eine oder beide oder weitere dieser Wicklungen einen verzögerten Rückführimpuls zur Auswirkung bringen.
  • Die Anzeige des Meßinstrumentes wird immer um einen Wert gefälscht, der durch die Größe des Rückführimpulses gegeben ist. Man kann also die durch den Zeiger 3 gegebene Anzeige dadurch auf den wahren Meßwert korrigieren, daß man das Meßinstrument 13 unmittelbar in Abweichungen des Meßwertes vom Anzeigewert eicht und diese Korrektur zum Anzeigewert hinzuaddiert.
  • Andererseits ergibt aber der praktische Betrieb, daß der -Anzeigewert immer bis auf geringfügige Abweichungen dem« eingestellten Sollwert entspricht. Bei eingespieltem Regelvorgang, also abgesehen von den Anlaufvorgängen, nimmt nämlich die Blende 3 gegenüber dem zwischen 4 und 5 bestehenden Lichtstrahl praktisch immer die gleiche Stellung ein, weil die. Aussteuerung der Fotozelle immer auf einem gegenüber dem Gesamtmeßbereich vernachlässigbar kleinen- Bereich erfolgt, zumeist weniger als 1 °/o. Daher ist es nicht unbedingt notwendig, die durch die-Rückführung gegebene Abweichung auf den tatsächlich angezeigten Meßwert zu beziehen, sondern es genügt für die praktischen Bedürfnisse durchaus, wenn man die Korrektur gegen den eingestellten Sollwert rechnet. Man erhält dann immer noch mit ausreichender Genauigkeit eine Angabe für den tatsächlichen Meßwert. Dieses ist von besonderer Wichtigkeit, wenn der Regler, wie das bei vielen Ausführungen der Fall ist, keine Ablesung des Meßwertes, sondern nur eine Einstellung des Sollwertes zuläßt. Die Abweichung der Regelgröße von diesem Sollwert kann also an dem Meßwerk, das den Rückführimpuls mißt, unmittelbar abgelesen werden.
  • Hierfür ist die Ausführungsform in Abb. 2 ein Beispiel. Dieser Regler arbeitet mit einem Drehspulrelais. Das Thermoelement 14. arbeitet auf die Wicklung 15 des Drehspulrelais. Bei Abweichung vom Sollwert betätigt dieses Relais je nach der Richtung der Abweichung die Kontakte 16 oder i7. Zur Einstellung des Sollwertes kann die durch die Spiralfeder 18 gegebene Rückstellkraft des Drehspulrelais an der Skala ig eingestellt werden. Über das Hilfsrelais 2o wird von den Kontakten 16 oder 17 der Motor 21 gesteuert, welcher über das Getriebe 22 das Ventil 23 verstellt. Die Stellung des Ventils wird außerdem auf einen verstellbaren Widerstandsabgriff 24 übertragen, der auf dem Widerstand 25_ eine seiner Stellung entsprechende Spannung abgreift. Diese Spannung dient als Rückführimpuls, der auf eine zweite auf das Drehspulrelais aufgebrachte Wicklung 26 wirkt. Die Größe des Rückführimpulses wird durch das Instrument 27 gemessen.
  • Da jeder Stellung des Abgriffes a4 ein bestimmter Rückführimpuls zugeordnet ist, haben wir es .im vorliegenden Fall mit einer starren Rückführung zu tun. Der Motor 21 läuft so lange, bis das Drehspulrelais keinen Kontakt mehr gibt. Da die Änderung des Meßwertes, welcher der Spanne zwischen den beiden Kontakten entspricht, außerordentlich klein ist, nimmt das Drehspulrelais bei eingespieltem Regelvorgang praktisch immer die Sollwertstellung ein. Das Meßinstrument für den Rückführimpuls kann daher unmittelbar in Abweichungen des Meßwertes vom Sollwert geeicht werden.
  • Die Erfindung kann in gleicher Weise wie bei den elektrischen Reglern auch bei mechanischen Reglern angewendet werden. Hierfür gibt Abb. 3 ein Beispiel. Es ist ein mechanischer Druckregler mit Strahlrohr gezeigt. Der Meßdruck wird der Membrandose 28 zugeführt, welche das Strahlrohr 29 bewegt. Der Sollwert wird eingestellt, indem die Spannung der Feder 3o, die als Gegenkraft zur Meßdose wirkt, durch die Schraube 31 verändert wird. Der aus dem Strahlrohr austretende Gas- oder Flüssigkeitsstrom beaufschlagt je nach seiner Stellung mehr oder weniger die Düse 32 und erzeugt daher einen mehr oder weniger hohen Druck im Membranventi133. Zur Rückführung wird dieser Druck der Kammer 34 einer Differenzdruckdose mit den beiden Kammern 34 und 35 zugeführt, die ebenfalls auf das Strahlrohr 29 wirkt. Der bei 34 zugeführte Druck kann sich über das Ventil 36 nach der Kammer 35 hin ausgleichen. Es handelt sich also um eine nachgiebige Rückführung, deren Zeitkonstante durch Einstellung des Ventils 36 verändert wird. Der Rückführimpuls wird durch den Differenzdruckmesser 37, der an die Kammern 34 und 35 angeschlossen ist, gemessen.. Da in dem beschriebenen Fall die Steuerbewegung des Strahlrohres bei eingespieltem Regelvorgang immer vernachlässigbar klein gegenüber der Gesamtgröße des Meßwertes ist, kann praktisch immer die Einstellung des Sollwertes an dem Strahlrohr vorausgesetzt werden. Der Rückführimpuls ist also auch in diesem Fall ein Maß für die Abweichung des Meßwertes vom Sollwert und kann zur Ermittlung des Meßwertes dienen, ohne daß derselbe unmittelbar angezeigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRt,CHE: z. Regler mit Rückführung, bei dem der Rückführimpuls die im Meßwerk wirksame Regelspanne verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des kraftschlüssig auf- das Meßwerk einwirkenden Rückführimpulses durch ein besonderes Meßinstrument betriebsmäßig angezeigt wird.
  2. 2. Regler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument für den Rückführimpuls in den für die Messung der Regelgröße vorgesehenen Einheiten als Abweichung des Meßwertes vom Sollwert oder Anzeigewert geeicht ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 709 353, 707 643.
DEH2522A 1950-04-26 1950-04-26 Regler mit Rueckfuehrung Expired DE860427C (de)

Priority Applications (1)

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DEH2522A DE860427C (de) 1950-04-26 1950-04-26 Regler mit Rueckfuehrung

Applications Claiming Priority (1)

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DEH2522A DE860427C (de) 1950-04-26 1950-04-26 Regler mit Rueckfuehrung

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DE860427C true DE860427C (de) 1952-12-22

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ID=7143109

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DE (1) DE860427C (de)

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087236B (de) * 1953-04-09 1960-08-18 Siemens Ag Anordnung zur Daempfung innerer Reglerschwingungen fuer proportionalintegral wirkende Regeleinrichtungen
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