DE750937C - Schaltung zur elektrischen Regelung des Verhaeltnisses zweier Mengenstroeme - Google Patents

Schaltung zur elektrischen Regelung des Verhaeltnisses zweier Mengenstroeme

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DE750937C
DE750937C DEH164610D DEH0164610D DE750937C DE 750937 C DE750937 C DE 750937C DE H164610 D DEH164610 D DE H164610D DE H0164610 D DEH0164610 D DE H0164610D DE 750937 C DE750937 C DE 750937C
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DE
Germany
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ratio
remote transmitter
brush
circuit
resistance
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Expired
Application number
DEH164610D
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr Toeller
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Schaltung zur elektrischen Regelung des Verhältnisses zweier Mengenströme Es wird oft die Aufgabe gestellt, das Verhältnis zweier Mengen von strömenden Gasen oder Flüssigkeiten zu regeln in der Weise, daß die eine Menge sich nach irgendeiner beliebigen Funktion zeitlich ändert und daß dann durch den Verhältnisregler die Größe der zweiten Menge stets so eingestellt wird, daß das Verhältnis beider Mengen dauernd konstant ist. Diese Aufgabe liegt z. B. vor bei der Regelung des Verhältnisses von Gas zu. Luft bei gasbeheizten Öfen und bei der Regelung des Verhältnisses von Dampfmenge zu Brennstoffmenge bei automatischen Kesselregelungen. Die Mengen von Gasen und Flüssigkeiten werden normalerweise durch Drosselorgane erfaßt, an denen der Druckabfall durch Schwimmermesser, Ringwaagen oder Membranmengenmesser gemessen wird. Die Verhältnisregelung kann nun, wie bekannt, mechanisch oder elektrisch erfolgen. Bei der mechanischen Verhältnisregelung verstellen die Mengenmesser einen Steuerkolben, ein Strahlrohr oder eine Prallplatte, wodurch ein Kraftkolben bewegt wird, der die Drossel in der einen Mengenleitung so lange verstellt, bis das gewünschte Mengenverhältnis erreicht ist. Bei der elektrischen Verhältnisregelung verstellen die Mengenmeßger äte elektrische Widerstände (Fernsender), die auf ein elektrisches Nullglied, z. B.-Fallbügelregler, wirken, das wiederum durch Betätigung von Steuermechanismen z. B. die Drosselklappe in der einen Leitung so lange verstellt, bis das gewünschte Mengenverhältnis eingestellt ist.
  • Als Fernsender sind die sogenannten Ringrohrfernsender und die Bürstenfernsender bekannt. Der Ringrohrfernsender besteht aus einem zu einem Ring gebogenen Glasrohr, das einen Widerstandsdraht und Quecksilber enthält. Durch Drehen des Ringrohres wird der Widerstand zwischen den beiden Drahtenden verändert. Der Bürstenfernsender besteht aus einem auf einem beliebig geformten Körper aufgewickelten Drahtwiderstand mit einer Bürste als Abgriff.
  • Bekannt ist die Verwendung der Wheatstone-Brvcke zur Verhältnisregelung. Hierbei werden die Ringrohrfernsender als veränderliche Brückenzweige verwendet (Abb. i), die von den beiden Mengen gesteuert werden. Wenn die den Fernsender R, beeinflussende Menge i einen beliebigen Wert annimmt, bewirkt das in der Brückendiagonale liegende Nullinstrument so lange eine Drehung der Drosselklappe in der Leitung der Menge 2, bis der dem gewünschten Mengenverhältnis entsprechende Mengenstrom 2 und infolgedessen der entsprechende Widerstandswert des Fernsenders R2 eingestellt ist. Dann fließt kein Brückenstrom mehr, und die Verstellung der Drossel ist beendet. Durch Einschaltung eines Widerstandes R3 in den Brückenpunkt ist es möglich, das einzuregelnde Verhältnis zu verstellen. Der Aufbau dieser Schaltung ist sehr übersichtlich. Die Ringrohrfernsender haben jedoch den Nachteil, daß das Quecksilber beim Drehen des Ringrohres leicht an dem Widerstandsdraht haftenbleibt, so daß die Ungenauigkeit der Widerstandseinstellung i bis 2 °/o beträgt. Für viele Regelfälle ist aber diese Ungenauigkeit zu groß.
  • Diesen Nachteil vermeidet der Bürstenfernsender. Er hat allerdings den anderen Nachteil, daß im Laufe der Zeit zwischen Bürste und Wicklung ein wenn auch geringer Übergangswiderstand entstehen kann. Die Schaltung muß also so getroffen werden, daß der Übergangswiderstand nicht in die Messung eingeht.
  • Das ist z. B. bei der bekannten Schaltung nach Abb. 2 der Fall, die bezüglich Rl und R2 die gleiche Funktion hat wie die Schaltung nach Abb. i und bei der gleichfalls durch den veränderlichen Widerstand R, im Brückenzweig das Verhältnis der zu regelnden Menge -verändert werden kann. Allerdings hat diese Schaltung den Nachteil, daß im eingeregelten Zustand über die beiden Fernsenderbürsten kein Strom fließt, was gerade im Hinblick auf den Übergangswiderstand zwischen Bürste und Wicklung nicht günstig ist.
  • Es sind nun für die elektrische Verhältnisregelung Schaltungen bekannt, bei denen dieser Nachteil bei Bürstenfernsendern dadurch vermieden wird, daß der Batteriestrom ganz oder größtenteils über die Fernsenderbürste geht. Allerdings konnten diese Schaltungen bisher nur zur Regelung eines einzigen bestimmten Mengenverhältnisses verwendet werden. Eine derartige Schaltung ist in Abb.3 angegeben. Jeder Bürstenstellung des Fernsenders R1 entspricht eine Bürstenstellung des Fernsenders R2, bei der die durch die beiden Meßwerkspulen TI', und TV, (hier beispielsweise die Spulen eines Kreuzspulgerätes) fließenden Ströme gleich groß sind, das Instrument also den Zeigerausschlag Null hat. Mit dieser Schaltung ist es aber nur möglich, ein bestimmtes Mengenverhältnis zu regeln, das, da die Fernsenderwiderstände gleich groß sein müssen, durch das Meßbereichverhältnis der beiden Mengenmesser, die die Fernsenderbürsten verstellen, gegeben ist; eine Veränderung oder Beeinflussung des Verhältnisses wie in den Schaltungen nach Abb. i und 2 ist nicht möglich.
  • Die Erfindung gibt nun eine Schaltung zur Verhältnisregelung durch Bürstenfernsender an, bei der ebenfalls der Batteriestrom über die beiden Mengenfernsender fließt und außerdem das einzuregelnde Verhältnis durch einen dritten `Widerstand verändert werden kann. Diese Schaltung ist in Abb. q. angegeben. Bei dem Fernsender i, der in dem einen Mengenmesser eingebaut ist und eine lineare Charakteristik hat, ist die Bürstenverschiebung dieser Menge i verhältnisgleich. Analog ist die Bürstenstellung des Fernsenders 2 der einzuregelnden Menge 2 verhältnisgleich. Die Veränderung des Verhältnisses erfolgt durch Einstellung des Widerstandes Rv, wobei dann R¢ ein Festwiderstand ist; es kann aber auch Rd zugleich ein veränderbarer Widerstand sein. Voraussetzung für eine Verhältnisänderung durch einen dritten einstellbaren Widerstand ist, daß das Verhältnis für j alle Stellungen der Mengenmesserfernsender konstant bleibt. Das ist bei der angegebenen Schaltung nur dann der Fall, wenn beide Fernsender den gleichen Wert Rf haben und vor jedem Fernsender ein fester Widerstand liegt, der gleich dem Fernsenderwiderstand R f ist. Wenn diese beiden Bedingungen eingehalten sind, ist es möglich, mittels der Schaltung eine Verhältnisregelung durchzuführen, bei der das Mengenverhältnis konstant und unabhängig von der Größe der Mengen ist. Das Nullinstrument, das die Regelimpulse auslöst, ist durch die beiden Widerstände R, dargestellt. Als Nullgerät kann bei der Verwendung von Gleichstrom beispielsweise ein Kreuzspulgerät oder ein Doppeldrehspulgerät verwendet werden, bei der Verwendung von Wechselstrom beispielsweise ein Quotientendreheisengerät. Die beiden Meßwerkspulen dieser Geräte sind in der Schaltung mit RS bezeichnet. Das Verhältnis ist dann eingeregelt, wenn das Gerät keinen Ausschlag zeigt, d. h. wenn die beiden durch die Widerstände R, fließenden Ströme il und i2 gleich groß sind. Die Stellung der Meßwerkachse kann entweder bei einem Zeigergerät mittels der bekannten Fallbügelanordnung oder bei einem Spiegelgerät mittels Fotozelle abgetastet werden.
  • Es sei nun angenommen, daß die Menge i den Wert ioo - a °/o der Höchstmenge hat, da.ß also die Fernsenderbürste den Widerstand in die beiden Teilwiderstände a - R f und (i-a) - R f aufteilt. Entsprechendhabe dieMenge2 die Größe ioo - b °/o ihres Maximalwertes und die Fernsenderbürste die entsprechende Stellung. Bei Gleichheit der beiden Meßwerkspulen R s und der Widerstände R f lassen sich an Hand der Abb. 4 folgende Beziehungen ableiten:
    +
    Zl@ = 21 + ia
    il" = i1-25 22 =22-2a,
    22 = 22 + 2b @
    Rf (i +a) (Z2-2.) = Rf (i-a) (21 +2a) + Ra' 2a,
    (I)
    Rf (i + b) (21-2b) - Rf (= b) (22 @- 2b) + Rb @ 2b,
    (2)
    ZaRa+i2Rs=ibRb+ilRs# (3)'
    Für den Gleichgewichtszustand (il = i2) ergibt
    sich aus der Gleichung (i)
    2 Rfa21-2 R" i. = Ra i"
    oder
    2aRf21=(Ra+2Rf)Za; (i a)
    aus der Gleichung (2)
    2Rf b il-.2Rfib = Rbib
    oder
    2bRfil= (R b +2Rf)ib ; (2 a)
    aus der Gleichung (3)
    2a Rb (3 a)
    2b = Ra .
    Durch Division der Gleichungen (i a) und (2 a)
    und Einsetzen aus Gleichung (3 a) erhält man:
    a _ Ra -E- 2 Rf ia _ Rb (Ra +2Rf)
    b Rb + 2 Rf ib Ra (Rb +2Rf)
    (4)
    Die Formel (4) sagt aus, daß die Gleichheit der durch diese Meßwerkspulen fließenden Ströme il und i2, also der Ausschlag Null des Nullgerätes immer dann vorhanden ist, wenn das Verhältnis a : b der beiden Mengen konstant ist, unabhängig von den Absolutwerten. Das Verhältnis ist außer von den beiden Fernsenderwerten lediglich durch die Parallelwiderstände gegeben, so daß es also möglich ist, mit der neuen Schaltung eine Verhältnisregelung auszuführen, bei der das eingeregelte Verhältnis unabhängig von der Absolutgröße der beiden Mengen ist und durch entsprechende Veränderung der beiden Widerstände Ra und Rb eingestellt werden kann. Falls nur der eine Parallelwiderstand, z. B. Rb, verändert werden soll, ist es durch verschiedene Wahl des festen Parallelwiderstandes Ra möglich, mit einer bestimmten Widerstandsänderung von Rb eine gewünschte Änderung des Verhältnisses a : b zu bewirken. Der veränderliche Widerstand Rb kann von Hand einstellbar sein. Verwendet man als Nullgerät (R") ein Kreuzspulgerät, so wird die Regelempfindlichkeit unabhängig von der Speisespannung. Da das Kreuzspulgerät grundsätzlich richtkraftlos ist, bleibt die Einstellung erhalten, auch wenn durch eine Störung die Speisespannung ausbleibt. Um in diesem Fall fehlerhafte Regelvorgänge zu vermeiden, stattet man das Kreuzspulgerät zweckmäßig mit einer geringen mechanischen Richtkraft aus, deren Nullpunkt mit der Zeigerstellung im eingeregelten Zustand übereinstimmt. Benutzt man als Nullgerät ein Doppel- -drehspulgerät, so hat man durch Verändern der Speisespannung die Regelempfindlichkeit in der Hand.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Schaltung zur elektrischen Regelung des Verhältnisses zweier Mengenströme, deren Größen durch die Bürstenverschiebung zweier Widerstände (Fernsender) dargestellt werden und bei der durch einen dritten Widerstand das Verhältnis verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den festen Enden der gleich großen, in Reihe mit je einem ebenfalls gleich großen Festwiderstand liegenden Bürstenfernsender die Meßwerkspulen eines Nullgerätes liegen und parallel zu dem Serienwiderstand (Bürstenfernsender -+- Vorwiderstand) je ein veränderlicher oder ein fester und ein veränderlicher Widerstand liegt, während der Strom über die beiden Fernsenderbürsten zugeführt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Nullgerät ein Kreuzspulgerät verwendet wird, um die Regelempfindlichkeit unabhängig von der Speisespannung zu machen.
  3. 3. Verhältnisregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zreuzspulgerät eine mechanische Richtkraft besitzt, deren Nullpunkt mit der Zeigerstellung im eingeregelten Zustand übereinstimmt, so daß bei Ausfall der Speisespannung keine weitere Verstellung der zu regelnden Organe stattfindet. q.. Verhältnisiegelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Nullgerät ein Doppeldrehspulgerät verwendet wird, so daß durch Veränderung der Speisespannung die Regelempfindlichkeit geändert werden kann.
DEH164610D 1941-02-14 1941-02-15 Schaltung zur elektrischen Regelung des Verhaeltnisses zweier Mengenstroeme Expired DE750937C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170102B (de) * 1958-07-07 1964-05-14 W Oertli A G Automat Feuerunge Einrichtung zur Regelung des dem Brennerkopf eines OElbrenners zugefuehrten Verbrennungs-luftstromes in Abhaengigkeit von der dem Brenner-kopf je Zeiteinheit zugefuehrten OElmenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170102B (de) * 1958-07-07 1964-05-14 W Oertli A G Automat Feuerunge Einrichtung zur Regelung des dem Brennerkopf eines OElbrenners zugefuehrten Verbrennungs-luftstromes in Abhaengigkeit von der dem Brenner-kopf je Zeiteinheit zugefuehrten OElmenge

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