DE1671439A1 - Anordnung zur Messung der Stromstaerke an den einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen - Google Patents

Anordnung zur Messung der Stromstaerke an den einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen

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DE1671439A1
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Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT ' 1671439
Knapsack bei Köln
K 630 a Aktenzeichen P l6 71 439.. 9-45
Anordnung zur Messung der Stromstärke an den
einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen .
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 15 46 710.4)
Gegenstand des Patentes (Patentanmeldung P 15
71O.4)ist eine Anordnung zur Messung der Stromstärke an den einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen zwecks Nachstellung der Elektroden, wobei für die nachzustellenden Elektroden besondere Stromgronzwertänzeigeeinrichtungen für einen oberen und unteren Grenzwert vorgesehen sind, deren Toleranzbreite entsprechend einer Grob-Fein-Nachsteilung veränderbar ist, und wobei bei Nachstellung einer Elektrode, deren Strom z.B. im unteren Grenzbereich liegt, eine oder mehrere Elektroden, deren Strom z.B. im oberen Grenzbereich liegt, zwecks gegenläufiger Nachstellung durch Anzeige
hervorzuheben sind.
Gemäß dem Patent......... (Patentanmeldung P 15 46 710.4) wird der Spannungsabfall, der an den Stronizuführungen, d.h. den Strombandbündeln der einzelnen Elektroden anliegt, abgegriffen. Die abgegriffene Spannung, die im wesentlichen von dem zwischen den beiden Abgriffpunkten des Strombandbündels gelegenen Ohm*sehen Widerstand und der das Strombandbündel durchfließenden Stromstärke abhängig ist, wird über einen Störimpulsfilter, einen Verstärkej? und einen
Trennverstärker dem Grenzwertmelder zugeführt, der mit
zwei Lampen verbunden ist, von denen die eine rot und die
Unterlagen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. l Satz 3 des ÄnderuriQsyee. ·-·- 4. « 10
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andere grün zu brennen vermag. Der Grenzwertmelder 1st so eingestellt, dal) keine der beiden Larapen brennt, wenn an ihm eine solche Spannung anliegt, die dem um den Verstärkungsgrad des Verstärkers .vervielfachten Spannungsabfall an dem Stromhandbündel bei .Fließen des mittleren Elektrodenstromes entspricht. Weicht jedoch der tatsächlich durch das Strombandbündel fließende Strom vom mittleren Elekti~odenstrom ab, so ändert sich auch der am Strombandbündel anliegende Spannungsabfall, mithin ebenfalls die an. dem Grenzwertmelder anliegende Spannung. Überschreitet die Spannung an dem Grenzwertmelder einen bestimmten eingestellten Grenzwert nach der einen oder andeiven Richtung, so leuchtet die grüne oder rote Lampe auf, ein Zeichen dafür, daß eine Nachstellung der Elektrode in der einen oder anderen Richtung vorgenommen werden muß. Die Spannrings ab fälle an den einzelnen Strombandbündelii werden dabei im Rhythmus eines Taktge- , bers oder durch Druckknopf über eine Anwahlschaltung in bestimmter oder beliebiger Reihenfolge abgefragt. Jede Abfragung; wirkt dabei auf die gleichen Lampen, so daß das Leuchten der einen oder anderen Lampe lediglich einen Aufschluß über den Zustand der gerade abgefragten bzw. durch Druckknopf angewählten Elektrode gibt. Um einen Überblick über den Zustand, d.h. die Stromverteilung der gesamten Elektrolysezelle zu erhalten, ist es demzufolge erforderlich, alle Elektroden nacheinander abzufragen und aufzuschreiben, ob die grüne, die rote oder keine Lampe brennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend be-, schriebene Anordnung dahingehend zu verbessern, daß man. zu einer leicht überblickbaren Anzeige des gesamten Zellenzu* Standes, also der Stromverteilung, der gesamten Elektrolys.er ; zelle gelangt. Das wird erfindungsgemäü dadurch erreicht, ;; · daß der an jedem einzelnen, zu den Elektroden führenden .-Strombandbündel infolge des letzteres durchfließenden "Stro-
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mes anliegende Spannungsabfall als Meßwert über eine Anwähleinrichtung automatisch zyklisch abzufragen und einer nach dem Kompensationsverfahren arbeitenden Anordnung zuzuleiten ist, deren Nullspannung über einen -Grenzwertmelder für jeden Meßwert gesondert zur Anzeige zu bringen ist. Durch die für jeden Spannungsabfall gesonderte Meßwertanzeige gelangt man zu einer leicht-übersehbaren Gesamtdarstellung des ZeI-lenzustandes. Somit findet man also schnellstens diejenigen Elektroden heraus, die einer Regulierung bedürfen, insbesondere aber übersieht man sehr leicht, welche Elektroden einen zu hohen und welche Elektroden einen zu niedrigen Strom führen, um zwecks.- gegenläufiger Nachstellung eine Elek- 4| trode mit einem zu niedrigen Strom gegen eine solche mit einem zu hohen Strom gegenläufig nachstellen zu können, ohne dadurch das Gesamtbild des Zellenzustandes nennenswert beeinflussen zu müssen.
Bei einer Nachstellung der Elektroden genügt es im allgemeinen zu wissen, ob der einzustellende Stromwert zwischen zwei Grenzen, also innerhalb eines gewissen Toleranzbereiehes liegt. Aus diesem Grunde ist der Grenzwertmelder zusätzlich an die Meßwerteinrichtung angeschlossen., der eine grüne Lampe aufleuchten laßt, wenn der Strom zu klein und rote Lampe einschaltet, wenn der Strom zu hoch ist. Selbstver- -m ständlich können auch andersfarbige Lampen zur Anwendung kommen oder solche, die sich lediglich in ihrer Formgebung unterscheiden, mithin genügend, unterscheidungskräftig sind. Der Toleraiizbereich kann je nach betrieblicher Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit beliebig ausgedehnt oder eingeschränkt werden. Die Grenzwertüberwachung ist dabei so eingebaut, daß für jede Elektrode ein grünes und ein rotes Lämpchen vorgesehen ist und nach Betätigung einer Starttaste die Abfragung aller Elektroden der Elektrolysezelle
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. nach Grenzwert-Über- bzw. -Unterschreitung ihrer Ströme automatisch erfolgt und das Aufleuchten der Lämpchen (rot, grün, nicht) dabei festgehalten, d.h. gespeichert wird. Damit ergibt sich nach der Abfragung eine Übersicht über die Stromverteilung in der Zelle. Das Ablesen des Stromwertes als Zahlenwert (digital) oder als Instrumentenausschlag (analog) verliert in der Praxis fast völlig an Bedeutung, wenn eine Grenzwertüber-wachung vorhanden ist, d. h. eine Einrichtung, die darüber eine Aussage macht, ob
. der angewählte Strom mit seiner Größe innerhalb oder ausserhalb seines Toleranzbereiches liegt. Bei der Nachstellung einer Zelle muß lediglich noch darauf geachtet werden, ob Grünlicht oder Rotlicht aufleuchtet. Die Lampen der Elektroden, die richtig eingestellt sind, leuchten dabei nicht auf, ein Zeichen dafür, daß letztere z.Z. keiner Nachstellung bzw. Nachregulierung bedürfen.
Die automatische Abfragung aller Einzelströme und das Festhalten einer optischen Übersicht, ob die einzelnen Strome außerhalb oder innerhalb des gerade eingestellten Toleranzbereiches liegen, also zu groß oder zu klein sind, mit Hilfe einer automatischen Einrichtung erleichtert eine Zellen-, nachstellung zusätzlich, weil man sofort die Wirksamkeit sichtbar vor Augen hat und nur noch mit den Elektroden zu tun hat, bei denen dies durch die Übersicht ohne zeitraubende Einzelabmessung als notwendig angezeigt wird. Die erfindungsgemäße automatische Abfragung aller Ströme einer Zelle dauert z.B. weniger als eine Minute, es ist aber nur eine Frage der Kosten, der Wirtschaftlichkeit und der betrieblichen Notwendigkeit, sie fast beliebig schnell zu wiederholen, beispielsweise jede hundertstel Sekunde, so daß der Eindruck eines stehenden Bildes entsteht, das jede ,Veränderung der Stromverteilung in der Zelle mitmacht.
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Praktisch wird dabei so vorgegangen, daß die Elektrodenströme zunächst mit großer Toleranz-breite (zum Beispiel + 20 fo) abgefragt worden. Man verstellt die wenigen Ausreißer, fragt wieder automatisch ab, aber mit geringerer Toleranzbreite und gelangt auf diese Weise sehr bald zu einer gleichmäßigen" Stromeinstellung mit niedrigem,Zellenspannungswert.
Es ist auch eine Abkupplung der Abfragung möglich, damit bei Anwählen irgendeiner bestimmten Elektrode mit der Drucktaste das optische Bild der Stromverteilung erhalten bleibt. Es gelingt mit einfachsten Mitteln, die Äbfragezeit zu verkürzen und eine Art Speicherung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Veränderung des Stromverteilungsbildes bei Nachstellvörgängen leicht zu verfolgen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Kompensationsanordnung aus einem Ohm'sche Widerstände enthaltenden OC-Glied besteht, an dessen konstantem Querwiderstand eine konstante Kompensationsspannung und an dessen als Meßpotentiometer ausgebildetem Querwiderstand die am Strombandbündel anfallende Meßspannung anliegt, während dem Längswiderstand der Grenzwertmelder parallel geschaltet ist. Das im Querzweig des ,Tf-Gliedes liegende Meßpotentiometer wird dabei so eingestellt, daß bei Fließen des mittleren Elektrodenstromes, der sich dadurch ergibt, daß man den Zellenstrom durch die Anzahl der Elektroden dividiert, an dem Meßpotentiometer die gleiche Spannung anliegt, wie an dem konstanten anderen Querwiderstand, so daß der Längswiderstand stromlos ist, mithin an ihm keine Spannung abfallen und demzufolge keine Anzeige durch den Grenzwertmelder erfolgen kann. Bei Abweichung des tatsächlich durch das Strombandbündel fließenden Stromes vom mittleren Elektro- ■ denstrom wird die Kompensationsanordnung verstimmt, so daß
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dadurch im Längszweig des TC-Gliedes ein Strom in der einen oder anderen Richtung fließt und an dem Längswiderstand einen entsprechenden Spannungsabfall hervorruft, der vom Grenzwertmelder-registriert und gegebenenfalls angezeigt wird. _
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Meßpotentioineter als Folgepotentiometer ausgebildet, das mit dem Potentiometer eines den Zellenstrom messenden !Compensators ■ zusammenwirkt. Dabei wird der Gesamtstrom der Zelle als Spannungsabfall durch einen Kompensator gemessen, dessen Potentiometer von einem Motor automatisch verstellt wird, der von der Nullspannung, d..h, von der am Nullinstrument anliegenden Spannung gespeist wird. Der Ausschlag des Potentiometers des !Compensators ist also ein Maß für den ZeI-lenstrom^ mithin ebenfalls ein Maß für den mittleren Elektrodenstrom, der ja lediglich um einen konstanten Faktor, kleiner als der Zellenstrom ist. Das Potentiometer des !Compensators ist mit dem Meßpotentiometer der Kompensationsanordnung kraltschlüssig.verbunden, so daß letzteres die Bewegungen des Kompensatatr-F0tentiometers mitmaeht. Auf diese Weise ist das Meßpotentiometer immer auf einen dem mittleren Elektrodenstrom entsprechenden Widerstandswert eingestellt, so daß bei. Fließen des mittleren Elektrodenstromes die Kompensationsanordnung immer abgeglichen ist und nur dann eine Anzeige erfolgt, wenn, der tatsächlich durch das Strombandbündel fließende Strom vom mittleren Elektrodenstrom abweicht» Es kommt also nicht durch Schwan--; klingen des mittleren Elektroden^tromes zu. unerwünschten Anzeigen, d.h. Fehlanzeigen. Die Bezugsgröße für die Kompensationsanordnung ist also nicht irgendeine konstante Grösse, beispielsweise ein nur unter idealen Verhältnissen durch jede Elektrode fließender theoretisch ermittelter Strom, sondern eine variable ßrÖÖef nätatieh der veränder-
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liehe ftellenstrom bzw, dor mittlere Elektrodenstrom. Die Abgleiehbcdindungen für die Kompensationsanordnung ändern sich also mit dem mittleren ISlektrodonstrohi* Daher werden die Abweichungen in Prozenten des mit der Strombelastung der Zelle veränderliehen mittleren Elektrodenstromes erlaßt. Der Toleranzbereich !bleibt somit für alle Strombelastungen gleichartig, so daß es bei Belastungsänderungen nicht zu unerwünschten Fehlanzeigen kommen kann.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß parallel zu jedem Strombaiidbündel je ein Kempensationswiderstand geschaltet ist, die so eingestellt sind, daß an ihnen bei Fließen '
des mittleren Elektrodenstromes durch die Strombandbündel gleiche Spannungen als Meßwerte abzugreifen sind. Da die Ohmrsehen Widerstände der als Meßwiderstände dienenden Strombandbüiidel alle untereinander etwas verschieden sind und diese sieb im Laufe der Zeit schwer kontrollierbar ändern und auch von der je nach Strombelastung mehr oder weniger hohen Strombaiidtemper^tur abhängen, gelangt man auf die vorstehend beschriebene Weise dennoch zu einem für alle Strombandbündel gleichen Spannungsabfall bei Fließen des mittleren Elektrodenstromes, Hierdurch können also weitere Meßfehler vermieden*werden, die auf die ettfas verschiedenen Ohm'sehen Widerstände der Strombaiidbündel zurückzuführen ^ wären, und in ausreichendem Maße auch der Einfluß der verschieden hohen und m£t der Strombelastung veränderlichen Temperaturen. Außerdem ist eine entsprechende Eineichung der Strombandbündel-Widerstände schnell und leicht möglich.
Vorteilhafterweise ist an zentraler Stelle jedem Strombandbündel über den Grenzwertmelder je ein Lampenpaar zugeordnet, dessen einzelne Lampen unterscheidungskräftig ausgebildet sind, von denen die eine bei Überschreiten %* und die andere bei Unterschreiten des Tolerarizbereiches , " * ,
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, des Grenzwertmelders aufleuchtet. Die Unterscheidungskraft der Lampen ist dann vollkommen ausreichend, wenn,wie vorstehend beschrieben,die einen Lampen rot und die anderen grün ausgebildet sind. Außerdem existieren zwei Vorwarnungslampen, die aufleuchten, wenn die Nachstellung nahezu richtig ist. Damit wird eine zu weitreichende Verstellung weitgehend vermieden. Der mittlere Elektrodenstrom wird als Spannungsabfall an einer Sammelschiene gemessen. Er dient zur automatischen Kompensation der zu messenden Abweichungen der tatsächlich durch die Strombandbündel fließenden Ströme. Die hierzu notwendige Verstellung des Potentiome-φ ters kann dabei mit der Hand oder dadurch vorgenommen werden, daß dieses Potentiometer als Folgepotentiometer einer kompensographischen Einrichtung zur Messung des mittleren Elektrodenstromes aufgefaßt wird. Diese Art der Kompensation hat den großen Vorzug, daß die Einstellung der Toleranzwerte ein für allemal für jede beliebige Strombelastung gültig ist»
Weiterhin kann an zentraler Stelle jedem Strombandbündel je ein Amperemeter, insbesondere schmales Skalenamperemeter zugeordnet sein, wobei die Amperemeter aller Strombandbündel nebeneinander angeordnet sein können. Dadurch erhält _ man auf eine andere Art und Weise auch einen leicht über-™ sehbaren Gesamtüberblick über die Elektrolysezelle und hat gleichzeitig die Möglichkeit, die zwangsläufig bei jeder Nachstellung erfolgenden Veränderungen der übrigen Elektrodenströme sofort festzustellen Und erforderlichenfalls auf ihren ursprünglichen Wert zurUckzuregulieren.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß..die-Nullspannung der Kompensationsanordnung über den Grenzwertmelder einem Lochstreifen zuzuführen ist, der nach vorbestimmbaren Zeitintervallen abzufragen, insbesondere zyklisch abzufragen ist. In weiterer Ausgestaltung.der Erfindung kann der Lochstreifen
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mehrspurig- ausgenützt sein, wobei auf verschiedenen Spuren unterschiedliche ToleranzbreitenabweicIiLUigen aufzuzeichnen sind. Dadurch ist es möglich, die Änderungen der einzelnen Elektrodenströme in einer Elektrolysezelle 'zeitlich zu verfolgen und zu speichern. Die Abfrage des Lochstreifens kann zyklisch erfolgen. Auf diese Weise gelangt man zu einem besseren Einblick in die Vorgänge innerhalb der Elektrolysezellen (Eiektrodenverschleiß, strömungstechnische Verhältnisse u.a.). - - . ■ "
Durch die mehrspurige Ausnutzung des Lochstreifens kann man gleichzeitig die Überschreitung von mehreren, beliebig einstellbaren Toleranzbereichen erfassen und speichern, was bei der Nachstellung der Elektroden von Bedeutung ist oder Hinweise für Konstruktionsänderungen an der Elektrolysezelle gibt.
Die vorstehend beschriebene- Meßanordnung ist noch mit einem geringfügigen Fehler behaftet, der daher rührt, daß der an den verschiedenen Übergangswiderständen der Strombahnen anliegende Spannungsabfall unberücksichtigt bleibt. Dieser Meßfehler ist allerdings so gering, daß man ihn ohne nennenswerten Nachteil in Kauf nehmen kann.
Aus den Meßergebnissen läßt sich ableiten, daß die vorstehend beschriebene Nachstellung der Elektroden aufgrund der Messung der Stromstärke durch die einzelnen'Elektrodenstrekken, sofern diese genau ist, ausreicht, obwohl gleiche Elektrodenströme theoretisch noch nicht gleiche Elektrodenabstände bedeuten, weil beispielsweise unterschiedliche-Außenwiderstände trotz gleicher Stromstärke einen gleichen Elektrodenabstand vortäuschen können. In Wirklichkeit ist der Elektrodenabstand jedoch kleiner als der auf diese Weise -gernessene.
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Durch die Messung des an den Strombandbündeln anliegenden Spannungsabfalls wird auf eine ElektroT ytspanntmg geschlossen, die um den an dun Übergangswiderständen anliegenden Spannungsabfall 'größer ist als die wirklieh an dem Elektrolyten anliegende Spannung. Dadurch sehließt man auf einen Elektrodenabstand., der höher ist als der wirklich vorhandene.
man für besondere Zwecke die Meßgenauigkeit verfeinern, . so ist erfindungsgemäß zur Erhöhung der Zuordimiigsgenau!gkeit zwischen Elektrodenstrom und Elektrodenabstand der an den Übergangswiderständen der Strombahnen anliegende Spannungsabfall von der Kompensationsanordnung mit/.uerfassen. Auf diese Weise kennt man den gesamten an den Äußenwiderständen anliegenden Spannungsabfall und kann somit auf die an dem Elektrolyten wirklich anliegende Spannung schließen, wodurch es weiterhin möglieh ist} den Elektrodenabstand ganz genau einzustellen.
Zusätzlich sieht die Erfindung noch vor, daß ein Rechner vorgesehen ist, der die zyklische Abfragung aller an jedem einzelnen Strombandbündel anliegenden Spannungsabfalle und die damit gegebene Stromverteilung über die Elektrolysezelle zur richtigen Nachstellung der Elektroden ausnützt. Damit entfällt jede Hachsteilung der einzelnen Elektroden von Hand. Ein solcher Rechner würde über sein Programm die nachzustellenden Elektroden sofort genau einstellen und gleichzeitig die benachbarten Elektroden, deren Stromstärke sich durch die Nachstellung einer einzigen Elektrode ändert, sofort neu mit nachstellen. Es ist also dadurch nicht .mehr erforderlieh, die Nachstellung mehrfach durchzuführen, bis die Elektrode die gewünschte Stromstärke führt. Ebenfalls entfällt die nur schwer übersehbare Nachstellung der der nachgestellten Elektrode benachbarten Elektroden.
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. - ii -
In dor Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der,Erfindung, dargestellt. Dabei zeigt
Fig. i die eri'indungsgemäß beschaffene elektrische Schaltung zur Messung und Kompensation der tatsächlich durch die Strombaiidbündel fließenden Ströme,. , ■
Fig. 2 einen Kompensator zur Messung des gesamten Zellenstromes und ν
Fig. 3 eine Schaltung zur Messung des tatsächlich durch die "Strombandbündel fließenden Stromes durch Amperemeter.
Die erfindüngsgemäß beschaffene Anordnung dient zur Messung der Stromstärke an den einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen zwecks Nachstellung der Elektroden. Für die nachzustellenden Elektroden sind besondere Stromgrenzwertanzeigeeinrichtungen für einen oberen und unteren Grenzwert vorgesehen, deren Toleranzbreite entsprechend einer Grob-Fein-Nachstellung veränderbar ist, und bei Nachstellung einer Elektrode, deren Strom z.B. im unteren Grenzbereich liegt, werden eine oder mehrere Elektroden, deren Strom z.B. im oberen Grenzbereich liegt, zwecks gegenläufiger Nachstellung durch Anzeige hervorgehoben.
Der bei Fließen des mittleren Elektrodenstromes an den Strombandbündeln i, 2, 3 gemäß Fig. i anliegende Spannungsabfall wird auf die Kompensationswiderstände 4, 5> 6 gegeben, von denen er über von der Anwahleinriehtung 7 steuerbare Sehalter 8, 9, 10 über das Filter ii, den Verstärker 12 und den Trennverstärker 13 auf die rechts oben in Fig. i dargestellte Kompensationsanordnung gegeben wird. Die Kompensationsanordnung besteht aus einem !7C-Glied, an dessen konstantem Querwiderstand lh die von der Konstantspannungsquelie 27 abgegebene konstante Kompensation^ spannung und an "dessen als Meßpotentiometer Vj ausgebildetem Querwiderstand die am StrorabandbUndel I1 2 oder 3 abfallende Meßspannung anliegt,
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' während dem Läiigswider stand i6 der Grenzwertmelder 17 parallel geschaltet ist* Dem Strombandbündel 1, 2 oder 3 ist an zentraler Stelle über den Grenzwertmelder 17 ein Lampenpaar 18, 1.8' bzw, 19> 19' bzw. 20, 20' zugeordnet, dessen einzelne Lampen unterscheidungskräftig ausgebildet sind, von denen die eine 18, 19 oder 20 bei Überschreiten und die andere 18*, 19' oder 20· bei Unterschreiten des Toleranzbereiches des Grenzwertmelders 17 aufleuchtet«
Die zu den Strombandbündeln 1, 2, 3 parallel geschalteten Kompensationswiderstände k, 5» 6 sind so eingestellt, daß an ihnen bei Fließen des mittleren Elektrodenstromes durch die Strombandbündel i, 2, 3 gleiche Spannungen als Meßwerte abzugreifen sind.
In Fig. 2 ist ein herkömmlicher Kompensator dargestellt, der den durch die Zelle fließenden Zellenstrom an einem Gesamtstrombandbündel 21, das vom gesamten Zellenstrom durchflossen wird, als Spannungsabfall mißt. Die Erfindung bezieht sich nicht auf den Kompensator 26 als solchen sondern u.a. auf das Zusammenwirken seines Potentiometers 25 mit dem Meßpotentiometer 15. Die an dem Gesamtstrombandbündel 21 anliegende Spannung wird über ein Filter 22, einen Verstärker 23 und einen Trennverstärker 2h dem Kompensator 26 zugeführt, dessen Potentiometer 25 von einem Motor, der von der an einem nicht dargestellten Nullinstrument anliegenden Spannung gespeist wird, automatisch entsprechend dem Zellenstrom eingestellt wird* Der Ausschlag des Potentiometers 25 ist also ein Maß für den Gesamtstrom, mithin auch ein Maß für den mittleren Elektrodenstrom, der sich aus dem Gesamtstrom dadurch ergibt, daß man letzteren durch die Anzahl der Elektroden teilt. Das Potentiometer 25 des Kompen-,sators 26 ist kraftschlüssig (29) mit dem Meßpotentiometer 15 der Kompensationsanordnung Ih1 ±5, l6» 27 verbunden, so daß letzteres (15) jede Öewegung de&r-.Kompensator-Potentiö-
radters 25 mitmacht, mithin das Meßpotentiometer 15 dem Zellenstrom, also auch dem mittleren Eiektrodenstrom entsprechend eingestellt ist.
In Fig. 3 ist eine elektrische Schaltung angegeben, mit deren Hilfe die durch den Kompensationswiderstarid ^ geeichte Spannung des Strombandbündels 1 von dem Amperemeter 28 gemessen werden kann. Bei dieser Schaltung ist für jedes Strombandbündel ein gesondertes Amperemeter erforderlich. Das Amperemeter 28 ist zweckmäßig als Skalenamperemeter ausgebildet, wobei alle Skalenamperemeter in senkrechter Aufstellung nebeneinander in gleicher Höhe angeordnet sind, so daß ihre Ausschläge bei Fließen des mittleren.Elektrodenstromes eine Gerade bilden. Abweichungen der tatsächlich durch die Strombandbimdel fließenden Ströme vom mittleren Elektrodenstrom sind ebenso wie die Stromverteilung über die gesamte Elektrolysezelle leicht sichtbar. Zweckmäßigerweise wird man die Amperemeter 28 mit einem unteren und oberen Grenzkontakt versehen. Diese Grenzkontakte müssen vorstellbar sein, so daß man sinnvollerweise gemeinsam diese Grenzkontakte gleichmäßig verschieben und damit die Toleranzbreite, bei deren Überschreiten eine Anzeige gegeben werden muß, eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann diese Anordnung des Amperemeters 28 sowohl für die weiter oben erwähnte Einzelabfragung als. auch für die zyklische Abfragung eingesetzt werden.
Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Anordnung nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, auf die drei Strömbandbündel i» 2 und 3 beschränkt ist, daß vielmettr die Messung der tatsächlich durch die Strombandbündel fließenden Ströme ohne weiteres für eine sehr viel größere Anzahl von Strombandbündeln durchzuführen ist.
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Claims (1)

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DE19671671439 1965-11-11 1967-09-22 Anordnung zur Messung der Stromstaerke an den einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen Pending DE1671439A1 (de)

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