DE3634052C2 - - Google Patents
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- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/08—Measuring resistance by measuring both voltage and current
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Messung des Widerstandswertes gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches.
Eine solche Schaltungsanordnung und ein entsprechendes
Meßverfahren sind aus den Philips-Geräten KS 4400 oder
KS 4450 bekannt. Derartige Geräte dienen beispielsweise
zur Erfassung der Temperatur einer Flüssigkeit. Dabei
werden zwei Stromquellen benutzt, die jeweils mit einem
Eingang eines Instrumentenverstärkers verbunden sind. Eine
Stromquelle ist mit dem einen Anschluß eines Sensorwiderstandes
und die andere Stromquelle mit dem einen Anschluß
eines Referenzwiderstandes verbunden. Der andere Anschluß
des Sensorwiderstandes und der andere Anschluß des
Referenzwiderstandes sind mit Nullpotential verbunden. Der
Ausgang des Instrumentenverstärkers ist mit dem Eingang
eines nachgeschalteten Analog-Digital-Umsetzers, der an
seinem Ausgang digitale Signale für eine Anzeige oder für
eine Reglereinheit liefert, verbunden. Hierbei ist nachteilig,
daß die Stromquellen auf Gleichheit abgeglichen
werden müssen, damit die Messung unabhängig von den
Leitungswiderständen wird. Ebenso müssen Verstärkungsfehler
und der Offset des Instrumentenverstärkers
kompensiert werden, was aufwendige Arbeitsvorgänge
darstellt. Da die ermittelten Werte in einer Digitalanzeige
dargestellt werden, wird bei der bekannten
Schaltungsanordnung ein Analog-Digital-Umsetzer angewendet.
Dies hat zur Folge, daß neben der aufwendigen
Abgleicharbeit zur Eliminierung der Leitungswiderstände
noch die Temperaturdrift des Instrumentenverstärkers und
noch zusätzlich die des Analog-Digital-Umsetzers in das
Meßergebnis eingeht. Die bekannte Schaltungsanordnung
sowie das Meßverfahren eignen sich daher nicht zur
Anwendung in Geräten, die marktbedingt in einem unteren
Preisniveau angesiedelt sein müssen (low-cost-Geräte), da
Analog-Digital-Umsetzer mit sehr geringer Temperaturdrift
einen erheblichen Kostenfaktor darstellen.
Aus der DE-OS 31 01 994 ist eine Schaltungsanordnung zur
Messung eines elektrischen Widerstandes bekannt. In dieser
Anordnung sind drei Schalter mit jeweils zwei Schließkontakten
vorhanden. Der erste Schließkontakt des ersten
Schalters verbindet eine Stromquelle mit einem an Masse
angeschlossenen Hilfswiderstand. Der andere Schließkontakt
ist mit einem Analog-Digital-Umsetzer gekoppelt. Der
zweite Schalter verbindet die Stromquelle, den Analog-Digital-Umsetzer
und einen Referenzwiderstand. Der
Referenzwiderstand ist an den massefreien Anschluß des
Hilfswiderstandes angeschlossen. Der dritte Schalter
verbindet den zu messenden Widerstand, der ebenfalls an
den Hilfswiderstand angeschlossen ist, mit der Stromquelle
und dem Analog-Digital-Umsetzer. Von den drei Schaltern,
die nacheinander betätigt werden, ist jeweils nur einer
geschlossen. Ein dem Analog-Digital-Umsetzer nachgeschalteter
Rechner berechnet aus den drei gemessenen
Spannungen am Analog-Digital-Umsetzer den Widerstandswert
des zu messenden Widerstandes. Die Meßwerte enthalten
keine temperaturabhängigen Fehler. Mit dieser Schaltungsanordnung
ist es allerdings nicht möglich, den Widerstandswert
eines Sensorwiderstandes zu messen, der unter
Verwendung der Dreileitertechnik an die Schalter angeschlossen
wird. Ferner kann mit dieser Meßeinrichtung
keine Kompensation von Leitungswiderständen durchgeführt
werden.
Aus der DE-OS 24 47 629 ist eine Schaltungsanordnung zur
Messung eines Meßwiderstandes bekannt, der zwischen
einem ersten und zweiten Leiter angeordnet ist. Der erste
Leiter führt auf einen ersten Eingang eines Instrumentenverstärkers
und auf einen ersten Anschluß einer Stromquelle.
Der zweite Eingang des Instrumentenverstärkers ist
mit dem zweiten Leiter verbunden. Ein dritter Leiter
verbindet den zweiten Anschluß der Stromquelle mit dem zu
messenden Sensorwiderstand und dem zweiten Leiter. Die
Spannungen am ersten Eingang des Instrumentenverstärkers
werden invertiert, und die Spannungen am zweiten Eingang
verdoppelt. Daraus ergibt sich bei Verwendung eines
mittels einer Dreileitertechnik an den Instrumentenverstärker
angeschlossenen Sensorwiderstandes eine
Kompensation der Leitungswiderstände. Die Meßspannung am
Ausgang des Instrumentenverstärkers ist aber nicht
unabhängig von Verstärkungsfehlern und Offset-Fehlern des
Instrumentenverstärkers. Temperaturabhängige Fehler können
auch nicht kompensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zur Messung des Widerstandswertes eines Sensorwiderstandes
zu schaffen, die Widerstandswerte liefert,
die unabhängig von Leitungswiderständen, von Verstärkungsfehlern
und Temperatureinflüssen sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs gelöst.
Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung liegt u. a. darin,
daß die Bestimmung des Widerstandswertes Rsens des Sensorwiderstandes
auf einfache Art, nämlich durch Bestimmung
der Spannungen zwischen den Leitern und am Bezugswiderstand
und anschließender Berechnung erfolgt. Die
Spannungen können hierbei zeitlich aufeinanderfolgend
oder gleichzeitig ermittelt werden. Der Leitungswiderstand
wird durch die Messung der Spannung U 2 bestimmt. Die
Eingänge des Instrumentenverstärkers werden auf
Nullpotential gelegt und nachfolgend die gemessenen
Spannungen in einem dem Instrumentenverstärker
nachgeschalteten Analog-Digital-Umsetzer in entsprechende
Digitalwerte umgesetzt, worauf der Widerstandswert Rsens
aus der Gleichung
ermittelt wird, wobei Dn, n = 1, 2, 3, die Digitalwerte
der Spannungen Un, n = 1, 2, 3, und D 0 der Digitalwert bei
Nullpotential am Eingang des Instrumentenverstärkers ist.
Diese Digitalwerte, die am Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers
erzeugt werden, liefern in ihrer Gesamtheit
durch einfache Umrechnung den entsprechend berechneten
Widerstandswert Rsens des Sensorwiderstandes. Dabei ist es
grundsätzlich so, daß die einzelnen Messungen der drei
Spannungen U 1, U 2 und U 3 und des Nullpotentials in
beliebiger Reihenfolge für eine Messung erfaßt werden
können.
Hierbei geht die Temperaturdrift des Instrumentenverstärkers
und des Analog-Digital-Umsetzers in die
Messung nicht mit ein, d. h. diese Komponenten können im
Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zur Messung
eines Widerstandswertes verhältnismäßig einfach ausgeführt
werden und die Kosten zur Ausführung des Verfahrens
niedrig gehalten werden. Insgesamt braucht somit der
Schaltungsaufwand der Schaltungsanordnung nur geringen
Anforderungen in bezug auf das Temperaturverhalten zu
genügen.
Die Berechnung des Widerstandswertes Rsens des Sensorwiderstands
erfolgt über eine nachgeschaltete Recheneinrichtung,
die beispielsweise ein Microcomputer sein
kann und die am Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers
liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist zwischen
einem ersten und einem zweiten Leiter der Sensorwiderstand
angeordnet, wobei der erste Leiter mit einer Stromquelle
und ein dritter Leiter über einen Bezugswiderstand mit
Nullpotential verbunden und mit dem stromquellenfreien
Anschluß des Sensorwiderstandes gekoppelt ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Schaltungsanordnung gegenüber
den bekannten Schaltungen besteht darin, daß hier lediglich
eine Stromquelle verwendet wird, d. h. eine Abgleicharbeit
zur gleichen Einstellung der Stromquellen entbehrlich
ist. Die Stromquelle muß auch nicht unbedingt
temperaturdriftarm ausgelegt werden, da die Messung
schnell durchgeführt wird und somit die Messung weitgehend
temperaturunabhängig ist. Lediglich der Bezugswiderstand
muß hinreichend temperaturdriftarm sein.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Schaltungsanordnung
sind die drei vom Sensorwiderstand wegführenden
Leitungen mit den Eingängen eines Multiplexers verbunden,
deren Ausgänge mit dem Instrumentenverstärker verbunden
sind und ein weiterer Eingang des Multiplexers liegt auf
Nullpotential. Der Multiplexer gestattet es, daß die
einzelnen Leiter auf vorbestimmte Weise auf die Eingänge
des Instrumentenverstärkers geschaltet werden, wobei der
dem Instrumentenverstärker nachgeschaltete Analog-Digital-Umsetzer
das Meßergebnis der Speichereinrichtung
einer Recheneinrichtung oder einer beliebigen anderen
Speichereinrichtung zuführt. Um ein präzises Meßergebnis
zu erreichen, ist an die Multiplexerschalter lediglich die
Forderung gestellt, daß diese sich bezüglich der
Temperaturdrift möglichst gleich verhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung zur Durchführung
eines bekannten Meßverfahrens unter Verwendung zweier
Stromquellen, und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, welche
ein Meßverfahren mit nur einer Stromquelle gestattet.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zur Messung von Widerständen
ist in Fig. 1 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung
umfaßt zwei Stromquellen 11, die jeweils mit
einem Eingang 160, 161 eines Instrumentenverstärkers 16
verbunden sind, wobei der Ausgang 162 mit dem Eingang 170
eines Analog-Digital-Umsetzers 17 verbunden ist. Darüber
hinaus ist der Eingang 161 des Instrumentenverstärkers 16
mit einem Anschluß 25 eines Sensorwiderstandes 12 und der
Eingang 160 des Instrumentenverstärkers 16 mit einem
Anschluß eines Referenzwiderstandes 9 verbunden. Der
andere Anschluß 26 des Sensorwiderstandes 12 ist einerseits
an Nullpotential und andererseits an den anderen
Anschluß des Referenzwiderstandes 9 angeschlossen. Sowohl
in den beiden von den Stromquellen 11 kommenden Leitungen
als auch in der den Anschluß 26 mit Nullpotential verbindenden
Leitung dieser bekannten Schaltungsanordnung ist
ein Leitungswiderstand RL (naturgemäß) vorhanden.
Diese bekannte Schaltungsanordnung wird z. B. zur
Temperaturmessung benutzt, sie hat jedoch den Nachteil,
daß zwei Stromquellen nötig sind und zudem beide Stromquellen
auf Gleichheit abgeglichen werden müssen, damit
die Messung unabhängig von den Leitungswiderständen wird.
Darüber hinaus müssen Abgleichsarbeiten aufgrund der
Abweichung von den gewünschten Werten des Instrumentenverstärkers
16 durchgeführt werden (z. B. Offset,
Verstärkungsfehler). Ebenfalls müssen an die Gesamtmessung
hohe Anforderungen in bezug auf die Temperaturdrift des
Instrumentenverstärkers 16 sowie an die Temperaturdrift
des nachgeschalteten Analog-Digital-Umsetzers 17 gestellt
werden, was insgesamt dazu führt, daß diese Schaltungsanordnung
in Geräten der niedrigen Preisklassen nicht
einsetzbar sind.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Messung des
Widerstandswertes eines Sensorwiderstandes ist in Fig. 2
dargestellt. Diese Schaltungsanordnung 10 umfaßt lediglich
eine Stromquelle 11, die mit einem ersten Leiter 13
verbunden ist. Der erste Leiter 13 ist über den
Anschluß 25 mit dem Sensorwiderstand 12 verbunden, wobei
in diesem Leiter naturgemäß ein Leitungswiderstand vorhanden
ist, der hier durch den Widerstand 28 angedeutet
wird. Darüber hinaus ist die Stromquelle 11 mit einem
Eingang 20 eines Multiplexers 19 verbunden. Ein zweiter
Leiter 14 ist einerseits mit dem anderen Anschluß 26 des
Sensorwiderstandes 12 verbunden und andererseits mit einem
zweiten Eingang 21 des Multiplexers 19. Ein dritter
Leiter 15 ist einerseits ebenfalls mit dem Anschluß 26 des
Sensorwiderstandes 12 verbunden und andererseits zum einen
über einen Bezugswiderstand 18 mit Nullpotential und
andererseits mit einem dritten Eingang 22 des
Multiplexers 19 verbunden. Ein vierter mit Nullpotential
verbundener Leiter 31 ist auf einen vierten Multiplexereingang
33 gelegt. Auch im zweiten und dritten Leiter 14,
15 sind naturgemäß Leitungswiderstände vorhanden, die hier
mit 29 und 30 bezeichnet sind.
Die beiden Ausgänge 23, 24 des Multiplexers 19 sind mit
den Eingängen 160, 161 eines Instrumentenverstärkers 16
verbunden, dessen Ausgang 162 mit dem Eingang 170 eines
Analog-Digital-Umsetzers 17 verbunden ist. Der Ausgang 171
des Analog-Digital-Umsetzers 17 ist mit einer Anzeige- und
Recheneinrichtung 180 verbunden.
Zur Bestimmung des Widerstandswertes Rsens des Sensorwiderstandes
12 werden vier Meß- bzw. Verfahrensschritte
durchgeführt. Zunächst wird eine Spannung U 1 über dem
Widerstandssensor 12 zur Bestimmung seines Widerstandes
ermittelt, d. h. die Spannung zwischen den Leitern 13 und
14. Dann wird eine Spannung U 2 zwischen den Leitern 14 und
15 zur Erfassung der Leitungswiderstände ermittelt. Dann
wird eine Spannung U 3 am Bezugswiderstand 18 zur
Bestimmung des durch die Schaltungsanordnung 10 fließenden
Stromes erfaßt. Schließlich verbindet der Multiplexer 19
seinen Eingang 33 mit seinen Ausgängen 23 und 24, so daß
an den Eingängen 160 und 161 des Instrumentenverstärkers
Nullpotential anliegt und bei dieser Eingangsspannung U 0
ein Digitalwert D 0 in der Recheneinrichtung 180 bestimmt
wird. Die Bestimmung der Ausgangsspannung des
Instrumentenverstärkers 16 bei kurzgeschlossenen Eingängen
dient dazu, Abweichungen der gemessenen Spannungen durch
Temperaturdrift und andere Einflußfaktoren zu bestimmen.
Diese Messung erfolgt unter jeweiliger entsprechender
Umschaltung der Eingänge 20, 21, 22 und 33 des
Multiplexers 19 auf die Eingänge 160, 161 des
Instrumentenverstärkers 16. Am Ausgang 171 des nachfolgend
angeordneten Analog-Digital-Umsetzers 17 werden den
Spannungen U 1, U 2, U 3, U 0 entsprechende Digitalwerte D 1,
D 2, D 3, D 0 geliefert.
Der Widerstandswert Rsens des Sensorwiderstandes 12 läßt
sich durch Aufstellung von Maschengleichungen bestimmen.
Für den Widerstandswert Rsens ergibt sich daraus:
In der Recheneinrichtung 180 wird der Widerstandswert
Rsens des Sensorwiderstandes 12 unter entsprechender
Berücksichtigung der Abweichungen, hervorgerufen
beispielsweise durch die Temperaturdrift im Instrumentenverstärker
16 und im Analog-Digital-Wandler 10, berechnet,
d. h. durch entsprechende Berücksichtigung des bei Nullpotential
ermittelten Digitalwertes D 0 berechnet. Ein
Digitalwert Dn entspricht also der Gleichung
Dn = V Un + D 0,
wobei V die Verstärkung des Instrumentenverstärkers 16 und
des Analog-Digital-Umsetzers 17 ist. Hieraus ergibt sich
dann:
wobei Rs der Widerstandswert des Bezugswiderstandes 18
ist.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Messung des Widerstandswertes Rsens eines Sensorwiderstandes (12), dessen erster Anschluß (25) mit einer Stromquelle (11) verbunden und über einen ersten Leiter (13) mit einem Instrumentenverstärker (16) verbindbar ist und dessen zweiter Anschluß (26) über einen zweiten Leiter (14) mit dem Instrumentenverstärker (16) koppelbar und mit einem dritten Leiter (15) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der dritte Leiter (15) mit einem an Nullpotential liegenden Bezugswiderstand (18) verbunden ist;
- b) dem Instrumentenverstärker (16) ein Analog-Digital-Umsetzer (17) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang (171) mit einer Recheneinrichtung (180) gekoppelt ist;
- c) die drei vom Sensorwiderstand (12) wegführenden Leitungen (13, 14, 15) mit den Eingängen (20, 21, 22) eines Multiplexers (19) verbunden sind, deren Ausgänge (23, 24) mit dem Instrumentenverstärker (16) gekoppelt sind;
- d) ein weiterer Eingang (33) des Multiplexers (19) auf Nullpotential liegt;
- e) ein Multiplexer (19) zur Ermittlung des Widerstandswertes
Rsens des Sensorwiderstandes (12) vorhanden ist,
welcher
- - eine Spannung U 1 zwischen dem ersten und zweiten Leiter (13, 14),
- - eine Spannung U 2 zwischen dem zweiten und dritten Leiter (14, 15) und
- - eine Spannung U 3 am Bezugswiderstand (18) sowie das
- - Nullpotential am weiteren Eingang (33)
- an den Instrumentenverstärker (16) weitergeben kann;
- f) in der Recheneinrichtung (180) aus den vom Multiplexer (19) weitergegebenen Spannungen und den im Analog-Digital-Umsetzer (17) daraus erzeugten Digitalwerten der Widerstandswert Rsens des Sensorwiderstandes (12) gemäß der Gleichung berechnet wird, wobei Dn, n = 1, 2, 3, die Digitalwerte der Spannungen Un, n = 1, 2, 3, D 0 der Digitalwert bei Nullpotential am Eingang des Instrumentenverstärkers (16) und Rs der Widerstandswert des Bezugswiderstandes (18) sind.
Priority Applications (1)
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DE19863634052 DE3634052A1 (de) | 1986-10-07 | 1986-10-07 | Verfahren und schaltungsanordnung zur messung des widerstandswertes eines sensorwiderstandes |
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