DE19824850A1 - Verfahren zur Impedanzmessung - Google Patents

Verfahren zur Impedanzmessung

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Bruno Sabbattini
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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    • GPHYSICS
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    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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Abstract

Zur Messung einer Impedanz (Z) wird eine dem Spannungsabfall über der Impedanz entsprechende erste Wechselspannung (U¶1¶) und eine zum Strom proportionale zweite Spannung (U¶2¶) einem Multiplexer (4) zugeführt. Ein A/D-Wandler (6) mißt abwechslungsweise die beiden Spannungen (U¶1¶, U¶2¶). Bei hoher Wechselspannungsfrequenz wird zum Messen ein Verfahren verwendet, das auf einer bewußten Unterabtastung beruht, und welches dennoch in der Lage ist, zuverlässige Werte für die Spannungen (U¶1¶, U¶2¶) zu liefern.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Impedanz eines elektrischen Elements gemäss Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Messungen werden z. B. zur Charakterisierung von Bauteilen oder von Signal­ übertragungsleitungen eingesetzt.
Stand der Technik
Bekannte Verfahren zur komplexen Impedanz­ messung basieren auf dem Messen und Auswerten der Phasen und Amplituden zweier Wechselspannungen. Diese werden in der Regel zwei A/D-Wandlern und von dort einer Rechen­ einheit zugeführt. Die Messrate der A/D-Wandler muss dabei mindestens doppelt so hoch wie die maximal zu messende Wechselspannungsfrequenz sein. Dieses Verfahren ist schaltungstechnisch aufwendig.
Darstellung der Erfindung
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches mit einer möglichst einfachen Schaltung auskommt und dennoch auch für hohe Messfrequenzen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird vom Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäss wurde also erkannt, dass es auch möglich ist, eine Messung bei einer Messrate durchzuführen, die tiefer als die doppelte Wechselspannungsfrequenz ist. Dabei tritt zwar eine Unterabtastung auf, welche jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die gemessenen Amplituden und Phasen hat. Die Amplituden bleiben gleich, die Phasen können nötigenfalls in einfacher Weise korrigiert werden. Dies macht es möglich, ohne Verlust von messbarem Frequenz­ bereich mit nur einem A/D-Wandler auszukommen.
Um Messfehler zu vermeiden, wird die Messrate derart an die Wechselspannungsfrequenz angepasst, dass die Differenz zwischen Wechselspannungsfrequenz und halber Messrate nicht zu klein wird, z. B. indem die Messrate nötigenfalls künstlich abgesenkt wird.
Der messbare Frequenzbereich kann sich von weit unterhalb bis weit oberhalb der halben Messrate erstrecken, so dass die Frequenzabhängigkeit der Impedanz über einen weiten Bereich bestimmt werden kann.
Eine direkte Messung der Wechselspannungs­ frequenz kann durchgeführt werden, indem nur eine der beiden Wechselspannungen dem A/D-Wandler zugeführt wird, so dass dieser mit höherer Messrate arbeiten kann.
Vorzugsweise entspricht eine der Wechsel­ spannungen einer Spannung über dem zu charakterisierenden Element und die zweite Wechselspannung einem Strom, der durch das Element fliesst.
Wie eingangs erwähnt, eignet sich das erfin­ dungsgemässe Verfahren generell für vektorielle Impedanz­ messungen, insbesondere über grössere Frequenzbereiche, wie z B. beim Bestimmen von Leitungsimpedanzen bei Kommunikationssystemen in der Verteilautomation.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Weitere Vorteile und Anwendungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figur. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Messschaltung zur Durchführung des Verfahrens.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Die in der Fig. 1 gezeigte Schaltung dient zur Messung der komplexen Impedanz Z eines Elements 1. Hierzu wird das Element 1 in Serie zu einem Referenz­ element 2 mit bekannter Impedanz ZS angeordnet, und über den beiden Bauteilen wird mit einem Leistungswobbelgene­ rator 3 eine Wechselspannung angelegt.
Bei einer solchen Schaltanordnung kann aus dem bekannten Wert von ZS und durch Bestimmen des kom­ plexen Spannungsabfalls U1 über dem Element 1 und des komplexen Spannungsabfalls U2 über dem Referenzelement 2 die Impedanz Z bestimmt werden:
Z = ZS.(U1/U2) (1)
Hierzu werden die Spannungen U1 und U2 einem 2 : 1-Multiplexer 4 zugeführt, der eine der Spannungen an einen programmierbaren Verstärker 5 weitergibt. Der Aus­ gang des programmierbaren Verstärkers 5 ist mit einem A/D-Wandler 6 verbunden. Ein Mikroprozessorsystem 7 liest die vom A/D-Wandler 6 gemessenen Spannungswerte und er­ rechnet daraus die Impedanz Z. Das Mikroprozessorsystem 7 steuert auch den Multiplexer 4 und den programmierbaren Verstärker 5.
Um die Impedanz Z zu bestimmen, wird zuerst die Wechselspannungsfrequenz fW des Generators 1 grob ermittelt. Dann werden die Messparameter festgelegt. Schliesslich erfolgt die eigentliche Messung. Diese Schritte werden im folgenden ausführlicher beschrieben.
Grobe Frequenzmessung
Zur Messung der ungefähren Wechselspannungs­ frequenz fW wird der A/D-Wandler 6 mit seiner maximalen Abtastrate FS betrieben. In einem ersten Schritt wird nun die Spannung U1 mit dieser Rate gemessen, so dass ein erster Datensatz entsteht. Sodann wird der Multiplexer 4 umgeschaltet und die Spannung U2 wird ebenfalls mit der maximalen Abtastrate FS gemessen, um einen zweiten Daten­ satz zu erzeugen. Der Datensatz der grösseren der beiden Spannungen wird fouriertransformiert, um die Wechsel­ spannungsfrequenz fW ungefähr zu bestimmen.
Auf diese Weise kann eine Wechselspannungs­ frequenz fW bis maximal FS/2 ermittelt werden.
Einstellen der Parameter
Die im vorherigen Schritt gemessenen Grössen der beiden Spannungen U1 und U2 werden verwendet, um den programmierbaren Verstärker 5 so einzustellen, dass die Elektronik in einem optimalen Messbereich betrieben werden kann.
Ausserdem wird die Messrate FM für die folgende Messung festgelegt. Wie weiter unten erörtert, wird die Messrate FM so gewählt, dass entweder eine klare Über- oder Unterabtastung erfolgt.
Messung
Während der eigentlichen Messung der Span­ nungen U1 und U2 zur Bestimmung der Impedanz Z wird der Multiplexer 4 mit der Messrate FM dauernd hin- und her­ geschaltet. Der A/D-Wandler 6 misst abwechslungsweise Werte von U1 und U2, je mit der Messrate FM. Die Messrate FM kann also höchstens die Hälfte der maximalen Abtast­ rate FS des A/D-Wandlers betragen. In der praktischen Ausführung kann sie üblicherweise nur weniger als die Hälfte betragen, da nun auch der Multiplexer mit voller Geschwindigkeit mitumgeschaltet werden muss.
Die Messwerte für U1 und U2 werden zur Er­ mittlung ihrer Phase und Amplitude fouriertransformiert. Aus den Fourierspektren wird auch die Wechselspannungs­ frequenz fW nochmals bestimmt, da sie sich gegenüber der ersten Grobbestimmung zwischenzeitlich geringfügig geändert haben kann. Dabei müssen jedoch die folgenden Korrekturen berücksichtigt werden:
  • a) Da die Messungen von U1 und U2 zeitver­ schoben durchgeführt werden, entsteht eine künstliche Phasenverschiebung Δϕ= 2π.Δt.FM, wobei Δt die Zeitver­ schiebung zwischen den beiden Messungen ist. Das Argument von U1 oder U2 ist um diesen Wert Δϕ zu korrigieren.
  • b) Wenn eine Unterabtastung stattfindet, d. h. wenn die Wechselspannungsfrequenz fW grösser als die halbe Messrate fM/2 ist, so entsprechen die aus der Fouriertransformation ermittelten Spannungswerte U1F und U2F den konjugiert-komplexen Werten der Wechselspannungen U1 bzw. U2, d. h. U1F=U1* und U2F=U2*.
  • c) Wenn eine Unterabtastung stattfindet, ent­ spricht ausserdem die aus dem Fourierspektrum der Wechsel­ spannungswerte ermittelte Wechselspannungsfrequenz fWF nicht der eigentlichen Wechselspannungsfrequenz fW, son­ dern es gilt fW=fM-fWF.
Wenn die Wechselspannungsfrequenz fW sehr nahe bei der halben Messrate fM/2 liegt, kann die Anwen­ dung der Korrekturen b) und c) schwierig werden, insbe­ sondere wenn der Generator 3 kontinuierlich durchgestimmt wird. Wie erwähnt wird deshalb die Messrate fM so ange­ passt, dass eine klare Über- oder Unterabtastung erfolgt.
Liegt die Wechselspannungsfrequenz fW nicht zu nahe bei der halben Messrate fM/2, so wird die maximal mögliche Messrate fM,max verwendet, welche gegeben ist durch die maximale Abtastrate FS das A/D-Wandlers 6 und die Umschaltzeit des Multiplexers 4. Wenn jedoch der Abstand zwischen fM,max/2 und fW einen vorgegebenen Wert ΔF unterschreitet, d. h. wenn |fM,max/2-fW|<ΔF, so wird die Messrate fM soweit abgesenkt, dass wieder gilt |fM/2-fW|<ΔF. Dank dieser Massnahme liegt immer eine klare Über- oder Unterabtastung vor.
Mit dem hier beschriebenen Verfahren wird es möglich, mit geringem schaltungstechnischen Aufwand genaue Impedanzmessungen über einen grossen Frequenz­ bereich durchzuführen, der sich von weit unterhalb der halben Messrate fM/2 bis paktisch zur Messrate fM er­ streckt. Der Generator 3 kann unabhängig vom Mikropro­ zessorsystem 7 laufen, da eine genaue Frequenzmessung während der Bestimmung der Spannungen U1 und U2 statt­ findet. Obwohl nur ein A/D-Wandler verwendet wird, können Frequenzbereiche erfasst werden, die bislang Messschal­ tungen mit zwei Wandlern erforderten.
Bezugszeichenliste
1
zu messendes Element
2
Referenzelement
3
Leistungswobbelgenerator
4
Multiplexer
5
programmierbarer Verstärker
6
A/D-Wandler
7
Mikroprozessorsystem

Claims (9)

1. Verfahren zur Messung der Impedanz eines elektrischen Elements (1), bei welchem mindestens zwei Wechselspannungen (U1, U2) einer Wechselspannungsfrequenz (fW) in einer Messschaltung gemessen werden und aus den zwei Wechselspannungen (U1, U2) die Impedanz (Z) ermit­ telt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Wechsel­ spannungen (U1, U2) abwechslungsweise mit dem gleichen A/D-Wandler (6) gemessen werden, wobei die Wechselspan­ nungsfrequenz (fW) mindestens in einem Anwendungsbereich des Verfahrens grösser ist als die halbe Messrate (fM/2), mit welcher jede der Wechselspannungen (U1, U2) vom A/D-Wandler gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Messrate (fM) derart an die Wechsel­ spannungsfrequenz (fW) angepasst wird, dass die Differenz zwischen Wechselspannungsfrequenz (fW) und der halben Messrate (fM/2) einen vorgegebenen Wert (ΔF) nicht unter­ schreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenn die Differenz zwischen der Wechselspan­ nungsfrequenz (fW) und der Hälfte eines Normalwerts der Messrate grösser als der gegebene Wert ist, die Messrate (fM) dem Normalwert entspricht, und dass wenn die Differenz zwischen der Wechselspan­ nungsfrequenz (fW) und der Hälfte des Normalwerts der Messrate kleiner als der gegebene Wert (ΔF) ist, die Messrate (fM) derart unter den Normalwert abgesenkt wird, dass die Differenz zwischen der Wechselspannungsfrequenz (fW) und der halben Messrate (fM) mindestens so gross wie der gegebene Wert (ΔF) ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Wechselspannungsfrequenz (fW) grösser als die halbe Messrate (fM) ist, zur Berechnung der Impedanz (Z) die konjugiert-komplexen Werte der gemessenen Wechselspannungen verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspan­ nungsfrequenz zur Bestimmung einer Frequenzabhängigkeit der Impedanz (Z) über einen Bereich durchgestimmt wird, welcher sich von unterhalb bis oberhalb der Hälfte einer maximalen Messrate erstreckt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste (U1) der Wechselspannungen einer Spannung über dem Element (1) und die zweite (U2) Wechselspannung einem Strom durch das Element (1) entspricht.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspannun­ gen (U1, U2) fouriertransformiert werden.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Grobmes­ sung der Wechselspannungsfrequenz (fW) eine der beiden Wechselspannungen dem A/D-Wandler (6) zugeführt und mit einer Rate grösser als die Messrate (fM) gemessen wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspan­ nungsfrequenz fW aus den Fourierspektren der abwechs­ lungsweise gemessenen beiden Wechselspannungen (U1, U2) ermittelt wird, wobei, wenn die Wechselspannungsfrequenz fW grösser als die Hälfte der Messrate fM ist, die Wech­ selspannungsfrequenz fW ermittelt wird aus:
fW = fM - fWF,
wobei fWF die aus den Fourierspektren ermit­ telte Frequenz der Wechselspannungen (U1, U2) ist.
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