DE19535952C2 - Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferenzen in einem Erdungsnetz einer technischen Anlage - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferenzen in einem Erdungsnetz einer technischen AnlageInfo
- Publication number
- DE19535952C2 DE19535952C2 DE1995135952 DE19535952A DE19535952C2 DE 19535952 C2 DE19535952 C2 DE 19535952C2 DE 1995135952 DE1995135952 DE 1995135952 DE 19535952 A DE19535952 A DE 19535952A DE 19535952 C2 DE19535952 C2 DE 19535952C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed current
- network
- measuring
- current
- feed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/10—Measuring sum, difference or ratio
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferen
zen in einem Erdungsnetz einer technischen Anlage.
In technischen Anlagen, typischerweise großflächig ausgedehnten Anlagen, wie bei
spielsweise Kraftwerksanlagen, sind nicht nur elektrische Verbraucher, sondern
auch prozeßleittechnische Einrichtungen über ein größeres Gebiet verteilt angeord
net. Die Erdung leittechnischer Einrichtungen kann mit Hilfe einer sogenannten
Sternpunkterdung oder mit dezentraler Erdung ausgeführt sein, wobei hier der Fall
der dezentralen Erdung betrachtet wird.
Bei der dezentralen Erdung erfolgt eine Verbindung von Einrichtungen mit unter
schiedlichen, voneinander entfernten Erdungspunkten eines Erdungsnetzes, wobei
die zwischen solchen Erdungspunkten liegenden Teile des Erdungsnetzes ausrei
chend niedrige Impedanzen aufweisen müssen, um im Fall eines Erdschlusses an
elektrischen Energieversorgungseinrichtungen unzulässig große Potentialdifferen
zen zwischen den Erdungspunkten zu vermeiden. Größere Potentialdifferenzen zwi
schen den Erdungspunkten und damit zwischen den daran angeschlossenen Kom
ponenten eines Leitsystems können deren Funktion beeinflussen.
Die Potentialdifferenzen werden im Erdschlußfall durch größere netzfrequente Feh
lerströme, typischerweise 50 Hz- oder 60 Hz-Ströme hervorgerufen. Die in einem
solchen Fall auftretenden Potentialdifferenzen sind ein Qualitätsmerkmal des Er
dungsnetzes.
Es besteht daher ein Bedarf, eine im Erdschlußfall zu erwartende Potentialdifferenz
zu ermitteln, um die Qualität des Erdungsnetzes beurteilen und gegebenenfalls Ver
besserungsmaßnahmen einleiten zu können. Außerdem ist es wünschenswert,
durch Vergleichsmessungen vor und nach einer Verbesserungsmaßnahme deren
Erfolg nachweisen zu können.
Veröffentlichte Druckschriften zu Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferen
zen in einem Erdungsnetz einer technischen Anlage sind nicht bekannt. Es sind le
diglich Verfahren zur Bestimmung des Erdungswiderstandes eines Erders bekannt,
der sich im wesentlichen aus dem Übergangswiderstand zwischen Erdboden und
dem Ausbreitungswiderstand im Erdreich zusammensetzt. So ist aus der DE 26 53
703 B2 eine Dreipunktanordnung eines Erders, eines Hilfserders und einer Meßson
de bekannt, wobei mit einem Meßstrom einer Frequenz von 108 2/3 Hz gearbeitet
wird, um den Erdungswiderstand des Erders zu ermitteln. Eine solche Drei
punktanordnung wird auch beim Verfahren nach US 5,365,179 angewendet. Es wer
den beispielsweise 400 Einzelfrequenzen im Bereich von 5 Hz bis 10 MHz und ein
Meßstrom von 20 mA verwendet, um im Gegensatz zu vorbekannten Gleich
strommessungen auch den induktiven Impedanz-Anteil ermitteln zu können und ins
besondere um Resonanzstellen herauszufinden.
Um die im Erdungsnetz auftretende Potentialdifferenz bei einem netzfrequenten
Fehlerstrom mit Hilfe eines netzfrequenten Prüfstromes erfaßbar zu machen, sind
sehr hohe Prüfströme (Ströme im Bereich von 100 bis 300 Ampere) erforderlich. Die
Prüfströme müssen deutlich über den im Erdungsnetz typischerweise vorhandenen
vagabundierenden Netzströme liegen, um einigermaßen brauchbare Meßergebnisse
zu erhalten. Eine dafür benötigte Meßanordnung ist daher entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Potentialdifferenzbe
stimmung an einem Erdungsnetz anzugeben, das keine hohen Prüfströme erforder
lich macht und trotzdem eine genaue Bestimmung von im Erdschlußfall auftretenden
Potentialdifferenzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Anspruch 1
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Verwendung netzfrequenter Ströme,
sowie von Strömen mit einem Vielfachen der Netzfrequenz vermieden, wodurch va
gabundierende Ströme dieser Frequenzen eine frequenzselektive Messung von Po
tentialdifferenzen nicht beeinflussen können. Es genügen daher Speiseströme rela
tiv geringer Höhe, um durch solche Speiseströme hervorgerufene Potentialdifferen
zen ausreichend genau ermitteln zu können. Es werden Meßpunkte für Speisestrom
frequenzen unter- und oberhalb der Netzfrequenz erfaßt. Durch Interpolation wird auf
die Situation bei netzfrequenten Strömen geschlossen. Durch die frequenz
selektive Vorgehensweise läßt sich auf vorteilhafte Weise eindeutig ermitteln, ob
festgestellte Potentialdifferenzen vom eingespeisten Meßstrom oder anderen Strö
men im Erdungsnetz herrühren.
Da mit nichtlinearen Impedanzen des Erdungsnetzes zu rechnen ist, soll zumindest
auch mit Frequenzen in der Nähe der Netzfrequenz und deren Oberwellen gemes
sen werden. Besonders vorteilhaft ist ein Frequenzbereich von 0,1 Hz bis etwa
2 kHz. Meßströme von 1 Ampere bis 15 Ampere, bevorzugt 5 bis 10 A, sind gut ge
eignet.
Da nur relativ kleine Speiseströme zur Durchführung der Potentialdifferenzmessung
benötigt werden, kann eine netzunabhängige, also mobile batteriebetriebene
Meßeinrichtung verwendet werden. Um den Energiebedarf weiter zu senken, kann
vorteilhaft mit einem Rechtecksignal gearbeitet werden.
Eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung erfolgt nachstehend anhand einer
in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Meßanordnung.
Die Figur zeigt eine Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Dabei ist eine Speisestromschleife 1 gebildet, in die ein Signalgenerator 2, vorzugs
weise ein Rechtecksignal-Generator einen Speisestrom Is(t) einspeist.
Die Speisestromschleife 1 ist m dargestellten Beispiel gebildet durch ein Dreh
stromkabel 3, das in der technischen Anlage, z. B. einer Kraftwerksanlage bereits
vorhanden ist, beispielsweise als Speisekabel für einen elektrischen Antrieb einer
Pumpe, eine Erdschlußverbindung 4 und das zu untersuchende Erdungsnetz 5. Das
Drehstromkabel 3 ist während der Durchführung der Messung von einer nicht dar
gestellten Drehstromeinspeisung und dem ebenfalls nicht dargestellten Verbraucher
abgetrennt. Es ist zweckmäßig, die Leiter des Drehstromkabels 3 parallel zu schal
ten, um den Widerstand dieser Zuleitung zum Erdungsnetz 5 möglichst klein zu
halten. In die Speisestromschleife 1 ist ein Amperemeter 6 eingeschaltet zur Mes
sung des Speisestromes Is(t). Es wird mit einem Speisestrom im Bereich von 1 bis
15 Ampere, vorzugsweise mit etwa 10 Ampere, gearbeitet.
Als Meßpunkte 7.1, 7.2 sind in der technischen Anlage zugängliche Erdanschluß
punkte des Erdungsnetzes 5 verwendbar.
An zwei Meßpunkten 7.1, 7.2 ist ein Spektrum-Analysator 8 unter Verwendung einer
zusätzlichen Meßleitung 9 angeschlossen. Mit dem Spektrum-Analysator 8 können
selektiv Potentialdifferenzen gemessen werden für unterschiedliche Frequenzen des
Speisestroms.
Zur Durchführung der Bestimmung von Potentialdifferenzen, die in einem bestimm
ten Erdungsnetzteil auftreten können, wird eine Reihe von Meßwerten für unter
schiedliche Frequenzen erfaßt. Es werden dafür Frequenzen im Bereich von etwa
0,1 Hz bis 2 kHz verwendet, wobei auch Frequenzen in der Nähe der Netzfrequenz,
z B. auch 45 Hz und 55 Hz verwendet werden, wenn die Netzfrequenz 50 Hz be
trägt.
Mit Hilfe bekannter Interpolationsverfahren wird aus den gemessenen Potentialdiffe
renzwerten auf den für 50 Hz gültigen Wert geschlossen, so daß eine Beurteilung
des Erdungsnetzverhaltens im Falle eines Erdungsschlusses im
50 Hz-Stromversorgungssystem der technischen Anlage möglich ist. Durch Bezug
nahme der zwischen zwei Erdungspunkten gemessenen Potentialdifferenz auf die
jeweilige Speisestromstärke kann die Impedanz des zu untersuchenden Erdungs
netzteils bestimmt werden.
Die auf diese Weise selektiv gemessenen Potentialdifferenzen sind Spannungsab
fälle, die durch den Speisestrom entlang der Maschen des Erdungsnetzes 5 erzeugt
werden. Allerdings induziert das Magnetfeld des Speisestroms auch eine Spannung
in der Meßleitung 9. Dieser Einfluß kann durch geeignete Meßanordnung minimiert
werden, insbesondere soll der Abstand der Meßleitung 9 von der Speisestromschlei
fe 1 groß sein. Zur Überprüfung, ob die induzierte Spannung vernachlässigbar klein
ist, kann eine sogenannte Nullmessung durchgeführt werden, wobei mit Hilfe der
Meßleitung 9 eine möglichst große Meßschleife ausgelegt wird, jedoch ohne Einfü
gung des Erdungsnetzes 5 in die Meßschleife. Eine in dieser Anordnung nach dem
Einspeisen eines Speisestromes in die Speisestromschleife 1 mit dem Spek
trum-Analysator 8 gemessene Spannung ist durch Induktion erzeugt. Praktische
Versuche haben gezeigt, daß der durch Induktion hervorgerufene Meßfehler bei
geeigneter Meßanordnung, also ausreichender Entkopplung, vernachlässigbar klein
ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferenzen, die in einem Er
dungsnetz (5) einer technischen Anlage im Fall eines Erdschlusses an Netzstrom
führenden elektrischen Einrichtungen auftreten können, wobei
- a) eine Meßanordnung verwendet wird, bei der
- a1) eine Speisestromschleife (1) gebildet ist, in die ein Signalgenerator (2) einen Speisestrom (Is(t)) einspeist, wobei in die Speisestromschleife (1) ein zu untersuchender Teil des Erdungsnetzes (5) geschaltet ist, und
- a2) an zwei als Meßpunkte (7.1, 7.2) ausgewählten und benutzten Erdanschlußpunkten (7, 7.1, 7.2) des Erdungsnetzes (5) ein Spektrum-Analysator (8) angeschlossen ist,
- b) mit Hilfe des Signalgenerators (2) nacheinander Speiseströme (Is(t)) mit un terschiedlichen Frequenzen im Bereich von 0,1 Hz bis 2 kHz eingespeist werden, wobei die Netzfrequenz (z. B. 50 Hz) und deren Harmonische nicht verwendet werden, und wobei jeweils mit Hilfe des Spektrum-Analysators (8) die vom Speisestrom aufgrund der Impedanz des Erdungsnetzes bzw. Er dungsnetzteils (5) verursachte Potentialdifferenz erfaßt wird, und
- c) eine Bestimmung der Potentialdifferenz in einem netzfrequenten Erdschluß fall durch Interpolation zwischen den Meßwerten durchgeführt wird, die bei den benutzten Speisestromfrequenzen ermittelt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meß
anordnung verwendet wird, bei der in die Speisestromschleife (1) ein Strommesser
(6) eingefügt ist, und während einer Potentialdifferenzmessung auch der zugehörige
Speisestrom (Is(t)) erfaßt wird, so daß aus dem Quotienten aus Potentialdifferenz
und Speisestrom die Impedanz des untersuchten Erdungsnetzes bzw. Erdungsnetz
teils (5) ermittelbar ist.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Meßanordnung verwendet wird, bei der die Speisestromschleife
unter Verwendung eines in der technischen Anlage, z. B. einer Kraftwerksanlage
verlegten Drehstromkabels (3) zur Speisung eines Verbrauchers, z. B. eines Pum
penantriebs gebildet ist, wobei das Drehstromkabel (3) zur Zuführung des Speise
stromes (Is(t)) vom Signalgenerator (2) über eine Erdschlußverbindung (4) in das
Erdungsnetz (5) benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Speisestrom (Is(t)) eingestellt wird, der im Bereich von 1 bis 15
Ampere liegt, und z. B. bei einer Speisestromfrequenz von 10 Hz bei maximal 10
Ampere liegt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Signalgenerator (2) ein Rechtecksignal-Generator verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Meßanordnung der Spektrum-Analysator (8) über eine Meßlei
tung (9) an die Meßpunkte (7, 7.1, 7.2) angeschlossen ist, wobei die Meßleitung (9)
möglichst weit entfernt von der Speisestromschleife (1) verlegt wird, um eine mög
lichst kleine induktive Kopplung zu erzielen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135952 DE19535952C2 (de) | 1995-09-27 | 1995-09-27 | Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferenzen in einem Erdungsnetz einer technischen Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135952 DE19535952C2 (de) | 1995-09-27 | 1995-09-27 | Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferenzen in einem Erdungsnetz einer technischen Anlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535952A1 DE19535952A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19535952C2 true DE19535952C2 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7773334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995135952 Expired - Fee Related DE19535952C2 (de) | 1995-09-27 | 1995-09-27 | Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferenzen in einem Erdungsnetz einer technischen Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535952C2 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813567C (de) * | 1949-07-13 | 1951-09-13 | Metrawatt A G Fabrik Elek Sche | Erdungsmesser mit Sicherheitsvorrichtung gegen Beschaedigung des Messinstrumentes durch vagabundierende Erdwechselstroeme |
DE2624763C2 (de) * | 1976-06-02 | 1983-09-15 | Rudolf 7778 Markdorf Buchholz | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des scheinbaren spezifischen Widerstandes des Untergrundes |
DE2653703B2 (de) * | 1976-11-26 | 1979-03-08 | Mueller & Weigert Gmbh, 8500 Nuernberg | Verfahren zur Messung des Erdungswiderstandes eines Erders |
NL8005148A (nl) * | 1980-09-12 | 1982-04-01 | Nederlandse Gasunie Nv | Werkwijze voor het meten van de potentiaal ten opzichte van de bodem van een kathodisch beschermde metalen konstruktie. |
DE3429067A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH & Co, 8471 Altendorf | Schaltung zur kontinuierlichen ueberwachung des erdungswiderstandes elektrischer geraete |
DE3806827A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-09-14 | Licentia Gmbh | Verfahren zur erfassung und begrenzung eines erdschlussstromes |
US5365179A (en) * | 1992-03-19 | 1994-11-15 | Electronic Development, Inc. | Apparatus and method for measuring ground impedance |
-
1995
- 1995-09-27 DE DE1995135952 patent/DE19535952C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19535952A1 (de) | 1997-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011076320B4 (de) | Erdungsüberwachungs-Vorrichtung und Ladesystem | |
EP0241764B1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung und Lokalisierung von Schäden in elektrischen Anlagen | |
WO2013041603A1 (de) | Vorrichtung zur messung eines batteriestroms | |
DE102019121961A1 (de) | Kompensationsvorrichtung zur Kompensation von Ableitströmen | |
DE102011108716A1 (de) | Lokalisierung und identifikation eines isolierungsfehlers für ein elektrisches leistungssystem mit isoliertem nullleiter | |
DE19545267C2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von fehlerbehaftete Schleifen in einem mehrphasigen elektrischen Energieversorgungsnetz kennzeichnenden Signalen | |
DE69329326T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Anpassung und Fehlanpassung der Kompensation eines Stromversorgungsnetzes | |
EP0812427B1 (de) | Verfahren zur erkennung eines einpoligen erdschlusses in einem drehstromnetz | |
DE69703759T2 (de) | Verfahren und Apparat zur Fehlerdetektion in der Abschirmung eines abgeschirmten Kabel | |
EP1191341B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Qualität eines Kabels | |
EP0810445A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Schirmwirkung einer abgeschirmten Verkabelungsstrecke | |
DE102010029463A1 (de) | Überwachungsverfahren zu einer Überwachung und/oder einem Schutz von Bauteilen, insbesondere einer Hochfrequenzantenne einer Magnetresonanzanlage, sowie einer Überwachungsvorrichtung und einer Magnetresonanzanlage mit einer Überwachungsvorrichtung hierzu | |
DE69102811T2 (de) | Verfahren zum Testen der Zweckmässigkeit der elektromagnetischen Abschirmung eines Leiters und Anordnung dafür. | |
DE19535952C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Potentialdifferenzen in einem Erdungsnetz einer technischen Anlage | |
DE2153341B2 (de) | Prüfschaltung zum Feststellen unzulässiger Berührungsspannungen an elektrischen Geräten | |
DE102021124432B4 (de) | Erdschlussdetektionsgerät zum Detektieren eines erdfühligen Fehlers in einem Niederspannungskabelnetz | |
EP3971590B1 (de) | Elektrische messanordnung und verfahren zur kontinuierlichen überwachung eines schutzleiterwiderstands | |
EP0763745B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von elektrischen Geräten mit Schutzleiter | |
EP1001270B1 (de) | Verfahren zur Prüfung einer Erdverbindung | |
DE102010013103B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose von Messobjekten unter Verwendung einer Messspannung | |
DE102019132071A1 (de) | Vorrichtung zum Überwachen eines Versorgungsnetzes | |
AT525068B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen eines Spannungswandlers | |
DE2455007A1 (de) | Verfahren zum vororten eines isolationsdefektes an einem kabel | |
AT525847A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Erdungsimpedanz | |
DE102021125036A1 (de) | Kalibrierverfahren für ein elektromagnetisches Induktionsverfahren, Messanordnung zur Durchführung und Anwendung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |