DE3404192C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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- G01R27/14—Measuring resistance by measuring current or voltage obtained from a reference source
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Verfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einer
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Es handelt sich dabei um die automatische Messung von
linearen Impedanzen und um die Feststellung von
nichtlinearen elektrischen Schaltungskomponenten.
Aus der DE-AS 12 01 477 sind ein Verfahren und eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens der
vorgenannten Art bekannt. Dort wird die den Prüfling
bildende Schaltungskomponente mit nichtlinearer
Strom-Spannungs-Charakteristik in Reihe mit einem
Referenzbauteil (Vergleichswiderstand) an eine
Meßspannungsquelle gelegt, die am Referenzbauteil
abfallende Spannung nach Vergleich mit einer einen
Stromsollwert darstellenden Referenzspannung als
Steuergröße für einen den Prüfling durchfließenden
konstanten Strom ausgenutzt und ein den zu ermittelnden
Spannungsabfall erfassendes Meßgerät zur Vermeidung
einer Belastung des Prüflings von der Differenz aus
Meßspannung und Referenzspannung gespeist. Damit ist es
jedoch nicht möglich, Schaltungskomponenten mit
nichtlinearer oder linearer
Strom-Spannungs-Charakteristik unterscheidend zu messen.
Elektrische Ohmmeter dienen zu Messungen innerhalb von
Schaltungen, in denen verschiedene Kombinationen von
passiven Bauelementen und Halbleiter-Bauelementen
miteinander verschaltet sind. Viele Ohmmeter können
pn-Übergänge von Halbleiter-Bauelementen in
Durchlaßrichtung vorspannen, so daß die
Widerstandsmessung an einem derartigen pn-Übergang
schwierig wird. Es sind dabei selbst dann zwei
Ablesungen erforderlich, wenn festgestellt werden soll,
daß ein pn-Übergang in Durchlaßrichtung vorgespannt ist.
Sodann muß eine Entscheidung darüber getroffen werden,
welche die gewünschte Ablesung ist. Mit anderen Worten
ausgedrückt, bedeutet dies, daß bei konventionellen
Ohmmetern die aktive Einschaltung einer Bedienungsperson
bei der Feststellung erforderlich ist, ob eine
nichtlineare Schaltungskomponente vorliegt, wobei auch
noch Meßfehler auftreten können. Darüber hinaus ist bei
der Bestimmung einer derartigen Schaltungskomponente
gewöhnlich auch die Umschaltung in eine andere
Betriebsart oder einen anderen Bereich erforderlich.
Aus der US-PS 42 58 314 ist es bekannt, zur
Identifizierung einer nichtlinearen Schaltungskomponente
gepulste Spannungen an diese das Meßobjekt bildende
Schaltungskomponente zu legen, wobei das Verhältnis der
am Meßobjekt während der einzelnen Spannungszustände
abgegriffenen Meßwerte ein Maß für die Nichtlinearität
des Meßobjektes darstellt. Die Meßanordnung ist dabei
so ausgebildet, daß die Nichtlinearität durch Messung
des Mittelwertes der gepulsten Spannungen, insbesondere
hinsichtlich der Art der Nichtlinearität in einem Tonsignal-
Übertragungssystem, bestimmt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens der in Rede stehenden Art anzugeben, womit
eine automatische Prüfung von Schaltungskomponenten auf
eine nichtlineare Strom-Spannungs-Charakteristik möglich
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Anordnung zur Durchführung
eines derartigen Verfahrens durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet.
Ist bei der automatischen Prüfung von Schaltungskomponenten
hinsichtlich einer nichtlinearen Strom-Spannungs-Charakteristik eine
lineare Widerstandsmessung unmöglich, so wird eine entsprechende
Information erzeugt und eine Durchlaßrichtung angebender
Spannungsabfall angezeigt. Ist die zu testende Schaltungskomponente
linear, so wird die gültigste Messung angezeigt. Erfindungsgemäß
erfolgen die Messungen automatisch, wodurch der Aufwand sowohl
hinsichtlich Tastaturschaltungen als auch hinsichtlich der
Messungen minimal gehalten wird, ohne daß dabei
eine Betriebsartumschaltung oder eine Festlegung der
Nichtlinearität der Schaltungskomponente durch eine
Bedienungsperson erforderlich ist.
Erfindungsgemäß erfolgt eine Feststellung, ob eine zu
testende Schaltungskomponente linear oder nichtlinear ist, und
eine Berechnung der Impedanz der zu testenden Schaltungskomponente,
wenn diese linear ist. Die zu testende Schaltungskomponente liegt
mit einem Referenzbauteil mit linearer Strom-Spannungs-Charakteristik bekannten Wertes zur
Bildung eines Spannungsteilers in Reihe. Es werden eine konstante
Gleichspannung und positiv verlaufende Rechteckimpulse
abwechselnd an den Spannungsteiler angelegt,
wobei der Gleichspannungsanteil der Rechteckimpulse
gleich dem Wert der Gleichspannung ist.
Dabei wird der Mittelwert der
Spannung an der zu testenden Schaltungskomponente gemessen, und es
werden die Mittelwerte miteinander verglichen. Sind die
verglichenen Werte unterschiedlich, so wird die zu testende
Schaltungskomponente als nichtlineare Komponente identifiziert.
Sind die verglichenen Werte gleich, so ist die Schaltungskomponente
linear. Ihre Impedanz kann sodann unter Ausnutzung der
Standard-Spannungsteilerformel berechnet werden, da der
Wert der linearen Schaltungskomponente im Spannungsteiler sowie der
Nennwert des eingespeisten Signals bekannt sind und der
Mittelwert der Spannung an der zu testenden Schaltungskomponente
gemessen worden ist.
Ausgestaltungen sowohl hinsichtlich des erfindungsgemäßen
Verfahrens als auch hinsichtlich der erfindungsgemäßen
Anordnung sind in entsprechenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig.
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung eines V REF -Signals,
wenn ein Steuersignal einen Pegel (tief) besitzt;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des V REF -Signals, wenn
das Steuersignal einen zweiten Pegel (hoch)
besitzt;
Fig. 4 den Anschluß einer zu testenden Diode an Testleitungen;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Anordnung nach Fig. 1 mit
speziellen Schaltungen für mehrere Blöcke;
Fig. 6 eine graphische Darstellung von Signalen V IN und
V IN(AVE) für eine zu testende Schaltungskomponente mit einem
Schalter S 1 nach Fig. 5 in geöffneter oder
geschlossener Stellung;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Signale V IN und
V IN(AVE) für eine zu testende Diode mit geöffnetem
und geschlossenem Schalter S 1 nach Fig. 5;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Widerstandsmeßverfahrens
zur Sicherstellung, daß ein Widerstand nicht
fälschlicherweise als Diode identifiziert wird; und
Fig. 9 ein Flußdiagramm, aus dem die Identifizierungsschritte
eines Schrittes nach Fig. 8 vollständig
ersichtlich sind.
Im vereinfachten Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Impedanz-Meßschaltungsanordnung liegt vor einem Gleichspannungs-
Voltmeter 10 ein Tiefpaßfilter 12, ein Referenzbauteil
R REF , ein Signal nach den Fig. 2 und 3 erzeugender
Speisegenerator 14 sowie ein Regler 16, der Voltmeter-
Ablesungen interpretieren, den Speisegenerator steuern und
Berechnungen für die Widerstandsanzeige durchführen kann.
Diese Blöcke dienen zusammen der Messung einer an Testleitungen 24
angeschlossenen zu testenden Schaltungskomponente DUT. Die
Messung erfolgt durch Einstellung eines Regelsignals vom
Regler 16 auf einen tiefen Pegel und Einspeisung in den
Generator 14 über eine Leitung 18, was dazu führt, daß die
Gleichspannungsansteuerung des Referenzbauteils R REF gleich
einem Wert V NOM (Fig. 2) ist. Das Referenzbauteil R REF bildet
mit dem Widerstandsteil der zu testenden Schaltungskomponente DUT
einen gemeinsamen Spannungsteiler, so daß eine Größe
V IN ein Bruchteil der Größe V NOM ist. Die Größte V IN wird
durch das Gleichspannungs-Voltmeter 10 über das Tiefpaßfilter 12
ausgelesen und das Ausgangssignal des Voltmeters 10
in den Regler 16 eingespeist. Bei bekannten Werten R REF ,
V IN und V NOM berechnet der Regler 16 die Werte des zu
testenden Elementes DUT.
Die Einstellung des Regelsignals vom Regler 16 auf einen
hohen Pegel und dessen Einspeisung in den Speisegenerator 14
über die Leitung 18 bewirkt, daß der Generator 14 ein
rechteckförmiges Signal gemäß Fig. 3 auf der Leitung 22
als Größe V REF auslöst. Ist die zu testende Schaltungskomponente DUT
linear (besitzt sie lineare Änderungen der Klemmenspannung
für Änderungen des Stroms, d. h., ist es ein Widerstandselement),
so hat das Signal keinen Einfluß auf den durch
den Regler 16 berechneten Widerstand. Dies gilt deshalb,
weil das rechteckförmige Signal nach Fig. 3 einen Mittelwert
besitzt, der gleich der Größe V NOM ist. Da die zu
testende Schaltungskomponente DUT linear ist, ist der Mittelwert der
Größe V IN für die Einspeisung eines rechteckförmigen
Signals der gleiche wie im Falle der stationären Spannung.
Das Tiefpaßfilter 12 filtert die Wechselkomponenten aus
dem rechteckförmigen Signal V IN aus, so daß lediglich der
Gleichspannungsmittelwert verbleibt, der durch das Gleichspannungs-
Voltmeter 10 ausgelesen wird. Ist die zu testende
Schaltungskomponente DUT linear, so hat die Änderung des
Regelsignals von einem tiefen auf einen hohen Pegel (Änderung
der Größe V REF von einem festen Wert in ein
Rechtecksignal) keinen Einfluß auf den gemessenen Widerstand.
Erfindungsgemäß ist auch die Feststellung einer nichtlinearen
zu testenden Schaltungskomponente DUT möglich. Dies ist
aufgrund der Augenblickswerte der Größe V REF bei hohem
Pegel des Regelsignals (siehe Fig. 3) der Fall. Es sei
beispielsweise angenommen, daß an die Testleitungen 24
gemäß Fig. 4 eine Siliziumdiode angeschlossen ist. Wenn
der Augenblickswert der Größe V REF auf hohem Pegel liegt,
so ist die Diode in Durchlaßrichtung vorgespannt, wodurch
die Größe V IN auf etwa 0,65 V geklemmt wird. Liegt die
Größe V REF auf tiefem Pegel (sehr nahe bei 0 V), so leitet
die Diode nicht und die Größe V IN ist gleich Null. Diese
Größe ist dann ein rechteckförmiges Signal mit einer positiven
Spitze von etwa 0,65 V und einer negativen Spitze
von etwa Null, was (in Abhängigkeit vom Tastverhältnis
des Signals) zu einem irgendwo zwischen diesen Werten
liegenden Mittelwert führt. Wenn das Regelsignal auf tiefem
Pegel liegt, so ist die Größe V REF gleich der Größe V NOM .
Wird V NOM größer als ein Volt gewählt, so wird die Größe
V IN wiederum auf die Schwellspannung der Diode von 0,65 V
geklemmt. Da die Bedingungen statisch sind, ist der Mittelwert
der Größe V IN ebenfalls gleich 0,65 V. Für den Fall
einer Diode führt ein Regelsignal mit tiefem Pegel also
zu einem anderen Mittelwert der Größe V IN (gemessen durch
das Voltmeter 10) gegenüber einem Regelsignal mit hohem
Pegel. Diese sich ändernde Auslesung wird durch den Regler 16
erfaßt, wobei geeignete Informationen angezeigt werden,
die einer Bedienungsperson einen Hinweis auf eine nichtlineare
zu testende Komponente DUT geben.
Die Erfindung basiert auf der Verwendung der Spannungsteilerschaltung
der Komponenten R REF und DUT für eine
Widerstandsmessung in Kombination mit wählbaren Speisespannungssignalen
für die Erfassung des Vorhandenseins von
nichtlinearen Schaltungskomponenten.
Fig. 5 zeigt eine detailliertere erfindungsgemäße Ausführungsform,
wobei gleiche Elemente wie in der Anordnung nach
Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gemäß
Fig. 5 enthält das Gleichspannungs-Voltmeter 10 einen
Schalter S 2 und einen Spannungs-Frequenz-Wandler 28.
Einzelheiten des Speisegenerators 14 sowie die Schnittstelle
des Reglers 16 zu den Schaltern S 1 und S 2 in Form
von gestrichelten Linien 18 und 26 sind ebenfalls dargestellt.
Der Hauptunterschied zwischen den Anordnungen nach den
Fig. 5 und 1 ist die Einfügung des Spannungs-Frequenzwandlers 28
in das Gleichspannungs-Voltmeter 10. Da ein
Versatz der Ausgangsfrequenz zur gemessenen Spannung
vorhanden sein kann, ist es notwendig, zusätzlich zur Messung
der Größe V IN über das Tiefpaßfilter 12 Messungen
der Größen V NOM und V GND durch den Wandler 28 durchzuführen.
Es sei zunächst angenommen, daß die zu testende Schaltungskomponente
DUT ein Widerstand ist, der mit RUT bezeichnet sei. Ist
der Schalter S 2 offen, so ist die Nenn-Gleichspannung
V NOM die einzige in eine Spannungssummationsstufe 30
eingespeiste Spannung. Die Komponenten R REF und RUT (DUT)
bilden einen Spannungsteiler, wobei V IN ein Bruchteil von
V NOM ist. Der Regler 16 hält den Schalter S 1 in der
geöffneten Stellung und schaltet den Schalter S 2 sequentiell
zwischen drei Stellungen um, um die Größen V NOM , V IN (AVE)
und V GND seriell in den Wandler 28 einzuspeisen. Dieser
Wandler 28 überführt jede Spannung in eine entsprechende
Frequenz F x , welche sodann in den Regler 16 eingespeist
wird. Dieser speichert jedes dieser Signale zur Berechnung
des Wertes von RUT. Die Überprüfungsfunktion des Wandlers
ist durch die folgende Gleichung (1) gegeben:
F x = F o - KV x (F o<KV x ) (1)
worin
F x
die Ausgangsfrequenz,
V
x
die Eingangsspannung, und
F
o
und K Konstanten
bedeuten. Die Lösung von Gleichung (1) für V x ergibt:
Die für RUT gelöste Standard-Spannungsteilerformel
ergibt:
RUT = R REF [(V IN - V GND ) / (V NOM - V IN )] (3)
Das Einsetzen von Gleichung (2) in Gleichung (3) ergibt:
RUT = R REF [(F GND - F IN ) / (F IN - F NOM )] (4)
Um zu prüfen, ob die Schaltungskomponente DUT eine Diode ist,
schließt der Regler 16 den Schalter S 1, so daß die
Ausgangsspannung von einem Rechteckgenerator 34 in den zweiten
Eingang der Spannungssummationsstufe 30 über ein RC-
Filter 36 eingespeist wird. Das Rechtecksignal wird darin
der Gleichspannung V REF überlagert (siehe Fig. 3). Das
kombinierte Signal wird dann über die Komponente R REF
an die zu testende Schaltungskomponente DUT angelegt.
Da das Rechtecksignal über eine Kapazität C des Filters 36
gekoppelt wird, ist keine Verschiebung des an die Komponente
R REF angelegten mittleren Gleichspannungspegels
gegenüber dem stationären Zustand vorhanden. Da die
Zeitkonstante des Filters 36 groß genug gewählt ist, wird
das Rechtecksignal nicht merklich differenziert. Die
Rechtecksignalamplitude ist so beschaffen, daß das Ausgangssignal
der Summationsstufe 30 bis auf Erdpotential schwingt
(siehe Fig. 3).
Wie anhand der Fig. 1 bis 4 ausgeführt, ist bei einer zu
testenden Schaltungskomponente mit Widerstandscharakteristik der
Wert der Größe V IN(AVE) am Tiefpaßfilter 12 für geöffneten
und geschlossenen Schalter S 1 gleich. Ist die zu
testende Schaltungskomponente jedoch eine Diode, die mit ihrer Anode
an der Komponente R REF liegt, so hat die Größe (V IN(AVE)
für jede Stellung des Schalters S 1 einen unterschiedlichen
Wert, wie dies oben anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert
wurde. Die Fig. 6 und 7 zeigen den Zusammenhang zwischen
den Größen V IN und V IN(AVE) für geöffneten und geschlossenen
Schalter S 1, wenn die zu testende Schaltungskomponente ein
Widerstand oder eine Diode ist. Gemäß Fig. 7 ist die zu
testende Schaltungskomponente DUT eine Siliziumdiode, wobei die
Größen V IN und V IN(AVE) bei geöffnetem Schalter S 1
typischerweise 0,65 V sind, während bei geschlossenem Schalter S 1
V IN(AVE) typischerweise 0,32 V und V NOM größer
als 1 V ist. Typischerweise ist V NOM eine Gleichspannung
von 2,5 V.
Zur Optimierung der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 muß
die Zeitkonstante des RC-Netzwerkes des Filters 36 so
beschaffen sein, daß das Rechtecksignal von der Quelle 34
nicht differenziert wird und die Einstellzeit nach dem
Schalten des Schalters S 1 nicht zu groß ist. Dies ist
insbesondere in automatisierten Systemen wichtig. Ist jedoch
die RC-Zeitkonstante zu kurz, so wird das Rechtecksignal
verzerrt. In einem derartigen Fall ist eine Klemmschaltung
erforderlich, so daß der Ausgangssignalpegel der
Spannungssummationsstufe 30 während einer Hälfte seiner Periode im
wesentlichen auf Erdpotential liegt, wodurch sichergestellt
wird, daß im Falle einer Diode als zu testende Schaltungskomponente
DUT diese Komponente während dieser Perioden gesperrt wird.
Die Frequenz des Rechtecksignals von der Quelle 34 kann
ebenfalls ein Faktor sein, der die Feststellung der zu
testenden Schaltungskomponente DUT als Diode oder Widerstand nicht
möglich macht. Manche Dioden besitzen eine relativ große
Parallelkapazität. Ist die Frequenz des Rechtecksignals
ausreichend hoch, so dämpft diese Kapazität sowohl den
Minimalpegel als auch den Maximalpegel des Rechtecksignals
an der zu testenden Schaltungskomponente DUT und verhindert das Sperren der
Diode (d. h., der Wert V IN wird niemals zu Null). Aus
diesem Grunde soll die Rechtecksignalfrequenz minimal
gehalten werden.
Bei der Auslegung der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein
weiterer Faktor von wesentlicher praktischer Bedeutung.
In einem praktischen Meßsystem wird die zu testende Schaltungskomponente
DUT (ob es nun eine Diode ist oder nicht) in bezug
auf die automatische Meßsequenz willkürlich zu- und abgeschaltet.
Es ist daher möglich, daß das System eine Diode
zu erfassen scheint, wenn ein Widerstand zu- und abgeschaltet
wird, wenn das System die Größe V IN zu messen
sucht. Wird beispielsweise eine zu testende Schaltungskomponente
DUT (ein Widerstand) angeschaltet, während das System
bei offenem Schalter S 1 die Größe V IN mißt, so erfaßt
das System bei Abschaltung der zu testenden Schaltungskomponente
während der Messung der Größe V IN bei geschlossenem Schalter S 1
eine Verschiebung des Mittelwertes von V IN und
zeigt fehlerhaft an, daß die zu testende Schaltungskomponente DUT
eine Diode ist.
Um dies zu vermeiden, muß der Regler 16 zunächst festlegen,
daß die Größe V IN (bei offenem Schalter S 1) sich stabilisiert
hat, was durch Vergleich aufeinanderfolgender V IN
(F IN )-Messungen erfolgt (siehe Fig. 8). Solange sich die
Größe F IN nicht stabilisiert hat, berechnet und zeigt die
Anordnung den scheinbaren Widerstand der zu testenden
Schaltungskomponente DUT. Erfaßt die Anordnung, daß zwei aufeinanderfolgende
Messungen der Größe F IN ausreichend nahe beieinander
liegen, so führt sie eine Diodenprüfung 62 durch.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Flußdiagramme der durch den Regler 16
durchgeführten Regelungs-Berechnungs- und Entscheidungsfunktionen
bei der Messung der zu testenden Schaltungskomponente
DUT. Vor der Beschreibung der Flußdiagramme sei darauf
hingewiesen, daß eine Größe F Schwellwert 1 (Fig. 8) eingeführt
wird, um die Empfindlichkeit der Anordnung auf Änderungen
der Größe V IN(AVE) bei offenem Schalter S 1 festzulegen.
Wird der Wert der Größe F Schwellwert 1 reduziert,
so muß auch die Größe V IN(AVE) stabiler sein, bevor die
Anordnung eine Diode prüft. Entsprechend legt eine Größe
F Schwellwert 2 (Fig. 9) die Empfindlichkeit des Systems
auf Änderungen der Größe V IN(AVE) aufgrund der Nichtlinearität
der zu testenden Schaltungskomponente DUT fest. Wird F Schwellwert 2
kleiner gemacht, so kann die zu testende Schaltungskomponente DUT
linearer sein und dennoch als Diode erfaßt werden. Die Grenze
für den Wert F Schwellwert 2 hängt vom Rauschen und von
der Nichtlinearität der Meßanordnung ab. Für eine optimale
Funktion hat sich herausgestellt, daß die Größe F Schwellwert 1
etwas kleiner als die Größe F Schwellwert 2 sein soll.
In Fig. 8 sind die Regelungs-Berechnungs- und Entscheidungsfunktionen
des Reglers 16 für eine Widerstandsmessung
anhand eines Flußdiagramms dargestellt. In einem Schritt 40
wird ein interner Regelwert F ein Puffer gleich Null
gesetzt. Sodann empfängt der Regler 16 Werte F GND (Block 42),
F NOM (Block 44) und F IN (Block 46) sequentiell vom
Spannungs-Frequenzwandler 28 durch Betätigung des Schalters S 2
um Eingangsspannungen V NOM , V IN(AVE) und V GND in den
Wandler 28 einzuspeisen. Unter Ausnutzung dieser Werte
in einem Entscheidungsblock 48 berechnet der Regler 16 die
Größe F GND -F IN , wovon die Größe F ein Puffer subtrahiert
und sodann der Absolutwert der Endgröße festgelegt wird.
Dieser Absolutwert wird sodann getestet um festzustellen,
ob er kleiner als der vorgegebene Wert F Schwellwert 1 ist.
Ist diese Bedingung nicht erfüllt, so wird eine interne
Regelvariable STABIL auf falsch gesetzt (Block 50). Ist
die Bedingung im Block 48 erfüllt, so wird die interne
Regelvariable STABIL auf wahr gesetzt (Block 52). Der
Ablauf schreitet entweder vom Block 50 oder vom Block 52
mit der Einstellung der internen Regelvariablen F ein Puffer
auf F GND -F IN (Block 54) fort. Sodann wird der
Widerstand der zu testenden Schaltungskomponente DUT gemäß Gleichung
(4) im Block 56 berechnet. Danach trifft der Regler 16
eine Entscheidung in einem Block 58, ob eine Diodenprüfung
durchzuführen ist. Um diese Entscheidung durchzuführen,
wird die interne Regelvariable STABIL dahingehend getestet,
ob sie gleich wahr ist. Ist dies nicht der Fall, so wird
der im Block 56 berechnete Widerstandswert angezeigt
(Block 60). Ist die Variable STABIL gleich wahr, so ist
der Block 58 als wahr erfüllt und es wird die Diodenprüfung
gemäß Block 62 durchgeführt. Folgend auf die Anzeige
des Widerstandswertes gemäß Block 60 oder die Diodenprüfung
gemäß Block 62 werden die Berechnungen durch Messung
der nächsten Werte von V NOM , V IN(AVE) und V GND erneut
gestartet, um die Werte F GND , F NOM und F IN gemäß den Blöcken
42, 44 und 46 zu erzeugen, wodurch der Zyklus erneut
gestartet wird. War die interne Regelvariable STABIL
zunächst falsch und ist keine Maßnahme durch eine
Bedienungsperson getroffen worden, um die zu testende Komponente
DUT zwischenzeitlich abzuschalten, so sollte das
Ergebnis bei der nächsten Durchführung des Testes gemäß
Block 48 wahr sein und daher die interne Regelvariable
STABIL gleich wahr gesetzt werden. Sodann wird die Diodenprüfung
durchgeführt, wenn der Test fortschreitet (Block 42).
Die Einzelheiten der Diodenprüfung gemäß Block 42 sind im
Flußdiagramm nach Fig. 9 dargestellt. Der Regler 16 schließt
zunächst den Schalter S 1 (Fig. 5) und wartet auf eine
Stabilisierung der Anordnung (Block 70). Sodann werden
die Werte F GND und F IN gemäß Blöcken 72 und 74 dadurch
gemessen, daß der Regler 16 den Schalter S 2 schaltet und
die Größen V GND und V IN(AVE) mißt, wobei diese Spannungen
über den Wandler 28 in entsprechende Frequenzen überführt
werden. Sodann folgt ein Entscheidungsblock 76, gemäß
dem angezeigt wird, daß der Regler 16 zunächst F IN von
F GND subtrahiert und sodann von diesem Ergebnis F ein Puffer
subtrahiert. Gemäß dem Block 54 nach Fig. 8 repräsentiert
der Wert von F ein Puffer eine vorher gemessene Differenz
zwischen F GND und F IN . Ist der Absolutwert der Differenz
dieser beiden Größen im Entscheidungsblock 76 kleiner als
F Schwellwert 2 , so kann die zu testende Schaltungskomponente DUT
keine Diode sein. Daher wird die Regelung über eine
Leitung 64 auf den Block 42 nach Fig. 8 zurückgeführt. Ist
diese Bedingung jedoch nicht erfüllt, so ist es möglich,
daß die zu testende Schaltungskomponente DUT eine Diode ist. Um eine
endgültige Festlegung zu treffen, ist eine weitere
Meßprüfung erforderlich. Ist die Bedingung gemäß Entscheidungsblock 76
nicht erfüllt, so öffnet der Regler 16 den
Schalter S 1 und stellt eine ausreichende Zeit zur Stabilisierung
der Anordnung zur Verfügung (Block 78), wonach die
Größen F GND , F NOM und F IN im oben beschriebenen Sinne
erneut gemessen werden (Blöcke 80 bis 84). Der Wert F IN wird
erneut vom Wert F GND subtrahiert, wobei von diesem Ergebnis
der vorhergehende Wert F ein Puffer subtrahiert wird.
Von diesem Ergebnis wird sodann der Absolutwert genommen
und getestet, um festzustellen, ob er kleiner als F Schwellwert 1 ist. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, so ist die
zu testende Schaltungskomponente DUT keine Diode, wobei die Steuerung
über die Leitung 64 auf den Block 42 nach Fig. 8
zurückgeführt wird. Ist die Bedingung erfüllt, so liefert
der Regler 16 eine Anzeige für den Benutzer, daß eine Diode
festgestellt wurde (Block 88). Folgend auf diese
Anzeige wird die Regelung über eine Leitung 90 auf den Block 70
gemäß Fig. 9 zur Fortführung des Testes rückgeführt.
Zwar hängt der bevorzugte Algorithmus für die Erfassung
einer nichtlinearen Schaltungskomponente von Verschiebungen in der
Ausgangsfrequenz gemäß einer Spannungs-Frequenz-Wandlung
ab; es können jedoch auch andere Parameter (beispielsweise
eine Eingangsspannungsverschiebung oder Verschiebungen
im berechneten Widerstand) ausgenutzt werden.
Entsprechend können anstelle eines Spannungs-Frequenz-Wandlers
auch andere Wandler verwendet werden. Das Speisesignal
sowie die Speiseschaltung können in der Praxis
ebenfalls anders ausgeführt sein, wobei jedoch ebenfalls
eine brauchbare Diodenerfassung möglich ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Identifizierung der nichtlinearen Strom-
Spannungs-Charakteristik einer Schaltungskomponente in einer
Schaltungsanordnung, bei dem
- a) die zu testende Schaltungskomponente (DUT) mit einem Referenzbauteil (R REF ) mit linearer Strom-Spannungs- Charakteristik und mit bekanntem Impedanzwert zur Bildung eines Spannungsteilers in Reihe geschaltet wird,
- b) an den Spannungsteiler eine konstante Gleichspannung angelegt wird,
- c) die an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) abfallende Spannung als Funktion der im Schritt b) angelegten Gleichspannung gemessen wird,
gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahrensschritte:
- d) an den Spannungsteiler werden zusätzlich Rechteckimpulse angelegt, deren Gleichspannungsanteil gleich dem Wert der gemäß Schritt b) angelegten Gleichspannung ist,
- e) der Gleichspannungsanteil wird an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) als Funktion der im Schritt d) angelegten Rechteckimpulse gemessen,
- f) die in den Schritten c) und e) gemessenen Gleichspannungsanteile werden verglichen, und
- g) die Strom-Spannungs-Charakteristik der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) wird als nichtlinear identifiziert, wenn die im Schritt f) verglichenen Gleichspannungsanteile unterschiedlich sind.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
mit
einer Reihenschaltung der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) und des Referenzbauteils (R REF ) mit linearer Strom-Spannungs-Charakteristik und mit bekanntem Impedanzwert zur Bildung eines Spannungsteilers,
einer ersten Quelle (32) zum Anlegen der konstanten Gleichspannung an den Spannungsteiler,
einer Meßschaltung (10) zur Messung der an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) abfallenden Spannung als Funktion der an den Spannungsteiler angelegten Gleichspannung,
gekennzeichnet durch
eine zweite Quelle (34) zum Anlegen von Rechteckimpulsen an den Spannungsteiler, deren Gleichspannungsanteil gleich dem Wert der angelegten Gleichspannung ist,
eine erste Schaltung (10, 12) zur Messung des an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) als Funktion der Rechteckimpulse abfallenden Gleichspannungsanteils,
eine zweite Schaltung (16, 30, 51, 52) zum Vergleich der Gleichspannungsanteile an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT),
und eine dritte Schaltung (16, 28) zur Widergabe des Vergleichsergebnisses.
einer Reihenschaltung der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) und des Referenzbauteils (R REF ) mit linearer Strom-Spannungs-Charakteristik und mit bekanntem Impedanzwert zur Bildung eines Spannungsteilers,
einer ersten Quelle (32) zum Anlegen der konstanten Gleichspannung an den Spannungsteiler,
einer Meßschaltung (10) zur Messung der an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) abfallenden Spannung als Funktion der an den Spannungsteiler angelegten Gleichspannung,
gekennzeichnet durch
eine zweite Quelle (34) zum Anlegen von Rechteckimpulsen an den Spannungsteiler, deren Gleichspannungsanteil gleich dem Wert der angelegten Gleichspannung ist,
eine erste Schaltung (10, 12) zur Messung des an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT) als Funktion der Rechteckimpulse abfallenden Gleichspannungsanteils,
eine zweite Schaltung (16, 30, 51, 52) zum Vergleich der Gleichspannungsanteile an der zu testenden Schaltungskomponente (DUT),
und eine dritte Schaltung (16, 28) zur Widergabe des Vergleichsergebnisses.
Applications Claiming Priority (1)
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