DE665461C - Einrichtung zur Regelung der Heizung von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Heizung von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren

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DE665461C
DE665461C DEK139445D DEK0139445D DE665461C DE 665461 C DE665461 C DE 665461C DE K139445 D DEK139445 D DE K139445D DE K0139445 D DEK0139445 D DE K0139445D DE 665461 C DE665461 C DE 665461C
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tube
resistance
adjustable
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Application number
DEK139445D
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Inventor
Dr Kurt Leistner
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Koch and Sterzel AG
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Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/34Anode current, heater current or heater voltage of X-ray tube

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Heizung von Glühkathodenentladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren Es ist bereits eine Einrichtung zur Regelung und zum Messen des Anodenstromes von Glühkathodenentladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren, bekanntgeworden, bei welcher zwecks Voranzeige des Anodenstromes das Meßgerät von einer vorzugsweise im oder parallel ztun Heizkreis der Glühkathodenentl,adungsrö'hre liegenden Vorrichtung beeinflußt wird, welche dieselbe Charakteristik wie die Glühkathodenentladun,gsröhre hat. Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einer Hilfse,ntladungsröhre, die mit gegenüber der Glü'hkathodenröhre geringer Anodenspannung. arbeitet und deren Heizung entsprechend der Heiztrog der Glühkathodenröhre geregelt wird. Da die Hilfsröhre als Abbild der Glühkathoden- bzw. Röntgenröhre einen gleichen Charakter in der Emissionskurve in Abhängigkeit von der Beheizung wie die Röntgenröhre besitzt, erhält man einen dem Röntgenröhrenstrom proportionalen Anodenstrom in der Hilfsröhre, den man mit Hilfe eines Meßgerätes messen kann. Da die Charakteristik beider Röhren gleich ist, ergibt sich eine geradlinige Charakteristik, so daß man das im Anodenkreis der Hilfsröhre liegende Meßgerät mit einer linearen Skala zur Anzeige des Anodenstromes der Glühkathodenentladungsröhre versehen kann.
  • Die Erfindlung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Heizung von Glühkathodenentladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren, welche ebenso wie die erwähnte bekannte Einrichtung eine Voreinstellung und Voranzeige des Anodenstromes der Glühkathode:nentladuiigsrbhre, z. B. der Röntgenröhre, ermöglicht, ohne daß eine Hilfsröhre verwendet wird. Erfindungsgemäß besteht die Einrichtung aus mindestens drei einstellbaren Widerständen, von denen zwei untereinander in Reihe geschaltet und zusammen parallel zur Primärwicklung des Heiztransformators für die Glühkathodenentladungsröhre gelegt sind, während der dritte Widerstand in die Zuleitung zu der aus der Primärwicklung des Heiztransformators und den ihr parallel liegenden Widerständen bestehenden Kombination eingeschaltet ist. Der eine der beiden in Reihe geschalteten und parallel zur Primärwicklung des Heiztransformators liegenden Widerstände ist betriebsmäßig regelbar, während die beiden anderen Widerstände vorzugsweise zum Zwecke der Eichung der Vorrichtung einstellbar sind. Der betriebsmäßig regelbare Widerstand kann mit einer vorzugsweise in Röhrenstromstärken geeichten Skala versehen werden, über welcher ein mit dem Schieber des Widerstandes gekuppelter Zeiger spielt. Der betriebsmäßig regelbare Widerstand wird unter Berücksichtigung des durch ihn geregelten Strombereiches und der Eigenschaften des Heiztransformators vorzugs='# weise derart bemessen und die beiden ,anderen Widerstände derart eingestellt, das sich bei einer Verstellung des Schiebers des betriebsmäßig regelbaren Widerstandes eine proportionale Änderung des Anodenstromes der Glühkathodenentladungsrö're ergibt. Schliert man die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung an ein Netz schwankender Spannung an, so empfiehlt es sich, eine Anor dnung zum selbsttätigen trägheitslosen KOUStanthalten der Speisespannung für den Heizstromkreis vorzusehen.
  • Gegenüber der einleitend erwähnten bekannten Einrichtung hat die Erfindung außer der Ersparung einer Hilfsröhre den besonderen Vorteil, daß man bei Anschluß verschiedener GlühkathodenentlaJuingsröhren, z. B. Röntgenröhren, mit einer und derselben Skala auskommt. Weitere Vorteile der Erfindung, die sich insbesondere auch bei der Eichung der Vorrichtung ergeben, sind aus der folgenden Beschreibung zweierAusführungsbeispiele gemäß der Erfindung ersichtlich.
  • In der Abb. i erhält die Röntgenröhre i i ihre Anodenspannung von dein Hochspannungstransformator 12, der in üblicher Weise mit einer Reguliervorrichtung 1 ; zur Einstellung der gewünschten Anodenspannung sowie mit einer Schaltuhr 1.1, für Röntgenaufnahmen versehen ist, welche nach Ablauf der jeweils eingestellten Zeit den primären Stromkreis des Hochspannungstransformators 12 unterbricht. Mit 15 ist der Spannuagsmesser zur Anzeige der eingestellten Anodenspannung bezeichnet. Zur Heizung der Glühkathode der Röntgenröhre dient ein Heiztransformator 16, der primärseitig über einen einstellbaren Widerstand 17 rund eine selbsttätige,, trägheitslos arbeitende Spanllungskonstanthaltevorrichtung 18 an. das Netz angeschlössen ist. Parallel zu der Primärwicklung des Heiztransformators 16 liegen zwei miteinander in Rehe geschaltete einstellbare Widerstände i g und 2o. Der Regulierwiderstand 2o, der zweckmäßig auf dem Schalttisch des Röntgrentransformators angeordnet ist, besitzt an seinem Schieber oder Schleifkontakt 2 i einen Zeiger 22, der über einer Skala 23 gleitet, die mit einer linearem Skaleneinteilung versehen ist. Zweckmäßig erhält die Skala, wie in der Abbildung angedeutet ist, eine Teilung in zehn Einheiten mit den Zahlen i bis i o. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß der Widerstand 2o betriebsmäßig regelbar ist und zur Einstellung der jeweils gewünschten Röhrenstromstärke benutzt wird, während die Widerstände 17 und i9 nur während der Eichung entspre-. chend reguliert werden, dann aber während dvs Betriebes nicht mehr verändert werden.
  • -Die Einstellung der Widerstände 17 und z.9, d. h. also die Eichung der Einrichtung, geschieht auf folgende Art und Weise: Wenn beispielsweise die an den Röntgenapparat angeschlossene Röhre im Masimmn etwa bis ioo mA belastet werden soll, so ist es erwünscht, mit Hilfe des Regelwiderstandes 2o von dem Höchststrom von i oo in A auf einen niedrigsten Strom von io mA herunter regulieren. zu können. Damit der Widerstand 2o mit seinem Regelbereich gerade diesen gewünschten Strombereich umfaßt, müssen die Widerstände 17 und i g bei der Eichung folgendermaßen eingestellt werden: Zunächst wird der Schieber 21 des Widerstandes 20 in die eine Endstellung gebracht, bei der der gesamte Widerstand 2o eingeschaltet ist. Der Zeiger 22 zeigt dann auf die Skalenbezeichnung 10, entsprechend i oo mA. Jetzt wird der Widerstand 17 so lange geregelt, bis durch die Röntgenröhre der gewünschte Maximalstrom von i oo mA fließt, was an dem im Stromkreis der Röntgenröhre i i liegenden, gestrichelt eingezeichneten Strommesser 2.1 abgelesen wird, der .nur für die Eichung eingeschaltet zu werden braucht und während des Betriebes fortgelassen werden kann. Hierauf wird der Schieber 2 i in seine andere Endstellung gebracht, in welcher der gesamte Widerstand 2o ausgeschaltet ist; der Zeiger 22 zeigt in dieser Stellung auf den Skalenstrich i, entsprechend i o mA. Mit dem Widerstand i9 wird nunmehr eine Stromstärke von io mA in der Röntgenröhre eingestellt. Bei dieser Verstellung des Widerstandes ig ändert sich aber die Röhrenstromstärke, die vorher in Höhe von i oo in A bei der ersten Endstellung des Widerstandes 2o erhalten wurde. Aus diesem Grunde wird der Schieber 21 nochmals in die erste Endstellung (Stellung io entsprechend ioomA) gebracht und durch Nachstellen des Widerstandes 17 wieder ein Röhrenstrom von i oo m A eingestellt. Unter Umständen ist es notwendig, d,aß nach dieser Einstellung noch eine weitere Regelung des Widerstandes ig erfolgt und schließlich auch nochmaliges Nachstellen des Widerstandes 17. Dabei ist zu beachten, daß bei Einstellung des Höchststromes durch den Widerstand 17 sich jedesmal der betriebsmäßig zu regelnde Widerstand 2o auf seiner dem voll eingeschalteten Widerstandswert entsprechenden Endstellung befindet, während bei der Korrektur des Widerstandes i g der Schieber 21 des Widerstandes 2o sich in der anderen Endstellung befinden muß. Durch diese Widerstandskombination im Primärstromkreis des Heiztransformators 16 und durch die geschilderte Art der Einstellung auf einen bestünmten Strombereich der Röntgenröhre wird der Vorteil erreicht, da ß narr der kleinste und oberste Wert des Strombereiches einzustellen bziv. zu eichen ist; .alle Zwischenwerte, auf die dann im Betriebe der Einrichtung der Widerstand 2o eingestellt werden kann, ergeben sich dann automatisch. Versieht man die Stellung des linear, also normal gewickelten Widerstandes mit einer Skala 23, auf der man die Zwischenstellungen des Schalters 21 zwischen den beiden anderen Werten genau ablesen kann, so ist die Einstellmig des Schiebers 21 genau proportional dem Röhrenstrom, so daß also die Skala 23 eine lineare Teilung erhalten kann. Will man die Einrichtung finit einem Meßinstrument ausstatten, so kann man beispielsweise ein an sich bekanntes Ohmmeter benutzen, welches den Betrag des jeweils eingeschalteten Teiles des Widerstandes 2o anzeigt. Diesem Widerstandsbetrag ist der Röhrenstrom naturgemäß ebenfalls proportional. Eine lineare Beziehung zwischen der Stellung des Schiebers 2 i, d. h. dein dieser Stellung eiltsprechenden Widerstandswert von 2o und dem dadurch bedingten Röhrenstrom erhält man, wenn bei gegebenem Übersetzungsverhältnis und gegebenen Eigenschaften des Heiztransformators der betriebsmäßig zu regelnde Widerstand 2o eine bestimmte Ohmzahl aufweist, wie dies aus den in der Abb.2 dargestellten Kurven ersichtlich ist. Bemißt man den Widerstand 2o auf i 7o bzw. i io Ohm, so ergeben sieh für die Abhängigkeit des Röhrenstromes vom Werte des eingeschalteten Widerstandes bziv. von den Skalenteilen des Widerstandes gekrümmte Kurven. Mißt man jedoch :den regelbaren Widerstand 2o auf ungefähr .1o Ohm und niedriger, so erhält man eine lineare Abhängigkeit zwischen dem jeweils eingeschalteten. Widerstandswert und dem sich dadurch ergebenden Röhrenstrom. Die für einen Widerstand von 2o Ohm in der Abb. 2 dargestellte Abhängigkeit zwischen eingeschaltetem Widerstandswert und Röhrenstrom zeigt, daß man den Regelwiderstand 2o aber auch nicht zu klein machen darf. An Hand einer .aufzunehmenden Kurvenschar, entsprechend der in der Abb.2 dargestellten, läßt sich die günstigste Bemessung für den Widerstand 2o ohne Schwierigkeiten ermitteln.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß der einmal gewählte Maximalwert des Röhrenstromes nicht mehr überschritten werden kann, nachdem die Eichung bzw. Einstellung des Strombereiches, der durch den Widerstand 2o geregelt wird, erfolgt ist und die Widerstände 17 und 19 iai der sich bei der Eichung ergebenden Lage ihrer Schleifkontakte fixiert worden sind. Es ist also mit dem Regelwiderstand 2o nur möglich, den Röhrenstrom innerhalb eines Bereiches zu verändern, der sich bei dem gewählten Beispiel von 1/,o des gewählten Maximalwertes bis zu dem maximalen Wert selbst erstreckt.
  • Die Abb.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, gemäß der Erfindung für einen Röntgenapparat, an dem wahlweise zwei Röntgenröhren i i und i i' betriebe weiden sollen. Auf dem Schalttisch ist nur ein betriebsmäßig regelbarer Widerstand 2o vorgesehen, während für jede Röhre je zwei den Widerständen 17 -und i 9 in Abb. i entsprechende Einstellwiderstände vorhanden sind. Diese Widerstände sind mit 17 und i 9 bzw. 17' und i g' bezeichnet. Beim Übergang von der einen Röhre auf die andere Röhre werden durch Umlegen eines Umschalters 25 entweder die Widerstände 17 und i9 oder die M'iderstände 17' und i g' in Verbindung mit dem Regelwiderstand 2o in den Heizstromkreis eingeschaltet. Dieser Schalter 25 wird zweckmäßig mit dem Schalter 26, durch welchen die Röhren an den Hochspannungs- und Heiztransformator wahlweise anschließbar sind, gekuppelt. Die zu den beiden Röhren ii und i i' gehörenden Skalen 23 und 23', aus denen der Wert des eingestellten. Widerstandes 2o ersichtlich ist und deren Teilungen den Röhrenstrom angeben, können vollständig gleich sein. Es kann aber der Bereich der Röhrenströme für beide an den Röntgenapparat a,nschließb:are Röhren verschieden gewählt werden. Während beispielsweise die Röhre i i einen Regulierbereich von io bis ioo mA haben Bann, kann durch entsprechende Einstellung der zugehörigen Abstimmwiderstände 17' und i 9' für die Röhre i i' ein Strombereich von etwa q.o bis 4.oo mA an Hand des regelbaren Widerstandes 2o einstellbar sein. Es ist dabei lediglich erforderlich, d,aß bei der Eichung die Widerstände 17, 19 und 17', 19' entsprechend, eingestellt werden, so wie dies an Hand der Abb. i oben erläutert ist. Es ist natürlich auch möglich, den beiden Skalen 23 und 23' entsprechend den verschiedenen Anzeigebereichen unterschiedliche Beschriftung zu geben.

Claims (1)

  1. PATEN-rA,-; srrüciir i. Einrichtung zur Regelung der Heizung von Glühkathodenentladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren, dadurch gekennzeichnet, .daß sie aus mindestens drei einstellbaren Widerständen besteht, von denen zwei untereinander in Reihe geschaltet und zusammen parallel zur Primärwicklung des Heiztransformators für die Röhre gelegt sind, während der dritte Widerstand in die Zuleitung zu der aus der Primärwicklung und den ihr parallel liegenden Widerständen bestehenden Kombination eingeschaltet ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine von den beiden in Reihe geschalteten und parallel zur Primärwicklung liegenden Widerständen betriebsmäßig regelbar ist, während die beiden anderen Widerstände nur zum Zwecke der Eichung einstellbar sind. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der betriebsmäßig regelbare Widerstand mit einer vorzugsweise in Röntgenstromstärken geeichten Skala versehen ist, über welcher ein mit dem Schieber des Widerstandes gekuppelter Zeiger spielt. 4.. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der betriebsmäßig regelbare Widerstand unter Berücksichtigung des durch ihn geregelten Strombereiches und der Eigenschaften des Heiztransformators derart bemessen und die beiden anderen Widerstände derart eingestellt werden, daß sich bei einer Verstellung des Schiebers des betriebsmäßig regelbaren Widerstandes eilte proportionale Änderung des Röhrenstromes ergibt. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlweisem Anschluß mehrerer Röhren an den Apparat der betriebsmäßig regelbare Widerstand für alle Röhren gemeinsam ist, daß jedoch jeder Röhre zwei besondere einstellbare Widerstände zugeordnet sind, :die. entsprechend der jeweils zu betreibenden Röhre in den Heizstromkreis eingeschaltet werden. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsumschalter zum wahlweisen Anschluß der Röhren an. den Apparat mit einem zum wahlweisen Einschalten der Widerstände dienenden Umschalter gekuppelt ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß der Einrichtung an ein Netz schwankender Spannung eine Anordnung zum selbsttätigen trägheitslosen Konstanthalten der Speisespannung für den Heizstromkreis vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005205B (de) * 1952-09-23 1957-03-28 Fritz Hofmann G M B H Fuer Ele Einrichtung zum Schutz von Roentgenroehren bei Roentgendiagnostik-Apparaten
DE1012000B (de) * 1956-03-15 1957-07-11 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenapparat mit einer Roehrenstromeinstellvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1005205B (de) * 1952-09-23 1957-03-28 Fritz Hofmann G M B H Fuer Ele Einrichtung zum Schutz von Roentgenroehren bei Roentgendiagnostik-Apparaten
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