DE803178C - Sich selbsttaetig regelnder Roentgenapparat - Google Patents

Sich selbsttaetig regelnder Roentgenapparat

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DE803178C
DE803178C DEP8071A DEP0008071A DE803178C DE 803178 C DE803178 C DE 803178C DE P8071 A DEP8071 A DE P8071A DE P0008071 A DEP0008071 A DE P0008071A DE 803178 C DE803178 C DE 803178C
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DE
Germany
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voltage
tube
ray
ray apparatus
transformer
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Expired
Application number
DEP8071A
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English (en)
Inventor
Alfred Kuntke
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CHF Mueller AG
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CHF Mueller AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/48Compensating the voltage drop occurring at the instant of switching-on of the apparatus

Description

  • Sich selbsttätig regelnder Röntgenapparat Die Belastbarkeit von Röntgenröhren für röntgendiagnostische Zwecke ist von der Brennfleckgröße, der Art der Wärmeableitung vom Brennfleck, der Wärmekapazität der Anode sowie vom Anodenmaterial abhängig. Die zulässige Leistung (kW) sinkt datier mit der Eiuschaltdauer. Ist z. B. für i Sek. die Leistung `- zulässig, so kann man für o,1 Sek. beispielsweise mit 1,4 1' belasten, während für z. B. 5 Sek. o,6i A- zugelassen werden können. Der Betrag von N kann bei den verschiedenen Röhrentypen sehr verschieden sein; praktisch wird er zwischen 5 und 2o kW liegen. Aber auch die vorerwähnten Faktoren (r,4 für o,1 Sek. bzw. o,6 für 5 Sek.) weichen bei den verschiedenen Röhrentypen voneinander ab.
  • Moderne Röntgenapparate sind nun derart gebaut, daß sie diese eigenartige Belastungscharakteristik der Röntgenröhre selbsttätig erfüllen (automatisierte Röntgenapparate). Da jedoch im praktischen Röntgenbetrieb die Röhrenspannung zwischen etwa 5o und zoo kV schwankt, muß die Röhrenstromstärke sowohl abhängig von der Zeit als auch gegenläufig mit der Röhrenspannung verändert werden.
  • Fig. i der Zeichnung stellt graphisch die I@@:@hreubelastbarkeit dreidimensional dar. Die gewölbte Fläche _-1-B-C-D gibt den jeweils zulässigen Röhrenstrom abhängig von Zeit und Röhrenspannung wieder; diese Fläche soll nun in möglichst befriedigender Annäherung erreicht werden. Praktisch wird dies im allgemeinen in der Weise gelöst, daß im Primärstromkreis des Heiztransformators Widerstände eingeschaltet oder auch Spannungsbeträge zu- oder gegengeschaltet werden, die mit dem Regelorgan für die Röhrenspanming, mit dem Zeitwähler oder mit beiden gemeinsam gekuppelt sind. In vielen Fällen wird diese zeit- bzw. spannungsgekuppelte Röhrenstroinverstellung in Stufen vorgenommen. Eine sich automatisch bei drei Zeit- und drei Spannungsgruppen ergebende Automatisierung ist in Fig. i eingetragen. Nun ist der röntgenphotographische Effekt, also die Filmschwärzung etwa proportional J # t # U4, wobei J der Röhrenstrom, t die Belichtungszeit und U die Röhrenspannung sind. Die Faktoren J # t (mAs) und U (kV-Röhrenspannung) sind daher die beiden Größen, die die richtig belichtete Röntgenaufnahme charakterisieren. In Fig. 2 ist das Produkt J # t als Funktion von Röhrenspannung kV und Zeit t eingetragen, wobei die Fläche E-F-G-H der Belastungscharakteristik der Röntgenröhre entspricht. Man erkennt, daß sich die stufenweise Automatik derart auswirkt, daß z. B. an den Übergangsstellen das mAs-Produkt bei der Verlängerung der Zeit nicht, wie es der Leistungscharakteristik entspricht, ansteigt, sondern (und damit der röntgenphotographische Effekt) absinkt. Bei einer Erhöhung der Spannung sinkt das mAs-Produkt sprunghaft, so daß trotz der Spannungserhöhung der röntgenphotographische Effekt zunächst sinkt.
  • Zu diesen Unvollkommenheiten kommt noch eine weitere, die in dem Spannungsabfall des Hochspannungsgenerators und des Netzes begründet ist. Selbst bei völliger Erfüllung der Röhrenstromautomatik im Sinne der Fläche A-B-C-D in Fig. i oder der Fläche E-F-G-H in Fig. 2 tritt durch den Netzspannungsabfall und durch die Spannungsabfälle im Apparat ein Absinken der Röhrenspannung auf. Da die vierte Potenz der Röhrenspannung für den röntgenphotographischen Effekt maßgebend ist, ändert sich dieser sehr stark. Zur Übertragung der Aufnahmebedingungen von einem Röntgenapparat auf einen anderen ist die Kenntnis der wahren Röhrenspannung und ihre richtige Einstellung erforderlich. Ihre Ermittlung ist jedoch in vielen Fällen nur über Eichkurven möglich. Man hat zwar versucht, den Spannungsabfall des Apparates durch geringe Innenwiderstände klein zu machen. Abgesehen davon, daß diese Methode zu einem großen Materialaufwand führt und geiade wegen des kleinen Spannungsabfalls bei Röhrenstörungen leicht zu Röhrendefekten führt, ist sie außerdem an Netzen mit hohen Eigenwiderständen nicht erfolgreich.
  • Man hat auch vorgeschlagen, eine Anzeige der wahren Röhrenspannung dadurch zu erreichen, daß man von der Leerlaufspannung ein Korrekturglied abzieht, das röhrenstromproportional ist.
  • Dies ist nur exakt durchführbar, wenn man lediglich röhrenstromproportionale Spannungsabfälle hat, was aber nur bei dem Netzwiderstand Null, jedoch nicht bei praktisch vorkommenden Netzwiderständen der Fall ist. Auch ein, Ausgleich des Spannungsabfalls dadurch, daß eine röhrenstromproportionale Korrektur der Primärspannung vorgenommen wird, gibt aus den gleichen Gründen keine befriedigenden Resultate, abgesehen davon, daß dieses Korrekturglied in seiner Größe sowohl von der Zeit als auch von der Röhrenspannung abhängt, wie aus Fig. i zu entnehmen ist. Man kann sagen, daß bei einer Maßnahme zur Kompensation oder Anzeige des Spannungsabfalls, die vom Röhrenstrom ausgeht, immer der Netzwiderstand als vernachlässigbar klein angenommen wurde; da dies in der Praxis jedoch selten der Fall ist, waren die bisherigen Lösungen nicht befriedigend.
  • Hier bringt die Erfindung mit geringem Aufwand eine wesentliche Verbesserung. Die Erfindung berücksichtigt auch den Netzspannungsabfall; ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem bestimmten Verhältnis der netzseitig vor dem Autotransformator liegenden Widerstände zu den hinter dem Autotransformator liegenden Widerständen der Abfall der Röhrenspannung über dem ganzen Spannungsregelbereich gleich ist, wenn die Röhrenleistung konstant gehalten wird.
  • Es ist daher möglich, den Spannungsabfall des Röntgenapparates über seinen ganzen Spannungsregelbereich auszugleichen, wenn die Unterspannung des Hochspannungstransformators um einen gewissen, von der Röhrenleistung abhängigen Betrag erhöht wird.
  • Nachstehende Betrachtung möge die Grundlage dieser Spannungskompensation erläutern.
  • In Fig. 3 ist das stark vereinfachte Schema eines Röntgenapparates zum Zweck der Betrachtung der Spannungsabfälle dargestellt. Darin bedeutet i den Autotransformator und 2 den Hochspannungstransformator. UN ist die Netzspannung, während Rn# den Widerstand des Netzes bis zum Autotransformator darstellt. RA ist der auf die Ausgangsseite bezogene Widerstand des Autotransformators, RH der auf die Oberspannungsseite desHochspannungstransformators reduzierte Widerstand des Hochspannungstransformators einschl. der gegebenenfalls vorgesehenen Gleichrichterröhren. ist das Übersetzungsverhältnis des Autotransformators, ist das Übersetzungsverhältnis des Hochspannungstransformators.
  • Die Errechnung des Gesamtwiderstandes der Schaltung ergibt dann auf die Oberspannungsseite des Hochspannungstransformators bezogen SR=RH+RA.XH2-#-R`..X.q2-Xrr2. Stellt man R als Funktion von Ur oder UZ dar, so erhält man die Addition eines konstanten Gliedes RH + RA # Xttz und eines quadratischen Gliedes R y . XA2. XH2, wie in Abb. 4a dargestellt. Der Regelbereich, in dem erreicht werden soll, daß bei einer bestimmten Röhrenleistung der Spannungsabfall konstant ist, und der von z. B. 5o kVs bis ioo kVs für U$ reicht, ist in Fig. 4a eingetragen, seine Grenzwerte sind I und Il. Da die Röhrenleistung konstant sein soll, ändert sich in diesem Bereich der Röhrenstrom um einen Faktor 2, wie Fig. 4b zeigt.
  • Damit der Spannungsabfall über den ganzen Regelbereich konstant wird, muß in erster Annäherung das Produkt J # R für den Punkt I gleich dem für Punkt II wirr. Dies wird nur für ein bestimmtes Verhältnis erreicht, nämlich, wie die Rechnung ergibt, wenn ist. Unter diesen Bedingungen erhält man, wenn als Parameter die Röhrenleistung aufgetragen wicd, Parallelverschiebungen der Röhrenspannungswerte, wie Fig. 5 zeigt. Es genügt also für den ganzen Spannungsregelbereich für die Kompensation des Spannungsabfalles, um die Röhrenspannung auf die Leerlaufspannung des Transformators zu bringen, für die Leistung Ni die Zusatzspannung Ui, für die Leistung N2 die Zusatzspannung UZ usw.
  • Fig. 6 zeigt den Verlauf der Zusatzspannung U als Funktion der Röhrenleistung für eine bestimmte Netzkonstante, die zweckmäßig derart gewählt ist, daß die meisten Netzanschlüsse ihr entsprechend oder gegebenenfalls durch einen Abgleichwiderstand auf den entsprechenden Wert gebracht werden. Praktisch erfüllt beispielsweise eine Netzkonstante von setzungsgemäß dabei die inneren Apparatewiderstände (Ohm / Volt2) diese Bedingung. Es sind vorausso zu bemessen, daß sie der Gleichung (i) entsprechen.
  • Bei Erfüllung dieser Voraussetzungen läßt sich nunmehr sehr einfach ein Ausgleich des Spannungsabfalles bewirken. Da die Leistung der Röntgenröhre nur zeitabhängig veränderlich ist, braucht nur das Einstellorgan der Schaltzeit mit einem entsprechenden Glied gekuppelt zu werden, das die Zusatzspannung regelt. In Fig: 6 ist dies näher erläutert. Beispielsweise ist die Röhrenleistung bei kürzester am Apparat vorhandener Schaltzeit `',,- so, daß zum Ausgleich des Spannungsabfalles Uh- zugeführt weiden muß. Mit zunehmender Zeit sinkt die Röhrenleistung bis auf die der längsten Schaltzeit zugeordnete Leistung N`, bei der zur Spannungskompensation Ul. Volt erforderlich sind.
  • Um die Schaltmittel und die Schaltleistungen für die Spannungskompensation klein zu halten, wird die Kompensationsspannung in ein konstantes Glied A und ein zeitabhängig von - B bis + B veränderliches Glied zerlegt.
  • Diese Auflösung in zwei Glieder hat ihren besonderen Vorteil, wenn zwei oder mehrere Röhren verschiedener Leistungen an dem Apparat angeschlossen sind. Dies ist aus Fig. 7 ersichtlich; an zwei verschieden belastbaren Röntgenröhren soll der Spannungsabfall ausgeglichen werden. Man kann dann ohne großen Fehler das zeitaghängige Glied B gleich lassen und paßt nur das konstante Glied A, bzw. AZ der jeweils entsprechenden Röhre an.
  • Die schaltungsmäßige Durchbildung eines Röntgenapparates nach der Erfindung zeigt schematisch die Fig. B. Es ist hier als Beispiel eine Anordnung mit zwei Röntgenröhren verschiedener Belastbarkeit dargestellt.
  • Zunächst muß dafür gesorgt werden, daß die Röhrenstromänderung als Funktion der Zeit und der Röhrenspannung den derLeistungscharakteristik jeder Röhre entsprechenden Verlauf besitzt, wie er z. B. in Fig. i durch die Fläche A-B-C-D gegeben ist. Hierfür sind beispielsweise auf der Spannungsregelachse i sowie auf der Zeitregelachse 2 Widerstände 3 und 4 angebracht, deren Widerstandsverläufe derart bemessen sind, daß sie diese Forderung erfüllen. Ein Einstellwiderstand 5 erlaubt es, beide Röhren abzugleichen. Die Heizung der Kathoden der Röntgenröhren 17 und 18 erfolgt über einen Heizwandler i9. Gespeist wird der Heizkreis in bekannter Weise über einen Spannungsgleichhalter 6 aus dem Autotransformator 7. Es ist zweckmäßig, die beiden oder gegebenenfalls mehrere Röntgenröhren nach einer ähnlichen Belastungszeit-Charakteristik zu belasten. Hiermit ist gemeint, daß Röhren benutzt oder die Röhren derart automatisiert werden, daß für jede Belastungszeit das Verhältnis der Röhrenleistungen gleich ist. Dieses Verfahren ist zweckmäßig, da dann die für derartige Apparate erforderliche Anzeige des Milliamperesekundenproduktes auf einer einzigen logarithmischen Skala erfolgen kann. Unterschiede in der Belastbarkeit der Röhren werden also dadurch berücksichtigt, daß die Skala oder das Anzeigeglied nur um einen dem Belastungsverhältnis entsprechenden Betrag verschoben werden.
  • Der Autotransformator 7 ist an das Netz 8 gelegt. Ein Widerstand 9 dient dazu, den Netzwiderstand auf den richtigen Betrag zu bringen. Ein Regler io hat den Zweck, bei Spannungsunterschieden im Netz den Autotransformator auf die richtigen Spannungsverhältnisse zu bringen, die durch ein Voltmeter ii angezeigt werden. Der Hochspannungsgenerator besteht aus dem Transformator 12, dessen Oberspannung über Ventilröhren 13 gleichgerichtet wird und über die Kontakte 14 und 15 eines Umschalters 16 wahlweise auf eine der beiden Röntgenröhren 17 und i8 geschaltet werden kann.
  • Die Zufügung des zum Spannungsabfallausgleich erforderlichen Spannungsbetrages U erfolgt in der «"eise, daß der Betrag A unmittelbar auf einer Wicklung 2o des Autotransformators 7 für jede Röhre einzeln abgegriffen wird, während der Abgriff des Betrages B durch ein mit dem Zeitregler gekuppeltes Regelorgan 21 auf einer Wicklung 22 erfolgt und über den Transformator 23 in die Zuleitung zum Hochspannungstransformator 12 hineingespeist wird.
  • Die Zeitschaltung erfolgt durch das Schütz 24, das vom Zeitschalter 25 erregt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sich selbsttätig regelnder Röntgenapparat, bei dem die Einstellung der Hochspannung auf einen Autotransformator erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die netzseitig vor dem Autotransformator liegenden Widerstände zu den hinter diesem Transformator liegenden Apparatewiderständen in ein derartiges Verhältnis gebracht sind, daß der Abfall der Röhrenspannung gegen;iber der Leerlaufspannung bei jeder vorkommenden Röhrenspannung proportional der Röhrenleistung ist und daß durch Hinzufügen einer Teilspannung zur Unterspannung des Hochspannungstransformators für jede Spannungseinstellung die Röhrenspannung bei Belastung selbsttätig denjenigen Betrag annimmt, der der Leerlaufspannung des Hochspannungstransformators ohne diese Teilspannung entspricht.
  2. 2. Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Widerstände derart bemessen ist, daß ist.
  3. 3. Röntgenapparat nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinzugefügte Teilspannung aus zwei Beträgen zusammengesetzt ist, von denen der eine konstant und der andere mit dem Zeitschalter gekuppelt und veränderlich ist, und daB beide zusammen oder jedenfalls der konstante Betrag entsprechend der mittleren Röhrenleistung einstellbar sind.
  4. 4. Röntgenapparat nach den Ansprüchen i, 2 und 3 mit zwei oder mehreren gleichzeitig angeschlossenen und wahlweise betriebenen Röhren, dadurch gekennzeichnet, daB diese Röhren mit geometrisch ähnlicher Belastungscharakteristik automatisiert sind.
DEP8071A 1948-09-30 1948-10-02 Sich selbsttaetig regelnder Roentgenapparat Expired DE803178C (de)

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