DE730394C - Roentgenanlage - Google Patents

Roentgenanlage

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DE730394C
DE730394C DEK144548D DEK0144548D DE730394C DE 730394 C DE730394 C DE 730394C DE K144548 D DEK144548 D DE K144548D DE K0144548 D DEK0144548 D DE K0144548D DE 730394 C DE730394 C DE 730394C
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DE
Germany
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tube
voltage
exposure time
ray
ray tube
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Expired
Application number
DEK144548D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Kurt Leistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK144548D priority Critical patent/DE730394C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenanlage Um die Röntgenröhre einer Röntgenanlage vor überlastung zu schützen, ist es bereits bekannt, die Röhrenspannungsregelvorrichtung mit der Röhrenstromregelvorrichtung so zu kuppeln, daß der Röhre stets dieselbe RÖhrenleistung zugeführt wird. Dies hat aber den Nachteil einer schlechten Ausnutzung der Belastungsfähigkeit der Röhre bei kurzen Belichtungszeiten, da ja dann eine größere Leistung zugeführt werden könnte. Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden bei einer anderen bekannten Röntgenanlage die Spannungsregelvorrichtung und die Einstellvorrichtung für die Belichtungsz#eit miteinander derart gekuppelt, daß die Durchschnittsstromstärkt der Röhre bei der Aufnahme um so größer ist, je niedriger bei bestimmter Zeiteinstellung die Spannung eingestellt wird, bzw. daß die Durchschnittsstromstärke um so größer ist, je kürzer bei bestimmter Spannungseinstellung die Zeit gewählt wird. Eine solche Abhängigkeit wird bei der bekannten Röntgenanlage dadurch erzielt, daß der Rönt-,genröhre bei nahezu gleichbleibender Klemmenspannung eine während der Belastung ab- nehmende Wattzahl 7ugeführt wird, wobei die Anfangsstromstärke und gegebenenfalls auch die Endstromstärke bei niedrigeren Spannungswerten größer gehalten wird als bei höheren. Diese Einrichtung ist in ihrem Aufbau ziemlich verwickelt. Einfacher ist es, wenn, wie es ebenfalls bekannt ist, die Spannungsregelvorrichtung mit der Röhrenstromregelvorrichtung unmittelbar mechanisch gekuppelt und außerdem mit der Btlichtungszeiteinstellung ein die Heizspannung der köntgenröhre beeinflussender Spannungsregler in Gestalt eines Spartransformators mit Anzapfungen gekuppelt wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das erstrebte Ziel einer iooo/oigen oder wenigstens unnähernd iooo/oigen Ausnutzung der Röntgenröhre bei jeder beliebigen Einstellung der Röntgenröhre nicht erreicht wird. Nur bei einer einzigen Belichtungszeitstufe kann die Röhre voll ausgenutzt werden, bei allen anderen Belichtung#zeitstufen läßt sich init (Ii,#>er bekannten R öntgenanlage nicht init der höchstzulässigen Belastung arbeiten. Weiiii man nämlich den Röhrenspannungsregler auf einen anderen Wert einstellt, so wird dadurch der mit ihni gekuppelte Röhrenstroinreglur entsprechend verändert. Den mit der Belichtungszeiteinstellung gektippelten, die Heizspannung der Röhre beeinflussciiden Spannungsregier kann man nun für eine bestimmte Einstellung des Röhrenspannungsreglers richtig beinessen, indem man die Anzapfungell des Spartransforrnators entsprecliend wählt. Bei einer anderen Rölirenspannungseinstellung müßten aber diese Anzal)-funIgen an anderen Stellen des Spartrausforinators liegen. wenn nian die Riibre bei dieser anderen Spannungseinstellting ebenfalls iooOoig ausnutzen will. Um diesen -Nachteil züi beseitigen, hat man bereits vor,#"reschlagen, mehrere Regelvorrichtungen für die Röhrenstronistärke vorzusehen, die den verschiedeiien Bereichen der Belichtungszeit angepaßt ,ind abwechselnd in den Stromkreis einschaltbar sind. Innerhalb jedes Belichtungszeitbereiches wird nun bei dieser Einrichtung der Röntgenröhre in jeder Regelstellung eine konstante Leistung zugeführt-, die der bei der längsten Belichtungszeit dieses Bereiches höchstzulässi-en Belastung entspricht. Das bedeutet aber, daß die Belastungsfähigkeit ZD der Röntgenröhre nur bei der längsten Belichtungszeit jedes Zeitbereiches voll, bei allen anderen Zeiten jedes Bereiches aber tun so schlechter ausgenutzt ist, je kürzer die Belichtungszeit eingestellt ist.
  • Die Erfindung geht einen grundsätzlich anderen Weg, als er init den eingangs erwähnten Einrichtungen beschritten wurde. indem die Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit lediglich mit mehreren je nach der eingestellten Röhrenspannung wahlweise in den Heizstromkreis der Röntgenröhre einschaltbaren, zur Röhrenstromregelung dienenden Regelwiderständen gekuppelt ist, deren Widerstandswerte bei einer Änderung der Belichtungs7eiteinstellung zwangsläufig derart verändert werden, daß die der Röntgenröhre zugeführte Leistung, sich entsprechend dem Belastungsnomogramm der Röntgenröhre für z# die betreffende ' dem jeweils eingeschalteten Regelwiderstand zugehörige Röhrenspannungsstufe ändert. Die Erfindung sieht also bewußt von der Kupplung der Spannungsregelvorrichtung und der Stromregelvorrichtung ab und beschränkt sich auf eine Kupplung der Stromregelvorrichtung mit der Belichtungszeiteinstellun ' g. Die Regelvorrichtungen aller in den Heizstromkreis der Rönt,-lenröhre wahlweise einschaltbaren, zur Röhrenstronire-elun- dienenden Re-ehviderstände sind mit der Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit 2-,ekuppelt: jedoch wird immer nur der der eingestellten Spannungsstufe zugeordnete \Viderstand mittels eines mit dein Spannungs->I 11 ienschalter gekuppelten Umschalters in den Heizstromkreis eingeschaltet. Bei einer derartigen Röntgenanlage ist die Belastungsiähigkeit der Röntgenröhre bei jeder nur möglichen Einstellung der hierfür ma13-geblicheii Größen, nämlich Röhrenspannung., Röhrenstrom und Delastungszeit. voll ausgenutzt. Ist die Zahl der gewünschten Spannungsstufen sehr groß, so kann man zur Vereinfachung der Röntgenanla.ge nur für einige #wenige Röhrenspannungsstufen besondere Regelwiderstände ini Heizstromkreis vorsehen und bei der Einstellung von zwischen diesen Spannungsstufen liegenden Rölirenspannangen Abgleichwiderstände dem je#veils in den Heizstromkreis eingeschalteten Regelwiderstand durch den mit dein Spannungsstufenschalter gekuppelten Umschalter vorschalten. Die Vorschaltun- der 2#,bgleichwiderstände hat die Wirkun.g, daß die beim Arbeiten init Zwischenspannungen durchEinstellen derBelichtungszeit eingeregelten Röhrenstromstärken zwar nicht genau, aber mit genügender Annäherung den für die betreffende Spannungsstufe höchstzulässigen Röhrenstromstärken entsprechen. Praktisch genügt also auch eine solche vereinfachte Anordnung allen Anforderungen nach voller Ausnutzung der Belastungsfähigkeit der Röntgenröhre.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Röntgenanlage gemäß der Erfindung ist in der Abb. i schaltungsmäßig dargestellt. Die RÖntgenb el röhre ii erhält ihre Anodenspannung über Gleichrichter 12 von der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators 13, dessen Primärwieldung mit zu einem Stufenschalter 14 geführten Anzapfungen versehen ist. Die jeweils eingestellte Röhrenspannung kann an dem Küovoltmeter 15 abgelesen werden, das auch voranzeigend in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann. Der Transformator 13 riiit seiner Spamiungsregelvorrichtung -14 ist e ZD über einen regelbaren Spartransformator 16 an das Netz angeschlossen. Mittels des Schie-bers z7 kann die an den Röntgenapparat gelieferte Netzspannung konstant gehalten werden, was an dem Voltmeter iS überwacht werden kann. Dem Spartransformator 16 wird auch die zur Speisung des Heiztransformators ig erforderliche Energie entnommen. Mit ,>O ist das von der Belichtun.,suhr 21 gesteuerte Schütz bezeichnet, das nach Ablauf der jeweils eingestellten Belichtungszeit den Röntgenapparat abschaltet. Die Einstellvorrichtung22 an der Belichtungsuhr2i ist mit den Regelvorrichtun-en zweier im Primär-ZD stromkreis des Heiztransformators ig liegender, zur Einstellung der Anodenstromstärkc-V> der Röntgenröhre dienenderRegelwiderstände 23 bzw. 24 gekuppelt, von denen je nach der Stellung eines LTmschalters 25 immer nur einer eingeschaltet ist. Dieser Umschalter 2_# ist mit dem Spannungsstufenschalter 14 ge-23 z# kuppelt. Die regelbaren Wide rstände -26 und 27 dienen zur Anpassung an die jeweils in dem Apparat benutzteRöntgenröhre und iverden bei der Eichung einmal eingestellt und z# 11 erst bei Auswechseln der Röhre neu einreguliert.
  • Angenommen, der Spannungsstufenschalter 14 steht auf dem Kontakt 5 und dementsprechend der Umschalter 25 auf dem Kontakt 5', so ist der Regelwiderstand 23 in den Heizstromkreis der Röntgenröhre eingeschaltet. Dieser Widerstand ist nun so gewickelt daß sich sein Widerstandswert nicht linear init der Verschiebung seiner Regelvorrichtung ändert, sondern nach einer anderen bestimmten Funktion, die sich aus dem Belastungsnomogramm derRöntgenröhre fürdie betreffende Röhrenspannung ergibt. Die Abb. 2 zeigt für drei verschiedeneRöhrenspannungen, 1.B. 50kVs, 7okVs und iookVs, die Belastungsnomogramme :einer Röntgenröhre, und zwar sind für die drei Spannungen die riöchstzulässigen Röhrenstromstärken in Abhängligkeit von der Belichtungszeit aufgetragen. Nimmt man beispielsweise an, daß die Spannungsstufe 5 in Abb. i einer Röhrenspannung von 70kVs entspricht, so muß der Widerstand23 so ausgebildet und bemessen sein, daß die sich aus seiner Einstellung ergebende Röhrenstromstärke für jede Belichtungszeit die aus der 7o-kVs-Kurve ersichtlichen Werte hat. Dann ist die Röntgenröhre bei Einstellung jeder beliebigen Belichttingszeit immer voll belastet, kann aber niemals überlastet werden. Wird der Spannungsstufenschalter 14 auf Stufe i gestellt, die beispielsweise einer Röhrenspannung von 5o kVs entsprechen mag, so wird durch den damit auf Kontakt i' gestellten Umschalter 25 der Widerstand 24 an Stelle des Widerstandes 23 in den Heizstromkreis geschaltet, Dieser Widerstand 24 ist nun ähnlich wie der Widerstand 23 ausgebildet, ändert seinen Widerstandswert bei einer Verstellung der Belichtungszeiteinstellung aber so, daß die Röhrenstromstärke für jede Belichtungszeit die aus der 5o'-kVs-Kurve der Abb. 2 ersichtlichen Werte aufweist. Die Röntgenröhre ist also auch für diese Spannungseinstellung bei jeder Belichtungszeit voll ausgenutzt, aber niemals überlastet.
  • Man kann nun für jede der Stufen i bis 8 des Spannungsstufenschalters 14 einen solch#en entsprechend ausgebildeten Regelwiderstand vorsehen, wie er in Abb. i für die beiden Stufen i und 5 angeordnet ist, und erhält dann eine Röntgenanlage, in der die Belastungsfähigkeit der Röntgenröhre für jede Spannungseinstellung und für jede Belichtungszeit voll ausgenutzt ist, ohne daß die -Möglichkeit einer Überlastung der Röhre -bestände. Hat man nun sehr viele Belastungsstufen, so wird die Zahl der anzuordnenden Regelwiderstände entsprechend groß. In einem solchen Falle kann man sich dadurch helfen, daß nur für einige wenige Spannungsstufen besondere Regelwiderstände vorgesehen werk# den, beispielsweise, wie in Abb. i dargestellt ist, nur für zwei Spannungsstufen. Bei Einstellung des Stufenschalters 14 auf die übrigen Stufen werden durch den Umschalter -95 vor den jeweils eingeschalteten Regelwiderstand 23 bzw. 24 je nach der Stufe verschieden große Widerstände vorgeschaltet. In Abb. i sind zwei Widerstände 28 und 29 vorgesehen, die von dein Umschalter 25 bestrichen werden können. Der Widerstand 287 ist den Stufen 6 bis 8, der Widerstand 29 den Stufen 2 bis 6 zugeordnet. Steht der Stufenschalter 14 auf einer der Stufen 6 bis 8, so ist dem Regelwiderstand 23 ein mehr oder weniger großer Teil des Widerstandes 28 vorgeschaltet. E#titsprechendes gilt für die Stufen 2 bis 4 hinsichtlich des Widerstandes 29. Die Vorschaltung des Widerstandes 28 oder 29 bzw. eines Teiles von ihnen vor die Regelwiderstände 23 bZW. 24 hat die Wirkun-, daß die durch Einstellen der Belichtungszeit eingeregelten Röhrenstromstärken zwar nicht genau, aber mit genügender Annäherung den für die betreffende Spannungsstufe höchstzulässigen Röhrenstromstärken entsprechen. Zweckmäßig wird man diese Abgleichwiderstände 28, 29 so bemessen, daß die Röhrenstromstärken niemals über den höchstzulässigen Werten liegen. Bei kleineren Apparaten mit wenig Spannungsstufen kann man auch mit nur einem einzigen Regelwiderstand 23 auskommen und erforderlichenfalls für die übrigen Spannungsstufen einen durch den U, mschalter 25 regelbaren Abgleichwiderstand, 28 vorsehen.
  • Die Herstellung der Regelwiderstände 23, 24 bereitet keine Schwierigkeiten. Man kann beispielsweise die Form des den Widerstandsdraht tragenden Körpers so wählen, wie in der --#,bb. i schematisch angedeutet. Der Widerstand hat dann eine den Belastungskurven der Abb. 2 ähnliche Form. Man kann aber auch einen normal ausgebildeten Widerstand verwenden und ihn mit verschieden voneinander entfernten Anzapfungen versehen, die zu einer von dem Regelglied bestrichenen Kontaktbahn geführt sind. Auch kann man einen normal ausgebildeten Regelwiderstand benutzen und zwischen sein Regelglied und die Einstellvorrichtung für di# Belichtungszeit eine entsprechende Kurvenübersetzung zwischenschalten, die dafür sorgt, daß bei einer Änderun- der Belichtungszeiteinstellung der Regelwiderstand stets so verstellt wird, daß die Röhrenstromstärke den für die betreffende Belichtungszeit höchstzulässigen Wert annimmt. Der oder die Re 'i" elwiderstände können natürlich auch so bemessen werden, daß man nicht mit iooolo Röhrenausnutzung, sondern zwecks Röhrenschonung regelmäßig nur mit goo"o oder auch nur mit 8o#fo arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgehanlage mit einer Regelvorrichtung für die Anodenstromstärke der Röntgenröhre und einer Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit lediglich mit mehreren je nach der eingestellten Röhrenspannung wahlweise in den Heizstromkreis der Röntgenröhreeinschaltbaren, zur Röhrenstroniregelung dienenden Regelwiderständen gekuppelt ist, deren Widerstandswerte bei einer Änderung der Belichtungszeiteinstellung zwangsläufig derart verändert werden, daß die der Röntgenröhre zugeführte Leistung sich entsprechend dem Beiastungsnomograi-nin der Röntgenröhre für die betreffende, dem je- weils eingeschalteten Reg#Iwiderstand zugehörige Röhrenspannungsstufe ändert. 2. köntgenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur für einige wem 'ge Röhrenspannungsstufen. besondere Regelwiderstände im Heizstromkreis vorgesehen sind und daß bei der Einstellung von zwischen diesen Spannungsstufen liegenden Röhrenspannungen Abgleichwiderstände dem jeweils in den Heizstromkreis eingeschalteten Regelwiderstand durch den mit dem Spannungsstufenschalter gekuppelten Umschalter vorgeschaltet werden.
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