DE622982C - Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern fuer die Einfuehrung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern fuer die Einfuehrung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen

Info

Publication number
DE622982C
DE622982C DES110482D DES0110482D DE622982C DE 622982 C DE622982 C DE 622982C DE S110482 D DES110482 D DE S110482D DE S0110482 D DES0110482 D DE S0110482D DE 622982 C DE622982 C DE 622982C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
voltage regulator
line
regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES110482D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Helbing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES110482D priority Critical patent/DE622982C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE622982C publication Critical patent/DE622982C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/14Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/12Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for adjusting voltage in ac networks by changing a characteristic of the network load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern für die Einführung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden LeitunLen Eine Regelung der Stromverteilung in parallelen Wechselstromleitungen kann man durch Zusatzspannungen erreichen, die in eine oder mehrere Parallelleitungen eingefügt und nach Größe und Richtung geregelt werden. Der praktischen Anwendung solcher Spannungsregler stellen sich jedoch insofern Schwierigkeiten entgegen, als für die selbsttätige Einstellung der Regler bisher verwickelte Meßeinrichtungen notwendig waren, die die Einstellung der Regler wie auch die Ströme in den Parallelleitungen, und zwar nach Größe und Phase, miteinander vergleichen mußten. Die Einstellung der Spannungsregler von Hand ist aus den gleichen Gründen überaus schwierig, da der eine Spannungsregler durch seine Verstellung die Betriebsverhältnisse für den anderen Spannungsregler verändert.
  • Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, ein Zusammenarbeiten von Spannungsreglern in Parallelleitungen, insbesondere auch in zum gleichen Knotenpunkt führenden oder vom gleichen Knotenpunkt ausgehenden Speiseleitungen eines Maschennetzes, zu ermöglichen, ohne daß verbindende Steuerleitungen zwischen den Spannungsreglern erforderlich sind. Es werden dabei die Spannungsreglerspulen von der Leitungsspannung und vom Wirk- und Blindstrom der Leitung beeinflußt. Erfindungsgemäß wird den Spannungsreglerspulen zusätzlich die algebraische Summe zweier Spannungen zugeführt, welche der Wirk- und der Blindkomponente des Leitungsstromes proportional sind. Statt des Wirk- und Blindstromes der Leitung können als Regelkriterien jedoch auch die Wirk- und Blindleistung Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Prinzipschaltbild der Erfindung, in dem der Einfachheit halber die einzelnen Leitungen nur einphasig dargestellt sind. Nach dem Ausführungsbeispiel führen zwei Zusatztransformatoren i und 2 in die Parallelleitungen 3 und q. je eine der Größe nach regelbare Spannung ein. Zur Steuerung der die Zusatztransformatoren verstellenden Spannungsregler sind diesen Stromwandler 3 i bzw. 41 und Spannungswandler 32 bzw. 42 zugeordnet, die in die Leitungen 3 und q. eingeschaltet bzw. an diese angeschlossen sind. In Fig. 2 ist beispielsweise das Schaltbild des den Zusatztransformator i der Fig. i steuernden Spannungsreglers dargestellt, während Fig. 3 das zugehörige Arbeitsdiagramm zeigt. Der den Zusatztransformator 2 (Fig. i) steuernde Spannungsregler ist in der gleichen Weise ausgebildet. In Fig. 4 sind die Charakteristiken der zusammenarbeitenden Spannungsregler dargestellt.
  • Sind R, S, T die Phasen der Leitung 3 (Fig. 1), so liegt an der Sekundärwicklung des Spanriungswandlers 32 die Spannung esT, während in der Sekundärwicklung des Stromwandlers 31 der Strom iR fließt (Fig. 3). Der Strom iR, der z. B. bei induktiver Netzlast der Phasenspannung eR nacheilen wird, besitzt, bezogen auf die Spannung eR, gemäß Fig. 3 eine Wirkkomponente iwR und eine Blindkomponente 'BR-An der Sekundärwicklung des Spannungswandlers 32 liegen in Reihe miteinander ein Vorschaltwiderstand i i, die Wicklung des den -Zusatztransformator z verstellenden Spannungsreglers, die mit dem Widerstand 12 und der Induktivität 13 in das Schaltbild der Fig. -, eingesetzt ist, ferner ein Widerstand 14 und schließlich eine Drossel 'i 5. Ari den Widerstanal 14 ist unter Vorschaltung eines "Zwischenstromwandlers.i6 die Sekundärwicklung des Stromwandlers 31 gelegt. Die Sekundärwicklung des Zwäschenstromwandlers 16 ist an die Klemmen der Drossel 15 angeschlossen. -In Fig.2 ist die Stromverteilung durch Pfeile dargestellt. Die in die Schaltung durch den Stromwandler 31 eingeführten Ströme -sind mit durchgezogenen Pfeilen, die in die Schaltung durch den Spannungswandler 32 eingeführten Ströme sind mit gestrichelten Pfeilen dargestellt. Wie Fig. 2 zeigt, addieren sich die beiden Ströme im Widerstand 14, während sie in der Drossel 15 gegeneinander gerichtet sind.
  • Für die in Fig.2 eingesetzte Stromverteilung ist ferner angenommen, daß die Impedanz des Widerstandes 14 und der Drossel 15 sehr klein ist im Verhältnis zur Gesamtimpedanz der Reglerspule (i3 und 12) und des Vorschaltwiderstandes i i.
  • Gemäß Fig. 3 setzt sich nun in der 5chältung der Fig. 2 die Spannung esT an der Se- " kündärwicklung des Wandlers 3t2 vektoriell zusammen aus mehreren Teilspannungen. Im Sekundärkreis des Wandlers 32 entsteht zu- . nächst ein Spannungsabfall e durch den vom Spannungswandler selbst eingeführten Strom iE. - Dieser Strom erzeugt einen Ohmschen Spannungsabfall in den Widerständen 12, 1i und 14 sowie einen induktiven Spannungsabfall in der Induktivität 13 und der Drossel 15. Die Spannung'e setzt sich also zusammen aus dem -Ohmschen Spannungsabfall iE (W12 -f- Wll+ W14) und dem induktiven Spannungsabfall iE-(Wi3 + W15), wobei W12, Wli und Wl, bzw. W13 und W15 die Ohmschen bzw. die induktiven Widerstände der Schaltungselemente-sind. " . ' Der in der Sekundärwicklung des Stromwandlers 31 fließende Strom ip erzeugt sowohl einen Spannungsabfall im Widerstand 14, der gleich iR #W14 ist, als auch einen der Phase nach hierzu senkrechten Spannungsabfall in der Drossel 15 mit der Größe iR # LVis. Die durch den Strom iR an der Drossel 15 und am Widerstand 14 hervorgerufenen Spannungsabfälle lassen sich in zwei Komponenten zerlegen, die man sich durch die Wirk- und Blindkomponenten des Stromes iR, bezogen auf die Spannung eR, erzeugt denken kann.
  • Bei der praktischen Ausführung des Spannungsreglers ist die Spannung e der Größe nach von der Spannung eST nicht sehr unterschieden; in Fig. 3 wurde das Diagramm der Deutlichkeit halber etwas verzerrt gezeichnet. Für die Spannungsregelung ist die Spannung e maßgebend, da eine .dieser Spannung proportionale Spannung, nämlich der Spannungsabfall an dem Widerstand 12 und der an der Induktivität 13, an der Erregerspule des Spannungsreglers liegt und von diesem konstant gehalten wird, während die Größe der- Netzspannung eST, die im Sinne einer belastungsabhängigen Kompoundierung größer als der Spannungsnennwert e ist, infolge des Einflusses des Stromwandlers 31 auf den Regeleorgang von dem Strom in der Leitung 3 (Fig. i) abhängt. Der Unterschied zwischen den Spannungen eST und eist ein Maß für die vom Spannungsregler eingeführte Zusatzspannung. Aus dem Diagramm der Fig. 3 ergibt sich nun, daß die Größe der Zusatzspannung praktisch im wesentlichen nur bestimmt wird durch die Spannungskomponenten iw,R # W, und iBR # W14. Da W14 und W15 Konstanten sind, hängt die Zusatzspannung bei der Schaltung nach --Fig. 2 also ab von einem bestimmten Anteil des Blindstromes und des Wirkstromes der Leitung 3 (Fig. i).
  • Durch geeignete Umschaltungen läßt sich offenbar auch eine fallende Charakteristik, also Abnahme der Leitungsspannung mit zunehmendem Strom, erzielen, falls eine solche Charakteristik in Sonderfällen erwünscht sein sollte. ° Fig. 4 zeigt die sich mit der Schaltung der Fig. 2 ergebenden Regelcharakteristiken. Es ist dabei angenommen, daß" die die beiden Zusatztransformatoren i und 2 steuernden Spannungsregler mit verschiedener Einzelcharakteristik entsprechend verschiedener Einstellung der Schaltungswiderstände arbeiten. In Fig. 4 ist die Spannung esT abhängig von der Summe der Anteile des Wirk- und des Blindstromes, die die Regler in Form proportionaler Spannung erhalten, aufgetragen. Der Einfachheit halber mögen die Widerstände W14 und W,5 so gewählt sein, daß der Abszissenmaßstab i gewählt werden kann als Summe von iwR und iBR. Liegen die die beiden Zusatztransformatoren x und z (Fig. z) steuernden Spannungsregler an den aneinandergrenzenden Enden paralleler Leitungen, so ist die Spannung eST für beide Regler die gleiche. Die die Zusatztransformatoren verstellenden Spannungsregler können, wie Fig. q. zeigt, nur dann in Ruhe sein, wenn einer bestimmten Spannung esT auch bestimmte Wirk- und Blindströme in den Leitungen 3 und q. (Fig. r) zugeordnet sind. Die Regler arbeiten also selbsttätig stabil. -Die Konstanten der Schaltung können so. gewählt sein, daß im normalen Betriebe Ausgleichströme in den Leitungen 3 und q. nicht fließen.
  • Die neue Schaltung ist auch dann brauchbar, wenn die Spannungen der den Zusatztransformatoren r und 2 zugeordneten Regler nicht die gleichen sind, wenn sich also zwischen den Einbaustellen der Regler Leitungen mit beträchtlicher Impedanz befinden, in denen durch die Belastungsströme des Netzes ein Spannungsabfall auftritt.
  • Die Regelung der Zusatzspannung kann derart vorgenommen werden, daß die Spannungsreglerwicklung, die im Schaltbild der Fig.2 durch den Ohmschen Widerstand r2 und die Induktivität 13 dargestellt wird, über einen Magnetanker und zwei Kontaktsätze auf einen Verstellmotor einwirkt, der einen Regeltransformator steuert; der Regeltransformator kann stufenlos als Schub- oder Gleittransformator oder auch als Anzapftransformator gebaut sein.
  • Zur Benutzung der neuen Einrichtungen für Einphasennetze kann man die Schaltungen nach Fig.2 grundsätzlich beibehalten; nur muß man durch Einschaltung eines Kondensators oder einer Drosselspule in den Stromwandlerkreis dafür Sorge tragen, daß der der Wirkkomponente des Leitungsstromes entsprechende Anteil des Stromwandlerstromes in der Phase gegenüber der dem Spannungswandler zugeführten Spannung um 9o° verschoben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern für die Einführung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen, insbesondere in an den gleichen Knotenpunkt eines Maschennetzes angrenzenden Speiseleitungen, derart, daß die Spannungsreglerspulen von der Leitungsspannung und vom Wirk- und Blindstrom der Leitung beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Spannungsreglerspulen zusätzlich die algebraische Summe zweier Spannungen zugeführt wird, welche der Wirk- und der Blindkomponente des Leitungsstromes proportional sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregler kompoundierend im Sinne einer vorgegebenen Spannungscharakteristik arbeiten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerspule (r2, 13) des Spannungsreglers an einen Spannungswandler (32) über eine Drossel (r5) und zwei Ohmsche Widerstände (11, 1q.) angeschlossen ist und daß an den einen Widerstand (r4) die Sekundärwicklung eines Stromwandlers (3z), und zwar in Reihe mit einem Zwischenstromwandler (z6), gelegt ist, dessen Sekundärwicklung die Drossel (r5) speist.
DES110482D 1933-08-05 1933-08-05 Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern fuer die Einfuehrung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen Expired DE622982C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES110482D DE622982C (de) 1933-08-05 1933-08-05 Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern fuer die Einfuehrung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES110482D DE622982C (de) 1933-08-05 1933-08-05 Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern fuer die Einfuehrung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE622982C true DE622982C (de) 1935-12-10

Family

ID=7530270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES110482D Expired DE622982C (de) 1933-08-05 1933-08-05 Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern fuer die Einfuehrung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE622982C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7053503B2 (en) 2001-12-14 2006-05-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Cross current compensation control system for a power system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7053503B2 (en) 2001-12-14 2006-05-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Cross current compensation control system for a power system
DE10247039B4 (de) * 2001-12-14 2007-02-01 Mitsubishi Denki K.K. Querstromausgleichssteuerung für eine Stromanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE622982C (de) Einrichtung zur Steuerung von Spannungsreglern fuer die Einfuehrung von Zusatzspannungen in parallel arbeitenden Leitungen
DE1225282B (de) Anordnung zur Strom- oder Spannungsregelung von Wechselstromanlagen
DE720061C (de) Anordnung zur Spannungsregelung von Synchronmaschinen mit Hilfe eines Gleichrichters
DE659142C (de) Anordnung zur Erzielung einer frei einstellbaren Spannungs- und/oder Blindleistungskennlinie bei Generatoren
DE953444C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines Stromkreises, z. B. zur Konstanthaltung der Spannung oder des Stromes
DE936349C (de) Roentgengeraet
DE650363C (de) Anordnung von zu einer Eichvorrichtung gehoerenden Stromwandlern, wie Erreger- und Normalwandler, gegebenenfalls mit einem Vergleichswandler, bei welcher die mit Anzapfungen versehene Sekundaerwicklung des Erregerwandlers und die ebenfalls mit Anzapfungen versehene Primaerwicklung des Normalwandlers zu nur einer einzigen Anzapfwicklung zusammengefasst sind
DE678475C (de) Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Stromverbraucher zugefuehrten Energie mit Hilfe von Drosselspulen
DE633950C (de) Induktiver Regulierwiderstand, insbesondere fuer Lichtbogenschweissung mittels Wechselstrom
DE754479C (de) Stufenregeleinrichtung fuer Regeltransformatoren oder Regeldrosseln
DE730390C (de) Anordnung zum Parallelbetrieb von feinstufigen Regeltransformatoren
DE975810C (de) Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung
DE692932C (de) Anordnung zur Gittersteuerung von Ionenventilen
DE939519C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung, insbesondere Konstanthaltung einer Gleichspannung
DE760280C (de) Schweissstromregler mit grossem Regelbereich fuer Mehrstellen-Schweissanlagen
DE693096C (de) Anordnung zur Regelung von gittergesteuerten Stromrichtern
DE741172C (de) Einrichtung zur Steuerung bzw. zur unmittelbaren Betaetigung von zur Spannungsregelung dienenden Apparaten
DE930464C (de) Anordnung zur Voreinstellung der Sekundaerspannung von Hochspannungstransformatoren
DE654150C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von mit gittergesteuerten Dampf- oderGasentladungsstrecken arbeitenden ein- oder mehrphasigen Umformungseinrichtungen
DE721935C (de) Relaisfreier selbsttaetiger Spannungsregeler
DE699095C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Wendepolerregung von Wechselstromkommutatormaschinen
DE639147C (de) Anordnung zur Gittersteuerung bei wechselstromgespeisten Umformungseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern
DE916201C (de) Anordnung zum Schweissen mit Gleichstrom
DE889932C (de) Relaisfreier selbsttaetiger Netzregler
DE696790C (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung in einer ?-phasigen Gleichrichterschaltung