DE760280C - Schweissstromregler mit grossem Regelbereich fuer Mehrstellen-Schweissanlagen - Google Patents

Schweissstromregler mit grossem Regelbereich fuer Mehrstellen-Schweissanlagen

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DE760280C
DE760280C DES140295D DES0140295D DE760280C DE 760280 C DE760280 C DE 760280C DE S140295 D DES140295 D DE S140295D DE S0140295 D DES0140295 D DE S0140295D DE 760280 C DE760280 C DE 760280C
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DE
Germany
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welding current
series
resistor
welding
control
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Expired
Application number
DES140295D
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English (en)
Inventor
Ludwig Treubert
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Schweißstromregler mit großem Regelbereich für Mehrstellen-Schweißanlagen Die Erfindung betrifft einen Schweißstromregler mit großem Regelbereich für Mehrstellen-Schweißanlagen.
  • In den Gleichstromnetzen von Lichtbogen-Schweißanlagen mit mehreren Schweißstellen tritt oft ein nicht unerheblicher Spannungsabfall auf, der durch lange Zu- und Rückleitungen und durch die Belastung der Leitungen verursacht ist. So ist es z. B. möglich, daß bei einer Klemmenspannung von 6,5 Volt des Stromerzeugers die an den Schweißstellen zur Verfügung stehende Spannung bis auf 45 Volt absinkt. Mit einem für frs Volt bemessenen Regelgerät würde in diesem Fall ein Schweißstrom von nur 70 % des Sollwertes regelbar sein. Anderseits würde ein für 45 Volt ausgelegter Schweißstromregler bei einer Netzspannung von 65 Volt einen um 45 % größeren Schweißstrom zulassen. Dadurch wird die Einstellung des Reglers auf die richtige Schweißstromstärke und Lichtbogenspannung erheblich erschwert oder gar unmöglich gemacht. Es ist möglich, diesen Übelstand dadurch teilweise zu beheben, daß man den Vorschaltwiderstand, der die Netzspannung auf die Lichtbogenspannung drosselt, regelbar gestaltet und auf diese Weise einen gewissen Ausgleich der Spannungsschwankungen schafft. Dabei ist jedoch folgendes zu beachten: Bekanntlich ist der durch den Vorschaltwiderstand verursachte Spannungsabfall durch das Produkt Strom mal Widerstand gegeben. Soll z. B. bei einem Schweißstrom von 33o Amp. und einer Netzspannung von 55 Volt der Spannungsabfall 3o Volt betragen, so würde bei einem Schweißstrom von ioo Amp. in der gleichen Stellung des @'orschaltwiderstandes lediglich eine Spannung von 8,5 Volt gedrosselt werden. Um die richtige Lichtbogenspannung zu erhalten, muß daher der Vorschaltwiderstand bei entsprechender Bemessung eine sehr hohe Stufenzahl aufweisen, wodurch nicht nur die Regelung erschwert, sondern auch die Ausführung des Geräts außerordentlich verteuert wird.
  • Die Nachteile der bekannten Regelwiderstände für Schweißanlagen werden bei einem Schweißstromregler mit großem Regelbereich, bestehend aus einem die Netzspannung auf Lichtbogenspannung drosselnden Vorwiderstand und einem Regelwiderstand, nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Vorschalt-,viderstand in mehrere im Widerstandswert voneinander abweichende und für sich regelbare Teile unterteilt ist, die zur Erzielung von mehreren sich zu einem Regelbereich zusammensetzenden Teilregelbereichen entweder jeweils einzeln in Reihe mit dem Schweißstromregelwiderstand oder je einer in Reihe mit dem Regelwiderstand, der andere dagegen parallel zu den in Reihe liegenden Widerständen schaltbar sind.
  • Besteht z. B. der Vorschaltwiderstand aus zwei Teilen, die zur Schaffung von drei verschiedenen Regelbereichen wahlweise einzeln in Reihe mit dem Regler oder so schaltbar sind, daß ein Teil vor dem Regler viid der andere Teil parallel dazu liegt, so kann somit bei einer bestimmten Stufung der Regelung die Stufenzahl des Schweißstromregelwiderstandes um ein Drittel vermindert werden. Die neue Regeleinrichtung hat noch den weiteren Vorteil, daß der Schweißstromregler und ebenso naturgemäß auch die Teilwiderstände des Vorwiderstandes nicht für den größten vorgesehenen Schweißstrom ausgelegt zu werden brauchen. Durch die Parallelschaltung des einen Teilwiderstandes des Vorwiderstandes zu den in Reihe liegenden Widerständen wird nämlich ein Teil des Schweißstroms vom Regelgerät abgezweigt. Der Regelwiderstand kann daher in seinen Abmessungen kleiner gehalten werden, und durch die Herabsetzung seiner Stufenzahl ermäßigen sich seine Herstellungskosten beträchtlich.
  • Ist also die Schweißanlage für eine Schweißstromstärke von z. B. 8o bis 36o Amp. ausgelegt. so kann nunmehr bei Aufteilung des Vorschaltwiderstandes in zwei Widerstände dieser Regelbereich in drei Bereiche von z. B. 80 bis 120, r20 bis 2d10 und 2-o bis 36o Amp. unterteilt werden. Innerhalb dieser Bereiche Iäßt sich der Schweißstrom infolge der flach verlaufenden Regelkurven sehr feinstufig regeln, wobei Schwankungen der Netzspannung verhältnismäßig geringe Stromänderungen zur Folge haben. Ferner bleibt trotz der durch die Umschaltung möglichen großen Änderungen in der Schweißstromstärke die durch den Vorschaltwiderstand bewirkte Spannungsdrosselung annähernd konstant. An einem Zahlenbeispiel soll dies klargemacht «-erden. Es sei -,wiederum angenommen, daß bei einem Schweißstrom voll 35o Amp. die gedrosselte Spannung 30 Volt beträgt. Wird, um eine Schweißstromstärke von z. B. ioo Amp. zu erhalten. auf den unteren Regelbereich (8o bis i20 Amp.) umgeschaltet, so betrügt der Spannungsabfall bei unverändert gebliebenem Vorschaltwiderstand nunmehr 25 Volt gegenüber 8.5 Volt im vorerwähnten Beispiel. Der eingeschaltete Vorschaltzwiderstand errechnet sich nämlich zu Olim, d. 1i. bei ioo Amp. Stromstärke beträgt, wie bereits angegeben, die abgedrosselte Spannung 25 Volt.
  • In der 5Geichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. aus dem noch zweckmäßige Ausbildungsformen der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Abb. i zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Regeleinrichtung und Abb. 2, 3, .I die Schaltschemen des Geräts für drei verschiedene Regelbereiche.
  • An das Gleichstromnetz Y1- ist die Lichtbogenschweißanlage über Klemmen- oder Steckeranschlüsse angeschlossen. Die Regeleinrichtung selbst ist aus dein regelbaren Vorschaltwiderstand i, dem eigentlichen Schweißstromregler -2 und dem Umschalter 3 zusammengesetzt. Der Vorschaltwiderstand i bestellt aus zwei für sich regelbaren Teilen .I und 5, deren Kontaktbahnen 6 bzw. ; mit dem Umschalter 3 verbunden sind. 'Mit Hilfe dieses Umschalters lassen sich die einzelnen WiderstandszWeige.I und 5 auf verschiedene Weise mit dem Regler zu mehreren Regelbereichen zusammenfassen. 'Nach dem Ausführungsbeispiel können z. B. die bereits erwähnten Regelbereiche 8o bis 120, 120 bis 240 und 240 bis 36o Amp. hergestellt werden (Abb. 2, 3 und 4). Zu dem Zweck wird der Widerstandszweig d. mittels des Umschalters 3 zunächst für sich allein vor den Regler 2 geschaltet (Abb.2), während nach Verstellung des Umschalters in Stellung h der andere Widerstandszweig 5 in Reihe mit dem Regler liegt (Abb.3). der natürlich einen anderen Widerstand besitzen muß als Teil ¢. Schließlich wird in Stellung c des Umschalters der Teil 4 zu den bereits in Reihe liegenden Widerständen parallel geschaltet (Abb. 4). Durch einfache Umschaltung kann daher der Schweißer jeweils den für die gerade dazu zu verrichtende Schweißarbeit richtigen Regelbereich einschalten.
  • Bekanntlich ändert sich die Lichtbogenspannung an der Elektrode 8, und dem. Werkstück 9 mit dern. Schweißstrom und dieser wiederum ist abhängig von dem zu schweißenden Material und der Elektrodenart. Um dem Schweißer im Hinblick auf diese Beziehungen die Bedienung des Geräts zu erleichtern, ist mit dem Vorschaltwiderstand eine Einstellvorrichtung io verbunden, mittels der nach Einstellung der zu benötigenden Schweißstromstärke im Verhältnis zur vorhandenen Netzspannung sich selbsttätig die dazugehörige Lichtbogenspannung ergibt. Im Ausführungsbeispiel wird die Einstellvorrichtung von einer feststehenden Skala i i und einer drehbaren, mit der Welle des Vorschaltwiderstandes gekuppelten Skala 12 gebildet, Auf der Skala i i sind die verschieden möglichen Netzspannungen und auf der Skala 12 die verschiedenen Regelbereiche. bzw. Schweißstromstärken durch Teilstriche angegeben. Ist die Schweißstromstärke bekannt, so braucht der Schweißer lediglich die Welle des Widerstandes so weit zu drehen, daß der entsprechende Teilstrich unter den die vorhandene Netzspannung anzeigenden zu liegen kommt. Diese Anordnung erlaubt dem Schweißer, den Vorschaltwiderstand für die jeweils benötigte Lichtbogenspannung einzustellen, ohne daß hierzu besondere Vorkehrungen zu treffen sind, so daß Irrtümer praktisch ausgeschlossen sind. Zur weiteren Bedi,enungerleichterung können die übrigen Bedienungselemente mit Anzeigevorrichtungen 13 und 14 versehen sein, von denen die eine den eingeschalteten Regelbereich angibt, während die andere sinnfällig den Verlauf des Schweißstromes beim Regeln anzeigt.
  • Der neue Regler bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich. Es ist vorgeschlagen worden, den zur Schweißstrom- bzw. Kurzschlußstromregelung noch benötigten induktiven Widerstand durch einen im Schweißstromkreis liegenden Stromwandler zu ersetzen, dessen einen Kondensator enthaltende Sekundärseite parallel zu den Elektroden geschaltet ist. Dabei ist es wünschenswert, daß die Erregung des Wandlers keinen allzu großen Schwankungen unterworfen ist, wie sie sich üblicherweise bei einem großen Regelbereich zwangsläufig ergeben. Wird der Wandler, wie dies in den Abbildungen gezeigt ist, in die dein Regler :2 unmittelbar mit der Elektrode 8 verbindenden Leitung geschaltet, so wird die Primärwicklung des Wandlers nur von dem durch die Widerstände 5 und 2 fließenden Schweißstrom beeinflußt. Der in Stellung c des Umschalters durch den Widerstand q. fließende Strom dagegen wird unmittelbar an die Klemme geführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schweißstromregler mit großem Regelbereich für Mehrstellen-Schwe@ißanlagen, bestehend aus einem die Netzspannung auf Lichtbogenspannung drosselnden Vorwiderstand und einem Regelwiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschaltwiderstand in mehrere im Widerstandswert voneinander abweichende und für sich regelbare Teile unterteilt ist, die zur Erzielung von mehreren sich zu einem Gesamtregelbereich zusammensetzenden Teilregelbereichen entweder jeweils einzeln in Reihe mit dem Schweißstromregelwiderstand oder je einer in Reihe mit dem Regelwiderstand, der andere dagegen parallel zu den in Reihe liegenden Widerständen schaltbar sind.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle des Vorschaltwiderstandes eine entsprechend den verschiedenen Schweißstromregelbereichen eingeteilte kreisförmige Skala verbunden ist, die innerhalb einer feststehenden, die Netzspannungen angebenden Skala drehbar ist, so daß jeder Regelbereich für jede Netzspannung bequem einstellbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift Nr. 1 290 9,15.
DES140295D 1940-03-01 1940-03-01 Schweissstromregler mit grossem Regelbereich fuer Mehrstellen-Schweissanlagen Expired DE760280C (de)

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DE760280C true DE760280C (de) 1953-10-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335715A1 (de) * 1993-08-29 1995-03-02 Duerrwaechter E Dr Doduco Potentiometer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1290915A (en) * 1914-04-04 1919-01-14 Cutler Hammer Mfg Co Arc-welding system.

Patent Citations (1)

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