DE653212C - Anordnung zum Einstellen der Stromphase eines Verbrauchers, vorzugsweise eines solchen mit geringem Energieverbrauch, gegenueber der Spannungsphase der Stromquelle - Google Patents

Anordnung zum Einstellen der Stromphase eines Verbrauchers, vorzugsweise eines solchen mit geringem Energieverbrauch, gegenueber der Spannungsphase der Stromquelle

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DE653212C
DE653212C DES109171D DES0109171D DE653212C DE 653212 C DE653212 C DE 653212C DE S109171 D DES109171 D DE S109171D DE S0109171 D DES0109171 D DE S0109171D DE 653212 C DE653212 C DE 653212C
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Dr-Ing Hans Poleck
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Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

  • Anordnung zum Einstellen der Stromphase eines Verbrauchers, vorzugsweise eines solchen mit geringem Energieverbrauch, gegenüber der Spannungsphase der Stromquelle In vielen Fällen ist es erwünscht, die Stromphase des Verbrauchers in einem Wechselstromkreis gegenüber der Spannungsphase der ihn speisenden Stromquelle beliebig v#erändern zu können. Diese Aufgabe liegt z. B. vor, wenn mittels eines in einen Wechselstromkreis eingeschalteten elektrisch betriebenen Synchronschalters, vorzugsweise eines Zung gengleichri,chters, durch beliebi ge s Einstellen der Phasenlage seiner Erregung nur die dieser Phasenlage entsprechenden Teile der Stromkurve dem Verbrauchex zugeführt werden sollen; dabei soll die Verstellmöglichkeit nach. beiden Richtungen am#ähernd go' betragen. Die für diesen Zweck bisher üb- lichen. Drehtransformattoren benötigen zum Betrieb, ein Drehstromnetz, wenn man nicht das für den Drehtransforraater erfarderliche Drehfeld durch eine besondere Kunstschaltung erzeugen -,vill.
  • Andererseits sind Brückehsch#Itungen zur Phaseneinstellung bekannt, bei denen die beiden Brückenzweige einerseits aus zwei Ohrnschen Widerständen und anderexseits aus einem Oluns,chen und einem induktiven oder kapazitiven Widerstand bestehen, wobei mindestens einer von diesen einstellbar ist. Wenn die Aufgabe vorliegt, mit diesen bekannten Schaltungen die Stromphase eines Verbrauchers gegenüber der Spannungsphase der Stromquelle in den Grenzen von o bis i8o' zu regeln, so ist dies in den Grenzbezirken praktisch nicht ausführbar, da hierfür Widerstände erforderlich. wären, die in den. Grenzen von o bis co geregelt werden müßten.
  • Man hat nun vorgeschlagen, diesen übelstand dadurch zu vermeiden, daß die verlangte Gesamtphasendrehung durch. Vereinigung mehrerer solcher Schaltung-en zur Phasendrehung entsprechend aufgeteilt wird, so daß jede dieser Einzelscbaltungen nur einen Teil der gesamten Phasiendrehung bewirkt. Zu diesem Zweck können z. B. zwei Brücken dieser Art in Kaskadenschaltung angeordnet werden, dergestalt, daß die zweite Brücke in den Diagonalzweig der ersten gelegt wird. Eine solche Anordnung hat aber folgende Nachteile: Zum Einstellen der Phasenlage sind zwei voneinander unabhängige R#geleinrichtungen erforderlich, die beliebig gleichzeitig oder nacheinander betätigt werden können. Außerdem ist zu beacliten, daß bei derartigen Brückenschaltungen der Verbrauch im Diagonalzweig klein sein muß im Vergleich zu dem Verbrauch in dem festen Brückenzweig. Bei der 'Kaskadenschaltung liegt aber die zweite Brücke im Diagonalzweig der ersten, so daß der Verbrauch im Diagonalzweig der zweiten Brücke wiederum klein sein muß gegenüber dem Verbrauch in dem Diagonalzweig der ersten. Infolgedessen ist ein,6 solche Anordnung nur unter Zwis-chetp#,#. schaltunL- von VerEtärkern ausführbar.
    Demgegenüber wird gemäß der Eifin
    4D aw
    ein neuer Weg zur Lösun-der Aufgabe, die Stromphase eines Verbrauchersgegienuher der Spannungsphase der Stromquelle beliebig einzustellen, angegeben unter Verwendung einer von der Stromquelle gespeisten Brückenschaltung, deren zwei Parallelzweige einerseits durcli eine Induktivität und eine Kapazität, andererseits durch die von einer verschiebbaren Kontaktvorrichtung abgegriffenen Teile eines Ohmschen Widerstandes gebildet werden. Die- Erfindung besteht nun darin, daß die. Verbindungsleitung zwischen der Kapazität und der Indukti#vität mit einem Punkte des Ohmschen Widerstandes unmittelbar leitend verbunden, die parallel zum Ohmscheu Widerstand geschaltete Stromqu-.11,e durch eine Anzapfung unterbeeilt und der Verbraucher einerseits an die Anzapfung und anderers#eits an die verschiebbare Kontaktvorrichtung angeschlossen ibt. Vorzugsweise verwendet man als Stromquelle eine durch eine Anzapfung in zwei Hälften unterteilte Transf ormatonvicklung.
  • Die neue Schaltung hat den Vorteil, daß die Regelung nur an einem einzigen Widerstand erfolgt. Unter der Voraussetzung, daß der Verbraucher eine Wirklast darstellt, ist die Phasenverschiebung unabhängig von der Größe. des abgenommenen Verbrauchs, sto daß die eingestellte Phasenverschiebung ohne weiter-es gegebenenfalls an einer entsprechend ge-. eichten Teilung abgelesen werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schaltung ist in Fig. i dargestellt. Die Brückenschaltung besteht aus der Kapazität i und der Induktivität 2 einerseits und dem durch den verschiebbaren Kontakt 4 unterteilten Ohmschen Widexstand 3 mit den Endpunkten i o und i i andererseits. Paxallel zu dem Ohmschen Widerstand 3 liegt die als Stromquelle dienende, durch eine Anzapfung 6 in der Mitte unterteilte Sekundärwicklung eines * Transformatiors7. Der Verbrauclier -wird an die Klemmen 8 und* 9 angeschlossen und liegt in dem durch die Verbindung des verschiebbaren Kontaktes4 über die Verbindungsstelle- 5 zwischen Kapazität und Induktivität mit der Klemme8 einerseits und den Anschluß der Klemme 9 an die -Anzapfung6 der Sekundärwicklung andererseits gebildeten Nulleiter.
  • IR Fig. 2 ist das zugehörige. Vektordiagramm dargestellt, wobei angenommen ist, daß die Widerstände i und 2 gleich groß sind. Auf der Grundlinie. , o, , , ist die Sekundärspannung 2e aufgetragen, wobei der Halbierungspunkt 6 gleichzeitig der Verbraucherklemme 9 entspricht. Denkt man sich nun den Vektor 6-4 um den Punkt 6 entsprechend dem Phasenverschiebungswinkel 9 ge- genüber der SpannunIge gedreht, so erhält man die jeweilige Größe der Verbraucherspannung e#, wobei der Endpakt 4 des Vektors den parabelähnlichen Li:nienzug 10-4-11 beschreibt, dessen Länge dem Betrage des Widerstandes 3 entspricht. Die Scheitelhöhc der Kurve 10-4-11 kann durch geeignete Bemessung der Widerstände. so gewählt werden, daß die - Größe des Spannungsvektors e, sich bei Leerlauf möglichst wenig ändert. Dies wird beispielsweise Bann der Fall sein, wenn die Scheitelhöheh annähernd gleich e gewä.hlt wird.
  • Wie eine genaue Betrachtung des Diagrammes in Fig. 2 ergibt, entspricht die Verschiebung des Kontaktes 4 auf der Widerstandsstrecke, i o, i i ziemlich genau dem Phasenverschiebungswinkel cp. - Man erhält also, wenn man den Widerstand 3 als kreisförmig gebogenen Gleitwiderstand (Drehwiderstand) ausbildet und die Anzeigevorrichtung für die jeweilige Stellung des drehbar-en Kontaktarmes unmittelbar nach der Größe des Phasenverschiebungswinkels eicht, eine fast genau gleichmäßi#gge Skaleneinteilung. Dies gilt nicht nur für Leerlauf, sondern auch für eine beliebige Ohmsche Belastung der Anordnung.
  • Die in Fig. i dargestellte Schaltung weist jedoch noch einen Nachteil auf, der allerdings nur dann auftritt, wenn man als Stromquelle die Sekundärwicklung eines Transformatiers verwendet. Wie man aus Fig. i erkennt, ist der Transf ormatOr 7 je nach der Stellung des Gleitkontaktes 4 melir ioder wieniger induktiv oder kapazitiv belastet. Dem.-entsprechend tritt ein Fehlwinkel zwischen Primärspa#inung E und Sekundärspannung 2,? auf, der im allgemeinen eine solche Größe und Riclitung erhält, daß eine Phaseneinstellung von o bis i.8o' in bezug auf die SpannungE nicht voll erreicht werden kann.
  • Dieser Übelstand kann dadurch vermieden werden, daß die Verbindungsleitung 5 zwischen Kapalzität i und Indgktivität 2 mit einer Anzapfung- des Ohmschen Widerstandes leitend verbunden wird. Dadurch kann man erreichen, daß die Belastung des Transformators in den beiden Endstellungen io und i i des Kontaktes 4 gleich groß ist, so daß eine Phaseneinstellung von o bis i8o' möglich ist.
  • Ein Beispiel für eine derartige Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist die Verbindungsleitung 5 unmittelbar an die Mitte des Ohmschen Widerstandes 3 angeschlossen. Im übrigen stimmt die Schaltung mit der üi Fig. i dargestellten überein. Dabei sind die gleichen Teile huch mit den gleichen Bezeichnungen versehen. Fig 4 zeigt das zugehörige Vekterdiagra= bei Leerlauf. D---r Linienzug 10-4- 5-11, dessen Lünggie wie-der dem Betrage des Widerstandes 3 entspricht, hat hier die. Form eines gleichschenkligen rechten Winkels, wobei also die Höhe h (5, 6) des rechtwinkligen Dreiecks io, 5, 11 gleich e ist. Wie man aus dem Diagramm erkennt, ist hier die Bedingung, daß die Verbraucherspannunge, möglichst konstant sein sioll, nicht so gut erfüllt wie bei der Schaltung nach.Fig. i, da der kleinste Wert des Vektors bei 45' einen Betrag aufweist, d.h. etwa 3o' kleiner ist als der größte Wert e,=e. Ebenso ist die Pr#op-ortionalität zwischen dem Drehwinkel des Drehwiderstandes und dem Phasenwinkely nicht in dem Maße vorhanden wie b.,ei der Ausführung nach Fig. i.
  • Wesentlich günstiger lassen sich die Verhält.nisse gestalten, wenn man, wie in Fig. 5 dargestellt, den Widerstan(13 ebenso wie die Stromquelle 15, 16 durch eine gleich große Anzahl von Anzapfungen unterteilt, wobei man die Anzapfungen des Widerstandes 3, vorzugsweise über besondere Widerstände, an die Verbindungsleitung 5 zwischen Kapazität i und *Induktivität 2 anschließt, während die beiden der Mitte 6 benachbarten Anzapfungen der Stromquelle mit den Enden i o, i i des Ohmschen Widerstandes 3 und die übrigen Anzapfungen sowie die Endanschlüsse 15, 16 der Stromqu-elle, ebenfalls vorzugsweise über besondere Widerstände, mit den entsprechen-' den Anzapfungen 12, 14 des Ohmschen Widerstandes 3 verbunden sind.
  • Fig- 5 zeigt eine Schaltung# bei der der Ohmsche- Widerstand 3 sowie die als Stromquelle dienende Sek-undärwicklung des Transformat,ors 7 durch je drei symmetrisch verteilte Anzapfungen in je vier Abschnitte unterteilt ist. Der Ohmschie Widerstand 3 trägt zwischen den Enden io, ii und der Mitte 13 zwei weitere symmetrisch verteilte Anzapfungen 12 und 14. Durch diese wird der Widerstand 3 in die inneren Abschnitte 3' (zwischen 13 und 12 bzw. 13 und 14) und die beiden äußeren Abschnitte 3" (zwischen io und 12 bzw. i i und 14) untexteilt. über den Widerstand 17 ist die Mitte 13 des Widerstandes 3 und über die Widerstände 18 und ig sind die seitlichen Anzapfungen 12 bzw. 14 an die Verbindungsleitung 5 zwischen Kapazität i und Induktivität 2 angeschlossen. Ebenso trägt die Sekundärwicklung 15, 16 des Transformators 7 außer der mittleren zu der Verbrauclierklemmeg führenden Abzweigung6 noch zwei seitliche, ebenfalls syrnmetrisch. verteilte Anzapfungen i o' und i i', die immittelbar mit den Enden i o bzw. i i de-s Widexstandes3 leitend verbunden sind. Fe' m*er sind äie Endanschlüsse 15 und 16 der Sekundärwicklung über Widerstände20 und 21 an die seitlichen Anzapfungen 12 bzw. 14 des Widerstandes 3 angeschlossen.
  • Das zugehörige Vektordiagramm für Leerlaui ist in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 5 sind die Spannungen zwischen 6 und io' bzw. 6 und i i' mit e und zwischen 15 und i o' bzw. 16 und i i' mit e' bezeichnet. Ferner ist die Spannung an dem Widerstand17 mit e, an den Widerständen 18 und ig mit e2 und an den Widerständen2o und -21 mit e, bezeichnet. In dem Diagramm ist der be- sondere Fall dargestellt, daß der Widerstand io, ii in je vier gleich große Abschrutte- geteilt ist, so daß also 3' = 3" ist. Ferner sind die Verhältnisse so gewählt, daß der Linienzug, io-i2-i3-i4-ii die Hälfte eines regelmäßigen Achtecks bildet. In diesem Falle erhält man nur noch verhältnismäßig geringe Schwankungen der Größe des Vektorse,. Aus dem Diagramm kann man in bekannter Weise die Beträge der Widerstände 17-21 sowie die Spannungsunterteilung der Sekundärwicklung entnehmen, die erforderlich ist, um diese günstigsten Verhältnisse zu erhalten.
  • Um die Schwankungen der Verbraucherspannung noch weiter zu verringern, kann die Unterteilung beliebig weitergetrielen werden, so daß sich der Linienzug io-ii immer mehr einem Halbkreis nähert. Man kann die Schwankungen der Verbraucherspannung auch durch andere bekannte Mittel., beispielsweise durch Einschalten von Zusatzwiderständen in den Verbraucherstromkreis, melu- oder weniger ausgleichen; zu diesem Zweck kann man den VerbraucUer einerseits an die Anzapfung 6 der Stromquelle, anderersieits an die Mitte eines regelbaren Zusatzwiderstandes anschließen. Wenn der Ausgleich selbsttätig erfolgen soll, so wird die zurRegelung desZusatzwiderstandes dienende Kontaktvorrichtun.- zweckmäßig mit der auf dem Ohmschen. Widerstand 3 angebrachten Kontakteinriclitung 4 mechanisch und elektrisch verbunden. Eine derartige Anordnung zum selbsttätigen Ausgleich der Spannungsschwankungen ist beispielsweise in Fig. 7 dargesteHt.
  • Die- Schaltung der Fig. 7 stimmt grundsätzlich mit der in Fig. 3 dargestellten übexein. Sie unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß die Verbraucherklemme 8 nicht unmittelbar an den Gleitkontakt 4 angeschlOssen ist, sondern an die Mitte eines Zusatzwiderstandes Y, der mit einer verschiebbaren Kontakteinrichtung 4' versehen ist. Die Kontakte 4 und 4' sind mechanisch miteinander gekuppelt sowie elektrisch miteinander verbunden und an die Verbindungsleitung 5 zwischen Kapazität i und Induktivität 2 angeschlossen. Durch geeignete Bemessung des Widerstandes 3' kaim man es erreichen, daß die Verbraucherspannung auch bei einer bestimmten Ohmschen Belastung der Vorrichtung durch den Verbraucher mit praktisch ausreichender Genauigkeit konstant gehaltem wird.
  • Wie man aus den Diagrammen Fig. 2, 4 und 6 ersieht, ist der Phasenverschiebungswinkel 9 durch Bewegen des Kontaktes 4 von links nach rechts zwischen den Grenzten o und i8o' zu, regeln. Soll eine Regelung um 360' erfolgen, so ist dies in einfacher Weise beispielsweise dadurch möglich, daß man nach Erreichen. der Endstellung mittels eines in dem 'Verbraucherkreis angeordneten Polwenders die Phase des Verbrauchers um Co' verschiebt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI-JE: i. Anchrdnung zum Einstellen der Stromphase eines Verbrauchers, vorzugsweise eines solchen - mit geringem Energieverbrauch, gegenüber der Spannungsphase der Stromquelleunter Verwendung -einer von der Stromquelle gespeisten Brückenschaltung, deren zwei parallele Zweige einerseits durcU eine Induktivität und eine. Kapazität, andererseits durch die von einer verschiebbaren Kontaktvorriclitung abgegriffenen Teile eines Ohnischen Wider-. standes gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindui#gsleiturig (5) zwischen der Kapazität (i) und der Induktivität (2) mit einem Punkte des Ohmschen Widerstandes (3) unmittelbar leitend verbunden, die parallel zum Ohmschen Widerstand (3) geschaltete Stromquelle durch eine Anzapfung (6) unterteilt und der Verbraucher einerseits an die Anzapfung (6) und andererseits an die verschiebbare, Kontaktvorrichtung (4) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekan:nzeichnet, daß die Verbindungsleitung (5) zwischen Kapazität (i) und Induktivität (2) mit der verschiebbax-e.n Kontaktvorrichtung (4) unmittelbar leitend verbunden ist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch g gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (5) zwischen Kapazität (I) und Induktivität (2) mit einer Anzapfung des Ohnischen Widerstandes (3) unmittelbar leitend verbunden ist. 4. Anordnung nach Anspruch 3, #adurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleftung (5) zwischen Kapazität (i) und Induktivität (2) an die Mitte des Ohmschen Widerstandes (3) angeschlossen ist. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand (3) ebenso wie die Strornquelle (15, 16) durch eine gleich große Anzahl von An7apfungen unterteilt ist, wobei die Anzapfungen, des Ohmschen Widerstandes (3), vorzugsweise über Widerstände, an die Verbind:ungsleitung (5) zwischen Kapazität (i) und Induktivität (2) angeselUossen sind, während diie beiden der Mitte (6) benachbarten Anzapfungen der Stromquelle mit den Enden (i o, i i) des Ohnisaen. Widerstandes (3) und die übrigen Anzapfungen sowie die Endanschlüsse (15, 16) der Stromquelle, vchrzugsweise über Widerstände, mit den entsprechenden A-üzapfungen (12, 14) des Ohmschen Widerstandes (3) verbunden sind. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekeimzeichnet, daß der Verbraucher einerseits an die Anzapfung (6) der Stromquelle, andererseits an die Mitte eines regelbaren Zusatzwiderstandes (3') angeschlossen ist. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Regelung des Zusatzwidexstan-des (Y) dienende Kontaktvorrichtung (4) mit der auf dem Ohmschen Widerstand (3) angeordneten Kontaktvorrichtung (4) mechanisch und elektrisch, verbunden ist.
DES109171D 1933-04-28 1933-04-28 Anordnung zum Einstellen der Stromphase eines Verbrauchers, vorzugsweise eines solchen mit geringem Energieverbrauch, gegenueber der Spannungsphase der Stromquelle Expired DE653212C (de)

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DE (1) DE653212C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3108219A (en) * 1959-11-18 1963-10-22 Bendix Corp Phase shifting bridge apparatus
US3287628A (en) * 1963-11-22 1966-11-22 Philco Corp Variable phase shifter having greater than 180 u deg. range utilizing fixed reactances and potentiometer to effect phase shift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3108219A (en) * 1959-11-18 1963-10-22 Bendix Corp Phase shifting bridge apparatus
US3287628A (en) * 1963-11-22 1966-11-22 Philco Corp Variable phase shifter having greater than 180 u deg. range utilizing fixed reactances and potentiometer to effect phase shift

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