DE664020C - Einrichtung zur Regelung der Stromstaerke elektrischer Verbraucher - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Stromstaerke elektrischer Verbraucher

Info

Publication number
DE664020C
DE664020C DEA77439D DEA0077439D DE664020C DE 664020 C DE664020 C DE 664020C DE A77439 D DEA77439 D DE A77439D DE A0077439 D DEA0077439 D DE A0077439D DE 664020 C DE664020 C DE 664020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
network
windings
scene
regulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA77439D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE664020C publication Critical patent/DE664020C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Stromstärke elektrischer Verbraucher Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung der Stromstärke elektrischer Verbraucher aus einem Wechselstromnetz konstanter Spannung. Die Höhe der Spannung ist für jeden Verbraucher beliebig einstellbar und kann bei jedem eine größere Anzahl von vorbestimmten Werten durchlaufen derart, daß der Übergang von einem dieser Werte auf den nächsten stetig linear erfolgt.
  • Derartige Einrichtungen können beispielsweise zur Regelung der Helligkeit von Theaterbühnenbeleuchtungslampen verwendet werden. Bei der Bühnenbeleuchtung ist es nämlich notwendig, die Spannungen, an welche eine Anzahl von Lampen bei einer bestimmten Szene geschaltet werden, von vornherein festzulegen und ebenso die Spannungen der Lampen bzw. der Lampengruppen bei den folgenden Szenen. Hinzu kommt die Forderung des allmählichen linearen Überganges von der einen zur nächsten Szene.
  • Die Erfindung bezieht sich darauf, diesen Forderungen mit einer kleineren Anzahl von Apparaten und Regelkreisen zu genügen als in den bekannten Anordnungen. Dies wird bei einer Regeleinrichtung, bei der mit dem Verbraucher eine gleichstromvormagnetisierte Drossel in Reihe geschaltet ist, deren Gleichstromwicklung über gittergesteuerte dampf- oder gasgefüllte Entladungsstrecken mit lichtbogenartiger Entladung gespeist wird, dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß in den Steuerkreisen der Entladungsstrecken verstellbareTransformatoren, insbesondere Drehregler, vorgesehen sind, deren Sekundärwicklungen in Reihe liegen. Hierbei sind die Primärwicklungen über einen Umschalter zu je zweien über eine Spannungsteileranordnung an das Speisenetz angeschlossen, wobei die Spannungsteileranordnung aus zwei einzelnen Spannungsteilern besteht, deren Abgriffe derart miteinander gekoppelt sind, daß bei Betätigung der Abgriffe die Spannung am einen Spannungsteiler sinkt, während sie am anderen steigt.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführrngsbeispiel erläutert. Als solches ist eine Bührienbeleuchtungsregeleinrichtung gewählt worden, deren Schaltbild in Abb. r wiedergegeben ist. Abb.2 zeigt die schematischen Kennlinien, die den Übergang von einem Regelwert zum folgenden darstellen.
  • In der Abh. r ist der Verbraucherkreis durch eine Anzahl von Lampen to mit den Leitern rr und 12 bezeichnet und mit einer passenden Wechselstromquelle 13 und 1q. verbunden. Eine gleichstromvormagnetisierte Drossel 15 mit Eisenkern dient dazu, die an die Lampen angelegte Spannung und damit die Helligkeit der Beleuchtung zu regeln. Die Wicklungen r5a und z5b der Drossel 15 sind in Reihe mit dem Lampenkreis an das Wechselstromspeisenetz 13 und 14 angeschlossen. Der Einfachheit halber ist in der Abbildung der Eisenkern der Drossel weggelassen. Um die Sättigung der Drossel und damit den-Spannungsabfall in ihren Wechselstromwicklungen ändern zu können, ist die Drossel mit . einer Gleichstromvormagnetisierungswicklung i Sc versehen, die mit einem veränderlichen Gleichstrom über die Leitung 17 von der Gleichrichteranlage 16 gespeist wird.
  • Eine Veränderung der Größe dieses Gleichstromes, der durch die Wicklung i5c fließt, bewirkt eine Änderung der Sättigung der Drossel 15 und damit einen anderen Spannungsabfall in den Wicklungen i 5a und 15b. Da die Netzspannung 13, 14 konstant bleibt, bewirkt die Änderung des Spannungsabfalls in den Leitungen j 5a und i 5b eine entsprechende Änderung der Spannung, die an den Lampen io liegt und damit einen Helligkeitswechsel der Beleuchtung. Ein Anwachsen des Stromes in der Regelwicklung i 5c bewirkt ein Kleinerwerden des Spannungsabfalls an den Drosselwicklungen i 5a und 15b und damit ein Anwachsen der Spannung an den Lampen. Umgekehrt bewirkt ein Kleinerwerden des Stromes in der Regelwicklung ein Anwachsen des Spannungsabfalles in den Drosselwicklungen . und damit eine Verkleinerung der Spannung, die an den Lampen liegt.
  • Die gittergesteuerte Gleichrichteranordnung 16 ist mit dem Netz 13, 14 durch die Leiter 18 und i 9 verbunden.
  • Eine neuzeitliche Bühnenbeleuchtungsanlage besitzt eine große Anzahl von Lampenkreisen, die alle gleichartig aufgebaut sind. In der Abb. i ist von diesen Lampenkreisen nur noch ein zweiter Lampenkreis 2o wiedergegeben. Zum Verständnis der Regelung a11 dieser Stromkreise ist es nur erforderlich, die Regelung der Lampenkreise io und 2o näher zu betrachten. Der letztere ist genau so wie der Lampenkreis io mit dem Netz 13, 14 verbunden, und seine- Regelung ist dementsprechend.
  • Um nun eine Anzahl von Beleuchtungsgraden des Lampenkreises io festzulegen, sind mehrere Regeleinrichtungen 23, 24 und 25 vorgesehen und entsprechend für den Lampenkreis 2o die Regeleinrichtungen 26, 27, 28. Die Zahl der Regeleinrichtungen für jeden Lampenkreis entspricht der Zahl der gewünschten Beleuchtungsänderungen und diese richtet sich nach dem Verwendungszweck. In der Zeichnung sind nur drei Regeleinrichtungen in Verbindung mit jedem Lampenkreis wiedergegeben, ohne daß die Erfindung auf diese Zahl beschränkt ist.
  • Die Regeleinrichtung für jeden Lampenkreis sind Drehtransformatoren. Zum Beispiel besteht die Regeleinrichtung 23 aus einer Primärwicklung 23d und einer Sekundärwicklung 23b und die entsprechenden Regel-:einrichtungen 24 und 25 haben die Primärzwicklungen 24a bzw. 25a und die Sekundäricklungen 24b bzw. 25b. Das eine Ende jeder @" Primärwicklung ist mit der Leitung 13 des Speisenetzes verbunden, und das andere Ende der Primärwicklung führt zu den Stromschienen 29 bzw. 30 oder 31. Diese Spannungsschienen werden durch den Leiter 32 mit der anderen Seite 14 des Wechselstromnetzes verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung 23b liegt am Leiter 13 des Netzes. Die Sekundärwicklungen 23b, 24b und 25b sind untereinander und mit dem Leiter 33 in Reihe geschaltet. Dieser Leiter führt zum Steuer- oder Gitterkreis der Gleichrichteranordnung 16. Die Sekundärwicklungen 23b, 24b und 25b können mittels entsprechender handbetätigter Drehknöpfe in die gewünschte Lage zu" den entsprechenden Primärwicklungen gebracht werden. Die in der Sekundärwicklung jedes dieser Regler induzierte Spannung hängt von der Lage ihrer Achse zur Lage der magnetischen Achse der zugehörigen Primärwicklung ab. Wenn die Achsen der Primär- und Sekundärwicklungen einander parallel sind, besitzt die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung ein Maximum, und wenn diese Achsen senkrecht aufeinanderstehen, ist die induzierte Spannung in der Sekundärwicklung ein Minimum oder Null. Die handbetätigten Drehknöpfe können mit Skalen versehen sein, die den Helligkeitsgrad der geregelten Lampenkreise anzeigen. Die Reihenschaltung der Sekundärwicklungen 23b, a4b und 25b ist so, daß die in diesen Wicklungen induzierten Spannungen sich addieren.
  • Was hier über die zum Lampenkreis io gehörigen Regler 23, 24, 25 gesagt worden ist, gilt in gleicher Weise für die Regeleinrichtungen 26, 27, 28, die zum Lampenkreis 2o gehören und für die gegebenenfalls noch angeschlossenen Regeleinrichtungen weiterer Lampenkreise.
  • Außer diesen Regeleinrichtungen sind weitere Szenenregler 34, 357 36 vorgesehen, um gleichzeitig die Helligkeit aller Lampenkreise, die beider betreffenden Szene angeschlossen sind, regeln"zu können. Diese Szenenregler dienen dazu, die Spannungen, die an den Primärwicklungen der Drehtransformatoren während der betreffenden Szene liegen, ändern zu können. Der Einfachheit halber sind diese Szenenregler als Widerstände in Spannungsteilerschaltung dargestellt. Das untere Ende dieser Spannungsteiler ist mit dem Leiter 13 des Netzes verbunden, während das obere Ende über den Leiter 32 an der Leitung 14 des Netzes liegt. Um die Spannungen an den Primärwicklungen der Drehtransformatoren ändern zu können, sind die beweglichen Kontakte 34a, 35a, 36a vorgesehen. Da die Primärwicklungen aller Drehtransformatoren für Szene i mit der Sammelschiene 29 verbunden sind, wird durch die Verschiebung des Kontaktes 34a die Spannung der Sammelschiene a9 und damit die Helligkeit aller Lampenkreise, die während der Szene i angeschlossen sind, geändert. Entsprechendes gilt für die Verschiebung der Kontakte 35a und 36d.
  • Eine entsprechende Schalteranordnung 37 ist vorgesehen, um die oberen Enden der Spannungsteiler 34,'35 und 36 mit der Leitung 14 des Netzes zu verbinden, und eine passende Übergangsschalteranordnung 38 ist vorgesehen, um die Verbindung zwischen den Szenenreglern und der Leitung 14 des Netzes herzustellen, und zwar derart, daß die Spannung, die zwei Szenenreglern zugeführt wird, im entgegengesetzten Sinne geändert werden kann. Um auf ähnliche Weise die Helligkeit aller Lampenkreise ändern zu können, ist ein Großregler 39 vorgesehen. Er kann beispielsweise auch aus einem Widerstand in Spannungsteilerschaltung, der die beiden Leitungen 13 und 14 der Wechselstromquelle miteinander verbindet, bestehen. Er trägt einen entsprechenden Schleifkontakt 39a. Die Schalteranordnung 37 besteht aus einer Reihe fester Kontakte 37a, 37b, 37` und einer zweiten Reihe fester Kontakte 37d, 37e, 37t. Dazu kommt eine Reihe beweglicher Kontakte 37g, 3711, 371. Die Kontaktanordnung 37 ist vorzugsweise derart, daß nur zwei bewegliche Kontakte zu gleicher Zeit bewegt werden können. Diese beiden beweglichen Kontakte können außerdem nur mit den entsprechenden Koritakten in entgegengesetztem Sinne verbunden werden.
  • Die übergangsschalteranordnung kann aus zwei Spannungsteilern 4o und 41 bestehen. Die beweglichen Kontakte dieser Spannungsteiler sind so mit einem Stab miteinander verbunden, daß sie nur in derselben Richtung bewegt werden können. Da die Spannungsteiler 40 und 41 entgegengesetzt mit dem Netz 13, 14 verbunden sind, werden die Spannungen an den beweglichen Kontakten 40a, 41a in entgegengesetztem Sinne geändert, wenn die Kontakte in derselben Richtung bewegt werden, d. h. wenn die Drehung der Kontakte derart ist, daß die Spannung am Kontakt 40a wächst, nimmt die Spannung am Kontakt 41a ab, und umgekehrt.
  • Wenn sich die Kontakte 4oa und 4,a in der äußersten Lage befinden, wie es dargestellt ist, führt der Leiter 44 die Spannung der Leitung 14 des Netzes und der Leiter 45 die Spannung der Leitung 13. Es ist also die Spannungsdifferenz zwischen dem Leiter 45 und der Leitung 13 der Spannungsquelle Null, und der Leiter 44 hat demgegenüber ioo °/o der Netzspannung. Nimmt man nun an, daß für die erste Szene die Lampen io von der vollen Leuchtstärke 75 °/o und während der zweiten Szene z5 °/o der vollen Leuchtstärke haben sollen, so wird der Regler 23 für die Szene i auf 75 °/o und der Regler 24 für die Szene 2 auf 25 °% der vollen Leuchtstärke eingestellt.
  • Für die Szene i wird der bewegliche Kontakt 379 mit dem festen Kontakt 37a verbunden. Dadurch werden ioo °/o der Spannung dem Spannungsteiler 34 und folglich auch Zoo % der Sammelschiene 29 und der Primärwicklung 23a des Drehtransformators 23 zugeführt. Der bewegliche Kontakt 3711 ist mit dem festen Kontakt 37e verbunden, und da der Leiter 45 gegen den Leiter 13 keine Spannung hat, ist der Spannungsabfall im Spannungsteiler 3 5 Null, und folglich ist auch die Spannung an der Primärwicklung :24a des Reglers 24 Null. Da der bewegliche Kontakt 37' weder mit 37c noch mit 371 verbunden ist, liegt auch an der Primärwicklung 25a des Drehtransformators 25 die Spannung Null. Diese Spannungsbedingungen sind in der Abb. 2 geometrisch veranschaulicht. Das Diagramm stellt die Verhältnisse schematisch dar. In Wirklichkeit sind die Verhältnisse nicht durch lineare Beziehungen darstellbar. Der Punkt 46 stellt die Spannung im Primärkreis und der Punkt 47 die Spannung im Sekundärkreis des Drehtransformators 23 dar. Da.die Spannungen der Sekundärwicklungen 24b und 25b der Regler 24 und 25 Null sind, werden 75 °/o der Netzspannung von der Sekundärwicklung 23b des Reglers 23 dem Steuerkreis der Gleichrichteranordnung 16 zugeführt, folglich brennen die Lampen io mit 75 °/o der vollen Leuchtstärke. Die Spannung, die dem Steuerkreis der Gleichrichteranordnung 16 zugeführt wird, ist etwas kleiner als 75 % der Netzspannung, und zwar wegen des Spannungsabfalles in den Sekundärwicklungen der Regler 24, a5. Da jedoch der Strom, der der Gleichrichteranordnung zugeführt wird, und die Impedanz der Sekundärwicklungen der Regler 24 und 25 verhältnismäßig konstant ist, ist die dem Steuerkreis des Gleichrichters aufgedrückte Spannung um einen kleinen konstanten Wert kleiner als die Spannung auf der Sekundärseite des Drehtransformators 23.
  • Wenn der Übergang von Szene i zu Szene 2, hergestellt werden soll, werden die beweglichen Kontakte 4oa und 4,a der Schalteranordnung 38 von der einen äußersten Lage in die andere gedreht. Bei Beginn der Bewegung ist die Spannun, die der Primärwicken Jung des Reglers 24 zugeführt wird, Null, was durch den Punkt 48 der Abb. 2 dargestellt wird. Bei fortschreitender Bewegung der Kontakte 4oa und 41a nimmt die Spannung auf der Primärseite des Drehtransformators 23 linear von xoo °/o bis Null ab. Dieser Vorgang wird durch die Gerade 49 dargestellt. In gleicher Weise nimmt die Spannung auf der Sekundärseite des Reglers 23 linear von 75 % nach Null ab. Dieser Vorgang wird durch die Gerade 5o wiedergegeben. Gleichzeitig nimmt die Spannung am beweglichen Kontakt 41a und folglich auch die Spannung auf der Primärseite des Reglers 24 linear von Null bis zoo °% zu, wie durch die Linie 5 r dargestellt wird, und da die Sekundärwicklung des Reglers 24 für eine Maximalspannung von 25 °/o der überhaupt möglichen eingestellt ist, nimmt die Spannung auf der Sekundärseite des Reglers 24 von Null bis 25 °/o zu. Dieser Vorgang ist durch die Gerade 52 wiedergegeben.
  • Die Spannung, die dem Gitterkreis der Gleichrichteranordnung 16 zugeführt wird, ist in jedem Augenblick während dieses Überganges gleich der Summe der Spannungen der Sekundärwicklungen der Drehtransformatoren 23 und 24. Mit: anderen Worten, die Gitterspannung der Glelchri,chteränordnung ist die Summe derjenigen Spannungen, die durch die Geraden 5o und 52 dargestellt werden. Diese Summe gibt die Gerade 53 wieder.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Übergang der Beleuchtungsstärken von einer Szene zur anderen ein allmählicher linearer ist. Um den Übergang von Szene 2 zu Szene 3 zu bewirken, wird der bewegliche ,Kontakt 37g vom Kontakt 37a gelöst, und der bewegliche Kontakt 371 wird mit dem festen Kontakt 37c verbunden. Danach werden die Drehkontakte 4oa und 4,a von der einen äußersten Lage in die andere übergeführt und damit ein allmählicher linearer Übergang zur nächsten Szene -in der oben ausgeführten Art ermöglicht.
  • Obgleich der Erfindungsgedanke an einem konkreten Ausführungsbeispiel, der Anwendung auf die Bühnenbeleuchtung, dargelegt worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Regeleinrichtung beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Regelung der Stromstärke elektrischer Verbraucher aus einem Wechselstromnetz, bei der mit dem Verbraucher in Reihe eine gleichstromvormagnetisierte Drosselspule liegt, deren Vormagnetisierungswicklung über Bittergesteuerte dampf- oder gasgefüllte Entladungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenartiger Entladung gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittel- oder unmittelbar im Steuerkreis der Entladungsstrecken (z6, 22) Sekundärwicklungen (23b, 24b) von verstellbaren Transformatoren (23, 24), vorzugsweise einphasigen Drehtransformatoren, in Reihe geschaltet sind, von denen die Primärwicklungen (23a, 24a) über eine Umschaltanordnung (37) zu je zweien über eine Spannungsteileranordnung (38) an das Wechselspannungsnetz angeschlossen sind, wobei die Spannungsteileranordnung aus zwei Einzelspannungsteilern (40, 4 besteht, die derart miteinander gekoppelt sind, daß bei Betätigung die Spannung am Abgriff des einen Spannungsteilers sinkt, während die Spannung am Abgriff des anderen steigt.
DEA77439D 1934-10-25 1935-10-26 Einrichtung zur Regelung der Stromstaerke elektrischer Verbraucher Expired DE664020C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US749964A US2006984A (en) 1934-10-25 1934-10-25 Theater light control

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664020C true DE664020C (de) 1938-08-19

Family

ID=25015958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA77439D Expired DE664020C (de) 1934-10-25 1935-10-26 Einrichtung zur Regelung der Stromstaerke elektrischer Verbraucher

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2006984A (de)
DE (1) DE664020C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US2006984A (en) 1935-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3225285C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage mit beliebig vielen Umformerstationen
EP0152002A1 (de) Phasenschieber
DE639192C (de) Einrichtung zur Speisung elektrischer Verbraucher
DE1904737C3 (de) Gleichstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit einem mehrphasigen Einzeltransformator
DE664020C (de) Einrichtung zur Regelung der Stromstaerke elektrischer Verbraucher
DE19747712C2 (de) Anordnung eines Stufenschalters an einem Stufentransformator
DE627106C (de) Verfahren zur Regelung der Spannung oder des Stromes an elektrischen Apparaten, insbesondere Transformatoren, mit stufenweiser Regelung ueber Anzapfungen und Stufenschalter unter Verwendung einer nichtregelbaren Wicklung und einer mittels Anzapfungen bis Nul herab regelbaren Wicklung
DE653786C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Anzapftransformatoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE696309C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von Stromquellen
DE587059C (de) Schaltung zur Spannungsregelung von Gleichrichtern durch Stufentransformator
DE640956C (de) Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter
DE730390C (de) Anordnung zum Parallelbetrieb von feinstufigen Regeltransformatoren
DE956145C (de) Gleichrichter-Schaltungsanordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern mit elektrischem Lichtbogenbetrieb
DE598454C (de) Einrichtung zur Regelung der Phase von Wechselspannungen durch einen Zusatztransformator, dessen mit Anzapfungen versehene Sekundaerwicklung mit der zu regelnden Spannungin Reihe liegt
DE313300C (de)
DE693096C (de) Anordnung zur Regelung von gittergesteuerten Stromrichtern
DE4403956C2 (de) Stelltransformatoranordnung
DE641162C (de) Aus einem Haupt- und einem Zusatztransformator bestehender Transformatorsatz
DE641175C (de) Anordnung zur selektiven Betaetigung mehrerer Stromkreise
DE905183C (de) Anordnung zum Betrieb von elektrischen Lichtboegen
DE621930C (de) Einrichtung zum stufenweisen Hochfahren von ueber Einankerumformer gespeisten Gleichstromnetzen
DE191670C (de)
DE686379C (de) Regeleinrichtung fuer Umrichter
CH136752A (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes.
DE623131C (de) Regelung von Frequenzumformern