DE744214C - Vorrichtung zur Erfassung der hoechstzulaessigen Roehrenstromstaerke fuer Roentgenapparate mit Einstellvorrichtungen fuer die Roehrenspannung und die Milliamperesekundenzahl - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung der hoechstzulaessigen Roehrenstromstaerke fuer Roentgenapparate mit Einstellvorrichtungen fuer die Roehrenspannung und die Milliamperesekundenzahl

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DE744214C
DE744214C DEK156538D DEK0156538D DE744214C DE 744214 C DE744214 C DE 744214C DE K156538 D DEK156538 D DE K156538D DE K0156538 D DEK0156538 D DE K0156538D DE 744214 C DE744214 C DE 744214C
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tube
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DEK156538D
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Horst Beger
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erfassung der höchstzulässigen Röhrenstromstärke für Röntgenapparate mit Einstellvorrichtungen für die Röhrenspannung. und die Milliamperesekundenzahl Die Mehrzahl der bekannten automatisierten, d. h. der mit eiiem selbsttätigen nomogrammäßigen Überlastungsschutz arbeitenden Röntgenapparate besitzt Einstellvörrichtungen für die Röhrenspannung und die Belastungszeit. Die Röhrenstromstärke wird entweder von Hand oder selbsttätig auf den entsprechend der Einstellung der Röhrenspannung und der Belastungszeit höFhst zulässigen Wert eingestellt. Die Ausschaltung des Röntgenapparates nach ei-folgter Aufnahme erfolgt durch die Zeitschaltuhr. Zweckmäßiger ist es, wenn nicht dis Röhrenspannung und die Belastungszeit, soüdern die Röhrenspannung und das Produktjaus Röhrenstromstärke und Belastungszeit, 4. h. also die Milliamperesekundenzahl, eingestellt werden, weil die Röhrenspannung und Idas Milliamperesekundenprodukt die beiden für das Gelingen einer Aufnahme maßgeblichen Faktoren sind. Bei einer Reihe der eingangs erwähnten autotnatisierten Röntgenapparate hat man aus diesem Grunde zwar Einstellvorrichtungen für die Röhrenspannung und die Milliamperesekundenzahl vorgesehen, jedoch die Errnittlung der nach dem Nomogramm höchstzulässigen Röhrenstromstärke unter Zerlegung der Milliamperesekundenzahl in ihre beiden Faktoren Belastungszeit und Stromstärke vorgenommen. Die zur Zerlegung des Milliamperesekundenproduktes in seine beiden Faktoren erforderlichen Einrichtungen sind naturgemäß verwickelt und verteuern auch den Röntgenapparat. Dieser Nachteil ist bei einem schon früher vorgeschlagenen Röntgenapparat vermieden, der frei einstellbare Regelvorrichtungen für die Röhrenspannung und die Milliamperesekundenzahl aufweist und bei dem diese beiden Regelvorrichtungen mit einer Regelvorrichtung für den Röhrenstroln derart miteinander gekuppelt sind, da1.l bei jeder Röhrenspannung und bei jedem Wert des Produktes aus Röhrenstromstärke und Belichtungszeit die für die angeschlossene Röntgenröhre maximal zulässige Röhrenstromstärke selbsttätig eingestellt wird. Dieser Röntgenapparat benötigt jedoch einen mit N
    den beiden frei einstellbaren Regelvorri
    tungen verbundenen Körper (Heizhörper.I
    nannt), der bei Betätigung der Regelvorrrth-:
    tun- für das Milliamperesekundenprodukt u.W" seine Achse gedreht wird und sich bei Betätigung der Regelvorrichtung für die Röhrenspannung axial verschiebt, derart, daß ein den Heizkörper abtastender Tastarm den Röhrenstrom entsprechend einstellt. Ein solcher Heizkörper ist aber sehr kompliziert aufgebaut und dementsprechend schwierig herstellbar.
  • Die Erfindung betrifft nun ebenfalls eine Vorrichtung zur Erfassung der höchstzulässigen köhrenstrornstä rke für Röntgenapparate mit Einstellvorrichtungen für die Röhrenspannung und die Millianiperesekundenzahl. Erfindungsgemäß werden die eingangs geschilderten Schwierigkeiten und \achteile der bekannten bzw. vorgeschlagenen Anordnungen dadurch vermieden, daß die Einstellung oder Anzeige eines zur Erfassung der Röhrenstromstärke dienenden Gliedes bei einer Änderung der Röhrenspannung (bei gegebener mA/s-Zahl) einmal im Sinne einer der Spanningsänderung umgekehrt proportionalen Stromänderung, außerdem aber auch noch im Sinne einer von dieser Stromänderung entsprechend dein Röhrenbelastungsnomogranim abhängigen zusätzlichen Stromänderung, dagegen bei einer Änderung der mA/s-Einstellung lediglich ini Sinne einer dein Röhrenbelastungsnomogramm entsprechenden Stromänderung beeinflußt wird. Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Weg des zur Erfassung der Röhrenstronhtärke dienenden Gliedes bei einer Änderung der Röhrenspannung sozusagen in zwei Komponenten zerlegt wird, ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der -Vorrichtung, mit der die höchstzulässige Röhrenstromstärke erfaßt werden kann. Die weitere Ausbildung und die besonderen Forteile der Z örrichtung gemäß der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungbeispiele für eine Vorrichtung gei'i<iß der Erfiildtui"" ersichtlich.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die -Vorrichtung zur Erfassung der höchstzulässigen Röhrenstromstärke zunächst aus einer Platte i i, die an ihrer einen Kante (Abszisse) eine logarithmische Skala 12 für das Milliamperesekundenprodukt trägt und eine längs der Skala 12
    verschiebbare Lviae 1z auf«-eist, die finit
    einer entsprechenden logärithniisciien Röhren-
    stronishala versehen ist. Die Leite 13 hat
    unten einen Pfeil 14, der auf das jeweils ein-
    zustellende Milliampereekundenprodukt über
    der Skala 1-2 eingestellt wird. Auf der Platte
    i können dann unter sich parallele Geraden
    _ eingetragen werden, die Punkte gleicher
    v en miteinander verbinden. Diese Geraden
    ' n, wenn man für die mA/s-Skala 12 und
    die mA/s-Skala auf der verschiebbaren
    Leiste 13 gleiche logarilliinische -Maßstäbe ge-
    wählt hat, unter einem Winkel v011 43=. -Man
    kann also für jedes Milliamperese1,zaitdeiipro-
    dukt für jede beliebige Röhrenstromstärke die
    zugehörige Zeit ablesen, da die jeweils zuge-
    hörige "Zeitlinie die auf der Leite j,-, ange-
    brachte Röhrenstromskala gerade all derjeni-
    -en Stelle schneidet, ;in der der zugehörige
    Röhrenstromwert angeschrieben stellt. :@lil.ler-
    dein weist die in 1'11;b. i dar,--stellte
    richtung noch eine in Richtung der Geraden
    17. d.li. also unter einem Willke- von d3@'
    gegenüber der Skala 12, auf der Grundplatte
    i i verschiebbare Platte i6 auf, auf der eine
    die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der
    ni_1i--Eipstellun- gemäß dem Rölirenbela-
    stun-Snoino-raii-iiri für eine bestiininte Röh-
    renspannung angeben#le Kurve 17 eingetragen
    ist. Die Kurve ist naturgemäß unter Voraus-
    setzung des in der Skala 12 und der Röhren-
    stroinskala auf der Leiste 13 zugrunde 5legten logarithmischen -Maßstabes entstanden
    und gilt für einen bestimmten Rönt-enröhren-
    typ. Die Verschiebung der Kurvenplatte 16
    erfolgt längs einer Röhrenspannungsskala 18,
    die wieder logarithmischen Maßstab hat. Ge-
    gebenenfalls können auf der Platte 16 noch
    weitere Kurven ähnlich der Kurve 17 ein-
    getragen sein, die die Abhängigkeit des Röh-
    renstromes von der in A/s-Einstellung gemäf 1
    dem Röhrenbelastungsnolnogranini für andere
    Röhrentypen angeben. Mi der Abb. i ist hc-i-
    spielsweise, außer der Kurve 17 noch eine f iir
    einen anderen Röhrentyp bestimmte Kurve i9
    _eingetragen. Gegebenenfalls kann die Platte
    16 in ihrer Ausdehnung in --ersclüel>u@gs-
    richtung durch die Kurven 17 Lind 19 be-
    grenzt sein. Bei der in der .-N'. i gewählten
    Darstellung ist dies zugrunde gelegt. Sofern
    malt die Zeitlinien 15 auf der Grundplatte i i
    einträgt, was nur nötig ist, wenn inan die
    jeweilige Belastungszeit al'lc@s@il können will,
    stellt man die Kurvenplatte i6 aus einem
    durchsichtigen @Ä'erkstoff her. Man kann aber
    auch die Zeitlinien 15 statt auf der Grund-
    platte i i auf der Kurvenplatte 16 anbringen ,
    die in diesem Falle dann nicht durchsichtig
    zu sein braucht und trotzdem die Ermittlung
    der Zeit ermöglicht. Stellt man nun die Kur-
    venplatte 16 so ein, daß der an ilir ange-
    brachte Pfeil 2o auf den jeweils gewünschten Röhrenspannungswert, z. B. ioo 1:V, zeigt, so zeigt der Schnittpunkt der Kurve 17 mit der Röhrenstromskala 13 die für das auf der mA/s-Skala 12 eingestellte Milliamperesekundenprodukt gemäß dem Röhrenbelastungsnomogramm höchstzulässige Röhrenstromstärke an. Gleichzeitig kann man an dem Schnittpunkt- der Kurve ig mit der Röhrenstromskala 13 die für die Einstellungen der anderen Röntgenröhre höchstzulässige Röhrenstromstärke ablesen. Verstellt man nun die Kurvenplatte 16 beispielsweise so, daß der Pfeil 2o auf 70 kV zeigt, so werden die Kurven 17 und i9 in die gestrichelt dargestellten Linien parallel zu sich selbst verschoben. Man kann dann in der oben geschilderten Weise die höchstzulässige Röhrenstromstärke für die neue Röhrenspannungseinstellung ablesen. Die strichpunktierten Kurven zeigen die Lage der Kurven 17 und i9 bei einer Verstellung der Kurvenplatte 16 entsprechend einer Einstellung auf beispielsweise 5o kV. Will man die höchstzulässige Röhrenstromstärke für ein anderes Milliamperesekundenprodukt ermitteln, so braucht man lediglich die Leiste 13 mit der Röhrenstromskala so zu verschieben, daß der Pfeil 14 auf der Skala 12 auf das gewünschte neue mA/s-P,rodukt hinzeigt. Die Anzeige des zur Erfassung der Röhrenstromstärke dienenden Gliedes, in A11. i also der Röhrenstromskala auf der Leiste 13, wird bei der in Abb.i dargestellten Vorrichtung bei einer Änderung der Röhrenspannung z. B. von ioo kV auf 5o kV einmal im Sinne einer der Spannungsänderung umgekehrt proportionalen Stromänderung beeinflußt, indem nämlich beispielsweise der Punkt 21 der Kurve 17 auf der punktierten Geraden 22 bis zum Punkt 23 wandert. Lotet man den Punkt 23 auf die Röhrenstrornskala hinüber, s o erkennt man, daß diese Verschiebung eine Stromänderung umgekehrt proportional der Spannungsänderung bedeutet, d. h. in dem gewählten Zahlenbeispiel bei einer Änderung von ioo kV auf 5o kV eine Stromverdoppelung. Außerdem wird aber die -Anzeige des zur Erfassung der Röhrenstromstärke dienenden Gliedes bei einer Änderung der Röhrenspannung noch im Sinne einer von dieser Stromänderung entsprechend dem Röhrenbelastungsnomogramm abhängigen zusätzlichen Stromänderung beeinflußt, die bei dem gewählten Zahlenbeispiel dadurch verkörpert wird, daß der Punkt 23 auf der Kurve 17 in der strichpunktierten Linie bis zu dein Punkt 2d. wandert. Dieser Punkt ist der Schnittpunkt der Kurve 17 bei 5o kV mit der Röhrenstromskala 13 und gibt den für diese Einstellung höchstzulässigen. Röhrenstromwert auf der Röhrenstromskala an. Den Zeitlinien 15 kann 111a11 auch noch die entsprechenden Kilo#%vattzahlen zuschreiben. da nach dem Röntgenrölirenbelastungsnoniogranim für jede Belastungszeit eine ganz bestimmte höchstzulässige Leistung gegeben ist. Diese kW-Zahlen gelten naturgemäß immer nur für eine bestimmte Kurve. Hat man also mehrere Kurven für verschiedene Röhrentypen auf der Kurvenplatte t6 eingetragen, so muß man jeder Zeitlinie eine entsprechende Zahl unter sich mehr oder weniger verschiedener Kilowattwerte zuordnen.
  • Man kann nun die Leiste 13 mit der Einstellvorrichtung für das Milliamperesekundenprodukt und die Kurvenplatte 16 mit der Einstellvorrichtung für die Röhrenspannung 'des zugehörigen Röntgenapparates entsprechend kuppeln und kann dann entweder den Röhrenstrom von Hand entsprechend dem in der geschilderten Weise an der Röhrenströinskala 13 ermittelten Wert einstellen, oder inan setzt an die Stelle der Röhrenstromskala einen im Heizstroriikreis der Röntgenröhre liegenden Widerstand und bildet die Kurven 17 und i9 als Leisten aus elektrisch leitendem Matrial aus. An der Stelle, an der die Kurve i; bzw. ig in der Abb. i die Röhrenstromskala schneidet, würden dann die aus leitendem Material bestehenden Kurvenleisten den Regelwiderstand . berühren und auf diese `'eise dafür sorgen, daß der Heizwiderstand der Röntgenröhre auf den der höchstzulä ssigen Röhrenstromstärke entsprechenden Wert selbsttätig eingestellt wird. je nachdem, mit welcher Röhre gearbeitet werden soll, schaltet man entweder die eine oder die andere Kurvenleiste in den Heizstromkreis ein. Der Heizwiderstand muß naturgemäß so ausgebildet sein, daß die ihm sozusagen zugeordnete Röhrenstromskala einen logarithmischen Maßstab hat, wie an Hand der Abb. i oben erläutert wurde.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung zur Erfassung der höchstzulässigen Röhrenstromstärke aus einer Kurvenplatte 25, die mit einer logarithmischen inA/s-Skala 26 verseben ist, und einer in Richtung der inA/s-Skala längs verschiebbaren Leiste 27. Die die Platte 25 gleichzeitig begrenzende Kurve 28 gibt genau wie die in Abb. i init 17 bezeichnete Kurve die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der mA/s-Einstellung gemäß dein Röhrenbelastungsnomograinin für eine bestimmte Röhrenspannung an. Die Leiste 27 trägt ein aus mehreren unter sich parallel auf der mA/s-Skala senkrecht stehenden Linien 29 für die verschiedenen Röhrenspannungen und mehreren unter sich parallel unter einem Winkel von q.5° gegenüber der mA/s-Skala verlaufenden Linien 3o gleicher Röhrenstromstärke bestehendes -Netz. An die Linien 29 und 3o dieses Netzes sind die zugehörigen Röhrenspannungswerte bzw. Röhrenstromwerte angeschrieben. Stellt man die Leiste 27 so ein, daß ihr Zeiger auf die gewünschte inA/s-Zahl der Skala 26 zeigt, so kann man ohne weiteres die für die verschiedenen Röhrenspannwigen höchstzulässige Röhrenstromstärke ablesen, und zwar geben die durch die Schnittpunkte der Röhrenspannungslinien 29 mit der Kurve s8 hindurchgehenden Röhrenstromlinien 30 die für die betreffenden Röhrenspannungswerte und den eingestellten inAJs-Wert höchstzulässigen Röhrenstromstärken an. Hat man beispielsweise, wie in Abb. 2 dargestellt ist, die Leiste27 auf ioomA/s eingestellt, so ergibt sich bei ioo-kV-Röhren-` spanneng ein höchstzulässiger Röhrenstrom von -2oo mA. Man sieht aus der Abb. 2, daß die ioo-lzV-Röhrenspannungslinie die Kurve a8 gerade in dem Punkt schneidet, durch den die 2oo-ir.A-Rölireiistromlinie hindurchgeht. Die 5o-kV-Spannungslinie schneidet die Kurve 28 in dein Punkt, durch den die 54o-mA-Röhrenstromlinie hindurchgeht. Den Vorgang bei einer Änderung der Röhrenspannung, beispi;-lstveise von ioo kV auf 3o kV, kann man sich ähnlich wie bei dein an Hand der Abb. i erläuterten Beispiel so vorstellen, daß man den Schnittpunkt 3 1 der ioo-hV-Linie mit der Kurve 28 auf die 50-IX-Linie, also zu dein Punkt 32, lierüberlotet. Dort trifft man die .Ioo-mA-Röhrenstromlinie, d. h. es ergibt sich eine der Spannungsänderung umgekehrt proportionale Stromänderung. Außerdem ist noch eine zusätzliche, von dieser Stromänderung entsprechend dein Röhrenbelastung.noinogramm abhängige Stromänderung notwendig, die sich dadurch ergibt, dar, man von dem Punkt 32 senkrecht bis zu dein Schnittpunkt 33 der 5o-1cV-Linie mit der Kurve 28 heruntergeht. Auch hier kann man sich also den bei einer Röhrenspannungsänderung zurückzulegenden Weg in zwei Komponenten zerlegt denken.
  • Die sich aus der jeweiligen Einstellung ergebende Belastungszeit kann man an einer Skala 34 ablesen, die man gegebenenfalls, wie in der Abb. :2 dargestellt ist, neben der Kurve 28, also am oberen Rand der Kurvenplatte 25, auftragen kann. NTeben dieser Skala kann man auch eine Leistungsskala in Kilowatt auftragen. Bei ioo niA(s und ioo kV ergibt sich also eine höchstzulässige Belastungszeit von 0,5 Sekunden. Man kann die Kilowattskala 35 aber auch, wie in der Abb. 2 dargestellt ist, auf der Leiste 27 anordnen, vom Schnittpunkt der betreffenden Spannungslinie, z. B. der ioo-]>V-Linie mit der Kurve 28 t;@aagerecht zur Leistungsskala, und liest dort de.i,bütr(jfenden Würt ab.
    Man kann die in Abb. 2 dargestelltt Vor-
    richtung. ebenso wie die in Abb. i dar-
    gestellte, finit zwei oder mehreren Kurven für
    verschiedene Röhrentypen ausrüsten. Dann
    empfiehlt es sich jedoch, die Leiste 27 durch-
    sichtig zu machen und sie nicht wie bei der
    ,@t)b.2 hinter. sondern vor der Kurvenplatte
    2; verschiebbar anzuordnen. In einem sol-
    eben Falle würde man z@veclcniäßig eine
    rechteckige Platte verwenden und auf dieser
    die Kurve 28 und clie übrigen für die ande-
    ren Röhrentypen bestiniinten Kurven ent-
    sprechend eintragen. Der Vollständigkeit
    halber sei noch darauf hingewiesen, daß die
    UV-Skala auf der Leiste 2; wieder entjpre-
    cliend logarithmisch sein inuß.
    Die Abh. 3 zeigt ein weitere: Beispiel für
    eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
    Hier wird die die .lbhängigl:eit des Röhren-
    stromes von der mA/s-Einstellung geniiita
    dem Rölii-enl@elasttingsnoinogranini angebende
    Kurve 36 einmal in Abhängigkeit von der
    Röhrenspannung parallel zu siel: selbst in
    Richtung einer unter einem Z@'inkel von, .15°
    geneigten Geraden verschoben; sie ist auch
    in Abhängigkeit von der n1A/S-Zalil-Einstel-
    lung in Richtung der mA/s-Achseverschieb-
    bar. Zu diesem Zwecke ist die Kurvenplatte
    36 auf einer Achse 37 (mAis-_lclise) ver-
    schiebbar befestigt. Die Stange 37 ist in
    einem Führungsstück 38 angebracht, welches
    auf einer Achse 39 verschiebbar ist, die mit
    der Achse 37 einen Winkel von .I5° bildet.
    An I-Iand der Abb. i ist erläutert, warum die-
    ser Winkel gerade .15° betragen muß. Das
    Führungsstück 38 ist zwangsläufig finit der
    Röhrenspannungseinstellvorrichtung, die in
    der Abbildung nicht gezeichnet ist, gekuppelt.
    In der gleichen Weise ist auch die Stellung
    der Kurvenplatte 36 zwangsläufig abhängig
    von der Einstellvorrichtung für die inA,"s-
    Zahl des Röntgenapparates. Ein die Kurve 36
    abtastendes Organ 4o steuert einen ini Heiz-
    stromkreis derRöntgenröhre liegendenWider-
    stand 4.r, so daß durch Einstellung lediglich
    der Röhrenspannung und dem-@js-Prodtik-
    tes die jeweils nach dein Röhrenbelastungs-
    nomogramin höchstzulässige R.öhrenstroni-
    stärke selbsttätig und zwangsläufig eingestellt
    wird. Das die Kurve 36 abtastende Organ
    besteht aus einer Stange finit einer auf <1: r
    Kurve 36 gleitenden Rolle, die in vertikal _r
    Richtung beweglich ist und deren Höhenein-
    stellung sich nach der Lage der Kurve 36
    richtet. Das Eigengewicht des Organes 4o
    oder eine entsprechend wirkende Feder sorgt
    dafür, daß die Rolle des Abtastni-ganes stets
    an der Feder 36 anliegt.
    Man kann, wie in der Abb.3 auch dar-
    gestellt ist, auf der Achse 37 eine ni_I#lls-Skala
    4.2 ttnd neben der Achse 39 eine kV-Skala.+3
    anbringen. Über der mA/s-Skala gleitet dann ein an der Kurvenplatte 36 befestigter Zeiger 44, der gleichzeitig auch als Zeiger einer im Raume stehenden Sekundenskala 45 dient. Der kV-Skala 43 ist ein Zeiger 46 zugeordnet, der bei einer Verstellung der Röhrenspannungsregelvorrichtung, die in Richtung des Doppelpfeiles 47 liegt, mit verstellt wird. Die Kopplung der Röhrenspannungsregelvorrichtung mit dem Führungsstück 38 erfolgt durch ein Seil 48. Das Eigengewicht des Führungsstückes 38 und der an ihm befestigte Teil bzw. eine entsprechend wirkende Feder sorgen dafür, daß das Seil immer gespannt gehalten wird. Das freie Ende des Seiles ist über eine Seilrolle 49 an dem Punkte 5ö befestigt.
  • Wenn man den Röntgenapparat mit einem mA/s-Relais ausrüstet, das nach Ablauf der mA/s-Zahl die Röntgenröhre abschaltet, so kuppelt man die in Richtung der mA/s-Achse erforderliche Verstellung der Kurve 36 mit der Einstellvorrichtung für das mA/s-Relais. Man kann aber auch die in der A.bb. 3 dargestellte Vorrichtung bei einem Röntgenapparat verwenden, bei .dem statt eines mA/s-Relais eine Schaltuhr verwendet wird, die nach Ablauf der eingestellten Belastungszeit die Röntgenröhre abschaltet. In diesem Falle würde man von dem an der Kurvenplatte 36 befestigten Zeiger 44 einen längs der Sekundenskala 4.$ verschiebbaren Schieber verstellen lassen, der die Einstellung der Zeitschaltuhr vornimmt. Wie schon an Hand der Abb. i und -- erläutert wurde, kann man neben der Sekundenskala wieder eine Kilowattskala für die höchstzulässige Leistung anordnen, über welcher auch der Zeiger 44 als Anzeigeorgan -gleiten würde.
  • Bei dem in der Abb.3 dargestellten Beispiel ist weiterhin Vorsorge getroffen worden, daß man den Ausnutzungsgrad der Röntgenröhre verändern kann. Zu diesem Zwecke ist ein sogenannter Prozentregler vorgesehen. Der Prozentregler muß genau so wie die Röhrenspannungseinstellvorrichtung, aber im umgekehrten Sinne wie diese, auf das zur Erfassung der Röhrenstromstärke dienende Glied, in der Abb. 3 -also auf das Abtastorgan 4o, einwirken. Zu diesem Zwecke wird der Punkt 5o, also das freie Ende des Seiles 48, nicht fest im Raume angeordnet, sondern längs einer Prozentskala 5 1 verschiebbar gemacht. Ein am Punkt 5o angebrachter Zeiger zeigt dann auf der Prozentskala den jeweiligen Ausnutzungsgrad der Röhre an. Bei der in der Abb. 3 gewählten Anordnung des Seilzuges muß die Prozentskala einen doppelt so großen logarithmischen Maßstab wie die LV-Skala aufweisen. In bezug auf die Verstellung des Führungsstückes 38 wirkt aber eine Verstellung des Prozentreglers, also des Punktes So, in demselben Maße wie eine Verstellung des Röhrenspannungsreglers, nur im umgekehrten Sinne. Man kann die Röhrenspannungsskala auch an der Stelle 52 im Raume feststehend anordnen und die Prozentskala ihr gegenüber auf dem Führungsstück 38 anbringen. Diese beiden einander gegenüberstehenden Skalen lassen erkennen, daß beispielsweise eine Einstellug auf ioo kV und ioo°%ige Ausnutzung gleich ist einer Einstellung bei 5okV und 5o0/0i,-er Ausnutzung. Zum Ablesen der absoluten Werte eignen sich naturgemäß die Skalen 43 und 51 besser. Sofern man einen Prozentregler anordnet, kann man neben der Sekundenskala keine Kilowattskala mehr vorsehen, weil die neben der Sekundenskala angeordnete Kilowattskala stets nur die höchste zulässige Leistung, also nur die Leistung für iooo/oige Ausnutzung, angeben kann.
  • Ähnlich wie bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann man auch in sinngemäßer Beachtung des im vorstehenden Gesagten bei den Ausführungsbeispielen gemäß Abb. i und a eine Prozenteinstellung vorsehen.
  • Man kann das Führungsstück 38 und damit die Achse 37 auch feststehend im Raume anordnen, wenn man bei einer Änderung der Spannungseinstellung das Abtastorgan 4o zusammen mit dem Widerstand 4i auf einem Schieber anordnet, der auf einer unter 45° gegenüber der Achse 37. geneigten Geraden verstellt wird. Dies ergibt dieselbe Wirkung, als wenn man durch Verschieben des Führungsstückes 38 auf der Achse 39 das Kurvenstück 36 parallel zu sich selbst unter 45° verschiebt. Die gegebenenfalls anzuordnende Zeitskala muß dann naturgemäß auf dem für das Abtastorgan 4o und den Widerstand 4i vorgesehenen Schieber angeordnet sein. Die Röhrenspannuifgsregelvorrichtung wird- dann naturgemäß mit dem für das Abtastorgan 4o und den Widerstand 4i vorgesehenen Schieber gekuppelt.
  • Bei dem :in Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in Abb. 3 mit 36 4ezeichnete Kurve auf einem Zylinder 54 angeordnet, der mittels des Drehknopfes 55, durch den die mA/s-Zahl, z. D. über ein ml£/s-Relais 56, eingestellt wird, entsprechend gedreht werden kann. Auf der Kurve des Zylinders 54 gleitet ein Abtastorgan 57, das einen Widerstand 58 im Heizkreis der Röntgenröhre verstellt. Der Zylinder 54 ist in Richtung seiner Drehachse, also vertikal, verschiebbar. Diese Verschiebung erfolgt, wenn der als Prozentregler bezeichnete Drehknopf 59 gedreht wird. Denn dann dreht sich der ebenfalls mit einer Kurve versehene Zylinder
    6o und bewirkt dadurch eine Hebung oder
    Senkung des Zylinders 5d., wobei dieser sich
    gleichzeitig auch noch dreht, da er mittels
    einer wendelförmigen Nut6z auf seinerAchse
    befestigt ist. Die wendelförmige Nut ent-
    spricht also der: eigung von d5°, die in
    Abb. 3 beispielsweise die Achse 39 gegenüber
    der Achse 37 hat. Die Röhrenspannungsregel-
    vorrichtung ist reit 62 bezeichnet und wird
    durch Drehen des Drehknopfes 63 entspre-
    chend eingestellt. Dadurch wird ein ebenfalls
    rnit eiilc r I# urve versehener Zylinder 64 ge-
    dreht, der den in Richtung seiner Drehachse
    t: erseaiebbaren Zylinder 6o hebt und senkt
    und 'damit auch den Zylinder 54 hebt und
    senkt und giI-ichzeitig auch noch entsprechend
    in d-=.r einen oder anderen Richtung dreht.
    Die -Kurven der beiden Zylinder 6o und 6.4
    sind so ausgebildet, daß der Kurvenzylinder
    5.1. in demselben Sinne gehoben und gesenkt
    wird, wie bei dein in Abb.3 dargestellten
    Beispiel das Führungsstuck 3S bei einer Ver-
    stellung der Rcohrenspannungseinstellvorrich-
    tung bz;v. d_5 Prozentreglers verstellt wird.
    Neben dem Abtastorgan 57 kann man natÜr-
    lich auch eine Röhrenstromskala 65 anordnen.
    :`>uf dein Umfang des Zylinders 54 kann man
    eine Zeitskala anbringen, deren Zeiger fest
    irii Raunie st,hen muß. Neben dieser Zeit-
    skala kann man eine Leistungsskala anord-
    sofern eine Regelung der Röhrenausnut-
    zung stattfindet, also der Prozentregler 59
    r._iitsaint dem Zylinder 6o in Fortfall kommt,
    :wobei dann der Zylinder 6.4 allein auf den
    Zylinder 54. einwirken würde.
    Die in Abb. 4. dargestellte Ausführungs-
    foren ermöglielit in besonders einfacher Weise
    den Betrieb einer Mehrzahl von Röntgen-
    röhren, auch verschiedenen Röhrentyps, an
    deinselhen Röntgenapparat. Man braucht
    nämlich lediglich auf dem Umfang des Zylin-
    ders 54. hinterem arider die für die einzelnen
    Röhren vorzusehenden Kurven anzuordnen.
    Man kann dabei natürlich dafür sorgen, da?)
    beim Verlassen. der einen Kurve und beim
    Üb@-rgang auf die nächste Kurve die mA/s-
    Einstellvorrichtung wieder in ihre Ausgangs-
    stellung gebracht tvird. Man kann aber auch
    mehrere entsprechend ausgebildete Kurven-
    zvlinder untereinander auf der Drechachse
    des .Einstellknopfes 55 anordnen, die gleich-
    zeitig von den Kurvenzylindern 6o und 64
    des Proz entreglers bzw. derRöhrenspannungs-
    einstellvorrichtung beeinflußt werden. Man
    rnuß dann aber für jeden Kurvenzylinder ein
    besonderes Abtastorgan, zweckmäßig mit
    einen besonderen I-leizwiderstand, anordnen.
    ä ei dem in Abb. 5 dargestellten Ausfüh-
    rungsbeispiel sind in dem Heizstromkreis der
    Pi-3ntgenrölize zwei regelbare Widerstände 67
    und von dew-n der edle, 6,
    entsprechend der jeweils gewünschten Röh-
    renspannung verstellt wird. Die Regelbürste
    69 dieses Widerstandes wird dementsprechend
    gleichzeitig mit der Röhrenspannungsregel-
    vorrichtung 70 von dein zugehörigen Einstell-
    knopf 71 verstellt. Die Regelbürste 72 des
    anderen Widerstandes 67 wird gleichzeitig
    mit der Einstellvorrichtung 73 für das Milli-
    amperesekundenprodukt von dem zugehörigen
    Einstellknopf 74 verstellt. Die Einstellvor-
    richtung 73 kann ein m als-Relais sein. Die
    Regelcharakteristik des Regelwiderstandes 67
    entspricht der Abhängigkeit des Röhrenstro-
    mes von der mA/s-Einstellung gemäß dem
    Röntgenrölirenbelastungsnoniogramm für eine
    bestimmte Röhrenspannung angebende Kur-
    ven, wie sie beispielsweise in der Abb, t mit
    17, in der Abb.2 mit 28 und in der Abb. 3
    mit 36 bezeichnet ist. Die wirksame Größe
    des regelbaren Widerstandes 67 hängt nicht
    allein von der mA/s-Einstellung, sondern
    auch von der Röhrenspannungseinstellung ab.
    Aus diesem Grunde ist der Widerstandskör-
    per des Regelwiderstandes 67 ebenfalls dreh-
    bar angeordnet und über eine Seilscheibe ein
    Seil 76 und eine von dem Drehkopf 71 be-
    tätigte Seilscheibe 77 mit der Bürste 69 ge-
    kuppelt. Bei einer Änderung der Röhren-
    Z> ,wird also nicht nur die
    wirksame Größe des Widerstandes 68 geän-
    dert, sondern es wird auch der Widerstands-
    körper des Regelwiderstanles 67 gegenüber
    seiner Bürste 72 verstellt, so daß auch die
    wirksame Größe des regelbaren Widerstan-
    des 67 mit verändert wird. Die durch die
    Verstellung des regelbaren Widerstandes 68
    hervorgerufene Änderung des Röhrenstroni_-
    ist der Spannungsänderung inngekehrt pro-
    portional, während die gleichzeitige Ände-
    rung der wirksamen Größe des Regelwider-
    standes 67 die entsprechend dem Röhren-
    belastungsnornogramm zusätzliche Röhren-
    stromänderung bewirkt. Das Übersetzungs-
    verhältnis in dein Antrieb der Seilscheibe 75
    von der Seilscheibe 77 aus muß natürlich
    richtig gewählt sein, und zwar entsprechend
    den an Hand der Abb. i gemachten Erläute-
    rungen. Wenn die Verstellung der Röhren-
    spannungseinstellvorrichtung nicht nach einer
    logarithmischen Skala, sondern nach einer
    linearen. Skala erfolgt, rnuß man entweder
    ztw ischen die Kopplung der Einstellvorricli-
    tUng 7.0, 71 mit der Bürste 69 und der Seil-
    scheibe 77 eine entsprechende Übersetzung
    einfügen. die bei einer linearen Verstellung
    des Drehlcnopfes 71 und der Röhrenspan-
    nungseinstellung 7o eine logarithmische Ver-
    stellung der Bürste 69 und der Seilscheibe 77
    bewirkt. Man kann aber auch diese Überset-
    zung lediglich in die Kupplung zwischen der
    Seilscl@cil->@z 77 und d,-r mit @I<>>i@ Drehknopf
    71 und der Röhrenspannungseinstellung 70 dann unmittelbar gekuppelten Bürste 69 legen, sofern man den Widerstandskörper des Widerstandes 68 so wickelt, daß ein Widerstandswert sich bei linearer Verstellung der Bürste 69 logarithmisch ändert.
  • Das in Abb.6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Abb. 5 gezeichneten lediglich dadurch, daß der Widerstandskörper des Widerstandes 67 ortsfest angeordnet ist und daß die Bürste 72 nicht nur bei einer Änderung der mA/s-Einstellung, sondern . auch bei einer Änderung der kV-Einstellung verstellt wird. Erreicht xvird dies dadurch, daß zwischen die mA/s-Einstellvorrichtung und die Bürste 72 ein Differentialgetriebe 77, 78 geschaltet ist, dessen mittleres Glied über ein Seil 79 von der kV-Einstellungsvorrichtung angetrieben wird. Bei dem in Abb. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel muß der Widerstandskörper des Widerstandes 67 so gewickelt sein, daß bei einer logarithmischen Verstellung der Bürste 7a der Widerstandswert sich so ändert, daß der Röntgenröhrenstrom in Abhängigkeit von der mA/s-Einstellung gemäß dem Röntgenröhrenbelastungsnomogramrn für eine bestimmte Röhrenspannung den höchstzulässigen Wert hat. Bei dem in Abb. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel kann man den Widerstandskörper des Widerstandes 67 so ausbilden, daß sich sein Widerstandswert linear mit der Verstellung der Regelbürste 7 2 ändert,- sofern man die Regelbürste 7a nicht, wie in der _l,bb.6 gezeichnet, direkt mit dem Differentialrad 8o kuppelt, sondern eine Übersetzung zwischenschaltet, in welcher das geschilderte Gesetz verkörpert ist. Die m A/s-Einstellvorrichtung muß aber auch dann ebenso wie bei den in den ,-11>b.5 und 6 dargestellten Anordnungen nach einer logarithmischen Skala verstellt werden. Man kann natürlich die in A/s-Einstellting selbst, also z. B. das mA/s-Relais, nach einer linearen Skala einstellen, sofern man in der Abb. 5 zwischen die Bürste 72 und die mA/s-Einstellvorrichtung, in der Abb. 6 zwischen das Differentialrad 8 1 und die inA/s-Einstellvorrichtung eine entsprechende Übersetzung einschaltet, die dafür sorgt, daß bei linearer Verstellung der mA/s-Einstellvorrichtung die Bürste 7.2 bzw. das Differentialrad 8s logarithmisch verstellt wird.
  • Bei dem in Abb.6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterhalb des Regelwiderstandes 67 gestrichelt noch ein zweiter Regel-@viderstand 8z dargestellt, der für eine zweite Röhre anderen Typs bestimmt sein . kann. Seine Regelbürste 83 ist mit der Regelbürste 7-, gekuppelt, während in der Ausbildung des Körpers des Widerstandes 82 das entsprechende Röhrenbelastungsnomograinin gemäß den vorstehenden Ausführungen berücksichtigt ist. Je nachdem mit welcher Röhre gzarbeitet wird, wird entweder der Widerstand 67 oder der Widerstand 82 in Reihe mit dem von der kV-Einstellung allein gesteuerten Widerstand 68 in den Heizstromkreis gelegt. Statt für jede Röhre einen besonderen Widerstand vorzusehen, kann man sich auch mit einem einzigen Regelwiderstand 67 begnügen, wenn man auf diesem eine der Röhrenzahl entsprechende Anzahl Bürsten vorsieht und diese Regelbürsten getrennt voneinander in der entsprechenden Weise von der in.s./s-Einstellungsvorrichtung und der Rölirenspannungseinstellvorfichtung antreibt. Zweckmäßig wird man dann den Widerstand 67 so ausbilden, daß bei linearer Verstellung der verschiedenen Regelbürsten sein Widerstand sich linear ändert, und die verschiedenen Regelcharakteristiken dadurch erzielen, dall man in die Antriebe der verschiedenen Bürsten entsprechende Kurven oder Übersetzungen hineinlegt.
  • Bei dem in Abb. ; dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch noch eine Einstellvorrichtung für den Ausnutzungsgrad, d. 1i. ein sogenannter Prozentregler, vorgesehen. Der Einstellknopf für die Prozenteinstellung ist mit 84 bezeichnet. Von ihm wird ein regelbarer Widerstand 85 gesteuert, der in Reihe mit den regelbaren Widerständen 67 und 68 im Heizstromkreis der Röntgenröhre angeordnet ist. Bei einer Verstellung seiner Regelbürste 86 wird über ein Differentialgetriebe 87 die Regelbürste 72 in derselben Weise verstellt wie diese Regelbürste 7 2 bei einer Verstellung der Röhrenspannungseinstellvorrichtung 70, 71 verstellt wird, nur im umgekehrten Sinne. Man kann den Widerstand 85 mit der Regelbürste 86 auch fortlassen, wenn ma,i den Einstellknopf 84. auf ein Differentialgetriebe einwirken läßt, welches zwischen die Röhrenspannungseinstellvorrichtung 70# 71 und die die Bürste 69 und die Seilscheibe 7; tragende Welle, d. h. also in der Abl). 7 in das zwischen jo und 77 befindliche Wellenstück, geschaltet ist. Dann erreicht man, daß der Widerstandswert 6$ mit seiner Bürste 69 auch die Funktionen des Widerstandes 85, 86 mit übernimmt.
  • In der Abb.8 ist ein Schaltbild für den Heizstromkreis einer Röntgenröhre gemäß dem in :ebb. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel gezeichnet. Die von der niA,fs-Einstellv orrichtung, der Röhrenspannungseinstellv orrichtung und dem Prozentregler gesteuerten Widerstände sind wie in Abb. 7 mit 67, 68 und 85 bezeichnet. Die Kupplung der Regelbürsten miteinander ist in der Abb. 8 der Einfachheit halber nicht dargestellt. . Sie ist so ausgebildet, wie ill Abb. ; dargestellt ist. Der Heizstromkreis ist in bekannter Weise über eine Spannungsgleichhalteeinrichtung 88 an d as Netz . an- geschlossen.
  • Die im Heizstromkreis darüber hinaus noch gemäß einem früheren Vorschlag allgeordneten einstellbaren Widerstände 89 und go dienen zur Abstinunung des Heizstromkreise auf die Regelwiderstände 67, 68 und 85. Ihre Eichung geschieht auf folgende Weise: Zunächst wird das Regelorgan des Widerstandes go ungefähr in die in der Abbildung gezeichnete Stellung gebracht; darauf wird die Bürste des Regelwiderstandes 67 durch entsprechende Verstellung eines oder mehrerer von den Einstellknöpfen 71, 74 bzw. 84. (siehe Abb. 7) auf den durch den Widerstand 67 einstellbaren Niedrigstwert des Heizstroines.eingestellt. Nun wird der Abstinunwiderstand 89 so geändert, daß in der Röntgenröhre tatsächlich derjenige Strom fließt, der bei den gewählten Einstellungen der mA/s-Einstellvorrichtung, der Röhrenspannungseinstellv orrichtung und des Prozentreglers fließen soll. jetzt wird die Bürste des Regelwiderstandes 67 durch -erstellen des Einstellknopfes 7::1. oder eines der beiden anderen Einstellknöpfe 71 bzw. 84 auf einen anderen Heizstromwert, beispielsweise den Höchstwert, verstellt und nachgeprüft, ob der nunmehr durch die Röntgenröhre fließende Röhrenstrom auch wirklich den Wert hat, den er bei den gewählten Einstellungen der m A/s-Einstellvorrichtung, der Röhrenspanningseinstellvorrichtung und des Prozentreglers haben soll. Ist dies nicht der Fall, so wird die Einstellung des Widerstandes go nach der einen oder anderen Richtung hin geändert, je nachdem, ob der tatsächliche Röhrenstrom zu niedrig oder zu hoch gegenüber dem Sollwert ist. Zur Kontrolle wiederholt man jetzt die beiden Einstellungen und verstellt bei etwa noch vorhandenen Abweichungen den Abgriff des Abstimmiv iderstandes 89 und gegebenenfalls auch den .Abgriff des Widerstandes 9o so lange, bis die tatsächlich fließenden Röhrenströme den Sollwerten genau entsprechen. Die Primärwicklung des Heiztransformator, welcher der Abstiininwiderstand 9o parallel geschaltet ist, ist in Abb.8 mit 9r, die @elcundürwichlung, an die der Heizfaden der I-:@-@ntgenröhre anzuschließen ist, mit 92 beze i ebnet.
  • Die Berücksichtigung derEnnissionscharakteristik, d. h. der Abhängigkeit des Röhren->tronies von der Größe des Widerstandes im ITeizkreis der Röntgenröhre, kann auch gemäß einem früheren Vorschlag bei den in den v;irstehenden Abbildungen erläuterten @usfiihrungsbeispielen in der Weise erfolgen, die an- J:nl T<egcl@#.-#'_dc:rntand 67 , er Miiel)l)are 13 iirste mit ihrem Antrieb über Ktirt-enselieiben oder Übersetzungen verbunden wird, die auswechselbar oder verstellbar und derart ausgebildet sind, daß bei einer \Terstellung der Regelvorrichtung 67 der Heizstrom der jeweils verwendeten oder mehrerer gleichzeitig betriebsbereiten Röntgenröhren von einem Höchst- zu einem NTiedrigstwert entsprechend den unterschiedlichen Emissionscharakteristiken eingestellt wird.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß bei den in den Abb. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen die Stel-lung der Regelbürste 72 auf dem Widerstandskörper 67 die sich aus den vorgenommenen Einstellungen der niAjs-Zalll und der 131-Zahl ergebende Belastungszeit angibt. Man kann daher an der Bürste -2 gegebenenfalls einen Zeiger anbringen, der auf einer Zeitskala die betreffende Belasfungszeit abzulesen gestattet. Man kann natürlich auch, insbesondere wenn man die mA/s-Zahl nicht einstellen will, das niA/s-Relais also in Fortfall kommt und stattdessen eine Zeitschaltuhr zum Abschalten der Röntgenröhre verwendet wird, die Einstellung der Zeit@chaltuhr von der Bürste 7 2 aus vornehmen lassen. Bei dem in Abb.6 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem eine Prozenteinstellung nicht vorgesehen ist, kann man neben der Zeitskala wieder eine in Kilomatt geeichte Leistungsskala anordnen, die dann stets die eingestellte höchstzulässige Leistung angibt. Bei den in den Abb. 3 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen sind überall mechanische Kupplungen zwischen den verschiedenen Einstellvorrichtungen und den von ihnen zu verstellenden Gliedern vorgesehen. Man kann statt solcher mechanischer Kupplungen auch hydraulische oder psietimatiselie Kupplungen anordnen. Auch die in den _Abb. 6 und 7 dargestelltenDifferentialgetriebe können durch entsprechend wirkende hydraulische oder pneumatische Einrichtmigen ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erfassung der höchstzulässigen Röhrenstromstärke für Röntgenapparate mit Einstellvorrichtungen für die Röhrenspannung und die Millianiperese1,zunden7a]il, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung oder Anzeige eines zur Erfassung der Röhrenstromstärke dienenden Gliedes bei einer ?@iderung der Röhrenspannung (bei gegebener inA/s-Zahl) einmal ini Sinne einer der Spanilungsänderung umgekehrt proportionalen Stromänderung, außerdem aber auch noch im Sinne einer von dieser Stromänderung entsprechend dem Röhrenbelastungsnomoglr:nnn abhüngigeü ztisiitzliclien Stromänderung, dagegen bei einer Änderung der mA/s-Einstellung lediglich im Sinne einer dem Röhrenbelastungsnomogramm entsprechenden Stromänderung beeinflußt wird.
  2. 2. Vorr ichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der mA/g-Einstellung gemäß dem Röhrenbelastungsnomogramm für eine bestimmte Röhrenspannung angebende Kurve in Abhängigkeit von der Röhrenspannung parallel zu sich selbst in Richtung derjenigen unter sich parallelen Geraden, die man s;th durch die Punkte gleicher Belastungszeiten gelegt denken kann, verschiebbar ist, während die Kurve in Abhängigkeit von der mA/s-Zahl in Richtung ihrer mA/s-Achse verschiebbar ist, so daß an einem die Kurve abtastenden Organ stets die für die verschiedenen-Röhrenspannungen und die verschiedenen m A/s-Zahlen sich jeweils ergebenden höchstzulässigen Röhrenstromstärken ,erfaßbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über einer die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der mA/s-Einstellung gemäß dem Röhrenbelastungsnomogramm für eine bestimmte Röhrenspannung angebenden Kurve ein eine Röhrenstromskala tragender Schieber bei einer Änderung der mA/s-Zahl in Richtung der mA/s-Achse, bei einer Änderung der Röhrenspannung in Richtung derjenigen Geraden verschiebbar ist, die man sich durch die Punkte gleicher Belastungszeiten gelegt denken kann. q.. Vorrichtung nach. Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß über einer die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der mA/s-Einstellung gemäß dem Röhrenbelastungsnomogramm für eine bestimmte Röhrenspannung angebenden Kurve iri Abhängigkeit von der mA/s-Zahl in Richtung der mA/s-Achse eine Leiste verschiebbar ist, die ein aus mehreren unter sich parallelen, auf der mA/s-Achse senkrecht stehenden Linien für die verschiedenen Röhrenspannungen und mehreren unter sich parallelen, schräg zur mA/s-Achse verlaufenden Linien gleicher Röhrenstromstärken bestehendes Netz trägt, so daß die durch die Schnittpunkte der Röhrenspannungslinien mit der Kurve hindurchgehenden Röhrenstromlinien die für die betreffenden Röhrenspannungswerte und die mA/s-Werte höchstzulässigen Röhrenstromstärken angeben. 5. Vorrichtung nach Anspruch s, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Kurve in Richtung der mA/s-Achse zwangsläufig von der Einstellvorrichtung für die mA/s-Zahl und ihre _schiebung in Richtung der gleiche Belastungszeiten anzeigenden Geraden zwangsläufig von der Röhrenspannungseinstellvorrichtung bewirkt wird und daß das die Kurve abtastende Organ die Röhrenstromregelvorrichtung steuert. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurve ein Anzeigeorgan befestigt ist, das auf einer feststehenden Zeitskala die der jeweiligen Röhrenstromeinstellung entsprechende Belastungszeit anzeigt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder an Stelle der Zeitskala eine Skala für die jeweils eingestellte Röhrenleistung angeordnet ist. $. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Kurve angebrachte Anzeigeorgan zur Einstellung einer Zeitschaltuhr dient. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erfassung der Röhrenstromstärke dienende Glied aus zwei in dem Heizstromkreis der Röntgenröhre in Reihe angeordneten regelbaren Widerständen besteht, von denen der eine zwangsläufig sowohl von der Röhrenspannungseinstellvorrichtung als auch von der Einstellvorrichtung für die mA/s-Zahl, der andere dagegen nur von der Röhrenspannungseinstellvorrichtung verstellt wird. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelcharakteristik des sowohl von der Röhrenspannungseinstellvorrichtung als auch von der Einstellvorrichtung für die mA/s-Zahl gesteuerten Widerstandes entsprechend einer die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der mA/s-Einstellung gemäß dem Röntgenröhrenbelastungsnomogramm für eine bestimmte Röhrenspannung angebenden Kurve ausgebildet ist. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Regelorganes für den sowohl von der Röhrenspannungseinstellvorrichtung als auch von der Einstellvorrichtung für die' mA/s-Zahl gesteuerten Widerstand über ein Differentialgetriebe von den beiden Einstellvorrichtungen aus erfolgt. i2. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß mehrerer wahlweise zu betreibender Röntgenröhren an den Apparat für jede Röhre ein besonderer von den beiden Einstellvorrichtungen gesteuerter Widerstand vorgesehen ist und daß jeweils einer von ihnen in Reihe mit dem einen nur von der Röhrenspannungseinstellv orrichtung gesteuerten Widerstand in den Heizstromkreis geschaltet wird. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß mehrerer wahlweise zu betreibender Röntgenröhren an den ,Apparat für jede Röhre ein besonderes Regelorgan auf dem von d,n beiden Einstellvorrichtungen -steuerten. allen Röhren gemeinsamen U'iderstand vorgesehen ist und daß die Kupplungen der verschiedenen Regelorgane mit den beiden Einstellvorrichtungen entsprechend den verschiedenen Röntgenröhrenbelastungsnomogrammen der Röhren ausgebildet ist. z:4. Vorrichtung nach Ansprüchen und @, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve auf einem Zylinder angeordnet ist, der von der m A/s-Einstellv orrichtung gedreht, von der Röhrenspannungseinstellvorrichtung dagegen sowohl gedreht als auch in Richtung der Drehachse verstellt wird. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1d, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß mehrerer Röhren an den Apparat für jede Röhre eine besondere Kurte auf dem Zvlinder angeordnet ist. 16. Vorrichtung nach Zuspruch z oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Einstellvorrichtung für den Ausnutzungsgrad der Röntgenröhre (eines Prozentreglers) diese genau so wie die Röhrenspannungseinstellvorrichtung, aber im umgekehrten Sinne wie diese, auf das zur Erfassung der Röhrenstromstärke dienende Glied einwirkt.
DEK156538D 1940-01-24 1940-01-24 Vorrichtung zur Erfassung der hoechstzulaessigen Roehrenstromstaerke fuer Roentgenapparate mit Einstellvorrichtungen fuer die Roehrenspannung und die Milliamperesekundenzahl Expired DE744214C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950493C (de) * 1953-07-15 1956-10-11 Siemens Reiniger Werke Ag Steuervorrichtung fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere fuer Roentgenroehren
DE965343C (de) * 1944-12-21 1957-06-06 Philips Nv Roentgengeraet mit Vorrichtungen zur Voranzeige der Belastung und zur Verhuetung der UEberlastung einer Roentgenroehre
DE975767C (de) * 1953-03-21 1962-08-23 Philips Nv Roentgen-Diagnostikapparat mit Wechselstromspeisung der Roentgenroehre, bei dem die Roentgenroehre zwangslaeufig mit einer von der gewaehlten Belichtungszeit abhaengigenLeistung belastet wird

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