DE720127C - Schaltungsanordnung fuer Roentgenapparate - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Roentgenapparate

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Publication number
DE720127C
DE720127C DEK152945D DEK0152945D DE720127C DE 720127 C DE720127 C DE 720127C DE K152945 D DEK152945 D DE K152945D DE K0152945 D DEK0152945 D DE K0152945D DE 720127 C DE720127 C DE 720127C
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Germany
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voltage
circuit arrangement
tube voltage
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arrangement according
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Expired
Application number
DEK152945D
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English (en)
Inventor
Horst Beger
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/32Supply voltage of the X-ray apparatus or tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Röntgenapparate Es sind bereits Röntgenapparate bekannt, die an ein Netz mit schwankender Spannung angeschlossen werden und bei denen der Ausgleich der Netzspannungsschwankungen durch Änderung des übersetzungsverhältnisses, vorzugsweise der primären Windungszahl des Hochspannungstransformators, erfolgt und der Grad des Ausgleiches an einem Spannungsmesser abgelesen wird, der an ein am Netz liegendes Abbild des Hochspannungstransformators angeschlossen ist, das zwangsläufig und entsprechend mit der Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Hochspannungstransformators beeinflußt wird. Die Hilfsstromkreise des Röntgenapparates, denen zweckmäßig eine konstante Spannung zugeführt werden soll, insbesondere die Heizstromkreise für die Röntgenröhren, kann man dann an das vorzugsweise aus einem Hilfstransformator, z. B. Spartransformator, bestehende Abbild anschließen. Bei diesen bekannten Röntgenapparaten, bei denen der Netzausgleich durch Änderung der Windungszahl der Primärwicklung des Röntgentransformators erfolgt, ergibt sich der Nachteil, daß immer nur für eine bestimmte Spannungsstufe ein vollkommener Ausgleich möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die für die Einstellung der gewünschten Röhrenspannung dienende Regel- bzw. Anzeigevorrichtung zusätzlich von dem Abbild aus mit dessen Einstellungsänderungen zwangsläufig verstellt wird. Man erreicht auf diese Weise einen vollkommenen Ausgleich bei jeder Spannungsstufe. Außerdem hat die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gegenüber den vorher erwähnten bekannten Röntgenapparaten den Vorteil, daß an dem Hochspannungstransformator nur mehr eine einzige Regelvorrichtung, nämlich die für die Röhrenspannung, benötigt wird. Die zusätzliche Verstellung der Regelvorrichtung für die Röhrenspannung erfolgt vorzugsweise über ein Differentialgetriebe, dessen erstes Glied mit der Einstellvorrichtung für die Röhrenspannung gekuppelt ist, während das zweite Glied die Regelvorrichtung afn Hochspannungstransformator verstellt, und dessen drittes Glied (Differentialglied) mit der Ausgleichsvorrichtung für Netzspannungsänderungen zusammenarbeitet.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen schematisch Ausführungsbeispiele für eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • In Abb. i ist mit 4o ein Handrad bezeichnet, welches über die Welle 41 eine Reguliervorrichtung steuert, die im Hochspanmtngstransformator 42 untergebracht ist. Diese Reguliervorrichtung kann sowohl auf der primären wie auf der sekundären Seite des Hochspannungstransformators liegen. Weiter ist auf der Welle 41 eine Seilscheibe 43 befestigt, an der das eine Ende eines Seiles 44 angebracht ist. Das Seil44 führt über eine Umlenkrolle 45, eine Seilrolle 46 eine weitere Umlenkrolle 47 zu der Skalentrommel 48, die die kV-Skala trägt. Die Skalentrommel48 wird beispielsweise durch eine Feder immer in Pfeilrichtung gespannt, so daß auch das Seil 44 immer gespannt ist. Die Seilrolle 46 sitzt an einem Schieber 49, der in einer Führung 5o geführt wird. Am anderen Ende des Schiebers 49 sitzt eine Abtastrolle 51, die auf einer Kurve 52 läuft. Die Kurve 52 ist auf einem Stab 53 geführt. Der Stab 53 dient gleichzeitig als Stromzuführung für den Autotransformator 21. Die Stromzuführung selbst erfolgt über eine Kontaktrolle 54, die mit der Kurve 52 gemeinsam verstellt wird. Diese gemeinsame Verstellung wird dann betätigt, wenn Netzspannungsschwankungen in dem Netz 16 auftreten. Zur Kontrolle von Netzspannungsschwankungen dient das Voltmeter 24. Die Antriebsvorrichtungen für den Schieber 52 mit der Kontaktrolle 54 sind in der Abbildung nicht mit dargestellt. Die Hilfsstromkreise, die an eine konstante Spannung angeschlossen werden, sind an die Klemmen 55 und 56 angeschlossen.
  • Tritt nun eine Netzspannungsschwankung auf, dann wird die Kontaktrolle 54 und damit die Kurve 52 entsprechend nach oben oder unten verschoben. Die Folge hiervon ist, daß die Abtastrolle 51 den Schieber 49 mit der Seilrolle 46 entsprechend mit verstellt. Durch die Verstellung der Seilrolle 46 wird das Seil 44 entsprechend gespannt oder gelockert. Die immer in Pfeilrichtung gezogene Skalentrommel 48 stellt sich entsprechend nach. Die Form der Kurve 52 muß so gewählt werden, daß bei jeder Stellung der Kontaktrolle 54 die Anzeige der Skalentrommel 48 der wirklichen Röhrenspannung entspricht. Der Hochspannungstransformator 42 wird in prinzipiell gleicher Weise, wie dies in Abb. i oder 2 der Patentschrift 651622 dargestellt ist. an das Netz angeschlossen.
  • Währ end in der Abb. i bei einem Ausgleich von Netzspannungsschwankungen durch Verstellen der Kurve 52 bzw. der Kontaktrollen 54 die Anzeige der Röhrenspannung an der Skalentrommel 48 entsprechend der veränderten Netzspannung korrigiert wird, zeigt Abb.2 eine Ausführung, bei der die eingestellte Spannung auch dann konstant bleibt; wenn sich die Netzspannung ändert. Dies ist dadurch möglich, daß die Reguliervorrichtung für die Einstellung der Röhrenspannung am Hochspannungstransformator entsprechend nachgestellt wird.
  • In Abb. 2 dient das Handrad 57 zum Einstellen der an der Röhre liegenden Spannung. Die Spannung selbst kann auf einer Skalentrommel 58 abgelesen werden. Mit der Skalentromme158 ist ein Stahlseil 59 verbunden, welches eine Kontaktrolle 6o an der Primärwiclzlung des Hochspannungstransformators 61 verstellt. Die Skalentrommel 58 bleibt, z. B. durch Reibung selbsthemmend, nach vorgenommener Spannungseinstellung stehen; das Stahlseil49 kann mit einem Federzug versehen sein; man kann aber auch statt dessen das Eigengewicht der Kontaktrolle 6o entsprechend der in der Abb.2 eingezeichneten Pfeilrichtung wirken lassen, damit das Seil 59 stets gespannt ist. Der Hochspannungstransformator selbst ist unmittelbar über ein Schaltschütz 69 an die Netzspannung 16 angeschlossen. Die noch weiter erforderlichen Steuerorgane für die Erregerwicklung des Schaltschützes sind der Deutlichkeit halber in dem Bild nicht mit dargestellt. Treten Netzspannungsschwankungen auf, so werden dieselben in gleicher Weise, wie in Abb. i beschrieben, durch die Kontaktrollen 54 ausreguliert. Die gemeinsam mit der Kontaktrolle 54 zu verschiebende Kurve 52 steuert über die Abtastrolle 51 und den Führungsstab 49 die Seilrolle 46. Über dieselbe ist das Seil 59 geführt. Bei einer Verstellung der Kurve 52 erfolgt also eine zwangsläufige Nachregulierung der Kontaktrolle 6o auf die an der kV-Skala 58 eingestellte Röhrenspannung.
  • Es ist vorteilhaft, die Skalen 48 bzw. 58 und die Reguliervorrichtung 42 bzw. 6o so durchzubilden, daß sie einem logarithmischen Gesetz folgen. Es ist aber auch möglich, lineare oder einem anderen Gesetz folgende Skalen oder Regelvorrichtungen zu verwenden und gegebenenfalls logarithmischen Kurven oder Übersetzungen einzuschalten. Folgen die Seile 44 bzw. 59 einem logarithmischen Gesetz, dann entspricht die Verschiebung der Seilrolle 46 bzw. des Führungsstabes q.9 um eine bestimmte Strecke einem ganz bestimmten Prozentbetrag der an den kV-Skalen 48 bzw. 58 angezeigten Spannungen. Ändert sich beispielsweise die Netzspannung um i o % und reguliert man diese Netzspannungsschwankungaus, dann muß die sich ergebende Längenänderung der Seile 44 bzw. 59 ebenfalls io% der jeweils angezeigten Röhrenspannung betragen. Dies ist der Fall, wenn man die Seile nach einem logarithmischen Gesetz verstellt.
  • In den Abb. i und 2 dient für die zusätzliche Verstellung der Reguliervorrichtung ein Seildifferential, dessen drittes Glied (Differentiälglied) die Seilrolle 46 bildet. In Äbb. 3 dagegen ist ein Räderdifferential venvendet. Im Regulierprinzip entspricht die Ausführung gemäß 3 der in Abb.2 beschriebenen. Die Einstellung der Röhrenspannung erfolgt mit dem Handgriff 57; die Größe der eingestellten Röhrenspannung ist an der Skala 58 abzulesen. Der Handgriff 57 steuert gleichzeitig noch ein Kegelrad 70, welches das erste Glied eines Differentialgetriebes darstellt. Das zweite Glied dieses Getriebes wird durch das Kegelrad 62 gebildet, welches die Regeleinrichtung 6o am Hochspannungstransformator verstellt. Das dritte Glied dieses Getriebes bildet das Kegelrad 63, welches auf einer Buchse 64 befestigt ist. An der Buchse 64 ist gleichzeitig noch eine Seilscheibe 65 angebracht, die von der Einstellvorrichtung zum Ausgleich der Netzspannungsschwankungen 66 über ein Seil 67 und eine Umlenkrolle 68 verstellt wird.
  • Legt man Wert darauf, die Ausregulierung von Netzspannungsschwankungen automatisch vorzunehmen, dann kann man das Meßinstrument 24 durch ein an sich bekanntes Kontaktrelais steuern, welches beim Kleiner- bzw. Größerwerden der Netzspannung über einen Hilfsmotor die Regelvorrichtung 54 bzw. 66 zum Ausgleich der Netzspannungsschwankungen selbsttätig steuert.
  • Von besonderem Vorteil ist die Verwendung einer Reguliervorrichtung gemäß der vorstehenden Erfindung bei Röntgeneinrichtungen mit Überlastungsschutz für die Röntgenröhre.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Röntgenapparate, die an ein Netz mit sch"vankender Spannung angeschlossen werden und bei denen der Ausgleich der Netzspannungsschwankungen unter Benutzung eines am Netz liegenden, entsprechend den Netzspannungsschwankungeu veränderbaren Abbildes des Hochspannungstransformators und eines an das Abbild angeschlossenen, den Grad des Ausgleiches anzeigenden Spannungsmessers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Einstellung der gewünschten Röhrenspannung dienende Regel- bzw. Anzeigevorrichtung zusätzlich von dem Abbild aus mit dessen Einstellungsänderungen zwangsläufig verstellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verstellung der Regelvorrichtung für die Röhrenspannung über ein Differentialgetriebe erfolgt, dessen erstes Glied mit der Einstellvorrichtung für die Röhrenspannung gekuppelt ist, während das zweite Glied die Regelvorrichtung am Hochspannungstransformator verstellt, und dessen drittes Glied (Differentialglied) mit der Ausgleichsvorrichtung für Netzspannungsänderungen zusammenarbeitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, bei der die Regelvorrichtung für die Röhrenspannung aus einem Einstellgriff, einer elektrischen Reguliervorrichtung und einer kV-Skala besteht, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausgleichsvorrichtung für die Netzspannungsänderungen entweder die elektrische Reguliervorrichtung oder die Skala verstellt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die kV-Skala und/oder die Reguliervorrichtung für die Röhrenspannung einem logarithmischen Gesetz folgen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verstellung der Regelvorrichtung für die Röhrenspannung .von dem Abbild aus derart erfolgt, daß einer bestimmten Wegstrecke des Beeinflussungsgliedes stets ein bestimmter, prozentual gleicher Betrag der Röhrenspannung entspricht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verstellung der. Regelvorrichtung für die Röhrenspannung von dem Abbild aus über eine Kurve oder über eine Übersetzung ,erfolgt.
DEK152945D 1939-01-01 1939-01-01 Schaltungsanordnung fuer Roentgenapparate Expired DE720127C (de)

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DE720127C true DE720127C (de) 1942-04-24

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DE (1) DE720127C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968773C (de) * 1943-07-15 1958-04-03 Mueller C H F Ag Roentgenapparat

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