DE1053680B - Roentgenapparat mit frei einstellbaren Reglern fuer die Roehrenspannung, den Roehrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt - Google Patents

Roentgenapparat mit frei einstellbaren Reglern fuer die Roehrenspannung, den Roehrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt

Info

Publication number
DE1053680B
DE1053680B DESCH19841A DESC019841A DE1053680B DE 1053680 B DE1053680 B DE 1053680B DE SCH19841 A DESCH19841 A DE SCH19841A DE SC019841 A DESC019841 A DE SC019841A DE 1053680 B DE1053680 B DE 1053680B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transformer
ray
tube
tube current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH19841A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schwarzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH19841A priority Critical patent/DE1053680B/de
Publication of DE1053680B publication Critical patent/DE1053680B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/48Compensating the voltage drop occurring at the instant of switching-on of the apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat mit frei einstellbaren Reglern für die Röhrenspannung, den Röhrenstrom und die Belichtungszeii bzw. das mAs-Produkt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Röntgenapparat mit einer Automatik, welche die freie Einstellung der Röhrenspannung, der Röhrenstromstärke, der Belichtungszeit bzw. des mAs-Produktes innerhalb der durch das Belastungsnomogramm der Röntgenröhre vorgeschriebenen Lastgrenzen gestattet, eine einfache Einrichtung zur Kompensation des Apparate- und Netzspannungsabfalls zu schaffen, die derart wirksam ist, daß die Spannung an der Röntgenröhre bei Belastung praktisch konstant bleibt.
  • Es sind schon Röntgenapparate mit Kompensationseinrichtungen zum Ausgleich des Spannungsabfalls bekanntgeworden.
  • Bei einer solchen bekannten Einrichtung wird bei unabhängiger Regelung der an die Röntgenröhre gelegten Spannung und des sie durchfließenden Stromes bei Änderung des Röntgenstromes dafür gesorgt, daß gleichzeitig eine Änderung der Sättigung oder des Übersetzungsverhältnisses des Hochspannungstransformators durch Regelmittel erreicht wird, so daß die Spannung den eingestellten Wert behält. Dabei ist der Regler zur Kompensation des Spannungsabfalls mit dem Regler für den Heizstrom derart gekoppelt, daß die Primärspannung des Hochspannungstransformators und die Heizstromstärke im gleichen Sinne verändert werden.
  • Eine Einrichtung nach diesem Vorschlag hat den Nachteil, daß bei der röhrenstromproportionalen Kompensation des Spannungsabfalls nur der Spannungsabfall des Hochspannungstransformators exakt und der Netzspannungsabfall nur bei einer Spannungsstufe, bei welcher z. B. die Eichung erfolgte, berücksichtigt werden kann, so daß die Hochspannung den im Leerlauf eingestellten Wert nicht bei jeder Spannungseinstellung beibehält.
  • Eine andere bekannte Einrichtung sorgt dafür, daß der im Netz durch andere Verbraucher auftretende Spannungsabfall durch eine dem Netzspannungsabfall proportionale Zusatzspannung der Primärseite des Transformators zugeschaltet wird, so daß der Spannungsabfall im Netz an den Primärklemmen des Hochspannungstransformators nicht mehr wirksam ist.
  • Eine andere bekannte Maßnahme beruht auf der Überlegung, daß die Gesamtspannungsabfälle einer Röntgeneinrichtung sich aus zwei verschiedenen Spannungsabfällen zusammensetzen, nämlich dem Spannungsabfall im Röntgenapparat und dem Netzspannungsabfall. Der Spannungsabfall im Röntgenapparat ist z. B. bei Hochspannungstransformatoren mit konstantem Übersetzungsverhältnis der sekundären Stromstärke, d. h. also der Röntgenröhrenstromstärke, proportional. Der Netzspannungsabfall dagegen ist um so größer, je größer die dem Netz entnommene Leistung ist, die der Röhrenleistung praktisch gleichgesetzt werden kann. Auf Grund der Aufgabenstellung ist dort vorgeschlagen worden, einen Regler vorzusehen, welcher den der Röntgenröhrenstromstärke proportionalen Spannungsabfall im Röntgenapparat zwangläufig ausgleicht. Dabei sind die Kompensationsregler mit den entsprechenden Reglern für die Röhrenleistung und den Röhrenstrom zwangläufig gekoppelt.
  • Zur Einstellung der Einrichtungen zur Kompensation des Spannungsabfalls werden in der Hauptsache Stufenschalter als Schalt- und Regelelemente verwendet. Daraus resultiert der weitere -Nachteil, daß bei verschiedenen Leistungsstufen, die entsprechenden Zeitbereichen zugeordnet sind, die Angleichung an die Belastungscharakteristik der Röntgenröhre durch Regler besonderer Regelcharakteristik Sch-vvierigkeiten bereitet, so daß es oft nicht möglich ist, die gewünschten bzw. optimalen Belichtungsbedingungen einzustellen: Bei einem anderen Röntgenapparat mit Einstelleinrichtungen für den Röntgenröhrenstrom und/oder die Röntgenröhrenspannung sind Kurvenscheiben bzw. Übersetzungen vorgesehen, die derart gesteuert werden, daß die bei einer Verstellung einer oder beider Einstelleinrichtungen auftretenden zusätzlichen Änderungen der Röhrenspannung und/oder des Röhrenstromes wirkungslos gemacht werden. Röntgenapparate nach diesem Vorschlag erlauben zwar eine kontinuierliche Einstellung des Röhrenstromes, aber haben den Nachteil, daß die eingeschalteten Übertragungs- und Rechenglieder recht kompliziert sind.
  • Es ist weiterhin ein Röntgenapparat mit Einstellvorrichtungen für die Röntgenröhrenspannung und den Röntgenröhrenstrom und mit einem die jeweils eingestellte Röhrenleistung ermittelnden Organ bekanntgeworden, von dem Regelvorrichtungen, welche den Spannungsabfall kompensieren, gesteuert werden. Solche Regelvorrichtungen sind über Kupplungs- und Rechenglieder so untereinander verbunden, daß die auftretenden Netzspannungsabfälle derart kompensiert werden, daß sie auch für die Hilfskreise unwirksam sind. Zum anderen berücksichtigen diese Regel- und Recheneinrichtungen den Spannungsabfall, der durch die Hilfskreise verursacht wird, und gleichen diesen ebenfalls mit aus. Apparate nach diesem Vorschlag berücksichtigen wohl alle Spannungsabfälle, sind aber sehr kompliziert und erfordern einen hohen technischen Aufwand zur Sicherstellung der gewünschten Wirkung.
  • Bei einer weiteren bekannten Einrichtung ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß bei einem Röntgenapparat mit Spannungsregler am Autotransformator bei einem bestimmten Verhältnis der netzseitig vor dem Autotransformator liegenden Widerstände zu den hinter dem Autotransformator liegenden Widerständen der Abfall der Röhrenspannung über den ganzen Spannungsregelbereich gleich ist, wenn die Röhrenleistung konstant gehalten wird. Bei entsprechender Dimensionierung der Schaltelemente wird auch hier der Netzspannungsabfall mit berücksichtigt. Der Spannungsabfall des Röntgenapparates wird über den ganzen Regelbereich bei Berücksichtigung der im vorhergehenden beschriebenen Bedingungen ausgeglichen, wenn die Unterspannung des Hochspannungstransformators um einen gewissen von der Röhrenleistung abhängigen Betrag erhöht wird. Dabei wird auch der Spannungsabfall in den Gleichrichterröhren, der im allgemeinen nur röhrenstromproportional ist, mit berücksichtigt. Einer Röntgenröhre können bei verschiedenen Belastungszeiten diskrete Leistungen aufgedrückt werden. Aus diesem Grunde sind zur Kompensation des Spannungsabfalls zwei Röhrenstromregler mit besonderer Regelcharakteristik vorgesehen, wovon der eine mit dem Einstellorgan der Schaltzeit und der andere mit dem Regler für die Hochspannung zwangläufig gekuppelt ist, so daß z. B. bei Verlängerung der Schaltzeit der Röntgenröhrenstrom automatisch heruntergeregelt und z. B. bei Verringerung der Hochspannung der Röhrenstrom entsprechend erhöht wird. Damit ist die Leistung bei verschieden großer Röhrenspannung konstant und dadurch praktisch nur abhängig von der entsprechenden Zeiteinstellung. Es wird daher durch die Wahl des Verhältnisses der Widerstände vor und hinter dem Autotransformator ein nur der Röhrenleistung proportional gemachter Gesamtspannungsabfall durch einen zwangläufig mit dem Zeit- und Röhrenstromregier gekuppelten weiteren Regler für eine Zusatzspannung, welche zur Primärspannung des Hochspannungstransformators hinzugefügt ist, ausgeglichen.
  • Röntgenapparate dieser Art sind in ihrem Aufbau relativ einfach. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Röntgenröhre immer mit konstanter Last, in der Regel mit ihrer Grenzlast, betrieben werden muß, um optimale Aufnahmebedingungen zu erhalten. Spezialaufnahmeverfahren, wie die Röntgenkymographie und die Röntgenschichtaufnahmetechnik, erfordern bestimmte Belichtungsbedingungen, die sich meistens nicht in den Rahmen der Grenzlastcharakteristik einer Röntgenröhre einfügen lassen. Im allgemeinen wird die Röntgenröhre bei solchen Aufnahmen nicht mit der Grenzlast betrieben, so daß zusätzliche Schalt-und Blockierungseinrichtungen bereits für diese routinemäßig angewandten Methoden vorgesehen werden müssen. Durch diese zusätzlichen Schalter wird die Übersichtlichkeit von automatisierten Röntgenapparaten nicht erhöht.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, daß bei der Einstellung verschieden hoher Röhrenspannungen zwangläufig mit der Änderung des Röhrenstromes bei Verwendung eines Zeitschalters sich das mAs-Produkt ändert. Diese zwangläufige Abhängigkeit wirkt sich nachteilig beim Einstellen der Aufnahmebedingungen aus. Sehr unzweckmäßig ist, daß gute Netze mit geringem innerem Widerstand zur Anpassung der Widerstände vor und hinter dem Autotransformator durch einen zusätzlichen Ohmschen Widerstand in ihrem Eigenwiderstand erhöht werden müssen, so daß nicht die der Netzleistung entsprechende Leistung nutzbar gemacht werden kann.
  • Beim Anschluß von Röntgenröhren an einen Röntgenapparat nach diesem Prinzip muß die Regelcharakteristik der im Heizstromkreis liegenden Widerstände, welche zwangläufig mit der Einstellung der Aufnahmezeit und der Aufnahmespannung mitgeregelt werden, der Heiz- und Belastungscharakteristik der Röntgenröhre genau angepaßt sein. Aus diesem Grunde lassen sich an solchen automatisierten Röntgenapparaten nur Röntgenröhren bestimmter Charakteristik anschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Apparat zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile nicht hat und bei dem in einfacher Weise trotz freier Wahl der Aufnahmebedingungen der im Apparat und Netz auftretende Spannungsabfall zwangläufig kompensiert wird, wobei die Röhrenstromstärke bei vorzugsweiser Verwendung eines mAs-Relais zum Schalten der Aufnahmen in Stufen eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung geht von einem Röntgenapparat aus, bei dem der Spannungsabfall im Hochspannungstransformator zwang läufig mit der Änderung des Röhrenstromes und bei einer einzigen Aufnahmespannung auch der Netzspannungsabfall röhrenstromproportional - z. B. durch Änderung der Erregung des Hochspannungstransformators - so ausgeglichen werden kann, daß die Spannung den eingestellten Wert beibehält.
  • Die Erfindung geht aus von einem Röntgenapparat mit Reglern für die Röntgenröhrenspannung, den Röntgenröhrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt, bei welchem die Regelung der Hochspannung durch Änderung des übersetzungsverhältnisses des Hochspannungstransformators voTgenommen wird, und mit einer mit dem Röhrenstrom zwangläufig verstellbaren Kompensationseinrichtung zur Kompensation des Spannungsabfalls, der eine dem Röhrenstrom proportionale Korrekturspannung entnommen wird, die sich zur Primärspannung des Hochspannungstransformators addiert. Das bekannte Prinzip wird dadurch verbessert und die gestellte Aufgabe gelöst, daß erfindungsgemäß für jeden einstellbaren Hochspannungswert das Verhältnis der Widerstände im Primärkreis des Apparates zu denen im Sekundärkreis so bemessen wird, daß bei jedem einstellbaren Übersetzungsverhältnis durch die einem Zusatztransformator entnommene und dem Röhrenstrom proportionale, an sich bekannte, sich zur Grundspannung des Hochspannungstransformators addierende Korrekturspannung die Hochspannung bei Belastung den im Leerlauf ohne Zusatzspannung zu erwartenden Wert praktisch beibehält.
  • Entsprechend der weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Verhältnis der Widerstände so ausgelegt, daß der spannungsabhängige Anteil des Gleichrichterwiderstandes ebenfalls selbsttätig mit ausgeglichen ist. Bei gewissen Kristall- bzw. Sperrschichtgleichrichtern, z. B. Selengleichrichtern, setzt sich der Widerstand in Flußrichtung gewissermaßen aus zwei Komponenten zusammen, und zwar einmal aus dein stromabhängigen und zum anderen aus dem spannungsabhängigen Anteil. Das heißt, daß bei einer kleineren Sperrspannung pro Gleichrichterelement bei konstantem Strom der Spannungsabfall kleiner ist als bei einer höheren Sperrspannung. Bei Röntgenapparaten üblicher Bauart müssen zum Ausgleich dieses spannungsabhängigen Widerstandes zusätzliche Mittel vorgesehen werden. Es ist auch möglich, diesen spannungsabhängigen Anteil des Spannungsabfalls des Gleichrichters bei Röntgenapparaten mit einer zu jedem Röhrenstrom gehörenden kV-Skala beim Eichen dieser Skalen zu berücksichtigen. Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist der von dein Röhrenstrom abhängige Charakter der kV-Skalen, so daß sich für den den Röntgenapparat Bedienenden keine günstige und übersichtliche Einstelltechnik ergibt.
  • Wie bereits gesagt, soll in an sich bekannter Weise ein Hochspannungstransformator verwendet werden, bei dem die Regelung der Hochspannung durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses dadurch erfolgt, daß auf der Primärseite bei annähernd konstanter Eingangsspannung eine verschiedene große Windungszahl eingeschaltet wird. Dabei können Anzapfungen an der Primärspule mit Stufenschalter oder Spulen mit blank gemachter Windungsbahn und Kohlerollen zum Regeln der Hochspannung zur Anwendung kommen.
  • Bei der Verwendung von Kohlerollen wird eine Windungsbahn mit zwei Kohlerollen, und zwar die eine zum Regeln der Aufnahme- und die andere zum Regeln der Durchleuchtungsspannung, vorgesehen.
  • Kohlerollen haben bekanntlich den Nachteil, daß die Windungsspannung für Dauerbetrieb nicht beliebig hoch gesteigert werden kann. Bei einer höheren als normal zulässigen Windungsspannung tritt eine sich schädigend auswirkende, starke Erwärmung der Kohlerollen ein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Windungsspannung während der kurzzeitigen Röntgenaufnahmen wesentlich, um etwa 50 bis 100°/o, über den für Dauerbetrieb zulässigen Wert erhöht, während für den über längere Zeit dauernden Durchleuchtungsbetrieb die Windungsspannung so niedrig ausgelegt wird, daß eine unzulässige Erwärmung der Kohlerollen und der von diesen überbrückten Windung nicht eintreten kann. Der Hochspannungstransformator mit primärseitiger Regulierung ist in diesem Falle auch deshalb noch günstig, da mit dem Hinzuschalten von Windungen sich die Windungsspannung mit dem Herunterregeln der Hochspannung vermindert, so daß bei den routinemäßig zur Anwendung kommenden Durchleuchtungsspannungen zwischen 55 und 85 kV eine weitgehende Schonung des Reglers durch die niedrigere Windungsspannung gewährleistet ist.
  • Die höhere kurzzeitig aufgedrückte Windungsspannung beim Aufnahmebetrieb wirkt sich auf die Abmessungen des Röntgenapparates sehr günstig aus, so daß Röntgenapparate nach diesem Konstruktionsprinzip bei einer relativ hohen Leistung in ihren Abmessungen so klein werden, daß der Hochspannungstransformator mit in dem für Vierventil-Röntgenapparate üblichen Schalttisch untergebracht werden kann.
  • Die Spannungsregelbereiche für den Durchleuchtungs- und Aufnahmebetrieb sind auf Grund der verschieden hohen Windungsspannungen den besonderen Anforderungen bei der Durchleuchtung und Aufnahme entsprechend angepaßt. Die höchste Spannung für die Durchleuchtung wird nicht die bei der Aufnahme einstellbare Höhe erreichen.
  • Ein weiterer bekannter wesentlicher Vorteil bei Anwendung der primärseitigen Regelung des Hochspannungstransformators ist der, daß bei einem Röntgenapparat bisheriger Bauart kein Autotransformator vorgeschaltet zu werden braucht. Bei einem Röntgenapparat nach der Erfindung braucht aus diesem Grunde der Vortransformator nur zur Deckung der Leistung ausgelegt zu werden, welche für die Korrektur des röhrenstromproportionalen Spannungsabfalls erforderlich ist. An diesem Vortransformator ist eine Anzapfung für eine niedrigere Spannungsstufe vorgesehen. An dieser erfolgt der Anschluß des Hochspannungstransformators während der Durchleuchtung. Der Ausgleich von IN- etzspannungsschwankungen wird für den Aufnahme- und Durchleuchtungsbetrieb am Vortransformator vorgenommen. Bei dem Röntgenapparat nach der Erfindung wird der Vortransformator ebenfalls während der Röntgenaufnahme höher gesättigt als während des Dauerbetriebes. Die Umschaltung auf die höhere Sättigung wird daher zweckmäßigerweise vom Hauptschalter des Röntgenapparates, mit dem die Umschaltung von der Durchleuchtung auf die Aufnahme erfolgt, vorgenommen. Durch die höhere Sättigung werden die Spannungsabfälle während der Aufnahme geringer. Den Transformator kann man wegen zu starker Erwärmung und damit gegebenenfalls Gefährdung der übrigen Bauelemente nicht dauernd mit so hoher Sättigung betreiben.
  • Der Netzangleich erfolgt in der Regel dann, wenn am Schalttisch des Röntgenapparates der Hauptschalter in die Vorbereitungsstellung für die Durchleuchtung gebracht ist. In diesem Falle ist die Windungsspannung des Vortransformators relativ klein, so daß ein größerer Weg, d. h. mehr Windungen zum Ausgleich einer bestimmten Abweichnung von der Netzspannung zu- bzw. abgeschaltet werden müssen, als wenn die Windungsspannung höher gewählt worden wäre. Während der Aufnahme wird, wie bereits beschrieben, die Windungsspannung erhöht. Um die hier auftretende Spannungsdifferenz auszugleichen, ist für die Aufnahme eine zweite Kohlerolle für den Netzausgleich vorgesehen. Mit dem Einschalten der Aufnahme wird mittelbar oder unmittelbar vor diesem Vorgang eine Umschaltung auf diese zweite Kohlerolle vorgenommen. Der Antrieb dieser Rolle erfolgt in bekannter Weise durch ein Seil, welches über eine Antriebsrolle läuft. Die Antriebsrollen für die Kohlerollen für die Normaleinstellung mit kleiner Windungsspannung und die Rollen für die Einstellung des Netzausgleichs für den Aufnahmebetrieb sind auf einer Achse angebracht. Dabei hat die Rolle für die höhere Windungsspannung, d. h. für den Aufnahmebetrieb, entsprechend der höheren Windungsspannung gegenüber der für Dauerbetrieb einen kleinen Durchmesser.
  • Zur Anpassung an verschiedene Netzwiderstände wird die Sättigung beim Aufnahmebetrieb verschieden hoch gewählt. Bei einem Netz mit größerem Innenwiderstand werden weniger Windungen des Vortransformators während der Röntgenaufnahme eingeschaltet. Durch diese Maßnahme erwächst der Vorteil, daß der Regler, mit dem die röhrenstromproportionale Korrektur der Primärspannung zum Ausgleich des Spannungsabfalls vorgenommen wird, im Lieferwerk eingestellt werden kann. Für bestimmte Leistungsklassen, z. B. Vierventil-Röntgenapparate, sind für die Netzwiderstände Mittelwerte, die in der Regel sehr häufig auftreten, festgestellt worden. Bei Abweichungen von diesen Mittelwerten muß eine am Aufstellungsort entsprechende Anpassung des Röntgenapparates an den vorgefundenen Netzwiderstand vorgenommen werden. Dies geschieht bei dem Apparat nach der Erfindung dadurch, daß bei einem Netz mit größerem Innenwiderstand als normal eine kleinere Windungszahl des Vortransformators und bei einem kleineren Widerstand eine größere Windungszahl dieses Transformators während der Röntgenaufnahme eingeschaltet wird. Beim Durchleuchtungsbetrieb stören die Abweichungen vom normalen Netzwiderstand nicht.
  • Die Einstellung der Korrekturspannung im Werk wird bei einer hohen Röhrenspannung oder eventuell bei der höchsten einstellbaren Röhrenspannung für die entsprechende Röhrenstromstärke vorgenommen. Die Belastungscharakteristik des Hochspannungstransformators ist durch das Verhältnis des Widerstandes des Primärkreises zu dem des Sekundärkreises unter Berücksichtigung der verschiedenen einstellbaren Cbersetzungsverhältnisse so gewählt, daß durch eine einzige röhrenstromproportionale Korrekturspannung die Kompensation des Spannungsabfalls über den gesamten Regelbereich sichergestellt ist.
  • Die Beeinflussung des Widerstandsverhältnisses bei verschiedenen Übersetzungsverhältnissen des Hochspannungstransformators wird in Weiterbildung der Erfindung durch entsprechende Anordnung und Auslegung der elektrischen Werte der Wicklungen und durch zusätzlich angebrachte Schubwicklungen vorgenommen. Dabei werden die Werte des Vortransformators zu denen des Primärkreises addiert. Zur Beeinflussung der Belastungscharakteristik werden nicht nur die Ohmschen sondern auch die induktiven Widerstände hinzugezogen.
  • Bei den weiteren Betrachtungen wird angenommen, daß der nicht regelbare Teil der Primärspule und die dazugehörigen Sekundärspulen mit Gleichrichtern, z. B. Selengleichrichtern, auf einem Schenkel des Hochspannungstransformators angeordnet sind und sich der regelbare Teil der Primärwicklung auf dem anderen Schenkel des Hochspannungstransformators befindet. Die durch die Aufteilung der Wicklungen auf zwei Schenkel sehr stark erhöhte Kurzschlußspannung wird durch eine zusätzliche Ausgleichswicklung (Schubwicklung) eliminiert, wobei der Sekundärkreis, d. h. die Sekundärspulen, an einem Teil der Windungen fest angekoppelt sind.
  • In Abb. 1 ist eine Schaltung wiedergegeben, bei der keine spannungsabhängigen Gleichrichter in den Sekundärkreis eingeschaltet sind. Die Wicklungen 1 und 2, über welche konzentrisch die Sekundärspulen geschoben sind, befinden sich auf dem einen Schenkel und die regelbare Wicklung 3 auf dem anderen Schenkel des Transformators. Dabei ist die Wicklung 1 der nicht regelbare Teil der Primärspule, die Wicklung 2 die Schubwicklung zur Verminderung der Streuinduktivität, und die Wicklung 3 ist die regelbare Spule zum Einstellen der verschiedenen Übersetzungsverhältnisse. Wenn die Kohlerolle 5 an das rechte Ende der Wicklungen 2 und 3 gestellt ist, liegen die Wicklungen 2 und 3 parallel, so daß der mit dem Quadrat des Übersetzungsverhältnisses auf die Sekundärseite des Transformators bezogene Widerstand kleiner ist, als wenn die Wicklung 2 nicht vorhanden wäre. Die prozentuale Kurzschlußspannung des Röntgenapparates bleibt über den ganzen Spannungsbereich praktisch konstant.
  • In Abb. 2 wird eine Schaltung gezeigt, die man anwenden wird, wenn im Sekundärkreis Gleichrichter mit einer gewissen Spannungsabhängigkeit des Spannungsabfalls in Flußrichtung zur Anwendung kommen. Dabei sind die Wicklungen 1 und 2 auf dem Schenkel, über welchen die Sekundärspulen geschoben sind, angebracht; die Wicklungen 3 und 4 auf dem anderen Schenkel. Zur Verminderung des induktiven Spannungsabfalls sind die Wicklungen 2 und 4 parallel geschaltet. Durch entsprechende Anordnung und Auslegung der Wicklungen kann eine Anpassung an die entsprechende Gleichrichtercharakteristik vorgenommen werden. Würde man Gleichrichter, z. B. Glühventile, die einen nicht spannungsabhängigen Spannungsabfall haben, verwenden, dann träte bei Anwendung dieser Schaltung eine Auslegung der Wicklung nach Gesichtspunkten, wie sie zu einem gewissen Teil bisher in der Röntgentechnik üblich sind, bei Belastung eine Änderung der Spannung gegenüber der eingestellten Leerlaufspannung ein. Wie bereits beschrieben, wird in bevorzugtem Maße die Einstellung der Korrekturspannung zur Kompensation der Spannungsabfälle bei einem großen Übersetzungsverhältnis, d. h. bei einer relativ hohen Röhrenspannung, vorgenommen. Bei der hohen Spannung behält die Spannung bei Belastung den im Leerlauf eingestellten Wert; und bei dem niedrigen Übersetzungsverhältnis steigt die Spannung durch die entsprechend ausgelegte Charakteristik etwas an, d. h. dann, wenn die Kohlerolle 5 auf der Spule 3 nach der rechten Seite geregelt wird.
  • Die Schaltung nach Abb.3 wird man dann anwenden, wenn Gleichrichter mit stark spannungsabhängigem Spannungsabfall zur Anwendung kommen sollen. Der nicht regelbare Teil der Primärspule ist in die Wicklungen 6, 7 und 8 eingeteilt. Durch diese Maßnahme, d. h. durch die Parallelschaltung, wird der Widerstand der festen Wicklung bei gleichem Kupferquerschnitt der Einzelwicklungen wie bei den Schaltungen nach Abb. 1 und 2 entsprechend niedriger. Die Wicklung 3 ist die regelbare Wicklung und 5 die auf ihr gleitende Kohlerolle. Auf dem einen Schenkel des Transformatorkerns sind die Wicklungen 6 und 8 mit den nicht gezeichneten Sekundärspulen, auf dem anderen die Wicklungen 3 und 7 vorgesehen.
  • In der Abb. 4 soll nur schematisch der Ausgleich von Netzspannungsschwankungen am Vortransformator erläutert werden, und zwar unter Berücksichtigung der Bedingung, daß während der kurzzeitigen Röntgenaufnahme der Vortransformator höher gesättigt ist als während der Durchleuchtung. Im Dauerbetrieb sind die Schalter 9 und 10 geschlossen. Damit liegt die Netzspannung zwischen dem linken Ende der Transformatorwicklung und der Kohlerolle 11. Kurz vor der Aufnahme werden in Abhängigkeit von der Stellung des Aufnahmeschalters die Schalter 9 und 10 geöffnet und die Schalter 12 und 13 geschlossen, so daß weniger Windungen des Vortransformators eingeschaltet sind. Die Antriebsseilrolle 14 treibt über das Seil 15 die Kohlerollell. Für den Antrieb der Kohlerolle 16 sind drei Antriebsrollen 17, 18 und 19 vorgesehen. Die Anpassung an die verschieden hoben Netzwiderstände erfolgt durch die Anzapfungen 20 und 21. An die Anzapfung 22 wird bei normalem Netzwiderstand angeschlossen. Auf den Anschluß 20 wirrt dann umgeschaltet, wenn der Netzwiderstand niedriger ist, als er in der Regel für die Apparateklasse zu liegen kommt, während der Anschluß an die Anzapfung 21 dann vorgenommen wird, wenn der Anschluß an ein Netz mit höherem Netzwiderstand, als er normalerweise ist, erfolgt. In der Praxis wird man einige Anzapfungen mehr vorsehen, als hier im Beispiel gezeigt wurde. Um den Netzausgleich nach Umschaltung auf die Anzapfungen 20 bzw. 21 noch genau genug vornehmen zu können, ist eine der anderen Antriebsrollen 17 bzw. 19 an Stelle der Rolle 18 durch Längsverschiebung auf der Achse 23 einzusetzen.
  • In Abb. 5 ist ein Röntgenapparat in der Schaltung nach der Erfindung prinzipiell dargestellt. Die Röntgenröhre 24 ist mit je einem Pol an je eine Einphasenbrückenschaltung 25 und 26 angeschlossen. Die anderen Seiten der Brückenschaltungen sind entweder direkt oder über die Instrumente 27 geerdet. Vorteilhaft bei dieser Schaltung ist, daß für die Meßinstrumente keine Gleichrichter und auch keine zusätzlichen Mittel zur Kompensation des kapazitiven Blindstromes vorgesehen werden müssen, um beim Durchleuchtungsbetrieb vom im geerdeten Schalttisch eingebauten Meßinstrument den tatsächlich über die Röntgenröhre fließenden Strom zu messen. Bei den bisher bekannten Röntgen-Diagnostikapparaten sind in den meisten Fällen solche Kompensationseinrichtungen eingebaut. Die Sekundärspulen 28 sind über den feststehenden Teil der Primärspule 1 und über der Ausgleichswicklung 2 angeordnet, während auf dem regelbaren Wicklungsteil 3 der Regler für die Durchleuchtungsspannung 29 und der Regler für die Aufnahmespannung 30 angebracht sind. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb.5 ist die gleiche Transformatorschaltung, wie sie in Abb. 1 gezeigt ist, wiederholt. Die Schalter 9, 10 und 31 sind beim Dauerbetrieb des Vortransformators bzw. bei der Durchleuchtung geschlossen, während die Schalter 12, 13 und 32 bei der Aufnahme oder kurz vorher je nach der Schaltung des Apparates geschlossen werden. Die Anzapfungen 20, 21 und 22 dienen zum -Anpassen an die verschiedenen Netzwiderstände. Die Umschaltung wird durch Umschalten des Stufenschalters 33 oder durch Umklemmen vorgenommen. Der mit Anzapfungen versehene Widerstand 34 ist in den Heizkreis der Röntgenröhre eingeschaltet. Durch Betätigung des Schalters 35 wird durch den Widerstand 34 die gewünschte Röhrenstromstärke eingestellt. Durch zwangläufige Kupplung des Schalters 35 mit dem Schalter36 wird röhrenstromproportional die Korrektur der Nutzspannung vorgenommen. Es wird, wie aus dem Schaltbild zu ersehen, bei einer höheren Stromstärke der regelbaren Wicklung 3 über die Kohlerolle 30 eine höhere Spannung zugeführt.
  • Das Erfindungsprinzip ist auch bei sekundär regulierten Röntgenapparaten anwendbar.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgenapparat mit frei einstellbaren Reglern für die Röntgenröhrenspannung, den Röntgenröhrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt, bei welchem die Regelung der Hochspannung durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Hochspannungstransformators vorgenommen wird, und mit einer mitdem Röhrenstrom zwangläufig verstellbaren Kompensationseinrichtung zur Kompensation des Spannungsabfalls, der eine dem Röhrenstrom proportionale Korrekturspannung entnommen wird, die sich zur Primärspannung des Hochspannungstransformators addiert, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden einstellbaren Hochspannungswert das Verhältnis der Widerstände im Primärkreis des Apparates zu denen im Sekundärkreis so bemessen ist, daß bei jedem einstellbaren Übersetzungsverhältnis durch die einem Zusatztransformator entnommene und dem Röhrenstrom proportionale, an sich bekannte, sich zur Grundspannung des Hochspannungstransformators addierende Korrekturspannung die Hochspannung bei Belastung den im Leerlauf ohne Zusatzspannung zu erwartenden Wert praktisch beibehält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kristall-bzw. Sperrschichtgleichrichtern, z. B. Selengleichrichtern, das Verhältnis der Widerstände so, ausgelegt ist, daß der spannungsabhängige Anteil des Gleichrichterwiderstandes ebenfalls selbsttätig mit ausgeglichen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht regelbarer Teil der Primärspule und die Sekundärwicklung auf dem einen Schenkel und ein regelbarer Teil der Primärwicklung auf dem anderen Schenkel des Hochspannungstransformators angebracht sind, wobei die Erhöhung des Kopplungsfaktors durch Zusatzwicklungen erreicht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung und Auslegung dieser Zusatzwicklungen zur Beeinflussung des Widerstandsverhältnisses beitragen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatztransformator in seiner Leistung so ausgelegt ist, daß er nur zur Deckung des Spannungsabfalls ausreicht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hochspannungstransformator je ein Regler für die Durchleuchtungsspannung und Aufnahmespannung vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme die Windungsspannung wesentlich höher gewählt ist als für die Durchleuchtung. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigung des Zusatztransformators für die Dauer der Röntgenaufnahme über einen für Dauerbetrieb üblichen Wert erhöht ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Anschlußspannung für den Hochspannungstransformator während der Durchleuchtung dem Zusatztransformator entnommen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bemessung des Widerstandsverhältnisses des Hochspannungstransformators längs der Regelspule unterschiedliche Kupferquerschnitte verwendet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Kupferquerschnitte der Regelspule durch überdrehen hergestellt sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Regelung der Hochspannung auf der Sekundärseite des Hochspannungstransformators erfolgt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die untersten Spannungsstufen zur Anpassung Widerstände eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 538 851.
DESCH19841A 1956-03-27 1956-03-27 Roentgenapparat mit frei einstellbaren Reglern fuer die Roehrenspannung, den Roehrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt Pending DE1053680B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH19841A DE1053680B (de) 1956-03-27 1956-03-27 Roentgenapparat mit frei einstellbaren Reglern fuer die Roehrenspannung, den Roehrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH19841A DE1053680B (de) 1956-03-27 1956-03-27 Roentgenapparat mit frei einstellbaren Reglern fuer die Roehrenspannung, den Roehrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1053680B true DE1053680B (de) 1959-03-26

Family

ID=7428591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH19841A Pending DE1053680B (de) 1956-03-27 1956-03-27 Roentgenapparat mit frei einstellbaren Reglern fuer die Roehrenspannung, den Roehrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1053680B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205098A1 (de) * 1972-02-03 1973-08-16 Siemens Ag Roentgendiagnostikapparat mit einer anordnung zur bildung eines dem roentgenroehrenstrom entsprechenden elektrischen signals

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE538851C (de) * 1931-11-19 Siemens & Halske Akt Ges Regelwandler mit in Stufen unterteilter Wicklung und einer zweiten, auf einem besonderen Schenkel des Eisenkerns angeordneten Wicklung fuer Gleitkontakte, der eine Ausgleichswicklung parallel geschaltet ist

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE538851C (de) * 1931-11-19 Siemens & Halske Akt Ges Regelwandler mit in Stufen unterteilter Wicklung und einer zweiten, auf einem besonderen Schenkel des Eisenkerns angeordneten Wicklung fuer Gleitkontakte, der eine Ausgleichswicklung parallel geschaltet ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205098A1 (de) * 1972-02-03 1973-08-16 Siemens Ag Roentgendiagnostikapparat mit einer anordnung zur bildung eines dem roentgenroehrenstrom entsprechenden elektrischen signals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3225285A1 (de) Verfahren zum betrieb einer hochspannungs-gleichstromuebertragungsanlage mit beliebig vielen umformerstationen
CH344122A (de) Spannungsregler in einer wechselstromgespeisten Stromversorgungsschaltung
DE1053680B (de) Roentgenapparat mit frei einstellbaren Reglern fuer die Roehrenspannung, den Roehrenstrom und die Belichtungszeit bzw. das mAs-Produkt
DE675141C (de) Roentgenapparat mit einem die Roentgenroehrenstromstaerke voranzeigenden Messgeraet
DE941494C (de) Magnetischer Verstaerker
DE936349C (de) Roentgengeraet
DE630657C (de) Roentgengeraet
DE948997C (de) Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roetgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom
DE754479C (de) Stufenregeleinrichtung fuer Regeltransformatoren oder Regeldrosseln
DE974154C (de) Wandler fuer vorzugsweise kleine Gleichstromgroessen auf Magnetverstaerkergrundlage
DE953444C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines Stromkreises, z. B. zur Konstanthaltung der Spannung oder des Stromes
DE803178C (de) Sich selbsttaetig regelnder Roentgenapparat
DE975810C (de) Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung
DE718239C (de) Einrichtung zur Regelung des Stromes eines Gleichstromerzeugers
DE1763947C3 (de) MeBwandler
DE720127C (de) Schaltungsanordnung fuer Roentgenapparate
DE878988C (de) Regelvorrichtung fuer den Heizstromkreis von Roentgenroehren
DE672442C (de) Einrichtung zur Messung der Sekundaerspannung an Hochspannungstransformatoren, insbesondere Roentgentransformatoren, mit unterteilter Primaerwicklung
DE699095C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Wendepolerregung von Wechselstromkommutatormaschinen
DE760087C (de) Anordnung zur empfindlichen Beeinflussung einer Wechselspannung durch eine Regelgroesse
DE741172C (de) Einrichtung zur Steuerung bzw. zur unmittelbaren Betaetigung von zur Spannungsregelung dienenden Apparaten
DE1094341B (de) Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Temperatur eines stromdurchflossenen Widerstandes
DE751341C (de) Roentgengeraet mit Einknopfbedienung fuer die Werkstoffuntersuchung
DE936049C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE629061C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Symmetrierung und Regelung von Drehstromspannungen, insbesondere fuer Wattmeter- und Zaehlereichzwecke