DE630657C - Roentgengeraet - Google Patents

Roentgengeraet

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DE630657C
DE630657C DEB160361D DEB0160361D DE630657C DE 630657 C DE630657 C DE 630657C DE B160361 D DEB160361 D DE B160361D DE B0160361 D DEB0160361 D DE B0160361D DE 630657 C DE630657 C DE 630657C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgengerät Die Erfindung. bezieht sich auf die bekannten Röntgengeräte, bei denen der Röhrenstrom von zwei Transformatoren mit getrennten Magnetsystemen geliefert wird, von denen der eine kathodenseitig und der andere anodenseitig an die Röntgenröhre angeschlossen ist und deren Spannungen sich zu der Gesamtröhrenspannung addieren. Sie löst das Problem, auf einfache Weise die jeweils gewünschte Spannung an der Röhre und die Kathodenheizstromstärke unabhängig voneinander und beliebig einzuregeln, wenn kein zusätzlicher Heiztransformator vorgesehen ist, sondern die Heizwicklung auf dem Eisenkern des kathodenseitigen Hochspannungstransformatorteiles angebracht ist. Erfindungsgemäß sind bei einem solchen Gerät in den Primärkreisen der beiden Transformatoren Regeleinrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, den Primärwicklungen der beiden Transformatoren verschiedene, voneinander unabhängige Spannungen aufzudrücken; ferner sitzt auf dem Eisenkern des kathodenseitig angeschlossenen Transformators eine Heizwicklung, die den Strom zur Beheizung der Glühkathode der Röntgenröhre liefert, und. drittens wird das Übersetzungsverhältnis des kathodenseitig angeschlossenen Transformators derart gewählt, daB bei Regelung seiner Primärspannung die jeweilige Veränderung seiner Sekundärspannung stets -annähernd gleich ist der Veränderung des Gesamtspannungsabfalls in beiden Transformatoren, die durch die gleichzeitig mit der Regelung der Primärspannung stattfindende Veränderung des Röhrenstromes bedingt ist. Diese Wirkung kann durch entsprechende Bemessung des Übersetzungsverhältnisses des Transformators deshalb erreicht werden, weil ?inerseits die Emission der Kathode einer neuzeitlichen Röntgenröhre eine geradlinige Funktion der Heizspannung und somit der primären Erregerspannung ist und andererseits der Spannungsabfall in beiden Transformatoren von der Emission und somit von der primären Erregerspannung linear abhängt. Da die Emission der Röntgenröhre, also der Röhrenstrom, und der Spannungsabfall in beiden Transformatoren-geradlinige Funktionen der Primärerregung sind, kann man durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses erreichen, daB die Gerade, welche die Abhängigkeit der Sekundärspannung vom Erregerstrom wiedergibt, die gleiche S teigung hat wie diejenige, welche die Emission in Abhängigkeit vom Primärstrom darstellt.
  • Wählt man das Übersetzungsverhältnis in der oben angegebenen Weise, dann kann der Spannungsabfall in beiden Transformatoren durch die das Gerät bedienende Person bei der Einregelung der Röhrenspannung unberücksichtigt bleiben. Es genügt, wenn die Spannung des anodenseitig angeschlossenen Transformators überwacht wird. Man kann diesen mit einem Spannungsmesser versehen, auf dessen Skala die Werte der an der Röhre liegenden Gesamtspannung verzeichnet sind. DieseWerte entsprechen dank derAusbildung des. kathodenseitig angeschlossenen Transformators nicht der Leerlaufspannung derTrans:.#; formatoren, sondern der Spannung, die; :äü' derRöhre liegt, wenn man diese belastet.. B's-' her sind bei allen Apparaten dadurch Fehleraufgetreten, daß sich bei ihren nicht ohne weiteres die Spannung einstellen läßt, die während der Exposition an der Röntgenröhre bei verschiedenen Röhrenströmen liegt. Die Erregerspannung des kathodenseitig angeschlossenen Transformators ist ein Maß für die Stärke des Röhrenstromes. Man kann demnach einen Spannungsmesser, ,der die Erregerspannung anzeigt, in Werten der Emissionsstromstärke (Röhrenstrom) eichen. Die Ablesung der beiden genannfen Spannungsmesser allein genügt, um das Röntgengerät sofort expositionsbereit einzustellen: Wenn die ?Netzspannung sinkt, so sinkt zwar auch der Röhrenstrom, doch bleibt infolge der Entlastung der Transformatoren die an der Röntgenröhre liegende Spannung praktisch konstant. Der Umstand, daß sich bei Spannungsschwankungen im Speisenetz wohl die Kathodenheizung, nicht aber die Gesamtspannung wesentlich ändert, ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil durch erstere die jeweils erforderliche Expositionsdater und durch letztere die Härte der Strahlen bestimmt ist und- sich Fehlexpositionen beim Entwickeln leicht korrigieren lassen, eine mit Strahlen unrichtiger Härte gemachte Aufnahme in der Regel aber überhaupt unbrauchbar ist.
  • Röntgengeräte, bei denen die Kathode der Röntgenröhre von einem Hochspannungstransformator aus induktiv beheiztwird, sind an sich bekannt. Allein diese Röntgengeräte sind elektrisch vollkommen anders ausgebildet als der Erfindungsgegenstand und weisen daher seine Vorteile nicht auf.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Form von Schaltbildern dargestellt.
  • Fig. i "gibt ein Gerät wieder, dessen Röntgenröhre an eine Wechselspannung gelegt ist, während bei dem Gerät gemäß Fig. 2 die Röntgenröhre von gleichgerichtetem Wechselstrom gespeist wird.
  • Gemäß Fig. i dienen zur Lieferung des Röhrenstromes die Transformatoren i und 2, deren Sekundärwicklungen i" und 2" mit, der Röntgenröhre 3 in Reihe geschaltet. sind. Die Wicklung ib liefert den Heizstrom für die Glühkathode der Röntgenröhre 3. Die Primärwicklungen i,; 2, werden von einem Spannungsteiler 4 mit zwei Kontaktbahnen 4a, 4b aus gespeist. Als Spannungsteiler kann eine Drossel bzw. ein Autotransformator benutzt werden. Die Anwendung von Widerständen ist gleichfalls möglich. Das Voltmeter, das die Spannung an der Primären i, mißt, ist in Milliampere geeicht und zeigt dieEmission 'der Kathode der Röntgenröhre 3 (den Röhrenstrom) an. Das Voltmeter 5b, durch welches die Spannung an der Primären. 2, angezeigt wird, ist in Kilovolt geeicht und dient zur Ablesung ,der Werte Gesamtspannung, die an der Röhe 3 liegt.
  • Angenommen, daß die linke Kurbel des Spannungsteilers jene Stellung einnimmt, bei der die kleinstmögliche Spannung der Primären i, aufgedrückt wird, und daß die rechte Kurbel auf einem Leerkontakt steht, so - daß der Primären 2, überhaupt keine Spannung aufgedrückt wird. Dann hat das Voltmeter 5ä einen Ausschlag, der die Heizung der Kathode der Röntgenröhre anzeigt. Das Voltmeter 5b hat "jedoch keinen Ausschlag. Die Ruhestellung des Zeigers des Voltmeters 5b ist auf der Voltmeterskala mit einer Bezeichnung versehen, die den Wert der Spannung angibt, welche an der Röntgenröhre liegt, wenn deren Stromkreis geschlossen ist. Dieser Wert erfährt dank der Ausbildung des Transformators i keine Veränderung, wie man auch. die linke Handkurbel verstellt. Dann nimmt zwar die in derWicklung i" induzierteSpannung zu, doch in gleichem Maß wie der durch die gleichzeitige Erhöhung der Heizung in beiden Transformatoren bedingte Spannungsabfall. Die .linke Kurbel dient demnach für die das Gerät bedienende Person ausschließlich zur Einstellung der Emission der Röhre 3. Wird die- rechte Kurbel von ihrem Leerkontakt weggedreht, so daß der Primären 2, eine Spannung aufgedrückt wird, so erfährt das Voltmeter 5b einen Ausschlag. Aus seiner Skala läßt sich nun nicht die Leerlaufspannung der beiden Transformatoren ablesen, sondern sie zeigt die Gesamtspannung an, die an der Röhre liegt, wenn sie belastet ist. Der Spannungsmesser 5b ist offenbar ein- Niederspannungsgerät.
  • Die in Reihe geschalteten Hochspannungswicklungen 1", :2" sind geerdet, und in ihrem Stromkreis liegt das Milliamperemeter 6, das jedoch nur zur Eichung des Voltmeters 5, in Milliampere dient und sodann wieder entfernt werden kann.
  • Der Fig. 2 zufolge befinden sich zwischen den beiden Transformatoren i und 2 außer der Röntgenröhre 3 zwei Ventilröhren 7 und B. Das Gerät weist eine Schaltung auf, bei der mit Hilfe der Kondensatoren il, 2d eine Verdoppelung der Spannung erzielt wird, welche die Hochspannungsspulen 1a, 2, der beiden Hochspannungstransformatoren i, 2 liefern: Die hierzu erforderlichen Kondensatoren sind in den Gehäusen der Transformatoren untergebracht. Jede Einheit, bestehend aus einem Transformator, einem Kondensator und einer Ventilröhre, liefert eine Spannung, die doppelt so groß ist als die in der Hochspannungsspule 1a, 2" des betreffenden Transformators induktiv erzeugte Spannung. An den Enden der Ventile 7 und 8 liegt nur die Hälfte der Spannung, die an der Röntgenröhre 3 liegt.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig.2 werden bei einem ersten Spannungsimpuls, während dessen kein Strom durch die Röntgenröhre 3, sondern nur durch die Ventilröhren 7 .und 8 fließen kann, die Kondensatoren aufgeladen. In der darauffolgenden Halbperiode können sich die Kondensatoren über die Röntgenröhre 3 entladen. Während dieser Halbperiode addieren sich die Entladungsspannungen der Kondensatoren und die Spannungen der Hochspannungswicklungen.
  • Die Einrichtungen zur Spannungsteilung, zur Regelung der Transformatoren und zur Messung der Spannung und des Röhrenstromes sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ebenso ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. z.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgengerät, bei dem der Röhrenstrom von zwei Transformatoren mit getrennten Magnetsystemen geliefert wird, von denen der eine kathodenseitig und der andere anodenseitig an die Röntgenröhre angeschlossen ist und deren Spannungen sich addieren, dadurch gekennzeichnet, daß in den Primärkreisen der beiden Transformatoren Regeleinrichtungen vorgesehen sind, die es ermöglichen, den Primärwicklungen der beiden Transformatoren verschiedene, voneinander unabhängige Spannungen aufzudrücken, daß auf dem Eisenkern des kathodenseitig angeschlossenen Transformators eine Heizwicklung sitzt, die den Strom zurBeheizung der Glühkathode der Röntgenröhre liefert, und daß das übersetzungsverhältnis des kathodenseitig angeschlossenen Transformators derart gewählt ist, daß bei der Regelung seiner Primärspannung die jeweilige Veränderung seiner Sekundärspannung stets annähernd gleich ist der Veränderung des Gesamtspannungsabfalles inbeidenTransformatoren, die durch die gleichzeitig mit der Regelung der Primärspannung stattfindende Veränderung der Stärke des Röhrenstromes bedingt ist.
  2. 2. Röntgengerät nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen Spannungsteiler mit zwei Kontaktbahnen, von dem aus die Primärwicklungen der beiden Transformatoren gespeist werden.
  3. 3. Röntgengerät nach Anspruch r, gekennzeichnet durch zwei Spannungsmesser,welche die jeweilig an diePrimärwicklungen der Transformatoren gelegte Spannung anzeigen und von denen derjenige des kathodenseitig angeschlossenen Transformators in Emissionsstromstärkeeinheiten (Röhrenstromstärke) geeicht ist, während auf der Skala des Spannungsmessers des anodenseitig angeschlossenen Transformators die Spannungswerte der an die Röntgenröhre gelegten Gesamtspannung verzeichnet sind.
DEB160361D 1933-04-01 1933-04-01 Roentgengeraet Expired DE630657C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904923C (de) * 1945-12-07 1954-02-25 Ludwig Schulmeister Fa Ing Schaltung zur anodenseitigen Spannungsregelung von Roentgenroehren
DE968945C (de) * 1954-03-26 1958-04-10 Gotfred Borge Davidsen Elektrische Einrichtung zum Betrieb von Roentgen- oder anderen Gluehkathodenroehren
DE1092137B (de) * 1958-11-27 1960-11-03 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgentherapieapparat
DE1097579B (de) * 1954-01-29 1961-01-19 Carl Drenck Fa Roentgeneinrichtung

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