DE915599C - Roentgenapparat - Google Patents

Roentgenapparat

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Publication number
DE915599C
DE915599C DEK12436A DEK0012436A DE915599C DE 915599 C DE915599 C DE 915599C DE K12436 A DEK12436 A DE K12436A DE K0012436 A DEK0012436 A DE K0012436A DE 915599 C DE915599 C DE 915599C
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DE
Germany
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voltage
ray
control device
selector switch
setting
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Expired
Application number
DEK12436A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Fleischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE915599C publication Critical patent/DE915599C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/32Supply voltage of the X-ray apparatus or tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat Bekanntlich ist es bei Röntgenapparaten, insbesondere solchen mit selbsttätigem überlastungsschutz, notwendig, dafür zu sorgen, daß die den Apparat speisende Netzspannung den für den Betrieb erforderlichen Sollwert hat. Weicht nämlich die Netzspannung von diesem Sollwert ab, so stimmt die z. B. bei einer Röntgenaufnahme an der Röntgenröhre tatsächlich liegende Spannung mit dem vorher mittels der Röhrenspannungseinstellvorrichtung eingestellten, meist an einer dieser zugeordneten Skala ablesbaren Wert nicht überein. Um diesem Mangel abzuhelfen, ist es bekannt, in dem Röntgenapparat eine zum Ausgleich von Netzspannungsschwankungen dienende Regelvorrichtung anzuordnen, die auf Grund der Anzeige eines an der speisenden Netzspannung oder einer ihr proportionalen Spannung liegenden Spannungsmessers von Hand betätigt wird. Bei Röntgenapparaten mit einem dem Röntgentransformator vorgeschalteten regelbaren Stufentransformator zur Einstellung der Röntgenröhrenspannung hat man auch schon vorgeschlagen, eine automatisch arbeitende Regelvorrichtung zum Ausgleich von Netzspannungsschwankungen vorzusehen, und zwar vorzugsweise in der Art, daß ein die Netzspannung überwachendes spannungsempfindliches Organ für eine der jeweiligen Netzspannungsschwankung entsprechende Änderung der primärseitigen Einstellung des regelbaren Stufentransformators sorgt, so daß also an der Sekundärseite des Stufentransformators stets eine denn Sollwert der Netzspannung entsprechende Spannung herrscht. Bei Röntgenapparaten mit einer auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators angeordneten Regelvorrichtung zur Ein- Stellung der Röntgenröhrenspannung hat man schon zum selbsttätigen Ausgleich von Netzspannungsschwankungen einen in seinem Widerstandswert vom Druck abhängigen Kohlewiderstand in dem Primärkreis des Röntgentransformators derart angeordnet, daß der Druck auf den Widerstand durch das magnetische Feld des Röntgentransformators erzeugt wird. Diese bekannte Anordnung erfordert aber eine komplizierte Konstruktion für den Eisenkern des Röntgentransformators. und hat deshalb keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Die Erfindung betrifft einen Röntgenapparat mit einer auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators angeordneten Regelvorrichtung zur Einstellung der Röntgenröhrenspannung. Erfindungsgemäß ist ein die Netzspannung überwachendes Organ vorgesehen, welches die Einstellung der auf der Hochspannungsseite des von der Netzspannung gespeisten Röntgentransformators angeordneten Regelvorrichtung im Sinne eines Ausgleiches auftretender Netzspannungsschwankungen selbsttätig korrigiert. Das die Netzspannung überwachende Organ wird vorzugsweise an die Sekundärseite eines Spartransformators angeschlossen, dessen mit einer Regelvorrichtung versehene Primärseite an der Netzspannung liegt, und sorgt bei einer Abweichung der Netzspannung von dem Sollwert selbsttätig für eine Verstellung dieser Regelvorrichtung im Sinne einer Wiederherstellung des dem Sollwert der Netzspannung entsprechenden Spannungswertes auf der Sekundärseite des Spartransformators. Zweckmäßig wird ein an der ausgeregelten Netzspannung liegendes spannungsempfindliches Relais vorgesehen, welches einen Motor steuert, der sowohl zur entsprechenden Verstellung der auf der Primärseite des Spartransformators befindlichen Regelvorrichtung als auch zur Korrektur der Einstellung der auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators angeordneten Regelvorrichtung dient. Die Erfindung ermöglicht also auf wesentlich einfachere Art und Weise als die bekannte Anordnung einen selbsttätigen Ausgleich der auftretenden Netzspannungsschwankungen bei sekundärregulierten Röntgenapparaten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. An das speisende Netz ist ein Spartransformator i i derart angeschlossen, daß die eine Netzzuleitung mit einem auf dem regelbaren Teil der Transformatorwicklung verschiebbaren Stromabnehmer, vorzugsweise in Gestalt einer Kohlerolle 12, verbunden ist. An der Sekundärseite des Spartransformators liegt ein spannungsempfindliches Relais 13, welches einen in seiner Drehrichtung umschaltbaren Elektromotor 14 steuert. Je nachdem, ob die an dem Relais 13 liegende Spannung einen bestimmten, dem Sollwert der Netzspannung entsprechenden Wert über- oder unterschreitet, läuft der Motor in der einen oder anderen Richtung; entspricht die an dem Relais 13 liegende Spannung dem Sollwert, so steht der Motor 1.4 still.
  • Der Motor 14 dient einmal zur Verstellung der Kohlerolle 12, und zwar im Sinne einer Wiederher-Stellung des dem Sollwert der Netzspannung entsprechenden Spannungswertes auf der Sekundärseite des Spartransformators i i. Die Kupplung zwischen dem Motor 14 und der Kohlerolle 1a ist durch eine gestrichelte Linie 15 symbolisch angedeutet. Ein gegebenenfalls parallel zum Relais 13 an die Sekundärseite des Spartransformators angeschlossener Spannungsmesser 16 wird also stets den Sollwert der Netzspannung anzeigen, da bei einer Abweichung das Relais 13 sofort ansprechen und durch entsprechende Einschaltung des Motors 14 für eine Wiederherstellung des dem Sollwert der Netzspannung entsprechenden Spannungswertes auf der Sekundärseite des Spartransformators sorgen wird. Die auf der Sekundärseite des Spartransformators i i vorgesehene Kohlerolle wird bei der Eichung der Einrichtung entsprechend den jeweiligen Verhältnissen fest eingestellt. Von dem Motor 14 wird außerdem ein Wahlschalter 17 verstellt, der auf einer Kontaktbahn 18 und einer dieser zugeordneten Kontaktschiene z9 gleitet. Die Kupplung zwischen Motor 14 und Wahlschalter 17 ist symbolisch durch die gestrichelte Linie 2o angedeutet. Der Wahlschalter 17 dient zur Auswahl jeweils einer der auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators vorgesehenen Anzapfungen und wird von der zur Einstellung der jeweils gewünschten Röntgenröhrenspannung dienenden Spannungseinstellvorrichtung gesteuert. Die Primärseite des in der Abbildung nicht gezeichneten Röntgentransformators ist, wie bei sekundärregulierten Röntgenapparaten üblich, direkt (also nicht etwa über den Spartransformator i i) an das speisende Netz angeschlossen. Dadurch nun, daß der Wahlschalter 17 nicht nur von der in der Abbildung nicht gezeichneten Spannungseinstellvorrichtung, sondern auch noch von dem Motor 14 gesteuert wird, erreicht man, daß die durch die Spannungseinstellvorrichtung vorgenommene Einstellung des Wahlschalters 17, die ja nur dann der gewünschten Röhrenspannung entspricht, wenn die Netzspannung den Sollwert aufweist, selbsttätig entsprechend einer eventuellen Netzspannungsabweichung korrigiert wird. Zum Einstellen des Wahlschalters 17 kann beispielsweise ein Seilzug dienen, der sowohl von der Spannungseinstellvorrichtung als auch von dem Motor 14 gesteuert wird. Derartige Seilzugsteuerungen sind insbesondere auch bei Röntgenapparaten mit selbsttätigem Überlastungsschutz an sich bekannt. Es ist weiterhin möglich, die Einstellung des Wahlschalters 17 auch entsprechend den sonstigen beim Einschalten der Röntgenröhre zu erwartenden Spannungsabfällen, die z. B. durch die Höhe des eingestellten Röhrenstromes, durch die Heizung für die zur Gleichrichtung des speisenden Wechselstromes dienenden Ventile usw. bedingt sind, in an sich bekannter Weise, bzw. wie schon früher vorgeschlagen wurde, zu korrigieren.
  • Wenn es sich um einen Röntgenapparat handelt, bei dem die Schalt- und Regel- bzw. Einstellvorrichtungen zusammen mit dem Hochspannungserzeuger in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, wird man die Kontakte 18 des Wahlschalters 17 unmittelbar an die einzelnen Anzapfungen der Hochspannungswicklung des Röntgentransformators anschließen, so daß der Wahlschalter 17 selbst die betreffende Anzapfung auswählt. Trennt man dagegen Schalttisch und Hochspannungserzeuger räumlich voneinander, was besonders bei größeren Röntgenapparaten, z. B. Drehstromröntgenapparaten, in Frage kommt, so wird der Wahlschalter 17 als Geber einer Fernsteuereinrichtung ausgebildet, deren Empfänger entsprechend der Stellung des Wahlschalters (Gebers) die betreffende Anzapfung auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators auswählt. An die Kontakte 18 und die Kontaktschiene i9 des Wahlschalters werden dann die zum Empfänger führenden Leitungen angeschlossen. Derartige Fernsteuereinrichtungen sind allgemein bekannt und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden.
  • Bei Anordnung eines selbsttätigen Überlastungsschutzes für die Röntgenröhre, also bei sogenannten automatisierten Röntgenapparaten, wird der gegebenenfalls als Geber ausgebildete Wahlschalter 17 als das für die Röhrenspannungseinstellung dienende Glied in die zur Erzielung des selbsttätigen Röhrenschutzes vorgesehene Einrichtung einbezogen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenapparat mit einer auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators angeordneten Regelvorrichtung zur Einstellung der Röntgenröhrenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Netzspannung überwachendes Organ vorgesehen ist, welches die Einstellung der auf der Hochspannungsseite des von der Netzspannung gespeisten Röntgentransformators angeordneten Regelvorrichtung im Sinne eines Ausgleiches auftretender Netzspannungsschwankungen selbsttätig korrigiert.
  2. 2. Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Netzspannung überwachende Organ an die Sekundärseite eines Spartransformators angeschlossen ist, dessen mit einer Regelvorrichtung versehene Primärseite an der Netzspannung liegt, und bei einer Abweichung der Netzspannung von dem Sollwert selbsttätig für eine Verstellung dieser Regelvorrichtung im Sinne einer Wiederherstellung des dem Sollwert der Netzspannung entsprechenden Spannungswertes auf der Sekundärseite des Spartransformators sorgt.
  3. 3. Röntgenapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der ausgeregelten Netzspannung liegendes spannungsempfindliches Relais vorgesehen ist, welches einen Motor steuert, der sowohl zur entsprechenden Verstellung der auf der Primärseite des Spartransformators befindlichen Regelvorrichtung als auch zur Korrektur der Einstellung der auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators angeordneten Regelvorrichtung dient. q..
  4. Röntgenapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Motor ein Wahlschalter betätigt wird, der die der jeweiligen Netzspannung entsprechende Anzapfung auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators auswählt.
  5. 5. Röntgenapparat nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter nicht nur von dem Motor, sondern auch von der zur Einstellung der jeweils gewünschten Röntgenröhrenspannung dienenden Spannungseinstellvorrichtung gesteuert wird.
  6. 6. Röntgenapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Wahlschalters auch noch entsprechend den sonstigen beim Einschalten der Röntgenröhre zu erwartenden Spannungsabfällen korrigiert wird.
  7. 7. Röntgenapparat nach Anspruch q., 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter als Geber einer Fernsteuereinrichtung ausgebildet ist, deren Empfänger entsprechend der Stellung des Wahlschalters (Gebers) die betreffende Anzapfung auf der Hochspannungsseite des Röntgentransformators auswählt. B. Röntgenapparat nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines selbsttätigen Überlastungsschutzes für die Röntgenröhre der Wahlschalter bzw. Geber als das für die Röhrenspannungseinstellung dienende Glied in die zur Erzielung des selbsttätigen Röhrenschutzes vorgesehene Einrichtung einbezogen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659 073; Fortschr. a. d. Gebiet der Röntgenstrahlen 63, 194.1, S.231 bis 237.
DEK12436A 1951-12-14 1951-12-14 Roentgenapparat Expired DE915599C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095408B (de) * 1958-03-27 1960-12-22 Koch & Sterzel Kommanditgesell Roentgendiagnostikapparat
DE1143593B (de) * 1956-03-14 1963-02-14 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenapparat mit einer im Hochspannungskreis des Hochspannungstransformators angeordneten elektronischen Regelvorrichtung fuer die Konstanthaltung der Roentgenroehrenspannung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659073C (de) * 1929-07-26 1938-04-25 Koch & Sterzel Akt Ges Einrichtung zur hochspannungsseitigen Regelung bei Einphasen-Hochspannungstransformatoren fuer Roentgenanlagen mit hochspannungsseitig zur elektrischen Mitte des Induktionssystems symmetrischen Anzapfungen

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DE1095408B (de) * 1958-03-27 1960-12-22 Koch & Sterzel Kommanditgesell Roentgendiagnostikapparat

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