CH226556A - Röntgenanlage mit einem Gerät zur Einstellung des Heizstromes der Röntgenröhre. - Google Patents

Röntgenanlage mit einem Gerät zur Einstellung des Heizstromes der Röntgenröhre.

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CH226556A
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Inventor
Aktiengesellschaft Koc Sterzel
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Koch & Sterzel Ag
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/70Circuit arrangements for X-ray tubes with more than one anode; Circuit arrangements for apparatus comprising more than one X ray tube or more than one cathode

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description


  Röntgenanlage mit einem Gerät zur Einstellung des Heizstromes der Röntgenröhre.    Es sind schon verschiedene Arten von Ge  räten zur Einstellung des Heizstromes einer  Röntgenröhre bekannt geworden, die eine be  queme     Voreinstellung    und Regelung ermög  lichen sollen. Insbesondere hat man bei dem  Bau dieser Einstellgeräte auch Rücksicht auf  ihre Benutzung bei Röntgenanlagen mit  selbsttätigem Überlastungsschutz genommen.  Die Erfindung betrifft eine Röntgenanlage  mit einem Gerät zur Einstellung des Heiz  stromes der Röntgenröhre, welche sich von  den bekannten Regelgeräten durch Einfach  heit und insbesondere durch grosse Genauig  keit vorteilhaft unterscheidet.

   Erfindungs  gemäss sind Mittel vorgesehen, die es ermög  lichen, die Wegstrecke, welche das zur Er  fassung der Einstellung einer     Heizstro.m-          regelvorrichtung    dienende Glied, z. B. eine  Skala, ein Zeiger oder eine Marke, zurück  legen muss, um bei     einer    Verstellung der       Heizstromregelvorrichtung    von einem Höchst  wert zu einem     Niedrigstwert    des Anodenstro  mes der Röntgenröhre zu gelangen, auch für    andere mit dem Gerät     jeweils    zu     betreibende     Röhren auch unterschiedlicher Emissions  charakteristik gleich lang zu halten.

   Vorteil  haft ist es, wenn das Glied direkt mit dem  die Verstellung der     Heizstromregelvorrich-          tung    bewirkenden Antrieb, der vorzugsweise  ein von Hand zu betätigender     Einstellknopf     ist, gekuppelt ist und zwischen den     Antrieb     und der     Heizstromregelvorrichtung    eine der  Emissionscharakteristik der Röntgenröhre  angepasste, auswechselbare mechanische Über  setzung, z. B. Kurve, geschaltet ist.  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nung sind verschiedene Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In  der     Fig.    1 ist mit 11 ein regelbarer Wider  stand bezeichnet, der im Heizstromkreis der  Röntgenröhre liegt. Sein verstellbarer Schie  ber wird über eine Stange 12 von einer Kurve  13 gesteuert, die über einen Seiltrieb 14 von  dem handbetätigten Einstellknopf 15 ver  stellt wird. Mit dem Einstellknopf 15 ist un  mittelbar eine Skalentrommel 16 gekuppelt.      auf welcher in logarithmischer Teilung die  Anodenströme der Röntgenröhre eingetragen  sind, die den an dem Widerstand 11 ein  gestellten Heizströmen entsprechen. Der Ska  lentrommel 16 ist ein feststehender Zeiger 17  zugeordnet.

   Die Kurve 13 ist der     Emissions-          charakteristik    der angeschlossenen Röntgen  röhre angepasst. Verwendet man eine Rönt  genröhre mit einer andern Emissionscharak  teristik, so muss die Kurve 13 durch eine ent  sprechende andere Kurve ersetzt werden.  Falls man dafür sorgen will, dass der Heiz  strom und damit der Anodenstrom (Röhren  strom) der Röntgenröhre einen Höchstwert  niemals überschreiten kann, ist es lediglich  erforderlich, an der betreffenden Stelle der  Kurve 13 ein waagrecht     verlaufendes    Stück  vorzusehen, wie dies in der     Fig.    1 bei 18 an  gedeutet ist.

   Ebenso ist es natürlich auch  möglich, die Kurve so auszubilden,     da.ss    der  Heizstrom und damit der Röhrenstrom einen  bestimmten     Niedrigstwert    niemals unter  schreiten kann. Diese     Heizstrombegrenzung     kommt insbesondere bei Röntgenanlagen mit  selbsttätig arbeitendem Überlastungsschutz  in Frage. Zweckmässig wird von dem Ein  stellknopf 15 Tiber den Seilzug 14 ein wei  terer Widerstand 19 geregelt, der im Heiz  stromkreis der der Röntgenröhre vorgeschal  teten Ventile liegt.  



  Das in     Fig.2    dargestellte Ausführungs  beispiel unterscheidet sich von dem in     Fig.1     gezeichneten lediglich dadurch, dass der im       Heizstromkreis    der Röntgenröhre liegende  Widerstand 11 direkt von dem Einstellknopf  15 gesteuert wird und die Skalentrommel 16  über die Kurve 13     gesteuert    wird. Der im  Heizkreis der Ventile liegende     Widerstand     19 muss hier natürlich analog über die Kurve  13 gesteuert werden. Die     Heizstrombegren-          zung    kann man hier durch Anordnung eines       Vorwiderstandes    vor dem Regelwiderstand 1.1  erzielen.

   Der höchste zulässige Röhrenstrom  wird dann immer bei Drehung des Wider  standes 11 in dessen Endstellung erreicht.  Beträgt der Röhrenstrom beispielsweise  1000     mA,    dann wird die Kurve 13 so aus  gearbeitet, dass bei der Endstellung des    Widerstandes 11 und damit bei der     Endstel-          lung    der Kurve 13 die Stange 12 so weit  gesenkt wird, dass die Skala 16 den Wert  1000     mA    anzeigt. Ist der zu begrenzende  Röhrenstrom niedriger, dann wird die Kurve  13 flacher ausgearbeitet, so dass die Stange  12 in der Endstellung sich nur auf den ent  sprechenden Röhrenstrom einstellt.  



  In beiden Figuren arbeiten die Kurve 13  und die Stange 1.2 derart zusammen, dass bei  einem Hängenbleiben der Stange 12 der  Heizstrom und damit der Anodenstrom der  Röntgenröhre höchstens gleich, niemals aber  höher als der höchstzulässige Röhrenstrom  werden kann. Dies ist bei Röntgenanlagen  mit     selbsttätigem    Überlastungsschutz von Be  deutung, bei denen die Skalentrommel 16 mit  den andern für die Belastung der Röntgen  röhre massgeblichen Einstellvorrichtungen zu  sammenarbeitet.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein Teilschaltbild einer  Röntgenanlage mit einem Einstellgerät, das  dem in     Fig.    1 im einzelnen dargestellten ähn  lich ist. Der Heiztransformator 20 der Rönt  genröhre ist primärseitig über den Regel  widerstand 11 an eine vom Netz gespeiste  Vorrichtung 21. zur     Konstanthaltung    der  Netzspannung angeschlossen.  



  Mit 22 ist der     Röntgenkreishauptschalter     bezeichnet, der vier Stellungen besitzt, näm  lich eine Aufnahmestellung und eine Auf  nahme-Vorbereitungsstellung (M) sowie eine       Durchleuchtungs    -Vorbereitungsstellung und  eine Durchleuchtungsstellung (T). An dem  Regelwiderstand 11 ist ausser dem von der  Stange     1.2    gesteuerten Schieber noch ein  zweiter Schieber 23 zur Einstellung des Röh  renheizstromes bei Durchleuchtung vor  gesehen. Mit 24 ist ein nur bei Durchleuch  tung wirksamer     Feinregelwiderstand    bezeich  net, der mit dem Widerstand 11 bei Durch  leuchtung in Reihe liegt.

   Der in dem Primär  kreis des die Ventilheizung speisenden Trans  formators 25 liegende Widerstand 19 besitzt  ausser dem mit der Kurve 13 gekuppelten       Schieber    noch einen weiteren Schieber 26, der  die Ventilheizung bei Durchleuchtung fest  einzustellen gestattet. Die Schaltuhr ist mit      27, das Aufnahmeschütz mit 28 und das  Durchleuchtungsschütz mit 29 bezeichnet.  Diese Schütze steuern den Hochspannungs  kreis der     Röntgenröhre,    je nachdem, ob der       Röntgenkreishauptschalter    22 auf Aufnahme  oder auf Durchleuchtung gestellt wird, in  üblicher Weise.

   In dem Primärkreis des     Röh-          renheiztransformators    20 ist noch ein Um  schalter 30 angeordnet, der von dem häufig  in Röntgenanlagen vorgesehenen Arbeits  platzwähler gesteuert wird. In der gezeich  neten Stellung des Umschalters 30 sind der  dargestellte Regelwiderstand 11 und     #    die  Kurve 13 wirksam. Schaltet man auf einen  andern Arbeitsplatz um, so wird ein anderer  Regelwiderstand in den Heizstromkreis ge  legt, der über eine andere Kurve, welche der  Emissionscharakteristik der an diesem Ar  beitsplatz vorgesehenen Röntgenröhre ent  sprechend ausgebildet ist, betätigt wird.

    Ebenso sind für die weiteren Arbeitsplätze       bezw.    Röntgenröhren, die an den Röntgen  apparat wahlweise angeschlossen werden kön  nen, weitere Kurven und Regelwiderstände  vorgesehen, die dann in den Primärkreis des       Röhrenheizwandlers    20 entsprechend ein  geschaltet werden.  



  Bei dem in     Fig.   <B>13</B> dargestellten Einstell  gerät ist die Umschaltung auf die verschie  denen Arbeitsplätze     bezw.    Röntgenröhren  verhältnismässig einfach, weil man ja ledig  lich andere Widerstände 11 in den Primär  kreis des Wandlers 20 zu legen braucht. Die  entsprechend vorzusehenden verschiedenen  Kurven 13 zur Steuerung dieser Wider  stände brauchen nicht irgendwie umgeschaltet  zu werden, da sie ja gemeinsam stets von  dem einzigen vorhandenen Antrieb, mit wel  chem die einzige vorhandene Skalentrommel  verbunden ist, betätigt werden.

   Ebenso ein  fach ist die Umschaltung auf die verschie  denen Arbeitsplätze, wenn man statt der ver  schiedenen Widerstände mit einem einzigen  Widerstand arbeitet, auf den die von den ver  schiedenen Kurven gesteuerten Schieber  sämtlich gleiten, denn dann braucht man  auch nur die betreffenden Schieber wahl  weise in den Primärstromkreis des Heizwand-         lers    zu legen. Bei dem in     Fig.    2 dargestellten  Ausführungsbeispiel ist eine rein elektrische  Umschaltung nicht möglich. Hier muss man  für jeden Arbeitsplatz eine besondere Kurve  13 nebst     besonderer    Skalentrommel 16 an  ordnen. Die Kurven können zwar sämtlich  gemeinsam angetrieben werden, jedoch muss  man dafür sorgen, dass jeweils die richtige  Skalentrommel abgelesen wird.

   Bei Röntgen  anlagen mit     selbsttätigem    Überlastungsschutz  ist     diese    Anordnung insofern ungünstig, als  man dann die Schutzvorrichtung wahlweise  von den einzelnen Skalentrommeln beeinflus  sen lassen muss; oder man muss eben eine  Mehrzahl von Schutzvorrichtungen anordnen.  



  Dieser Nachteil ist bei dem in     Fig.    4 dar  gestellten Ausführungsbeispiel vermieden.  Hier wird von dem     Einstellknopf    15, ähnlich  wie in     Fig.    2, der im Heizstromkreis liegende  Regelwiderstand 11 gesteuert. Um hier mit  einer einzigen Skalentrommel 16 auch bei  verschiedenen Arbeitsplätzen auskommen zu  können, ist hier die Anordnung folgender  massen getroffen: Der den Regelwiderstand       I1    steuernde Schieber sitzt an einem Arm  31, der um den Punkt 32     entsprechend    der  Einstellung des Knopfes 15 drehbar ist.

   Auf  einer kreisringförmigen Scheibe 33 sind eine  Mehrzahl von Kurven entsprechend- der Zahl  der Arbeitsplätze     bezw.        Röntgenröhren    an  gebracht. In der     gezeichneten    Stellung der       Scheibe    33, die von dem Arbeitsplatzwähler  betätigt wird,     arbeitet    die Kurve 34 mit dem  Einstellknopf 15 und der Skalentrommel 16  zusammen, und zwar ist ein     Abtastorgan    35  vorgesehen, welches bei einer Verstellung des  Knopfes 15 an der Kurve 34 entlang läuft  und über ein Seil oder     Stahlband    36 die  Trommel 16 entsprechend verstellt. Eine in  der Trommel 16 untergebrachte Feder sorgt  dafür, dass das Seil 36 stets gespannt gehal  ten wird.

   Will man auf den nächsten Ar  beitsplatz, dem die Kurve 37 zugeordnet ist,  übergehen, so wird beim Umschalten des  Arbeitsplatzwählers die Scheibe 33 im Uhr  zeigersinne so weit gedreht, bis das     Abtast-          organ    35 in     Verbindung    mit der Kurve 37  kommt. Beim weiteren Umschalten des Ar-           beitsplatzwählers    kommen dann entsprechend  die übrigen Kurven nacheinander in Eingriff  mit dem     Abtastorgan    35. Es muss Vorsorge  getroffen werden, dass die Scheibe 33 stets  nur im     Lhrzeigersinne    umgeschaltet werden  kann.

   Ein Gewicht 38, das auch durch eine  entsprechend ausgebildete Feder ersetzt wer  den kann, sorgt dafür, dass das zur Verbin  dung des Einstellknopfes 15 mit der Stange  31 dienende Seil oder Stahlband 39 stets  straff gehalten wird. Es ist natürlich ohne  weiteres möglich, die einzelnen Kurven stets  auf einer kreisringförmigen     Scheibe    einfach  nebeneinander oder hintereinander anzuord  nen und durch entsprechendes Verschieben  die einzelnen Kurven nacheinander mit dem       Abtastorgan    in Verbindung zu bringen. Da:  bei muss natürlich dafür gesorgt werden, dass  immer nur eine Kurve mit dem     Abtastorgan     in Verbindung stehen kann.  



  Die in den     Fig.    1 bis 4 dargestellten Kur  ven können     beispielsweise    aus Blech oder  Hartpapier oder Holz hergestellt werden.  Eine Kurve, wie sie für die in den     Fig.    1  und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele be  nötigt wird, ist in     Fig.    5 für sich grösser her  ausgezeichnet. Für die Herstellung der Kurve  verwendet man eine rechteckige Tafel 40, auf  die ein entsprechendes Koordinatensystem  zweckmässig aufgedruckt oder eingeätzt ist.  Die Abszisse sowie die Ordinate sind je mit  einer logarithmischen     mA-Skala    versehen.  Die Skala beginnt bei dem niedrigsten mA  Wert, der     praktisch    erwünscht ist, z. B.

    30 mA, und endigt mit dem     Höchstwert,    z. B.  1000     mA.    Auf der Tafel 40 werden zweck  mässig entsprechend Markierungen     bezw.          Fasslöcher    41 vorgesehen, die dafür sorgen,  dass beim Einsetzen der Tafel in das Einstell  gerät die Lage des vorgesehenen     Koordi-          riatensystems    immer genau die gleiche ist.  Zur Bestimmung des Verlaufes der Emis  sionskurve der betreffenden     Röntgenröhre     wird zweckmässig eine     Eichkurve    verwendet.

    Hierzu wird von einer entsprechenden Tafel  40 der oberhalb der strichpunktierten Linie  42 liegende Teil weggeschnitten und die so  entstehende,     unter    45  verlaufende Kurve    wird als     Eichkurve    in das Einstellgerät. ein  gesetzt. Bezeichnet man auf der Tafel 40 die       Abszissenskala    mit     mA-Röhre    und die     Ordi-          natenskala    mit     mA-Skalentrommel,    dann er  gibt sich eine besonders einfache Bestimmung  der Emissionskurve für jede verwendete  Röntgenröhre.

   Zuerst     stellt    man bei der  Eichung den Einstellknopf 15 und damit den  Widerstand 11 in seine niedrigste Stellung,  die beispielsweise 30     mA    entsprechen soll. In  dieser Stellung wird der gegebenenfalls vor  gesehene     Vorschaltwiderstand    im     Heizkreis     der Röntgenröhre so eingestellt,     dass    der  wirkliche     Röntgenröhrenstrom    mit dem an  der Skalentrommel 16 angezeigten Wert von  30     m    A übereinstimmt.

   Nunmehr stellt man  die Skalentrommel     beispielsweise    auf 100     in.),     und ermittelt den dabei fliessenden wirk  lichen Röhrenstrom, der beispielsweise 80 m A       betragen    soll. Diesen     Messwert    markiert man  sich auf der Tafel 40, auf der die     gewünschte     Kurve hergestellt werden soll. Dieser Wert  ist in der     Fig.    5 mit 43 bezeichnet. In ähn  licher Weise fährt man fort. bis zu dem höch  sten     gewünseliten    Röhrenstrom.

   Durch Ver  bindung der     einzelnen        'k#Iesspunkte    erhält man  auf der Tafel 40 die der     Emissionscharakte-          ri:stik    der Röntgenröhre entsprechende Kurve  44. Der waagrechte Teil 45 der Kurve ist.  wie schon an Hand der     Fig.    1 erläutert  wurde, an der Stelle vorgesehen, an der der  überhaupt höchstzulässige Röhrenstrom sich  befindet. Bei dem in     Fig.    5 dargestellten Bei  spiel liegt der höchstzulässige Röhrenstrom       bei        4()()    mA.

   Von der Tafel 40 wird nun der       oberhalb    der Kurve 44, 45 liegende Teil ein  fach     wegge.elinitten;    damit erhält man die  in     das    Einstellgerät gemäss     Fig.    1 und 3 für  eine bestimmte Röhre für den normalen     Be-          trieh    einzusetzende Kurve, welche dann die  Stange 12 steuert. Die vorher erwähnte Eich  kurve. die durch Abschneiden des oberhalb  der strichpunktierten Linie 42 liegenden  Teils einer Tafel 40 entstanden ist, wird im  normalen Betrieb nicht benötigt, sondern  dient lediglich zur Eichung und kann für  alle herzustellenden verschiedenen Kurven  bei der Eichung verwendet werden.

        In entsprechender Weise können die Kur  ven für die Einstellgeräte gemäss     Fig.    2 und  4 hergestellt werden. Man kann die Kurven  statt durch Zerschneiden von Tafeln auch  dadurch herstellen, da man in eine Tafel 40  einen     entsprechenden    Schlitz einschneidet  und dann in den Schlitz ein mit der Stange  12 verbundenes     Abtastorgan    schleifen lässt.  Ferner kann man die Anordnung auch so  treffen, dass auf einer rechteckigen Tafel 40  ein Stahlband, welches entsprechend der  Kurve 44, 45 gebogen ist, aufgesetzt wird.  Dabei ist es zweckmässig, das Stahlband so  an der Tafel anzubringen, dass man es ähn  lich wie bei den bekannten verstellbaren Kur  venlinealen in jede     gewünschte    Kurvenform  bringen kann.

   Man hat dann die Möglichkeit,  ein und dieselbe Tafel durch entsprechende  Umlegung des Stahlbandes für verschiedene  Röntgenröhren zu verwenden.  



  Die Regelung des     Heizstromes    der  Röntgenröhre und damit des     Anodenstrames     (Röhrenstrom) kann auch mit Hilfe zweier  in Reihe geschalteter Widerstände erfolgen,  von denen nur der eine über die Kurve, oder  irgendeine andere veränderliche mechanische  Übersetzung, der andere direkt mit der Ska  lentrommel     bezw.    dem Zeiger einer Skala  verbunden ist. Ein Ausführungsbeispiel hier  für ist in der     Fig.    6 schematisch gezeichnet.

    Der Einstellknopf 15, der hier einen über  einer feststehenden, zweckmässig logarithmi  schen Skala spielenden Zeiger trägt, treibt  über den Seilzug 46 den Schieber 47 eines  Widerstandes 48 an, der je nach der Stel  lung des mit dem Arbeitsplatzwähler     ge-          kuppelten    Umschalters 49 entweder mit dem  Widerstand 50 oder mit dem Widerstand 51  in Reihe in dem Primärkreis des Heiztrans  formators 52 für die Röntgenröhre liegt. Der  Widerstand 50 wird von dem Einstellknopf  15 über die der     Emissionscharakteristik    an  gepasste Kurve<B>53,</B> der Widerstand 51. über  die der Emissionscharakteristik der andern  Röhre angepasste Kurve 54 gesteuert.

   Mit  Hilfe der lediglich bei der Eichung einzustel  lenden Schieber 55, 56 stellt man den Röh  renstrom bei der Eichung so ein, dass bei    Stellung des Knopfes 15 auf den niedrigsten  Wert der wirkliche Röhrenstrom mit dem an  gezeigten Wert der Skala übereinstimmt.  



  Die Wirkungsweise des in     Fig.    6 dar  gestellten Einstellgerätes soll an Hand des in       Fig.    7 gezeichneten     Diagrammes    erläutert  werden. Auf der Abszisse sind die     Ohmzah-          len    der Widerstände 48 und 50     bezw.    51 auf  getragen. Die Ordinate dagegen     ist    in dem  Röhrenstrom in     mA,    und zwar logarithmisch,  geteilt. Bei der in     Fig.    6 gezeichneten Stel  lung des Umschalters 49 nimmt der Wider  stand 48 in Abhängigkeit von den ein  gestellten     mA-Werten    den mit 57 bezeichne  ten Verlauf.

   Der Widerstand 50 ändert sich  bei der Verstellung des Einstellknopfes 15  gleichzeitig gemäss der Kurve 58. Dabei ist  zu bemerken, dass bei einer Erhöhung des  Widerstandes 48 der Widerstand 50 ernied  rigt wird und umgekehrt. Es ergibt sich     ein     resultierender Gesamtwiderstand im     Heiz-          kreis    der Röntgenröhre mit einem durch die  Kurve 59 bestimmten Verlauf, der der     Emis-          sionscharakteristik    der     Röntgenröhre    ent  spricht.

   Wird der Umschalter 49 in seine  andere Stellung gelegt, so gilt für die Ände  rung des Widerstandes 48 die Kurve 60, für  die     Änderung    des     Widerstandes    51 die  Kurve 61 und für den Gesamtwiderstand die  Kurve 62. Man erkennt aus dem Schaubild  der     Fig.    7, dass man durch geeignete Bemes  sung der Widerstände und durch entspre  chende Ausbildung der     Kurven    58     bezw.    54  die Widerstandsänderung in Abhängigkeit  von der Einstellung des Knopfes 15 beliebig  wählen und demgemäss auch entsprechend der       Emissionscharakteristik    der betreffenden  Röntgenröhre genau anpassen kann.

   Man er  kennt aus dem Schaubild der     Fig.    7 ferner,  dass die Hauptneigung der resultierenden  Kurven 59     bezw.    62 durch die Kurven 57       bezw.    60, das heisst also durch den Wider  stand 48, bestimmt ist. Mit den Widerständen  50     bezw.    51 sorgt man lediglich für die ge  naue Anpassung an die     Emissionscharakte-          ristik.    Es ergibt sich dabei der Vorteil, dass  man die Widerstände 50 und<B>51</B> und die  Regelwege für diese Widerstände wesentlich      kleiner bemessen kann als bei den vorherigen  Ausführungsbeispielen.  



  Wenn man für die     mA-Skala    eine loga  rithmische Teilung wählt, so zeigt sich, dass  die Kurve 62 eine Gerade ist.  



  Wenn die     Emissionscharakteristik    bei Be  nutzung einer logarithmischen     mA-Skala     einen geradlinigen Verlauf hat, wie dies in       Fig.    7 bei der Kurve 62 der Fall ist, dann  zeigt sich bei Verwendung verschiedener  Röntgenröhren,     dass    sich lediglich die Nei  gung der Linie<B>62</B> ändert. In einem solchen  Falle kann man die Kurven durch Spiralen       bezw.    andere veränderliche     Übersetzungen    er  setzen.

   Als veränderliche     Übersetzungen    kön  nen beispielsweise ein konisches Antriebsrad  mit einem darauf in der Höhe verstellbaren  Treibrad oder umschaltbare Stirnräder     ("##@Tech-          selräder)    oder     Schnurscheiben        bezw.    Riemen  scheiben mit verschiedenem Durchmesser, wie  sie bei drehbaren Antrieben verwendet wer  den, dienen. Es ist aber auch möglich, eine  Kurve, wie sie in den     Fig.    1 bis 4 beschrie  ben ist, zu verwenden. Die Kurve hat hierbei  allerdings einen geradlinigen Verlauf.

   Die  verschiedene Einstellung des     Neigungswin-          kels    einer solchen Kurve ist dann durch die       beispielsweise    Verwendung eines Lineals  möglich, das um den niedrigsten m     A-Wert          (vergl.    den Ausgangspunkt der Kurven bei  30     mA    in     Fig.5)    entsprechend schwenkbar  angebracht ist und die Stange 12 steuert. Es  ist auch möglich, dass bestimmte Röhrentypen  immer ein und denselben gekrümmten Ver  lauf der Emissionscharakteristik haben.

   In  einem solchen Falle kann man das gerade  Lineal durch ein entsprechend     gekrümmte     Lineal ersetzen, welches dann in derselben  Weise geschwenkt wird, wenn man die eine  Röhre durch die andere Röhre ersetzt.  



  An Stelle der zum Regeln verwendeten  Widerstände können auch Drosseln     bezw.     Regeltransformatoren oder entsprechende  Stufenschalter, an die entsprechende Wider  stands- oder Drossel- oder Transformator  stufen angeschlossen sind, verwendet werden.  



  Weiter ist es zweckmässig, bei Benutzung  des Einstellgerätes in einer Röntgenanlage    mit selbsttätigem Überlastungsschutz eine  gesteuerte Skala vorzusehen, die das Verhält  nis der wirklichen Röhrenleistung zu der bei  der jeweils eingestellten Zeit höchstzulässigen  Röhrenleistung angibt. Dieses Verhältnis  wird zweckmässig in Prozenten angezeigt.  



  Eine weitere Neigung der in der     Fig.7     dargestellten Kurven 57 und 60     bezw.    59  und 62 ist auch noch dadurch möglich,     dass     der Heiztransformator primär oder sekundär  mit entsprechenden     Anzapfungen        versehen     wird oder dass ein entsprechend     finit        Anzap-          fungen    oder einer Regelvorrichtung ver  sehener     Vortransformator    Verwendung fin  det.

   Auch kann durch einen primär- oder       sekundärseitig    parallel zum     Heizwandler    ge  schalteten Zusatzwiderstand die gewünschte       Kurvenneigung    erreicht werden.  



  Werden Röntgenröhren verwendet, bei  denen sich die     Emissionscharakteristik    in Ab  hängigkeit von der an die Röntgenröhre an  gelegten Anodenspannung ändert, so ist es  vorteilhaft, in     Abhängigkeit    von der jeweils  eingestellten     bezw.        voreingestellten    Anoden  spannung den eingestellten Röhrenstrom zu       beeinflussen.    Die hierzu erforderlichen -Mit  tel sind an sich bereits bekannt und bedürfen  daher keiner näheren Erläuterung.  



  An Stelle von mechanischen Übersetzun  gen können aber auch in dem Heizstromkreis  veränderliche, elektrische Spannungsüberset  zungen bewirkende Schaltmittel vorgesehen  sein. Unter dem Heizstromkreis soll dabei der  zwischen den Netzklemmen und den     Ileiz-          klemmen    der Röntgenröhre befindliche Teil  verstanden sein. In den folgenden Figuren  sind einige     Ausführungsbeispiele    für ein in  dieser Weise ausgebildetes Einstellgerät  schaltungsmässig dargestellt.  



  Bei dem in     Fig.    8     dargestellten    Ausführungs  beispiel ist das zur Erfassung der Einstel  lung der     Ileizstromregelvorrichtung   <B>113</B> die  nende Glied 111 mit dem verschiebbaren Ab  griff 112 derselben gekuppelt. Der Regel  widerstand 113 ist in Reihe mit der Primär  wicklung 114 des     Heiztransformators    für die  Röntgenröhre geschaltet. Die Sekundärwick-           lung    des     Heiztransformators    ist mit 115 be  zeichnet.

   Das     Übersetzungsverhältnis    des     Heiz-          transformators    kann entweder durch Ver  schieben des Regelkontaktes 116 oder durch  Verschieben des Regelkontaktes 117 auf der  Primärwicklung 114 geändert werden, je  nachdem, ob der Umschalter 118 in der Stel  lung I oder in der Stellung     II    steht. Der Um  schalter 118 ist mit einem in der Figur nicht  dargestellten     Arbeitsplatzwähler    gekuppelt,  durch den die eine oder die andere von zwei  Röntgenröhren an die Sekundärwicklung 115  des Heiztransformators angeschlossen werden  kann.

   Mit dem Schalter<B>118</B> ist ein weiterer  Umschalter 119 .gekuppelt, durch den je nach  der     angeschlossenen    Röhre ein mehr oder  weniger grosser     Abgleichwiderstand    120 dem  Regelwiderstand 113 vorgeschaltet wird. Das  Glied 111 ist als Zeiger ausgebildet und  spielt über einer dem Regelwiderstand 113  zugeordneten Skala, die in     mA-Röhrenstrom     geeicht ist.  



  Das dargestellte Einstellgerät wird in fol  gender Weise geeicht: Zunächst wird bei der  gezeichneten Stellung des Umschalters 118  der Abgriff 116 auf den Wert Null ein  gestellt, so dass sich ein mittleres Heiztrans  formator-Übersetzungsverhältnis ergibt. Dar  auf wird der verschiebbare Abgriff 112 des  Regelwiderstandes 113 auf den     Niedrigstwert     des Heizstromes, das heisst in der Abbildung  auf einen     Röhrenstromwert    von 30     mA,    ein  gestellt. Nun wird durch Verschiebendes Ab  griffes 121 der     Abgleichwiderstand    120 so  geändert,     da.ss    in der Röntgenröhre tatsäch  lich der an der Skala angezeigte Strom fliesst.

    Jetzt wird der Schieber 112 auf     einen     andern,     beispielsweise    den Höchstwert  (1000     mA),    verstellt und nachgeprüft, ob der  tatsächliche Röhrenstrom auch wirklich der  Anzeige an der Skala     entspricht.    Ist dies  nicht der Fall, so wird der veränderliche Ab  griff 116 auf der Wicklung 114 des     Heiz-          transformators    nach     -I-    und - hin verstellt,  je nachdem, ob der tatsächliche Röhrenstrom  zu niedrig oder zu hoch als der angezeigte  Wert ist.

   Zur Kontrolle wiederholt man jetzt  die beiden Einstellungen und verstellt bei    etwa noch vorhandenen     Abweichungen    den  Abgriff 121 am     Abgleichwiderstand    und ge  gebenenfalls auch den veränderlichen Abgriff  11.6 so lange, bis die tatsächlich fliessenden  Ströme den an der Skala angezeigten Strö  men genau entsprechen.  



  Nunmehr wird der Umschalter 118 in die  Stellung     II    umgelegt und für die zweite, an  die     Sekundärwicklung    115     anschliessbare     Röntgenröhre die entsprechenden     Eichvor-          gänge    durch Verschieben der Abgriffe 117  und 122 vorgenommen.

   Man sieht, dass die  Wegstrecke, welche das Glied 111 zurück  legen muss, um bei einer Verstellung des       Heizstromregelwiderstandes    113 von ,dem  Höchstwert (1000     mA)    zu dem     Niedrigst-          wert    (30     mA)    des Röhrenstromes zu gelan  gen, für beide mit dem Einstellgerät     jeweils     zu betreibende     Röntgenröhren    auch unter  schiedlicher Emissionscharakteristik gleich  lang ist.  



  Zum besseren Verständnis ist in der     Fig.    9  die Abhängigkeit des Röhrenstromes (Ordi  nate     mA)    von der     Heizspannung    (Abszisse  Volt) für beide Röntgenröhren I und     II    auf  getragen. Man sieht, dass die Heizspannungen  für die beiden Röntgenröhren untereinander  verschieden gross sind. Um von dem     Nied-          rigstwert    auf den Höchstwert des Stromes in  der Röntgenröhre I zu gelangen, muss die  Heizspannung von beispielsweise 3 Volt bis  auf 6 Volt erhöht werden, während sie bei  der Röntgenröhre     II    von beispielsweise  4,5 Volt bis auf 10 Volt erhöht werden muss.

    Man erreicht bei gleichen Skalenwerten     bezw.     gleichen zurückzulegenden Weglängen auf  der Skala diese erforderlichen     121eizspan-          nungsveränderungen,    indem, wie im vor  stehenden beschrieben, die veränderlichen  Abgriffe 116 und 121     bezw.    117 und 122  entsprechend ,eingestellt werden. Würde man  beispielsweise die     mA-Werte    der Skala in  Abhängigkeit von den     Ohmwerten    des Regel  widerstandes 113 auftragen, so würden sich  für die beiden Röhren I und     II    zwei schräg  liegende, aber einander genau parallel ver  laufende Geraden ergeben.

        Sofern die Emissionscharakteristik der  verwendeten Röntgenröhren einen logarith  mischen oder wenigstens annähernd logarith  mischen Verlauf hat, was meistens der Fall  ist, so ergibt sich der in     Fig.    9     dargestellte     geradlinige Verlauf der     Kurven    I und     1I    nur  dann, wenn die Skaleneinteilung für den  Röhrenstrom     (mA)    logarithmisch gewählt  ist. Die Abszisse ist in     Fig.9    naturgemäss  linear unterteilt. Daraus ergibt sich ohne  weiteres, dass auch alle Zwischenwerte, die  an der     mA-Skala    eingestellt  -erden können.  ohne besondere Eichung stimmen müssen.  



  Es ist nicht unbedingt notwendig, dass das  Übersetzungsverhältnis des     Heiztransforma-          tors    selbst einstellbar ist; vielmehr kann man  auch einen besonderen Zwischentransforma  tor, gegebenenfalls in Sparschaltung, vor den  Heiztransformator legen und sein Über  setzungsverhältnis einstellbar machen. An  derseits kann man bei dem in Firn 8 dar  gestellten     Ausfühiaingsbeispiel    die Einstel  lung des Übersetzungsverhältnisses statt auf  der Primärwicklung 114 auf der Sekunda     r-          wicklung    115 vornehmen. In diesem Falle  dient dann der Schalter 118 gleichzeitig als  Arbeitsplatzwähler, der den Heizfaden ent  weder der einen oder der andern Röhre an die  Sekundärwicklung 115 anschliesst.  



  Bei dem in     Fig.    10 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist das zur Erfassung der Ein  stellung der     Heizstromregelvorrichtung    die  nende Glied 111 mit dem veränderlichen Ab  griff 123 gekuppelt. der auf der Sekundär  wicklung 124 eines Hilfstransformators ver  schiebbar ist. Der Primärwicklung<B>125</B> des  Hilfstransformators ist ein Umschalter 126  zugeordnet, durch den das Übersetzungsver  hältnis des Hilfstransformators 124, 125 ein  stellbar ist.

   Die Sekundärwicklung 124 des  Hilfstransformators liegt in Reihe mit einem       Abgleichwiderstand    127 im Primärkreis des       Heiztransformators    1<B>2</B>8, an den     sekundär-          seitig    wahlweise drei Röntgenröhren an  geschlossen werden können. Das Einstellgerät  ist über eine     Spannungskonstantha.ltevorricli-          t.ung    129 an das Netz angeschlossen.

   Der         Umschalter    126 ist mit dem Arbeitsplatz  wähler 130 gekuppelt, durch den wahlweise  eine von den drei Röntgenröhren angeschlos  sen wird.     3l.it    diesem Arbeitsplatzwähler ist  ein weiterer Umschalter<B>131</B> gekuppelt, durch  den die Grösse des     Abgleichwiderstandes    127  je nach der angeschlossenen Röhre verändert  wird. Die Grösse des Übersetzungsverhält  nisses ist für jede Röntgenröhre an den Ab  griffen 135, 136 und 137 an der Primärwick  lung 125 des Hilfstransformators bei der  Eichung einstellbar. Die Eichung erfolgt  grundsätzlich in derselben Weise, wie an  Hand der     Fig.    8 beschrieben     -wurde.    Die  Eichung ist hier jedoch     et-,vas    einfacher.

    Wenn man     nämlich    in einer     bestimmten    Stel  lung des     Abgriffes    123 den Einfluss des  Hilfstransformators vollständig ausschaltet,  bei der in     Fig.    10 gezeichneten Anordnung  ist dies der niedrigste Wert des Röhren  stromes     (3l)    mA), dann kann die Eichung  dieses     Niedrigstwertes    durch die bei der  Eichung des Höchstwertes oder eines andern  Wertes erfolgende Einstellung der Abgriffe  135, 136     bezw.    137 nicht     meh    beeinflusst wer  den.  



  Die     Fig.    11 zeigt wieder die Abhängig  keit des Röhrenstromes     (mA)    von der     Heiz-          spannung    (Volt) für die drei Röhren I,     1I     und     III.    Die zu der     Fig.9    gemachten Aus  führungen gelten sinngemäss auch für die       Fig.    11.  



  Bei dem in der     Fig.    12 dargestellten Aus  führungsbeispiel ist das über der Röhren  stromskala spielende Glied 111 ebenso wie  bei dem in     Fig.    8 dargestellten Ausführungs  beispiel mit dem verschiebbaren Abgriff 112  eines Regelwiderstandes 113 gekuppelt. Hier  ist jedoch das Übersetzungsverhältnis des       Heiztransformators    138, 139 nicht regelbar.  Die erforderliche Übersetzung innerhalb des  Heizstromkreises wird hier durch einstell  bare Widerstände 140, 141, 142 parallel zur  Primärwicklung 138 des Heiztransformators  geschaffen. Lind zwar ist für jede der drei  mittels eines Arbeitsplatzwählers     anschliess-          baren    Röntgenröhren ein besonderer Parallel-      widerstand vorgesehen.

   Welcher von den  Widerständen jeweils parallel zur Primär  wicklung des Heiztransformators liegt, hängt  von der Stellung eines mit dem Arbeitsplatz  wähler     gekuppelten    Umschalters 143 ab. Mit  dem Arbeitsplatzwähler ist auch ein Um  schalter 144 gekuppelt, durch den die Grösse  des     Abgleichwiderstandes    120 entsprechend  der jeweils     angeschlossenen    Röntgenröhre  verändert wird. Der Schalter 144     entspricht     also in seiner Wirkungsweise dem Schalter  119 in     Fig.    B.

   Die einstellbaren Abgriffe 145,  146 und 147 am     Abgleichwiderstand    120  werden bei der Eichung in derselben Weise  eingestellt wie bei dem in     Fig.    8 dargestell  ten Ausführungsbeispiel die Abgriffe 121  und 122 des     Abgleichwiderstandes    120. Die  Einstellung der Parallelwiderstände 140, 141  und 142 erfolgt nach denselben Gesichts  punkten wie bei dem in     Fig.    8 dargestellten  Ausführungsbeispiel die     Einstellung    der Ab  griffe 116, 117.  



  Das in     Fig.    12 dargestellte Ausführungs  beispiel geht von folgender Erwägung aus:  Durch die     Widerstände    113 und 120 fliesst  ein Strom, der sich zusammensetzt aus einem  Primärstrom, den der Heizwandler 138, 139  aufnimmt, und dem Strom, der durch den  jeweils eingeschalteten Parallelwiderstand  140, 141, 142     bestimmt    wird. Wird nun die  Grösse des Parallelwiderstandes geändert,  dann ändert sich auch die Grösse des durch  die Widerstände 113 und 120 fliessenden  Stromes. Diese Stromänderung bedingt aber  eine Änderung des Spannungsabfalles an den  Widerständen 113 und 120.

   Da die dem  Heizkreis vom Netz zugeführte Spannung als  konstant angenommen wird, was beispiels  weise durch eine     Spannungskonstanthalteein-          richtung    129 gewährleistet sein kann, ergibt  sich, dass eine     Änderung    des Parallelwider  standes eine     Änderung    der an die Primär  wicklung 138 des     Heiztransfo.rmato#rs    an  gelegten Spannung zur Folge hat.

   Dies be  deutet, dass man durch     Parallelschalten    eines  entsprechend eingestellten Widerstandes 140,  141     bezw.    142 genau so wie in     Fig.    8 durch       Einstellung    der     Abgtzffe    116     bezw.    117 er-    reichen kann,     da.ss    die Wegstrecke, welche das  Glied 111 zurücklegen muss, um bei einer  Verstellung der     Reizstromregelvorrichtung     113 von einem Höchstwert zu einem     Nied-          rigstwert    des     Röntgenröhrenstromes    zu ge  langen,

   für alle drei wahlweise     anschliess-          baren        Röntgenröhren    gleich lang ist, obwohl,  wie aus     Fig.    13 ersichtlich ist, der     Heizspan-          nungsbereich    der drei     Röntgenröhren    ver  schieden gross ist. In der     Fig.    14     ist    zum bes  seren Verständnis noch die Abhängigkeit des  Röhrenstromes     (mA)    der drei Röntgenröhren  I,     II    und     III    von den Röhrenwerten der  Regelwiderstände 113 und 120 eingetragen.

    Die Entfernung zwischen Null und dem  Punkt 148 auf der Abszisse entspricht der  Grösse des     Abgleichwiderstandes    120 bei der  Stellung des Schalters 144 auf I. Die Entfer  nung zwischen Null und dem Punkt 150 ent  spricht der Grösse des     Abgleichwiderstandes     120 bei der Stellung     II    des Schalters 144 und  die Entfernung zwischen Null und dem  Punkt 152 der Grösse des     Abgleichwiderstan-          des    in der Stellung     III    des Schalters 144.  Die Entfernung zwischen den     Punkten    148  und 149 entspricht dem Gesamtwiderstand  113.

   Die Entfernung zwischen den Punkten  <B>150</B> und<B>151</B> ist genau so gross, desgleichen  die Entfernung zwischen den Punkten 152  und 153. Man sieht also an Hand der     Fig.    14  ohne weiteres, dass die gestellte     Bedingung     bezüglich der von dem Einstellglied 111 zu  rückzulegenden Wegstrecke tatsächlich er  füllt ist.  



  Die Parallelwiderstände 140, 141 und  142 kann man auch auf der Sekundärseite  des     Heiztransformators    138, 139- anordnen,  ohne     dass    -dadurch an der Wirkungsweise im  Prinzip     etwas    geändert wird. Es empfiehlt  sich dann, die Widerstände unmittelbar an  den Heizklemmen der Röntgenröhren anzu  ordnen, damit der Arbeitsplatzwähler gleich  zeitig die Röntgenröhre und den Parallel  widerstand auswechselt. Gegebenenfalls kann  man den Parallelwiderstand mit der Röntgen  röhre baulich vereinigen, indem man z. B. in  den Heizsockel jeder Röntgenröhre oder in  das die Röntgenröhre umgebende Hochspan-           nungssehutzgehäuse    den von vornherein be  messenen Parallelwiderstand einbaut.

   An  Hand einer     Eicheinrichtung    kann dann der  eingebaute Parallelwiderstand bereits in der  Röhrenfabrik     bezw.    in der die Schutzhaube  herstellenden Fabrik entsprechend geeicht  werden, so dass beim Anschluss der Röhre an  den Röntgenapparat nur noch der     Abgleich-          widersta.nd    120 geeicht zu werden braucht.

    Man kann sogar noch weiter gehen und auch  den     Abgleichwiderstand    120 in den Sekun  därkreis des Heiztransformators legen     bezw.     für jede Röhre einen besonderen     Abgleieh-          widersta,ad    im     Sekundärkreis    vorsehen und  diesen in derselben Weise wie den zugehö  rigen Parallelwiderstand mit der Röhre in  der beschriebenen Weise baulich vereinigen.  Auch dieser     Abgleichwiderstand    kann schon  in der Röhrenfabrik entsprechend geeicht  werden, so dass beim Anschluss einer derart  ausgerüsteten Röntgenröhre überhaupt keine  Eichung mehr erforderlich ist.

   Denn dann er  hält ja der Primärkreis des     Heiztransforma-          tors    nur mehr den für alle Röhren gleichen  regelbaren Widerstand 113.  



  Wie schon an Hand der     Fig.    8 und 9 aus  geführt wurde, weisen die meisten Röntgen  röhren eine geradlinige Abhängigkeit des  logarithmisch aufgetragenen Röhrenstromes  von der linear aufgetragenen     Heizspannung     auf. Gelegentlich kommt es jedoch vor, dass  diese Abhängigkeit nicht durchweg gerad  linig ist, sondern einen Knick aufweist. In  diesem Falle kann man jeden der beiden für  sich praktisch geradlinig verlaufenden Teil  der Kurven für sieh betrachten und für jeden  der beiden Bereiche das Einstellgerät abglei  chen. Beim Übergang von dem einen Bereich  zu dem andern Bereich muss dann selbsttätig  für eine Umschaltung der     Abgleichmittel    ge  sorgt werden.  



  Mitunter kommt es auch vor, dass die Ab  hängigkeit des logarithmisch aufgetragenen  Röhrenstromes von der linear aufgetragenen  Heizspannung nicht geradlinig, sondern  schwach     gekrümmt    verläuft. Zur Beseiti  gung dieses Mangels kann man zwei Wege  beschreiten. Entweder ändert man die loga--         rithmische    Skala des Röhrenstromes so ab,  dass sich wieder eine vollkommen geradlinige  Abhängigkeit ergibt, oder man     behält    die  logarithmische Skaleneinteilung für den Röh  renstrom bei und schaltet zwischen das auf  der Skala spielende Glied 111 und den Schie  ber 112 in den     Fig.    8 und 12     bezw.    Schieber  123 in     Fig.    10 eine entsprechende Über  setzung.

   Statt einer solchen mechanischen       Übersetzung    kann man natürlich auch die       Regelcharakteristik    des Widerstandes<B>113</B>       bezw.    der Regelwicklung     124    entsprechend  ändern. Diese     Massnahme    setzt natürlich vor  aus, dass alle     wahlweise    an die     betreffende          Regelvorrichtung        anschliessbaren    Röntgen  röhren die gleiche Krümmung in der Ab  hängigkeit des Röhrenstromes von der     Heiz-          spannung    aufweisen. Dies pflegt aber in der  Regel der Fall zu sein.

   Im übrigen ist zu  bemerken, dass man durch die     Abgleich-          widerstände    120     bezw.    127 und bei den       Fig.8    und 12 auch durch den Regelwider  stand 113 ohnehin eine etwa vorhandene  Krümmung der Kurven kompensieren kann.  Diese Erscheinung hat ihre Ursache in der  Stromabhängigkeit der Widerstände.  



  Die vorstehend beschriebenen Einstell  geräte sind besonders geeignet für     Rönt-gen-          anla.gen,    bei denen ein Überlastungsschutz  durch     nomogrammässige    Kupplung der drei  Einstellgrössen Röhrenspannung, Röhren  strom und Belastungszeit. erzielt wird. Und  zwar deshalb, weil sich die logarithmische  Verstellung des Gliedes 111 besonders ein  fach, und zwar entsprechend in eine solche  Automatik einbauen lässt. In einem solchen  Falle braucht natürlich die in den Abbildun  gen dargestellte Skala für den Röhrenstrom       (mA)    nach aussen hin gar nicht in Erschei  nung zu treten. Wesentlich ist dabei nur, dass  das Glied 11.1 so wirkt, wie an Hand der  Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist.  



  Die vorstehend     beschriebenen    Einstell  geräte eignen sich besonders zur Verwendung  in Röntgenanlagen, bei denen dafür Sorge  getragen wird,     da.ss    eine Überlastung der  Röntgenröhre nicht stattfinden kann. Zu die  sem Zweck wird die in bezug auf den           Röntgenröhrenstrom    eine logarithmische Tei  lung aufweisende Wegstrecke in eine der  Einstellvorrichtung für die Belastungszeit  und eine der Einstellvorrichtung für die Röh  renspannung zugeordnete Wegstrecke unter  teilt, derart, dass der Röhrenstrom bei jeder  beliebigen Einstellung der beiden Einstell  vorrichtungen in an sich bekannter Weise  den nach dem     Belastungsnomogramm    höchst  zulässigen Wert aufweist.

   Zweckmässig weist  die Wegstrecke noch eine dritte Teilweg  strecke auf, die einer Einstellvorrichtung  für den Ausnutzungsgrad der Röntgenröhre  (Prozentwähler) zugeordnet ist.  



  Eine in dieser Weise automatisierte  Röntgenanlage hat gegenüber den bekann  ten Röntgenanlagen mit     nomogrammässiger     Kupplung der Einstellvorrichtungen für die  Röhrenspannung, den Röhrenstrom und die  Belastungszeit den wesentlichen Vorteil, dass  trotz der grossen Einfachheit der Kupplungs  mittel das     Belastungsnomogramm    kompro  misslos berücksichtigt werden kann.  



  In den folgenden Figuren sind Ausfüh  rungsbeispiele für derartige Röntgenanlagen  schematisch dargestellt.  



       Fig.15    zeigt das     Belastungsnomogramm     für drei verschiedene Röntgenröhren<I>A, B, C,</I>  und zwar ist als Abszisse die Zeit und als  Ordinate der Röhrenstrom aufgetragen. Die  Zeitteilung kann in einem beliebigen Mass  stab erfolgen, z. B. linear oder     logarithmisch.     Die     Milliampereteilung    dagegen ist logarith  misch- dargestellt.

   Die Kurven 211, 212, 213  entsprechen einer höchstzulässigen Röhren  spannung, die mit 100     kV    angenommen  wurde, und der höchstzulässigen Röhrenaus  nutzung von     ebenfalls        100%.    Die Kurven  entsprechen aber auch dem Röhrenstrom bei  einer     Röhrenspannung    von 50     kV,    das heisst  bei der halben Röhrenspannung, und bei einer  Ausnutzung der Röhre von nur<B>50%.</B> Die  Kurve 211 entspricht einer Röntgenröhre A,  die Kurve 212 einer Röntgenröhre B und die  Kurve 213 einer Röntgenröhre C. Aus den  Kurven ist ersichtlich, dass die     Belastungs-          nomogramme    für die drei Röntgenröhren A,  B und C voneinander verschieden sind.

   Die         Kurven    214, 215, 216 zeigen die Abhängig  keit des Röhrenstromes von der Zeit bei Ver  ringerung der Röhrenspannung auf beispiels  weise 50     kV,    das heisst also auf die Hälfte.  Die Ausnutzung der Röhre beträgt auch hier  bei 100%. Die Kurve 21.4 entspricht wieder  der Röhre A, die Kurve 215 der Röhre B  und die Kurve 216 der Röhre C. Die Kurven  217, 218 und 219 dagegen zeigen den Röh  renstrom in Abhängigkeit von der Be  lastungszeit bei der angenommenen Höchst  röhrenspannung von 100     kV,    jedoch bei nur  50 %     iger,    das heisst halber Röhrenausnut  zung. Auch hier     entspricht    die Kurve 217 der  Röhre<I>A,</I> die Kurve 218 der Röhre<I>B</I> und  die Kurve 219 der Röhre C.  



  Aus der     Fig.    15 ist zu ersehen, dass die  Entfernungen der Kurven 211 zu 214     bezw.     211 zu 217     sowie    die     Entfernungen    der Kur  ven 112 zu 115     bezw.    112 zu 118 und 118  zu 116     bezw.    113 zu 119 in Richtung der  Ordinate, das heisst der     Milliampereskala,    bei  jeder Zeiteinstellung und bei jedem belie  bigen Kurvenverlauf, der durch das     Be-          lastungsnomogram.m    bedingt ist, gleich     sind.     Die     Fig.15    zeigt weiter, dass diese Entfer  nungen überall einem Unterschied des Röh  renstromes im Verhältnis 1 :

   2 entsprechen.  



  In der     Fig.    16 ist ein Schaubild dar  gestellt, in welchem als Abszisse die Stellun  gen des     Heizstromreglers    im     linearen    Mass  stab     und    als Ordinate die Röhrenstromstärke  im logarithmischen Massstab dargestellt sind.  Damit die Kurve geradlinig verläuft, können  die Stellungen des     Reizstromreglers    entspre  chend ausgebildet sein, wie dies z. B. an  Hand der vorherigen Figuren beschrieben ist.  



  Aus der     Fig.16    ist ersichtlich, dass bei  einer Verringerung     des    Röhrenstromes auf  die Hälfte immer die gleiche Wegstrecke des       Heizstromreglers    verstellt werden muss. Redu  ziert man z. B. den Röhrenstrom von 2000     mA     auf<B>1000</B>     mA    (Punkt 220), dann ergibt sich  für den     Heizstromregler    z. B. ein Widerstand  von 30 Ohm. Die gleiche     Änderung    ergibt  sich auch, wenn der Röhrenstrom von 400     mA     (Punkt 221) auf 200     mA    (Punkt 222) redu  ziert werden soll.

   Dem Röhrenstrom von      400     mA    entspricht ein Widerstand von  70 Ohm und dem Röhrenstrom von 200     mA     ein Widerstand von 100 Ohm. Für die Ver  ringerung des Röhrenstromes von 400 auf  200     mA,    das heisst auf die Hälfte, ist hier  ebenfalls ein zusätzlicher Widerstand von  30 Ohm erforderlich.  



  Vergleicht man hierzu z. B. die Kurven  211 und 214 in     Fig.    15, die in einem Abstand  voneinander verlaufen, der dem halben Röh  renstrom entspricht, so ergibt sich, dass für  die Erreichung dieser Änderung in jeder  Zeitstellung gemäss     Fig.    16 ein konstanter  Widerstand von 30 Ohm erforderlich ist. Das  gleiche gilt auch für das Verhältnis aller wei  teren in     Fig.    15 beschriebenen Kurven zuein  ander.  



  Ändert man die Röhrenspannung     bezw.     die prozentuale Ausnutzung in einem andern  Verhältnis als 1 : 2 zueinander, dann ergeben  sich weitere Kurvenscharen mit einem andern  Abstand voneinander. Dieser veränderte Ab  stand ist aber auch bei diesen Kurven in  Richtung der Ordinate immer konstant. Dem  sich aus dem neuen Abstand ergebenden  Verhältniswert ist wieder ein konstanter       Heizstromreglerbereiclt,    z. B. eine konstante       Ohmzahl,    zuzuordnen.  



  Aus dem Vorhergesagten geht also her  vor, dass     hei    einer Änderung der Röhrenspan  nung sich der zulässige Röhrenstrom um  gekehrt proportional ändert und dass bei einer  Änderung der prozentualen Ausnutzung sich  im gleichen Masse auch der Röhrenstrom  ändert.  



  Neben den beschriebenen Änderungen des  Röhrenstromes, bedingt durch Änderungen  der Röhrenspannung oder der prozentualen  Ausnutzung, ergeben sich noch Änderungen  des Röhrenstromes in Abhängigkeit von der  Belastungszeit. Aus     Fig.15    ist ersichtlich,  dass der Charakter der Kurven (z. B. 214,  211, 217) für die gleiche Röhrentype (z. B.  Röhre A) der gleiche ist. Es ergibt sich z. B.,  dass bei der Kurve 214 bei der kürzesten Zeit  (0,1     Sekunde)    ein Röhrenstrom von     9000    m A  und bei der längsten Zeit (10 Sekunden) ein    Röhrenstrom von 400 m A zulässig ist.

   Aus       Fig.    16 ergibt sich nun für den Röhrenstrom  von 2000     mA    ein     Widerstand    von null Ohm  und für den Röhrenstrom von 400     mA     (Punkt 221) ein Widerstand von 70 Ohm.

    Entsprechend kann man noch die weiteren  Strom- und     Ohmwerte        bezw.    Heizstrom  reglerstellungen ermitteln, die den Zeiten  zwischen dem Höchst- und dem     Niedrigst-          wert    entsprechen.     Fig.    17 zeigt in Abhängig  keit von der Zeit die entsprechenden Heiz  st.romreglerstellungen     bezw.        Ohmzahlen.    Die  Kurve 223 entspricht der Röhrentype A, die  Kurve 294 der     Röhrentype    B und die Kurve  225 der Röhrentype C.  



  Die     Fig.17    zeigt also, dass, unabhängig  von der Höhe der Röhrenspannung und der  Höhe der prozentualen Ausnutzung der  Röntgenröhre, jeder Zeit und jeder Röhren  type ein ganz bestimmter Widerstandswert  zuzuordnen ist.  



  Man kann also die Wegstrecke, die der       Heizstromregler    bei Verstellung von einem  Höchstwert zu einem     Niedrigstwert    des Röh  renstromes     zurücklegen    muss, in einzelne  logarithmisch geteilte Wegstrecken aufteilen.  die der Zeit, der Röhrenspannung und z. B.  auch der Röhrenausnutzung zuzuordnen sind.  



  Die     Fig.    18 zeigt ein schematisches Aus  führungsbeispiel gemäss der Erfindung. Eine       Milliamperekurve        2?6,    die der in     Fig.    1 dar  gestellten Ausführungsform entspricht, wird  nicht durch einen Knopf direkt angetrieben.  sondern die Wegstrecke für den Antrieb ist  in drei einzelne Wegstrecken aufgeteilt. Die  Teilwegstrecke 927 entspricht der prozen  tualen Röhrenausnutzung, die Teilweg  strecke     9?8    der Röhrenspannung und die  Teilwegstrecke ??9 der Belichtungszeit. Die  einzelnen Wegstrecken<B>227</B> bis 229 sind laut  den an Hand der     Fig.    15 bis 17 beschriebenen  Überlegungen unterteilt.

   Die Zusammenfas  sung der drei Einzelwegstrecken erfolgt über  drei verstellbare Rollen 230, 231 und 232,  die mit den Einstellvorrichtungen für die drei  Teilgrössen gekuppelt sind. Über die drei  Rollen ist ein Seil 233 geführt, das bei 231      fest verankert ist und dessen anderes Ende  über eine     Umlenkrolle    235 an die     Mi11i-          amperekurve    226 bei 236 angreift. Wird nun  z. B. die Röhrenspannung von dem gezeich  neten Höchstwert von 100     kV    auf 50     kV     erniedrigt, dann wird der rechts der Rolle  231 liegende Teil des Seils 233 länger, und  der Punkt 236 bewegt sich nach rechts, das  heisst also es wird ein höherer Röhrenstrom  eingestellt.

   In gleicher Weise wirken sich  Änderungen der prozentualen Ausnutzung       bezw.    der     Belichtungszeit    aus. Der ein  gestellte und bei 236 an der Skala 237 ab  lesbare Röhrenstrom entspricht stets     derc     jeweils zulässigen     Nomogrammwert.    Die  Skala 237 und die Skalen 227 und 228 sind  logarithmisch geteilt. Die Skala 229 dagegen  enthält das     Röhrennomogramm.    Verläuft das       Röhrennomogramm    bei     Auftragung    der Zeit  sowie der Leistung im logarithmischen Mass  stab geradlinig, dann ist auch die Skala 229  eine logarithmische.

   An Stelle des gezeichne  ten Kurvenreglers 226 können auch die vor  her beschriebenen andern     Heizstromregler     verwendet werden.  



  In Röntgenanlagen ist es erwünscht, auch  das Produkt von Röhrenstrom mal Belich  tungszeit, das heisst die     mAs-Werte    zu ken  nen, da eine Röntgenaufnahme stets durch  die Röhrenspannung und die     mAs-Zahl    voll  kommen charakterisiert wird. Die     Fig.18     zeigt nun weiter eine Anzeigevorrichtung 238  für die     mAss-Werte,    die auf einer logarith  mischen     mAs-Skala    239 bewegt wird.

   Die  Anzeigevorrichtung besteht aus einer Rolle  240, über die ein Seil 241 läuft, dessen eines  Ende bei 236 mit der     mA-Kurve    226 und  dessen anderes Ende nach     Umleitung    über  eine Führungsrolle 242 an dem Einstellglied  243 für die Zeit     befestigt    ist. Ist die Zeit  skala nicht logarithmisch, dann muss zwi  schen dem Antriebsglied 243 und dem Seil  241 noch ein entsprechendes Umformungs  glied eingeschaltet werden, welches bei     Ver-          st.ellung    der Zeit das Seil 241 entsprechend  einem logarithmischen Gesetz verstellt. Be  dingung ist weiter, dass eine Dekade der Zeit  skala 229 gleich     ist    einer Dekade der Röh-         renstromskala    237.

   Ist dies nicht der Fall,  dann müssen noch entsprechende Über  setzungsglieder eingeschaltet werden, durch  welche die Dekaden im logarithmischen       System    von Zeit- und     mA-Verstellung    gleich  gemacht werden. Eine Feder 244 zieht die  Rolle 240 immer nach     rechts    und spannt da  durch gleichzeitig das Seil 241.  



  Für mehrere mit dem Einstellgerät zu  bedienende Röntgenröhren gelten die gleichen  Massnahmen, wie an Hand der     Fig.    3 be  schrieben. Sämtliche Skalen 227, 228, 229,  237 und 239 und die Einstellglieder der  selben sind den mit dem Gerät zu bedienen  den Röhren gemeinsam.  



  An Stelle der Zeituhr kann auch mit der       mAs-Skala    ein     mAs-Relais    gekuppelt wer  den.  



  Die     Fig.    19 zeigt ein schematisches Aus  führungsbeispiel gemäss der     Erfindung    unter  Zugrundelegung einer Regelvorrichtung zur  Einstellung des Heizstromes, wie sie an Hand  der     Fig.    12 beschrieben worden ist.

   Die Weg  strecke, die das zur Erfassung der Einstel  lung der     Regelvorrichtung    für den Heizstrom  dienende Glied zurücklegen muss, um bei  einer Verstellung der Regelvorrichtung von  einem Höchstwert zu einem     Niedrigstwert     des Röhrenstromes zu gelangen, ist hier in  Teilwegstrecken     aufgeteilt.    Die Teilweg  strecke 245 entspricht der prozentualen Röh  renausnutzung der Röntgenröhren, die Teil  wegstrecke 246 der Röhrenspannung und die  Teilwegstrecke 247 der Zeit.- In dem Ausfüh  rungsbeispiel werden die Teilwegstrecken  245, 246 und 247 durch     in--Reihe    geschaltete       Widerstände    gebildet, die nach den Über  legungen gemäss     Fig.    15 bis 17 dimensioniert:

         sind.    Das Einstellglied der Regelvorrichtung  246 für die     Röhrenspannung    ist mit einem  verschiebbaren Abgriff 248 verbunden, der  auf einem     Regeltransformator    für die Röh  renspannung 249 verstellbar ist. Das Ein  stellglied des     Regelwiderstandes    247 für die  Zeit ist mit dem Einstellglied 250 einer Zeit  uhr 251 gekuppelt.  



  In Reihe mit den Teilwegstrecken 245,  246 und 247 liegt noch ein Abgleichwider-      stand 252. Der     Heiztransformator    ist mit 258  und der parallel zum Heiztransformator an  geordnete Regelwiderstand mit 254 bezeich  net. Der Hochspannungskreis kann über  einen Schalter 255 eingeschaltet werden. Mit  256 ist weiter der Hochspannungstransforma  tor und mit 257 die Röntgenröhre dargestellt.  Der Stromkreis für die Steuerung der Hoch  spannung ist nur prinzipiell dargestellt. Die  für die Erfindung nicht wesentlichen Teile,  wie die Umschaltung von dem Aufnahme  kreis auf den Durchleuchtungskreis, sowie  eventuell erforderliche Hochspannungsgleich  richter sind in der Figur der Deutlichkeit  halber weggelassen.

      Die Teilwegstrecken 245 für die prozen  tuale Röhrenausnutzung und 246 für die  Röhrenspannung sind logarithmisch zu unter  teilen; erfolgt dagegen die Regulierung der  Röhrenspannung nach einem linearen Gesetz,  dann ist hier ein     entsprechendes    Umfor  mungsglied einzuschalten. Es ist aber auch  möglich, diese Wegstrecke linear aufzuteilen.  In einem solchen Falle muss in die Regel  strecke, das heisst in dem Beispiel in den  Widerstand selbst, die logarithmische Um  formung hineingelegt werden.    In     Fig.    20 ist ein Ausführungsbeispiel  dargestellt, das im wesentlichen dem Beispiel  gemäss der     Fig.    19 entspricht, jedoch mit dem  Unterschied, dass der Anschluss     zweier    Rönt  genröhren möglich ist.

   Der Einfachheit hal  ber ist in diesem Beispiel der Stromkreis für  die Röhrenspannung weggelassen. Die Um  schaltung auf die z. B. angenommenen zwei       Röntgenröhrentypen    I und     1I    erfolgt durch  die Umschalter 258, die mit dem Arbeits  platzwähler in der Röntgenanlage gekuppelt  sind. Wählt man, wie gezeigt, die Röhre I,  dann wird die mit der Zeituhr 251     gekup-          pelte    Teilwegstrecke 247a eingeschaltet, sowie  der     Abgleichwiderstaud    252a und der Par  allelwiderstand 254a gewählt. Bei Umschal  tung auf die Röhre     II    dagegen werden die  entsprechenden Widerstände     247b,    252b und  254b eingeschaltet.

   Bei der Dimensionierung  der Widerstände 247 für die Zeit ist das be-    treffend     Fig.    17 Gesagte zu beachten. Ist  z. B. die Länge der Zeitregulierung zwischen  der kürzesten und der längsten Zeit konstant,  dann muss entsprechend der jeweils verwende  ten Röhrentype die entsprechende Teil  strecke, z. B. der Widerstand 247, für jede  Röhrentype so dimensioniert werden, wie dies  in     Fig.    17 gezeigt ist. Zu dem Zweck können  entweder die Widerstände selbst je nach  Röhrentype verschieden gewickelt sein, oder  es     können    entsprechende Übersetzungsglieder  zwischen dem Einstellglied 250 an der Zeit  uhr und dem Regelglied an dem Teilwider  stand eingeschaltet werden.  



  Auch bei den in den     Fig.    19 und 20 ge  zeigten Ausführungsbeispielen kann eine       mAs-Anzeige    angebracht werden, die stets  die     mAs-Zahl    anzeigt, die jeder beliebigen  Einstellung der Einzelteilstrecke für die  Röhrenausnutzung, die Röhrenspannung und  die Belastungszeit entspricht. Eine solche       mAs-Anzeige    kann auf elektrischem oder  mechanischem Wege vorgenommen werden.  Eine elektrische Anzeige ist z. B. möglich  durch Schaffung eines an sich bekannten  Abbildes für den Röhrenstrom, welches ent  sprechend der jeweils eingestellten Zeit so  beeinflusst wird, dass das Produkt Strom mal  Zeit =     mAs    angezeigt wird. Man kann aber  auch mechanische Abbilder verwenden.

   Ein  Ausführungsbeispiel dafür ist in     Fig.    21 dar  gestellt. Mit den Regelvorrichtungen für die  prozentuale Röhrenausnutzung 259 und die  Röhrenspannung 260 sind Rollen 262 und  263 gekoppelt, die ein Seil 264, das bei     26#>     mit dem einen Ende fest verankert ist und  dessen anderes Ende auf einer durch eine  Feder gespannten Trommel 266 aufläuft:.  verstellen. An dem Zeitregler 261 ist     dagegen     das Ende eines Seils 267 befestigt, dessen  anderes Ende an einer Kurve oder Seilscheibe  268 verankert ist. Die Kurve oder Seil  scheibe 268 sitzt fest an einer Skalentrom  mel 269, die ebenfalls durch eine Feder das  Seil 267 immer spannt.

   Die Ermittlung der  Skala 269 erfolgt in der Weise, dass     bei     einer bestimmten Einstellung des Prozent  reglers 259 und des Spannungsreglers     26f1,         z. R. wie in     Fig.    21 gezeigt, in der     Stellung     50 % und 100     kV,    die sich bei Einstellung  der beliebigen Belastungszeiten ergebenden       mAs-Zahlen    durch Multiplikation .der jeweils  eingestellten Zeit mit dem dieser Zeit ent  sprechenden Röhrenstrom ermittelt werden.  Die Skala 269 selbst muss dabei einen loga  rithmischen Verlauf haben.

   Ist der Verlauf  der Zeitskala 261 nicht logarithmisch, dann  muss eine Kurve 268 eingeschaltet werden,  die die     mAs-Skala    in einen logarithmischen       .Massstab    übersetzt. Ist die     Zeitskala    dagegen  logarithmisch, dann kann an Stelle der  Kurve 268 eine     Seilscheibe    Verwendung fin  den. Um die     mAs-Werte    auch richtig anzu  zeigen,     wenn    die Röhrenspannung oder die  prozentuale Ausnutzung verstellt wird, trägt  die Trommel 266 einen Zeiger 270, der sich  bei einer Verstellung einer oder beider  Grössen entsprechend verstellt.     Verringert     man die     Röhrenspannung    z.

   B. auf die     Hälfte,     dann verstellt sich der Zeiger 270 um eine  Wegstrecke in der Richtung, dass auf der       mAs-Skala    der doppelte     mAs-Wert    angezeigt  wird usw. Natürlich muss auch hier die Be  wegung des Zeigers 270 einem logarith  mischen Gesetz entsprechen. Sind die Deka  den des logarithmischen Massstabes für die  Bewegung des Zeigers 270     bezw.    die     mAs-          Skala    269 verschieden lang, dann müssen  nochmals entsprechende Übersetzungen ein  gefügt werden, die die Länge der beiden Be  wegungen aufeinander abstimmen. Hierzu  kann man das Verhältnis des Durchmessers  der Skalentrommel 269 zu der Kurve oder  Seilscheibe 268 entsprechend abstimmen.

   Die  bisher beschriebenen     mAs-Anzeiger    wirken  derart, dass die angezeigte     mAs-Grösse    von  den drei Einstellgliedern für prozentuale  Röhrenausnutzung, Röhrenspannung und Be  lastungszeit entsprechend gesteuert wird. In  diesem Falle ist es erforderlich, dass man für  die Einstellung einer     Aufnahmebedingung     zuerst die prozentuale Röhrenausnutzung und  die Röhrenspannung einstellt und dann erst  an Hand der Belastungszeit zur endgültigen  Einstellung der gewünschten     mAs-Werte     übergeht.

   Eine nachträgliche Verstellung der    prozentualen Röhrenausnutzung     bezw.    der  Röhrenspannung ergibt dabei wieder eine  Verstellung der     mAs-Einstellung.    Soll der  vorher eingestellte     mAs-Wert        beibehalten     werden, dann ist die Zeit nochmals nachzu  stellen.  



  Man kann die Einrichtung aber auch so  bauen, dass neben der Einstellung für die  prozentuale Röhrenausnutzung und die Röh  renspannung als     dritte    Grösse die     mAs-Zahl          fest    eingestellt     wird.    Ein Ausführungsbei  spiel einer solchen Einstellvorrichtung zeigt  die     Fig.    22. Auf den Skalen 271 für die pro  zentuale Röhrenausnutzung, 272 für die Röh  renspannung und 273 für die     mAs-Zahl,    die  sämtlich logarithmische Teilung haben, sind  drei Einstellglieder 274, 275 und 276 ver  stellbar. Mit den Einstellgliedern ist je eine  Rolle gekoppelt.

   Weiter sind vorhanden:  Eine Hilfsskala 277 für den Röhrenstrom  und eine Hilfsskala 278 für die Belastungs  zeit, auf denen ebenfalls Rollen tragende An  zeigeglieder 279 und 280 verstellbar     sind.    Die  Glieder 279 und 280 sind jedoch von aussen  nicht einstellbar; sondern deren Einstellung  erfolgt     zwangläufig    durch Verstellung der  Glieder 274, 275     bezw.    276. Zu diesem  Zweck ist an dem Punkt 281 ein Seil 282  fest verankert, das über die Rollen 274, 280,  275 und 279 zu dem zweiten Festpunkt 283  geführt ist. Ein weiteres Seil 284 ist bei 285  fest verankert und läuft über die Rollen 279  und 276 zu einer fest angeordneten Über  setzungsrolle 286, auf der sein Ende fest ver  ankert ist.

   Die Übersetzungsrolle 286 trägt  noch eine kleinere Rolle 287, auf der das eine  Ende     eines    dritten Seils 288 verankert ist,  das über die Rolle 280 nach einem Festpunks;  289 führt. Die Übersetzungsrolle 286, 287 ist  vorgesehen, um verschiedene     Dekadenlängen     aufweisende Skalen 278 für die Zeit und 277  für die     mA-Zahl        aufeinander    abzustimmen.  Die Übersetzungsrolle 286, 287 könnte genau  so an dem andern Ende des Seils 284 be  festigt sein. In diesem Falle würde die  Dekade der     mA-Skala    273 nicht, wie gezeich  net, der Dekade der     mA-Skala    277, sondern  der Dekade der Zeitskala 278 entsprechen.

        Das dargestellte Beispiel in     Fig.        \??    ent  spricht der in den     Fig.    15 und 17 mit B be  zeichneten Röhrentype. Verwendet man z. B.  eine Röhre der Type A oder eine Röhre der  Type C, dann würde sich die Länge der Zeit  skala 278 entsprechend verändern, und die  Übersetzung 286, 287 müsste entsprechend  anders gewählt werden.

   Besitzt die in     Fig.    15  dargestellte Kurve auch dann eine Krüm  mung, wenn die Zeit logarithmisch aufgetra  gen ist, dann     muss    die Übersetzung 286, 287  noch so ausgebildet werden, dass sie aus der  nichtlogarithmischen Zeitskala. eine logarith  mische Verstellung des Seils 284 von der  Zeitseite aus ergibt, das heisst also eine der  beiden Seilscheiben müsste eine Kurve sein.  



  Bei dem in     Fig.    22 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist es gleichgültig, ob die Ver  stellung des Röhrenheizstromes nach dein  Prinzip der in     Fig.    18 oder der in     Fig.19     dargestellten Weise erfolgt.

   In dem einen  Falle würde die Einstellung des Röhrenstro  mes direkt an Hand der     mA-Skala.   <B>277</B> er  folgen, im andern Falle würden die Einzel  teile der     Heizstromregelvorrichtung    mit den       Einstellgliedern    der Skalen 271,<B>27,2</B> und 2 7 8  gekuppelt.     Verwendet    man mehrere Röntgen  röhren der gleichen Type, dann ist     lediglieh     die     Abgleichung    der     Heizkreise    entsprechend  den an Hand der     Fig.6    bis 14 gemachten  Erläuterungen vorzunehmen.

   Verwendet man  dagegen Röntgenröhren verschiedener Typen,  das heisst Röntgenröhren, die     voneinander    ab  weichende     Belastungsnomogramme    besitzen,  dann ist es zweckmässig, für jede der     vor-          bandenen        Röntgenröhrentypen    eine der in       Fig.    22 dargestellten Einrichtungen zu ver  wenden. Die     Mehrzahl    der dann vorhande  nen Rollen 274,<B>275, 276</B> für die prozentuale  Ausnutzung, die Röhrenspannung und die       llilliamperesekundenzahl    sind dann direkt  miteinander gekuppelt,     während    die Mehr  zahl der Rollen 280 für die.

   Zeit und 279  für den Röhrenstrom entsprechend frei be  weglich sein müssen. Das gleiche gilt für die  Übersetzung 286, 287, die dann unabhängig  voneinander in mehrfacher Zahl vorhanden  sein muss. Die einzelnen Rollen<B>9-79</B> für den    Röhrenstrom und 280 für die Zeit zeigen  dann bei bestimmten Einstellungen der pro  zentualen Röhrenausnutzung, der Röhren  spannung und der m     As-Zahl    jeweils die  Werte an, die dem für die Röhrentype gel  tenden     Belastungsnomogramm    entsprechen.  Dabei sind je nach der vorhandenen Röhren  type auch die Zeitskalen, die ja das     Be-          la.stungsnomogramm    gewissermassen enthal  ten, in entsprechend verschiedenem     Massstabe     darzustellen.  



  Man kann aber auch direkt an Stelle der  Zeituhr ein in     As-Relais    einsetzen. Zum Bei  spiel kann in     Fig.    19 an Stelle der Zeituhr  251 mit der Zeitskala.     \?47    ein m     As-Relais     gekuppelt werden. Weiter ist es möglich, die  in den Figuren dargestellten Prozentwähler  ganz in Fortfall kommen zu lassen, wenn       man    stets mit einer     bestimmten    Röhrenaus  nutzung arbeiten will. Das gleiche gilt für  die Beeinflussung der Röhrenspannung für  die Fälle, in denen entweder stets mit einer  bestimmten Röhrenspannung gearbeitet wird,  oder auch dann, wenn die Differenz zwischen  der höchsten und der niedrigsten Röhrenspan  nung nicht bedeutend ist.

   In einem solchen  Falle dimensioniert man die Teilstrecke für  das von der Röhrenspannung beeinflusste  Glied entsprechend der höchsten vorhandenen  Röhrenspannung. Verringert man dann die  Röhrenspannung, z. B. im Höchstfalle bis auf  <B>25</B>     iö,    dann schwankt auch die Ausnutzung  der vorhandenen Röntgenröhre um den glei  chen Betrag. In einem solchen Falle ist es  dann möglich, die     Zeitskala    direkt in     Milli-          amperesekunden    zu eichen. Bei manchen  Röntgenröhren tritt noch eine Änderung des  Röhrenstromes in Abhängigkeit von der Röh  renspannung ein. Auch diese Änderung kann  ohne weiteres berücksichtigt werden.

   Hier  für kann man     entweder    noch ein weiteres  Teilglied vorsehen, welches diesen Faktor be  rücksichtigt. Es ist aber auch möglich, das  Teilglied, welches mit der     Einstellvorrieli-          tung    für die Röhrenspannung gekuppelt ist.  so zu übersetzen,     da.ss    gleichzeitig die Durch  griffsänderung des Röhrenstromes infolge       der    Röhrenspannung mit ausgeglichen wird.      Es gibt weiter Röntgenröhren, bei denen sich  der Röhrenstrom in Abhängigkeit von der  Erwärmung der Röntgenröhre verändert.  Auch diese Änderung kann man berücksich  tigen, indem man noch ein Teilglied vorsieht,  welches in Abhängigkeit von der Temperatur  der Röntgenröhre verstellt wird. Dieses Glied  kann man z.

   B. durch von der Röntgenröhre  ferngesteuerte Temperaturanzeiger verstellen.  Es ist aber auch möglich, einen temperatur  abhängigen Widerstand unmittelbar in die  Röntgenröhre     bezw.    die     Röntgenröhrenhaube     einzubauen, der die Veränderungen des Röh  renstromes durch die Erwärmung wirkungs  los macht. Falls es zweckmässig ist, diese       temperaturabhängigenWiderstände    auf Hoch  spannungspotential zu bringen, können noch  entsprechende Steuerglieder, wie gitter  gesteuerte Röhren, entsprechende Wandler  usw., vorgesehen werden, die diese Beeinflus  sung auf die Niederspannungsseite über  tragen.

   Es ist aber auch möglich, die be  schriebenen Teilstrecken für die Einstellung  des Röhrenheizstromes alle auf Hochspan  nungspotential zu verlegen und dieselben  lediglich, z. B. auf mechanische oder elek  trische Weise, vom Erdpotential aus zu ver  stellen.  



  Es ist weiter     vorteilhaft,    dem Heizkreis  Einrichtungen vorzuschalten, die den Röhren  strom auch bei Schwankungen des Speise  netzes in an sich bekannter Weise konstant  halten. An Stelle der beschriebenen Einstell  vorrichtungen für den Röhrenstrom können  eventuell auch gittergesteuerte Vorrichtun  gen zum Verstellen des Röhrenstromes Ver  wendung finden, deren Einstellung wieder  durch die entsprechenden Teilglieder vor  genommen wird.

   Verwendet man Röntgen  röhren, bei denen in an sich     bekannter    Weise  die Einstellung des Röhrenstromes durch eine  mechanisch oder elektrisch gesteuerte     rnter-          brechereinrichtun,g    im Heizkreis der Röntgen  röhre vorgenommen wird,     dann    ist die Ver  stellung dieser Steuereinrichtung wiederum  in entsprechende Teilwegstrecken aufzutei  len, die von den einzelnen Gliedern zu  steuern sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röntgenanlage mit einem Gerät zur Ein stellung des Heizstromes der Röntgenröhre durch Verstellen einer Heizstromregelvorrieh- tung, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, die Weg strecke, welche das zur Erfassung der Ein stellung der Heizstromregelvorrichtung die nende Glied zurücklegen muss, um bei einer Verstellung der Heizstromregelvorrichtung von einem Höchstwert zu einem Niedrigst- wert des Anodenstromes der Röntgenröhre zu gelangen,
    auch für andere mit dem Ge rät jeweils zu betreibende Röntgenröhren auch unterschiedlicher Emissionscharäkte- ristik, gleich lang zu halten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erfas sung der Einstellung der Heizstromregelvor- richtung (11) dienende Glied (16) über eine mechanische Übersetzung (13), die der Emis- sionscharakteristik der Röntgenröhre anpass- bar ist, mit der Heizstromregelvorrichtung verbunden ist,
    wobei zum mindesten diese Übersetzung die genannten Mittel bildet. 2. Röntgenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (16) direkt mit dem die Verstellung der Heiz stromregelvorrichtung bewirkenden Antrieb (15) gekuppelt ist und dass die Übersetzung zwischen den Antrieb und die Heizstrom regelvorrichtung geschaltet ist. 3. Röntgenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss entsprechend den mit dem Einstellgerät zu betreibenden Röntgenröhren mehrere Übersetzungen vor gesehen sind, die wahlweise bei dem Röhren wechsel zwischen die Heizstromregelvorrich- tung und das Glied einschaltbar sind. 4.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend den mit dem Einstellgerät zu betreibenden Röntgenröhren mehrere Übersetzungen und diesen zugeordnete Heizstromregelvorrichtun- gen vorgesehen sind, die sämtlich mit dem Glied verbunden sind, und dass bei einer Röntgenröhrenumschaltung die jeweils zu gehörige Heizstroniregelvorrichtung einge schaltet wird. 5. Röntgenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizstrom regelvorrichtung aus zwei in Reihe geschalte ten veränderlichen Widerständen besteht, von denen nur der eine über die Übersetzung, der andere direkt mit dem Glied verbunden ist. 6.
    Röntgenanlage nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der direkt mit dem Glied verbundene Widerstand für alle anzuschliessenden Röntgenröhren ge meinsam ist. 7. Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erfas sung der Einstellung der Ileizstromregelvor- richtung dienende Glied auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Schutz der Röntgenröhre gegen Überlastung einwirkt. B. Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied als logarithmische Skala ausgebildet ist. 9. Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Glied als Zeiger einer logarithmischen Skala ausgebil det ist. 10.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mecha nische Übersetzung auswechselbar ist. 11. Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Glied eine Vorrichtung zum Regeln der Heizung für die der Röntgenröhre vorgeschalteten Ventile gekuppelt ist. 12. Röntgenanlage nach Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, da.ss eine Heizstrom- begrenzung durch entsprechende Ausbildung der mechanischen Übersetzung erzielt ist.
    1ä. Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die @eizstrom- regelvorrichtung an wählbare Anzapfungen des Heiztransformators anschliessbar ist. 14. Röntgenanlage nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Heiztransformator einstellbare Widerstände angeordnet sind. 15. Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als genannte Mittel im Heizstromkreis veränderliche, elek trische Übersetzungen bewirkende Schaltmit tel vorgesehen sind. 16.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erfas sung der Einstellung der @eizstromregel- vorrichtung dienende Glied mit dem ver schiebbaren Abgriff eines Regelwiderstandes gekuppelt ist, der in Reihe mit der Primär wicklung eines in seinem Übersetzungsver- hältnis einstellbaren Transformators ge schaltet ist. 17.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass für die mit, dem Einstellgerät wahlweise zu betreibenden Röntgenröhren je eine, besondere wahlweise einzuschaltende Vorrichtung zur Einstellan des Übersetzungsverhältnisses des Transfor mators vorgesehen ist. 18. Röntgenanlage nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Regel widerstand bei jeder Umschaltung auf eine andere Röntgenröhre ein anderer Abgleich- widerstand vorgeschaltet wird.
    19. Riinigena.nlage nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet. dass das zur Erfas sung der Einstellung der Heizstromregelvor- richtung dienende Glied mit dem veränder lichen Abgriff auf der regelbaren Sekundär wicklung eines Hilfstransformators gekuppelt ist, dessen Übersetzungsverhältnis einstellbar ist uzid der in Reibe mit einem Abgleich- widerstand der Primärwicklung des Heiz- transformators vorgeschaltet ist.
    20. Röntgenanlage nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet. dass in einer Stel lung des Abgriffes der Einfluss des Hilfs transformators vollständig ausgeschaltet ist und dass dieser Stellung des Abgriffes ein bestimmter. für alle anschliessbaren Röntgen röhren gleicher Anodenstrom entspricht. 21. Röntgenanlage nach Unteransprueli 15.
    dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erfas sung der Einstellung der Reizstromregelvor- riehtung dienende Glied mit dem verschieb baren Abgriff eines Regelwiderstandes ge- kuppelt ist, welcher im Stromkreis der einen, durch einen einstellbaren Widerstand über brückten Wicklung des Heiztransformators liegt. 22. Röntgenanlage nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abgleich- widerstand im Sekundärkreis des Heiztrans- formators angeordnet und in Reihe mit dein Heizfaden der Röntgenröhre liegt. 23.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass für jede wahl weise an das Einstellgerät anzuschliessende Röntgenröhre ein besonderer einstellbarer Überbrückungswiderstand vorgesehen ist, der unmittelbar an den Heizklemmen der Röntgenröhre angeschlossen ist und mit der Röntgenröhre baulich vereinigt ist. 24.
    Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug auf den Röntgenröhrenstrom eine logarith mische Teilung aufweisende Wegstrecke zum mindesten in eine der Einstellvorrichtung für die Belastungszeit und eine der Einstellvor richtung für die Röhrenspannung zugeord nete Wegstrecke unterteilt ist, derart, dass der Röhrenstrom bei jeder beliebigen Einstel lung der beiden Einstellvorrichtungen den nach dem Belastungsnomogramm höchst zulässigen Wert aufweist. 25. Röntgenanlage nach Unteranspruch 24., dadurch gekennzeichnet, da.ss die Wegstrecke noch eine dritte Teilwegstrecke aufweist, die einer Einstellvorrichtung für den Aus nutzungsgrad der Röntgenröhre zugeordnet ist. 26.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erfas sung der Einstellung der Heizstromregelvor- richtung dienende Glied über ein Rollenzug- getriebe von den Einstellvorrichtungen für die Belastungszeit und der Röhrenspannung angetrieben wird. 27.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erfas sung der Einstellung der Heizstromregelvor- richtung dienende Glied aus drei Teilgliedern besteht, die mit den Einstellvorrichtungen für die Belichtungszeit, die Röhrenspannung und den Ausnutzungsgrad der Röhre gekup pelt sind und drei den Teilwegstrecken zu geordnete Regelwiderstände im Heizkreis der Röntgenröhre steuern. 28. Röntgenanlage nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrich tung zur Anzeige des mAs-Produktes an geordnet ist, die von den Einstellvorrichtun gen gesteuert wird. 29.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 24, gekennzeichnet durch die Verwendung einer mAs-Relais-Einstellvorrichtung für die Be lastungszeit. 30. Röntgenanlage nach Unteransprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erfassung der Einstellung der Ileiz- stromregelvorrichtung dienende Glied auch von der Einstellvorrichtung für den Aus nutzungsgrad der Röntgenröhre angetrieben wird. 31.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als mechanische Übersetzung zwischen dem zur Erfassung der Einstellung der Heizstromregelvorrichtung dienenden Glied und der Ileizstromregelvor- richtung eine Kurve dient.
CH226556D 1939-07-10 1939-12-19 Röntgenanlage mit einem Gerät zur Einstellung des Heizstromes der Röntgenröhre. CH226556A (de)

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