DE2836675A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen und schneiden von deckblaettern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen und schneiden von deckblaettern

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DE2836675A1
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DE19782836675
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Rijk Van De Haar
Jan Cornelis Van Hattem
Brian Martin Hopkins
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Douwe Egberts Koninklijke Tabaksfabriek Koffiebranderijen Theehandel NV
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Description

21. August 1978 32 488 B
Douwe Egberts Koninklijke Tabaksfabriek-Koffiebranderijen-Theehandel B.V.
Utrecht, Niederlande.
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Schneiden von Deckblättern.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Herstellung von Zigarren, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Prüfen von Tabakblättern, zum Auswählen der Teile dieser Blätter, die als Deckblätter angewendet werden können, und zum automatischen Ausschneiden dieser Teile.
Die allgemeinen Merkmale und Schwierigkeiten der Herstellung von Zigarren sind in der Beschreibungseinleitung der US Patentschrift 3-591.OUU gut beschrieben worden. Insbesondere wird auf Spalte 1 und auf Spalte 2, Zeilen 1 —3^+ dieser Patentschrift hingewiesen.
Bei der Herstellung von Zigarren wird zunächst ein geformter Kern von Einlagematerial angefertigt. Dieser Kern wird in eine Folie, die das Umblatt genannt wird,und sodann in eine zweite Folie, die das Deckblatt genannt wird, eingewickelt. Bei Qualitätszigarren muss wenigstens das Deckblatt aus natürlichem Tabakblatt hergestellt sein. Es ist üblich, das Deckblatt aus dem Blatt zu schneiden mit einem Stempel einer solchen
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Kontur, dass diese der bestimmten Form der Zigarre angepasst ist, wobei das Deckblatt derart spiralförmig um den Kern gewickelt werden soll, dass· die Nerven an der Innenseite vorstehen. Das Deckblatt muss- in genügendem Masse löcherfrei sein, um den Anforderungen der betreffenden Qualitätszigarren entsprechen zu können. Bisher erfolgte die Prüfung der Blätter auf Löcher mit den Augen. Der Bearbeiter nimmt ein halbes Blatt in die Hände, streckt und prüft es. Durch Erfahrung lernt er zu beurteilen, ob die Blatthälfte einen Teil enthält, der in genügendem Masse löcherfrei ist und gross genug ist, um den ganzen Stempel zu bedecken. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Blatthälfte verworfen, während er in anderen Fällen das Blatt in der richtigen Lage straff über dem Stempel hält. Dieser letzte Schritt erfordert wieder viel Erfahrung.
Ein Zweck der Automatisierung gemäss der Anmeldung ist die Beschleunigung der Herstellung. Ein weiterer Zweck ist die Vermeidung von Fehlern durch die Beseitigung des menschlichen Eingreifens beim Prüfen der Blätter.
Die Erfindung verschafft ein System zum automatischen Schneiden eines Teiles aus Tabakblättern für Deckblätter, versehen mit optischen Mitteln zum Abtasten des Blattes zur Lokalisierung eines im wesentlichen löcherfreien Gebietes und zur elektronischen Speicherung der Stelle dieses Gebietes, sowie mit Mitteln zum Schneiden des Blattes entsprechend der gespeicherten Stelle zum Erhalten des betreffenden Teils.
Die Anmeldung verschafft ein System zum automatischen Schneiden von Teilen aus Tabakblättern, welche Teile Maschinen zum Wickeln von Zigarren zugeführt werden können, welche Maschinen folgende Elemente umfassen:
a) Mittel zum Entfernen des Hauptnervs aus den Tabakblättern, wodurch zwei Blatthalften erhalten werden,
b) ein Fördermittel zum Aufnehmen und Zuführen der Blatthälften zu einer Abtaststeile,
c) optische Mittel an der Abtaststelle zum Abtasten der Blatthälften entsprechend einer vorher gewählten Anzahl Rahmen, gewählt aus einer vorher gewählten Mannigfaltigkeit von Rahmen mit einer vorher gewählten Form und Abmessung, wobei jeder Rahmen erg anschliessend um eine vorher gewählte Anzahl Formen von Deckblättern passt zum Ermitteln und
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Auswählen einer Anzahl Gebiete auf den Tabakblatthälften, welche Gebiete in genügendem Masse löcherfrei sind, so dass eine optimale Bedeckung der Blatthälften mit diesen Gebieten erhalten wird entsprechend einer vorher gewählten Priorität, die der Wahl der Gebiete erteilt wurde, und zur elektronischen Speicherung der Stelle jedes der Gebiete,
d) ein zweites Fördermittel zum Zuführen der Blatthälften zu einer Schneidstelle ,
e) Schneidmittel zum Ausschneiden der von den unter c) erwähnten Abtastmitteln ausgewählten Gebiete,
f) auf die unter c) erwähnten, gespeicherten Stellen ansprechende Mittel, die Gebiete und die Schneidmittel derart in bezug aufeinander aufzustellen, dass die Gebiete ausgeschnitten werden, wenn die unter e) erwähnten Schneidmittel bf'jxigt werden,
g) Mittel zur Betätigung der unter e) erwähnten Schneidmittel, wenn die richtige relative Aufstellung der Schneidmittel und der gewählten Gebiete erreicht worden ist.
Der Ausdruck Deckblätter soll hier auch Umblätter umfassen. In den Fällen , in denen Deckblätter und umblätter beide aus natürlichem Tabakblatt hergestellt sind, können das in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Verfahren und die diesbezügliche Vorrichtung selbstverständlich gleich gut für die Umblätter benutzt werden (in den meisten Fällen wird jedoch ein sogenanntes "aufs neue zusammengesetztes" oder "homogenisiertes" Tabakblatt für die Umblätter angewendet).
Gemäss der vorliegenden Anmeldung kann im Prinzip selbstverständlich auch ein willkürliches Stück Tabakblatt, das selbstverständlich vorzugsweise keine Teile des Hauptnervs enthält, an Stelle von tatsächlichen Tabakblättern benutzt werden.
Das Entfernen des Hauptnervs der ganzen Tabakblätter wird in allgemeinen "Entrippen" genannt. Früher wurde handentrippt wobei die allgemeine Praxis in den modernen Fabriken zur Herstellung von Zigarren daraus besteht, die vorbereiteten (gefeuchteten) Tabakblätter von Hand einer
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Maschine zuzuführen, die das Blatt zum Entfernen von Falten streckt, wonach der Hauptnerv ausgeschnitten wird. Eine Maschine, die diese Bearbeitungen durchführt, wird eine Entrippungsmaschine genannt. Solche Maschinen sind in dem Handel in verschiedenen Arten erhältlich, welche sich in Geschwindigkeit und Arbeitsweise unterscheiden. Für das Strecken werden im allgemeinen Bürsten, Luftstrahlen oder andere Mittel "benutzt, wobei der grobe Hauptnerv gewöhnlich durch Drehmesser ausgeschnitten wird. Das Blatt wird an seinem Stiel festgehalten, und wird nach dem Strecken auf einen mit Oeffnungen versehenen endlosen Förderer gesaugt. Beispiele solcher Maschinen oder Teile derselben sind in z.B. den US Patentschriften 1 Λ86.Ο87, 3.612.O67 und 3.759-269, der deutschen Offenlegungsschrift 1.926.696, der kanadischen Patentschrift 9^0.ko6 und der deutschen Auslegeschrift 2.06h.rJ2k "beschrieben worden.
Obwohl bei einer Vorzugsausführungsform gemäss der Erfindung die Entrippmgsmaschine der unter c) erwähnten Abtastvorrichtung vorgeschaltet ist, ist dies nicht unbedingt erforderlich. Im Prinzip kann die Reihenfolge der Entrippungsmaschine und der Abtastvorrichtung gewechselt werden.
Es ist klar, dass das Tabakblatt nicht nur während der Entfernung des Hauptnervs, sondern auch "bei und nach dem Abtasten in einem flach gemachten Zustand gehalten werden muss. Dies kann vorteilhafterweise erfolgen durch Saugmittel zum Saugen des Blattes auf einen mit Oeffnungen versehenen endlosen Förderer, welcher Förderer auch in den oben beschriebenen Entrippungsmas chinen gebraucht wird. Zur Erleichterung der Abtastung mit optischen Mitteln muss ein genügender optischer Unterschied zwischen dem Tabakblatt und dem Förderer, auf dem das Blatt gestreckt ist, vorhanden sein. Weil Tabakblätter eine braune Farbe haben, empfiehlt es sich, dass die Oberfläche des Förderers hell gefärbt ist, z.B. hellweiss.
Die Bedeutung des Ausdrucks "in genügendem Masse löcherfrei" unter c) muss im Zusammenhang mit den Qualitätsanforderungen, die in einem bestimmten Fall erfüllt werden müssen, betrachtet werden· Die Löcher müssen selbstverständlich von der Abtastvorrichtung wahrgenommen werden können, was von der optischen L.ösung dieser Vorrichtung abhängig ist. Je strenger
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die Anforderungen in bezug auf die zulässige Grosse der Löcher sind, je grosser das optisch lösende Vermögen der Vorrichtung sein soll. Im allgemeinen genügt es, wenn die Abtastvorrichtung in der Lage ist, "Löcher", deren grösste Abmessung 1,5 mm überschreitet, wahrzunehmen.
Die Merkmale der Gebiete mit vorher festgesetzter Grosse und Form, wie unter c) erwähnt, werden durch die Grosse und die Form der Deckblätter bestimmt, was wieder von der bestimmten Grosse und Form der Zigarren, für welche das Deckblatt bestimmt ist, abhängig ist. Meistens ist die Form des Deckblattes verhältnismässig kompliziert, so dass die ausschliessliche Abtastung dieser komplizierten Form die Abtastvorrichtung ausserordentlich kompliziert machen kann. Es ist daher besser, die Abtastvorrichtung auf das Abtasten von Rahmen mit einer einfachen geometrischen Form abzustimmen. Dieser Rahmen entspricht dem Gebiet, das in genügendem Masse löcherfrei sein muss.
Der Zigarrenfabrikant ist selbstverständlich danach bestrebt, das Tabakblatt möglichst auszunützen. Er kann jedoch eine einzige Sorte von Zigarren oder eine Anzahl Sorten von Zigarren in Gedanken haben. Entsprechend seinem Herstellungsprogramm, der bestimmten Grosse und gegebenenfalls der Qualität der Tabakblätter, über welche er verfugen kann, wählt er die Anzahl Rahmen, gemäss der er abzutasten wünscht, ebenso wie deren Form und Grosse. Jeder Abtastrahmen kann, wenn dieser eine einfache geometrische Figur ist, eng um die Form eines Deckblattes oder um eine Anzahl derselben anschliessen. Bei einer Vorzugsausführungsform hat der Rahmen die Form eines Parallelogramms, wobei im Kachstehenden ein Vorzugsverfahren beschrieben wird, mit dem das Abtasten dieses Parallelogramms durchgeführt werden kann. In dem Beispiel der Figur 1 ist das Abtasten eine ParäneLogrammpassung um den Umriss zweier Deckblätter.
Wenn die Stelle der Gebiete, die in genügendem Masse löcherfrei sind (die im Nachstehenden einfachheitshalber als "löcherfreie Gebiete" bezeichnet werden), auf den Blatthälften bestimmt und elektronisch gespeichert worden sind, müssen die gespeicherten Stellen dazu angewendet werden, die Gebiete und die Schneidvorrichtungen richtig in bezug aufeinander aufzustellen und gegebenenfalls die Schneidvorrichtung in dem richtungen Augenblick zu betätigen.
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Zum Schneiden sind viele verschiedene mechanische Lösungen möglich, was einem Fachmann auf diesem Ge"biet klar sein wird; es können jedoch auch andere als mechanische Mittel erwogen werden. Entsprechend den bekannten Prinzipien auf dem Gebiet der Elektronik ist es dann möglich, das Aufstellen und Schneiden zu regeln, wenn die Stelle der akzeptablen Gebiete elektronisch gespeichert ist.
Es ist möglich, einen Schneidstempel für jedes der gewählten Gebiete anzuwenden, wobei jedes gewählte Gebiet in einem einzigen Schnitt ausgeschnitten wird. Die tatsächliche Form des Deckblattes, passend in jedem gewählten Gebiet, kann auch durch einen Schneidstempel mit dem Umriss eines Deckblattes ausgeschnitten werden.
Das Schneiden kann jedoch auch mit einzelnen Messern für die verschiedenen Seiten des gewählten Gebietes durchgeführt werden, welche Messer gleichzeitig oder nacheinander wirksam sind. Beide allgemeinen Verfahren, d.h. das Schneiden in einem einzigen Schnitt mit einem Schneidstempel oder das Schneiden mit einzelnen Messern werden beispielsweise im Nachstehenden detailliert beschrieben.
Die ausgeschnittenen Gebiete können direkt einer Vorrichtung zum Wickeln von Zigarren zugeführt werden ode.r in einer bekannten Weise,
in einer
in richtigem Abstand angeordnet,' Spule gelagert werden, um später direkt
einer solchen Vorrichtung zum Wickeln von Zigarren zugeführt zu werden.
Der obengenannten Schneidstempel ist im allgemeinen in jeder Maschine zur Herstellung von Zigarren, wie auf diesem Gebiet allgemein bekannt, vorhanden. Beispiele solcher Maschinen, bei denen das augschnittene Deckblatt um den Körper der Zigarre oder Teile davon gewickelt wird, werden in den US Patentschriften 3.152.1*97, 3.187-756, 3.222.967, 3.225-772 und 3.838.697 beschrieben.
Die Erfindung wird jetzt beispielweise zunächst beschrieben für den Fall, dass auf jeder Blatthälfte nur ein einziges Parallelogramm abgetastet wird,
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und das abgetastete Gebiet einem Schneidstempel einer Maschine zum Wickeln von Zigarren zugeführt wird. Zunächst wird eine bestimmte Ausführungsform des mechanischen Teils behandelt, worauf die Weise der Abtastung und die Regelung des mechanischen Teils durch die Abtastvorrichtung beschrieben wird.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein entripptes Tabakblatt mit Gebieten,aus denen Zigarrendeckblatt-Teile geschnitten werden können;
Fig. 2a und 2b eir>e perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform gemäss der Erfindung;
Fig.3 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform; Fig. ka. und Ub Einzelheiten eines Teiles der ersten Ausführungsform; Fig. 5a und 5b einen Blatt-Träger der ersten Ausführungsform; Fig. 6a und 6b den Blattfordermechanismus der ersten Ausführungsform;
Fig. 7a und 7b die Mechanismen zur Betätigung der Lineale gemäss der ersten Ausführungsform;
Fig. 8a und 8b die sternförmigen Scheiben der ersten Ausführungsform sowie deren Wirkung;
Fig. 9a, 9b, 9c und 9d Einzelheiten des Angriffsmechanismus der ersten Ausführungsform;
Fig. 10, 10a und 10b Schemas der Regelschaltung; Fig. 11 ein Schema des Kreises für die Regelung der Blattübertragung;
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Fig. 12 einen anderen Kreis zur Regelung der Blattübertragung;
Fig* 13 und 13a ein Blatt, das in Abschnitte geteilt ist-;
Fig. 13b einen Kreis zur Regelung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 13c, 13d, 13e und 13g Blattabschnitte;
Fig. 13f einen Blattabschnitt für eine Ausführungsform mit einer binären Sarnmelvorri chtung;
Fig. 13h und 13i Kreise zur Regelung der Messereinstellung und -wirkung bei der zweiten Ausführungsform;
Fig. 1U, 1^4-a, iUb und 1^c den Mechanismus zum Schneiden bei der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 15 ein Blockschema eines Blattanalysesystems.
Die Hauptkennzeichen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der Anmeldung werden jetzt zunächst, kurz gefasst, unter Hinweis auf die Figuren 2a und 2b beschrieben, welche Figuren eine räumliche Ansicht eines Teiles der Vorrichtung zeigen, wobei die allgemeine Aufstellung der verschiedenen Elemente, die eine bestimmte Ausführungsform der Vorrichtung bilden, wiedergegeben ist.
Das ganze Tabakblatt, wird bei 1 von Hand eingeführt. Der Hauptnerv wird zwischen zwei schmalen endlosen Bändern 2 und 2' erfasst, wobei sieh das Blatt nach rechts bewegt. Inzwischen bürsten Kehrorgane oder Bürsten 3 und 3', die an schmalen endlosen Bändern oder Saiten befestigt sind, den Rest des Blattes nach aussen, wodurch dieses gestreckt wird und Falten weggenommen werden. Das Blatt wird dann auf zwei endlose Bänder h und k* geführt, die sich in Richtung des Pfeiles bewegen. Der Hauptnerv des Blattes zwischen diesen zwei Bändern wird dann durch die Drehmesser 5 und 5" ausges chnitt en.
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Es wird "bemerkt, dass aus praktischen Gründen in Fig. 2, wegen des für die Zeichnung verfügbaren Raums, dieselben Bänder zum Entrippen und Abtasten angewendet werden. Bei einer Vorzugsausführungsform jedoch, die später beschrieben wird, ist die Entrippungsmaschine eine gesonderte Einheit, wobei die Blatthälften durch ein zwischenliegendes endloses Band von den Bändern der Entrippungsmaschine auf die Bänder, auf denen das Abtasten erfolgt, übertragen werden.
Bei 6 ist eine Abtastvorrichtung wiedergegeben, die im Nachstehenden in weiteren Einzelheiten beschrieben wird. Sobald das Blatt sich an der richtigen Stelle unter dieser Abtastvorrichtung befindet, wird seine Anwesenheit wahrgenommen und das Band stillgelegt, worauf das Abtasten durchgeführt wird. Die Bänder k und k' sind aus porösem Material hergestellt (oder haben eine Anzahl Oeffnungen), wobei die Blatthälften fest auf der Oberfläche dieser Bänder gehalten werden durch das Ausüben eines Vakuums in dem Raum 7 einer Vakuumkammer unter der oberen Fläche jedes Bandes.
Nach Beendigung des Abtastvorgangs fangen die Bänder h und k' wieder zu bewegen an. Wenn auf einer bestimmten Blatthälfte das vorgeschriebene Gebiet, das in genügendem Masse löcherfrei ist, nicht gefunden wurde, bewegt sich das Band, auf dem diese Blatthälfte sich befindet,weiter, wobei das Band diese Blatthälfte einer "Eintrag"-Vorrichtung 9, die das Blatt auf eine Rolle £ "einträgt", abgibt. Wenn dahingegen ein vorgeschriebenes Gebiet, das löcherfrei genug ist, auf der Blatthälfte ermittelt worden ist, bewegt sich das Band weiter, wobei die Blatthälfte auf ein anderes Band übertragen wird, wie im Wachstehenden beschrieben wird. Das Uebertragen erfolgt, nachdem das erste Band über einen solchen Abstand bewegt worden ist, dass das gewählte Gebiet sich schliesslich an der richtigen Stelle befindet,um dem Stempel zugeführt zu werden. Damit dies stattfindet, muss ein vorher bestimmter Punkt des gewählten Gebietes, zum Beispiel die Mitte der Basis eines gewählten Parallelogramms, sich an einer solchen Stelle befinden, dass dieser schliesslich mit einem vorher bestimmten Punkt eines Blaifc-Trägers (wie im Nachstehenden beschrieben wird) zusammenfällt, wenn die Blatthälfte von diesem Träger erfasst wird, z.B.
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der Mitte des Randes des Trägers, der die Blatthälfte erfasst.
Eine Uebertragungsvorriehtung 10 dient zur Uebertragung der Blatthälfte auf den Blafc -Träger. Diese Vorrichtung "besteht im wesentlichen aus einem endlosen Band 11, wobei der von dem Band umschlossene Raum unter Vakuum gebracht werden kann. Wenn die Blatthälfte ankommt, befindet sich die Uebertragungsvorrichtung 10 in Horizontallage, wobei ihr Band 11 sieh derart nahe an dem Band k befindet, dass für die Blatthälfte gerade genug Raum vorhanden ist um sich zwischen diese zwei Bänder hindurchzubewegen. Das Band 11 bewegt sich in Richtung des Pfeiles mit derselben Geschwindigkeit wie das Band k, wobei das Vakuum von h auf 11 umgeschaltet wird, <· wenn ein vorher bestimmter Punkt des abgetasteten und akzeptierten Parallelogramms in einem vorher bestimmten Punkt des Bandes 11 angekommen ist. Die Blatthälfte wird also von dem Band h auf das Band 11 übertragen. Die Vorrichtung 10 ist dann über 90 "umgeklappt", wie durch die Pfeile 12 und 12' wiedergegeben wird. Das Band 11 läuft dann weiter und wird stillgelegt, wem es nach der Uebertragung die Hälfte seiner Gesamtlänge zurückgelegt hat. Das abgetastete Parallelogramm auf der Blatthälfte befindet sich dann genau an der gegenüberliegenden Seite.
Die Blatthälfte wird dann von einem Träger (nicht wiedergegeben) erfasst, welcher Träger zwischen endlosen Ketten 13 und 13' hangend ankommt und sich in Richtung der Pfeile bewegt. Der Träger wird durch eine Anzahl Mechanismen betätigt, welche Mechanismen im nachstehenden detailliert besprochen werden. Jedenfalls hangt der Träger zwischen Backen lh und 1U' und wird der Träger, hangend zwischen endlosen Ketten 15 und 15"5 "abgeliefert", wobei er sich in Richtung des Pfeiles 16 bewegt. Eine Anzahl Blatt-Träger bildet bei 17 eine "wartende Reine". Sie werden einer nach dem anderen durch die Backen 18 und 18' aufgenommen und den Angriffsmechanismen 19 und 19' rotierender sternförmiger Scheiben 20 und 20' abgegeben. Diese Scheiben liefern jede Blatthälfte dem Schneidstempel ab durch. Oeffnen des Trägers und Loslassen der Blatthälfte in dem richtingen Augenblick. Jeder leere Träger wird von der sternförmigen Scheibe den Backen 21 und 21' zugeführt, die wieder den Träger den Ketten 13 und 13' abgegeben zum Zurückführen und Wiederanwenden desselben. Dies alles wird
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im nachstehenden detaillierter "besprochen.
Es ist klar, dass zur Verarbeitung der Blatthälfte, die auf dem Band V liegt, die Vorrichtung als Ergänzung Teile umfasst, die als Spiegelbild der oben beschriebenen Teile 10 und 10' - 21 und 21' ausgeführt sind. Dazu wird auf Fig. S9 die eine Draufsicht der Vorrichtung wiedergibt, hingewiesen. Bei 6 ist wieder die Abtastvorrichtung mit endlosen Bändern h und V wiedergegeben. Bei 10 und 10' sind die oben beschriebenen Mechanismen zur Uebertragung der Blatthälften von den Bändern h unf k' auf die betreffenden Blatt—Träger (nicht angegeben) dargestellt. Die endlosen Ketten, denen die Blatt-Träger abgeliefert werden, sind bei 15, 15', 15" und 15'" wiedergegeben. Wickelmaschinen sind bei 22 und 22' wiedergegeben, während Schneidstempel mit 23 und 23' angegeben sind.
Jetzt folgt eine detaillierteis Beschreibung der verschiedenen Teile der Vorrichtung, welche Teile oben kurz beschrieben worden sind. Für Einzelheiten der Entrippungsmaschine wird auf die US Patentschrift 3.515.1^-9 hingewiesen.
Fig. ka. ist eine Draufsicht des ersten Teiles der Vorrichtung und Fig. kh ein Schnitt gemäss der Linie IVb-IVb .
Die Bezugsziffer 101 gibt den letzten Teil der Bänder der Entrippungsmaschine wieder. Bei 102 ist ein endloses Band angegeben. In dem Raum innerhalb des Bandes befindet sich eine Vakuumkammer 103. Das Band 102 läuft in Richtung des Pfeiles mit derselben Geschwindigkeit wie die Bänder der Entrippungsmaschine, und übertragt die zwei Blatthälften auf ein mit einer Vakuumkammer 'versehenes Band lOk. Das Band 10^ ist aus einem leicht gefärbten, faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt3 das Löcher mit einem Durchmesser von 0,8 mm aufweist, welche Löcher in Abständen von 5 nun voneinander liegen. Die Abtastvorrichtung ist bei 106 wiedergegeben. Bei 107 und- 107' sind die Uebertragungsmechanismen zum Uebertragen der Blatthälften von den Bändern 1(A und 10i+' auf die Blatt-Träger, wie schon erwähnt, angegeben. Die endlosen Bänder des Uebertragungsmechanismus werden durch Schrittmotoren 129 und 129' betätigt, die in Fig. ka. wiedergegeben sind und im Nachstehenden besprochen werden. Bei 108 befindet sich
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eine Zwischenwand, die die eine Vakuumkammer 105 (für die zwei Bänder 104 und 10V ) von zwei gesonderten Vakuumkammern für die Bänder 10^ und 1(A1 rechts von 108 trennt. Eine Vakuumpumpe 109 eräugt Vakuum in der Kammer 103 durch eine Leitung 110 und in der Kammer 105 durch eine Leitung 111. Vakuum wird in den Vakuumkammern 112 erzeugt durch eine Leitung 113, wobei die Vakuumkammer in 107, durch 11U angegeben, durch biegsame "Wellrohre 115 und 115' versorgt wird. Durch die Betätigung des Schiebers 116 kann Vakuum von 113 nach 115 umgeschaltet werden. Dieses Umschalten fällt zusammen mit dem Augenblick, incfem eine Blatthälfte von einem unteren Förderband auf den üebertragungsmechanismus (d.h. von lOk auf 107) übertragen wird, der diese Blatthälfte einem Blatt-Träger abgeben muss, wie oben erwähnt worden ist. Der Schieber 116 wird durch eine pneumatische Vorrichtung 117 betätigt, die wieder durch ein mit einer Pressluftquelle 119 verbundenes elektro-pneumatisches Ventil 118 versorgt wird.
Wie schon beschrieben worden ist, wird, wenn ein Gebiet mit einer vorher bestimmten Grosse und Form nicht auf einer Blatthälfte gefunden worden ist, diese Blatthälfte beseitigt. Dies bedeutet, dass diese Blatthälfte nicht dem Blatt-Träger abgegeben wird, sondern auf dem unteren Band bleibt,um durch einen rechts in den Figuren ha und kb bei 120 wiedergegebenen Mechanismus " eingetragen" zu werden. Dieser Meclaiismus wird in der deutschen Auslegeschrift 2.06U.72^ beschrieben.-
Der Mechanismus wird gestartet, sobald eine photoelektrische Zelle 121 die Anwesenheit einer Blatthälfte auf dem tieferea Band 10l· wahrnimmt. Ein Motor 122 ist ununterbrochen wirksam. Dieser Motor treibt die Bänder 10^ und 1(A1 mittels einer elektrischen Kupplungs- und Bremsvorrichtung 123 an. Die Vorrichtung 123 wird zum Antreiben der Bänder 10U und 1(A1 und zum Stillegen derselben,wenn das Abtasten durchgeführt werden muss, angewendet. Die Vorrichtung ist mit einem elektrischen Impulsgenerator 12k versehen, der ununterbrochen wirksam ist, und mit einem weiteren, derartigen Generator 125, der nur wirksam ist, wenn 123 sich in der Kupplungsstellung befindet. Die Impulsgeneratoren 12^ und 125 werden für die elektronische Regelung angewendet, die im Nachstehenden beschrieben wird. Ein anderer elektrischer Kupplungs- und Bremsmechanismus wird bei
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126 wiedergegeben und arbeitet zur Betätigung des Eintragangsmechanismus 120 mit der photoelektrischen Zelle 121 zusammen. Die beseitigten Blatthälften werden auf eine Trommel 127 gestapelt.
Fig. 5a zeigt eine Vorderansicht des Blatt-Trägers, wobei deutlichkeitshalber ein kleiner Teil ausgeschnitten ist, und Fig. 5b ist eine Seitenansicht desselben. Der Träger umfasst im wesentlichen eine Klemme, bestehend aus einem Hauptkörper 201, der zusammenarbeitet mit einem bewegbaren Teil 202 an einer Achse 203, die in dem Hauptkörper 201 drehbar ist. Die Klemme kann durch Federn 204 und 20^' in der Schliesslage gehalten werden, und durch Betätigung eines Hebels 205 geöffnet werden. Eine Achse durch den oberen Teil des Hauptkörpers und dere η Lager sind bei bzw. 208 wiedergegeben. Die Achse ist an beiden Enden mit festen Kettenrädern 209 und 209' versehen, die mit den endlosen Ketten zusammenarbeiten, welche die Träger nach und von dem Schneidstempel befördern. Die Achse weist auch kleine glatte Räder 210 und 210' auf, die mit Lagern montiert sind, zum Freilauf auf der Achse. Diese Räder arbeiten mit glatten Leisten, parallel zu den endlosen Förderketten, zusammen und dienen zum Vermeiden von Stössen, wenn die Träger eine Reihe bilden (siehe die Bezugsziffer 17 in Fig. 2) und die Ketten weiterlaufen. Der Hauptkörper eines Trägers ist an jedem Ende mit einem Körper 211 und 211' einer prismatischen Form versehen, welcher Körper erfasst und transportiert werden muss, wie im Nachstehenden beschrieben wird.
Fig. 6a ist eine Seitenansicht eines Teiles des Mechanismus zum Befördern des Blatt-Trägers, wobei Fig. 6b ein Schnitt gemäss der Linie VIb-VIb in Fig. 6a ist. Bei 301 ist der Mechanisn^s wiedergegeben,der die Blatthälfte von dem unteren Band, auf dem das Abtasten durchgeführt wird, nach dem Blatt-Träger befördert. Dieser Mechanismus ist schon oben besprochen und bei 10 in den Figuren 2 und 3 und bei 107 in den Figuren ^a und 4b wiedergegeben worden.
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Bei 302 ist ein Blatt-Träger wiedergegeben, der in den zwei gabelförmigen Enden der Hebel 303 erfasst ist. Bei 30U ist eine Achse wiedergegeben, die an beiden Enden in Lagern in dem Gestell der Vorrichtung ruht. An dieser Achse ist ein Druckhebel 305 montiert, ebenso wie ein Gabelhebel 306. Der Hebel 305 drückt den Träger in die Gabelenden von 303 zum Fixieren des Hauptkörpers des Trägers. Der Hebel 306 ist drehbar an einem Block befestigt, der an einer Stange 308 entlang verschiebbar ist, und durch eine Feder 309 nach unten gedruckt wird. Das Ende der Stange 308 drückt bei 310 auf den Hebel 311, der die Klemme des Trägers öffnet, wie oben schon besprochen worden ist (siehe die Figuren 5a, 5b, Bezugsziffer 205).
Wenn eine auf dem Band des Uebertragungsmechanismus 301 gesaugte Blatthälfte verschafft wird, wird ein an diesem Mechanismus befestigtes Lineal zurückgezogen, damit ein schmaler Streifai der Blatthälfte längs der ganzen rechten Seite derselben verfügbar wird, welcher Streifen durch die Klemme
des Blatt-Trägers erfasst werden kann. In diesem Zusammenhang wird auf und b
Fig.2a/Bezugsziffer 22 und auf die Figuren ka. und ^b, Bezugsziffern und 128', hingewiesen. Der Mechanismus zur Betätigung der Lineale wird unter Hinweis auf Fig. 7 detaillierter beschrieben. Es wird wieder auf Fig. 6a hingewiesen, in der eine Stange 312 ersichtlich ist. Bei 313 ist eine Achse wiedergegeben, die an beiden Enden in Lagern in dem Gestell der Vorrichtung ruht. An dieser Achse sind zwei Hebel 31^· und 315 drehbar montiert, welche Hebel aneinander befestigt sind. Durch das Pressen gegen die Stange 312, drehen die Hebel 31^ und 315 rechtsum , wie mit dem Pfeil angegeben ist. Die Stange 308 verschiebt durch den Block 307 durch die Wirkung der Feder 309, die an ihrem oberen Ende an dem oberen Ende der
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Stange "befestigt ist. Der Druck von 308 auf den Hebel 311 des Trägers wird aufgehoben, wobei die Klemme des Trägers durch ihre eigenen Schliessfedern geschossen wird, wie oben schon besprochen worden ist (siehe Fig. 5a, Bezugsziffern 20^ und 20V). Wenn die Stange 308 sieh weiter aufwärts bewegt, wird der Block 307 nach oben gedruckt, wobei die Hebel 306 und 305 mit der Achse 30U rechtsum drehen. Der Griff auf dem Blatt-Träger wird also beseitigt, wobei dieserdurch die zwei Hebel 316 und 316' aufgehobaiwerden kann. Beim Vorwärts- und Aufwärtsbewegen erfassen die
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Gabelenden (Backen) dieser Hebel 317 die prismatischen Körper 302 des Blatt-Trägers, und heben dieser längs einer Bahn, die mit der Linie 318 angegeben ist. In dem Punkt 319 wird der Träger, (beschickt mit einer Blatthälfte) auf die endlosen Ketten 320 und 320' gebracht (siehe auch Fig. 2, Bezugsziffern 15 und 15').
Die Vertikalbewegung der Hebel 316 und 316' wird durch das Drehen der Kurbeln 321 und 321" bestimmt, die Hebel 316 und 316* sind mittels der Hohlachse 367 verbunden. Die Horizontalbewegung der Hebel wird durch die folgende Konstruktion bewirkt: Bei 322 ist eine drehbare Welle ersichtlich, die an beiden Enden in Lagern in dem Gestell der Vorrichtung ruht. Diese Welle 322 trägt fest daran befestigt die Hebel 323 und 323' und 32h. An dem einen Ende von 32^ befindet sich eine Rolle 325, die sich in der exzentrischen Mut der Scheibe 326 bewegt. Diese Scheibe ist an der drehbaren Achse 327 befestigt,die an beiden Enden in Lagern in dem Gestell der Vorrichtung ruht. Damit die Backen 317 und 317' immer in einer Vertikalstellung bleiben, sind sie in den Hebeln 316 und 316' bei 328 scharnierbar. Stahldrähte sind zu diesem Zweck an den Backen und an dem Hebel 329 befestigt. Der Hebel 329 bewegt sich in einem Gestell 330,das fest an dem Gestell der Vorrichtung angeordnet ist.
Oben ist angegeben worden, dass die Gabelenden der Hebel 317 die prismatischen Körper 302 des Blatt-Trägers erfassen und diesen anheben. In diesem Augenblick bewegen sich die Hebel 303 nach unten, wobei sie einer Bahn einer solchen Krümmung folgen, dass ein Zusammenstossen mit dem
in letzten leeren Blatt-Träger des Vorrats Oberer Blatt-Träger , die'einer Reihe auf der unteren endlosen Kette 331 stehen, vermieden wird. Dieser letzte Blatt-Träger ist bei 332 angegeben.
Bei obiger Besprechung der Figuren 5a und 5b ist angeführt worden, dass zur Vermeidung von Stössen, wenn die Blatt-Träger eine Reihe bilden, ein kleines mit 210 und 210" angegebenes Rad mit einer glatten parallel zu den endlosen Transportketten verlaufenden Leiste zusammenarbeitet. In Fig. 6h ist jetzt das kleine Rad bei 333 und333' und auch bei 331+ und 33V ersichtlich. Die Leisten sind bei 335, 335', 336 und 336' angegeben.
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Die Bildung der Reihe wird dadurch "bewirkt, dass die Leisten an ihren Enden derart nach oben gekrümmt sind, dass die "Vorwärtsbewegung der eben genannten kleinen Räder eingestellt wird.
Die gebogene Bahn des Hebels 303 bei seiner Abwärtsbewegung, wie oben erwähnt, wird durch die folgende Konstruktion bewirkt. Der Hebel 303 (und der entsprechende Hebel, der hinter diesem liegt und in Fig. 6a nicht ersichtlich ist) ist fest an dem Hebel 337 angeordnet, der an seinem Ende eine Rolle 338 trägt, welche Rolle mit der gebogenen Hut 339 in dem festen Gestell 3^0 zusammenarbeitet. Das System 303-337 dreht um die Achse 3^1. Diese Achse ist fest an einem Block 3^2 (und seinem Gegenstück, das hinter ihm liegt und in der Zeichnung nicht ersichtlich ist) angeordnet. Der Block 3^2 (oder sein Gegenstück) ist auf einer Stange 3^3 (oder ihrem Gegenstück) nach oben und unten verschiebbar, wie durch die Pfeile angegeben wird. Der Block 3^2 (oder sein Gegenstück) wird durch den Hebel 3hk oder sein Gegenstück 3^l·' bewegt, siehe Fig. 6b, wobei 3^· und 3^' mittels einer Hohlachse 3^5 verbunden sind, siehe Fig. 6b. Die Hohlachse 3^5 kann um die Welle 322 drehen, wie schon erwähnt worden ist. Diese Drehwirkung wird durch die an dem Hebel 3hk angeordnete Rolle 3*4-6 bestimmt, welche Rolle sich in einer exzentrischen Nut der an der schon erwähnten Achse 327 befestigten Scheibe 3^7 bewegt. Die Bewegung von 3^ wird durch die Stange 3^-8 auf den Block 3^2 übertragen.
Die Rolle 338 bewegt sich in der Wut 339 abwärts an der "Zunge" 3^9 vorbei und dreht um eine kleine Achse. Bei der Aufwärtsbewegung der Rolle 338 drückt diese gegen die rechte Seite der Zunge 3^-9· Diese Zunge wird nach rechts gedrückt durch eine Feder (nicht wiedergegeben), so dass die Zunge, wenn die Rolle 338 sich nach unten bewegt, kein Hindernis für die Bewegung der Rolle ist.
An der Achse 327 ist eine Scheibe 351 mit einer exzentrischen Nut befestigt (siehe Fig. 6b), welche Nut mit einer Rolle 352, die an dem um die Welle scharnierbaren Hebel 353 montiert ist, zusammenarbeitet. Die Bewegung von 353 wird auf die Stange 312 übertragen zur Betätigung der Hebel 3T1* und zum Oeffnen der Klemme des Blatt-Trägers, "wie oben schon ausführlich
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besprochen worden ist.
An der Achse 327 ist auch eine Scheibe 35^ befestigt mit einer exzentrischen Nut, die mit einer Rolle 355 zusammenarbeitet, die an dem Hebel 356 montiert ist, der um die Achse 357 scharnierbar ist, welche Achse in dem Gestell der Vorrichtung fest angeordnet ist. Die Bewegung des Hebels 356 wird auf den Hebel 358 mittels der Stange 359 übertragen. Der Hebel 358 ist mit dem Gestell 36O des Uebertragungsmechanismus 301 verbunden, dessen Wirkung oben ausführlich besprochen worden ist. Die Bewegung des Uebertragungsmechanismus 301, wie durch die Pfeile wiedergegeben, wird dadurch bewirkt, dass 358 um die Achse 360 dreht, welche Achse an dem Teil 361 des Gestells der Vorrichtung befestigt ist.
Die Achse 327 trägt auch die Zahnräder 362 und 362', die durch Ketten mit den Zahnrädern 363 und 363' zusammenarbeiten. Die Räder 363 und 363' sind an den Achsen 36k und 36U' montiert, welche Achse in Lagern 365 und 365' in dem Gestell 366 und 366' der Vorrichtung drehbar sind. An den Achsen 36^ und 36U' sind auch Kurbeln 321 und 321' befestigt, die mit den Hebeln 316 und 316' zusammenarbeiten, wie schon besprochen worden ist.
Es ist klar, dass durch die eben beschriebene Konstruktion eine Synchronisation zwischen den durch die Achse 327 gesteuerten Arbeitsscbritten und den durch die Hebel 316 und 316* gesteuerten Arbeitsschritten erhalten wird.
Die Achse 327 trägt auch um sie herum festgeklemmte Metallringe 368, 369 und 370, die "Schaufeln" tragen (mit unterbrochenen Umrissen angegeben). Die Schaufeln arbeiten mit Annäherungsschaltern zusammen, von denen einer bei 371 in Fig. 6a wiedergegeben ist. Diese Annäherungsschalter sind ein Teil des elektronischen Regelsystems, das zum Integrieren der Wirkung aller Teile der Vorrichtung dient. Die Achse 327 wird durch den Elektromotor 372 betätigt, der wieder durch das elektronische Regelsystem gesteuert wird, das im Nachstehenden detaillierter beschrieben wird.
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Bei 373 ist ein weiterer Annäherungsschalter ersichtlich, der dazu dient, anzugehen, oh ein leerer Blatt-Träger verfügbar ist.
Oben ist das "Lineal" an dem Uebertragungsmechanismus 301 erwähnt worden, welches Lineal in dem richtigen Augenblick zum Freimachen eines schmalen Streifens auf der Blatthälfte zurückgezogen wird, welcher Streifen durch die Klemme 3T^- des Blatt-Trägers erfasst werden soll. Bei 375 ist ein Blatt-Träger wiedergegeben, der eine Blatthälfte 376 trägt.
Der Mechanismus zur Betätigung des eben erwähnten "Lineals" wird jetzt anhand der Figuren 7a und 7b beschrieben. Fig. Ja ist eine Seitenansicht des Uebertragungsmechanismus, der in Fig. 6a mit 301 angegeben ist, wobei Fig. Tb ein Schnitt gemäss der Linie VIIb-VIIb in Fig. 7a ist. Bei 377 und 378 sind die Trommeln des endlosen Förders 379 ersichtlich, wobei der
mit Schrittmotor , der eine der Trommeln antreibt,' 380 wiedergegeben ist.
Dieser Schrittmotor wird wieder durch Impulse der elektronischen Regelkreis gesteuert.
Das "Lineal" ist bei 381 wiedergegeben. Das Lineal ist bei 382 und 382' den Hebeln 383 und 383' angelenkt, die an Achsen 38*+ und 38^' befestigt sind. Diesen Achsen sind drehbar an den Seitengestellen 385 und 385' angeordnet. Die Achsen 3Öh und 38V sind mittels der Hebel 386, 386'
und 387 verbunden. An der Achse 38M ist ein Hebel 388 angeordnet, der mit bei
dem Kolben 389'der pneumatischen Vorrichtung 390 verbunden ist, die bei
391 scharnierbar an dem Gestell 385' befestigt ist. Der pneumatische Zylinder 390 wird durch Pressluft von dem mechanisch-pneumatischen Ventil
392 betätigt. Das Ventil wird durch die an der Achse 327 montierte exzentrische Scheibe 393 betätigt. Für 327, 392 und 393 wird auch auf die Fig. 6a und 6b hingewiesen.
Die Fig. 8a und 8b dienen zur Klarstellung der Wirkung der sternförmigen Scheiben und ihrer Vorsprünge, die dazu dienen, die beschickten Blatt-Träger von den endlosen Ketten zu übernehmen, und die Blatthälften in dem richtigen Augenblick über dem Schneidstempel loszulassen, was schon bei der Besprechung der Fig. 2 und 3 erwähnt worden ist. Fig. 8a ist ein Schnitt gemäss der Linie VIIIa-VIIIa in Fig. 8b, die ein Schnitt gemäss
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der Linie VIIIb-VIIIt in Fig. 8a ist. Einfachheitshalber sind in diesem letztgenannten Schnitt die sternförmigen Scheiben nicht wiedergegeben.
Eine obere endlose Förderkette ist bei U01 wiedergegeben, wobei eine untere Förderkette bei U02 ersichtlich ist. Die Blatt-Träger bilden bei i+03 eine Reihe in der schon beschriebenen Weise.
Der Blatt-Träger UoU an dem Ende der Reihe muss von den endlosen Ketten Uo 1 und I)-Ol' auf den Angriffsmechanismus an den sternförmigen Scheiben, die in Fig. 2b mit 19, 19' und 20, 20' angegeben sind, übertragen werden. Dieser Angriffsmechanismus wird im Nachstehenden detaillierter besprochen.
Die Uebertragung des Blatt-Trägers von den endlosen Ketten U01, U01' auf diesel Angriffsmechanimus erfolgt durch die Wirkung der dreieckigen Platten U05, U05' mit den Backen Uo6, Uo6'. Jede dreieckige Platte ist mit zwei horizontalen Schlitzen U07 und Uo8 und mit einem Vertikalschlitz U09 versehen, die mit den Kurbeln UiO, UiO1 Ui 1, U11' bzw. U12, U12' zusammenarbeiten.
Die Arme der Kurbeln UlO, UiO' und Uli, U11' haben dieselbe Länge, während der Arm der Kurbel U12, U12' praktisch das Zweifache dieser Länge besitzt. Die eben genannten Kurbeln sind an kurzen Achsen U13, U13', UiU, UiU' und U15, U15' befestigt, welche Achsen in Lagern in dem Gestell Ui6, U161 der Vorrichtung drehbar sind. All diese Achsen drehen mit derselben Geschwindigkeit. Dies wird durch gleiche an jeder Achse U17, U171, U18, U18', U19, U19' befestigte Zahnräder bewirkt. Die Zahnräder arbeiten mit einer endlosen Kette U20, U201 zusammen. Durch das Drehen der Kurbeln bewegen sich die dreieckigen Scheiben U05, U051 urrLdie Backen U06, U061 entsprechend einer Ellipse mit einer kurzen Mittellinie in Vertikalrichtung einer Länge, die das Zweifache der Armlänge der Kurbeln U10, UIO' und U11, U11· ist und mit einer langen Mittellinie in Horizontalrichtung einer Länge, die das Zweifache der Armlänge der Kurbel U12, U12" ist. Bei der Durchführung dieser Bewegung nehmen die Backen U06, U061 den Blatt-Träger UoU auf über die prismatischen Körper, die oben ausführlich besprochen worden sind (Fig. 5 und 5a, Bezugsziffern 211 und 211').
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Die Pfeile 1+21 und 1+22 beschreiben die Bahn des Blatt-Trägers. In dem Punkt 1+23, wo diese Pfeile einander schneiden, wird der Blatt-Träger von den Backen l+06, l+06' auf den Angriffsmechanismus der sternförmigen Scheiben 1+21+ übertragen. Diese Scheiben sind an einer Achse 1+25 montiert, die mit einem Zahnrad 1+26 versehen ist, das mit einer endlosen Kette 1+27 zusammenarbeitet. Jede sternförmige Scheibe ist mit vier Planetenritzeln versehen, die bei 1+28, 1+29, 1+30 und 1+31 ersichtlich sind. Jedes Planetenritzel ist um eine kurze an der sternförmigen Scheibe befestigte Achse frei drehbar. Die Elanetenritzel greifen in Zahnräder 1+32, die an dem Gestell 1+16, 1+16' montiert
Isind, ein und an der gegenüberliegenden Seite auch in die Zahnräder 1+33, die an kurzen Achsen befestigt sind, welche Achsen an dem Angriffsmechanismus für den Blatt-Träger angeordnet sind und in den sternförmigen Scheiben drehen. Diese Konstruktion gewährleistet, dass beim Drehen der sternförmigen Scheiben, die Blatt-Träger in Vertikalstellung bleiben, wenn dafür gesorgt wird, dass das feste Zahnrad 1+32 genau ebenso gross ist wie die Zahnräder 1+33.
Wenn ein Blatt-Träger über dem Schneidstempel 1+31+ ankommt, wird das Blatt durch das Vakuum in dem Umfangsbereich dieses Stempels und um diesen Bereich herum auf diesen Stempel gesaugt und straff über den Stempel gestreckt. Die Klemme des Blatt-Trägers soll in dem Augenblick geöffnet werden, indem das gewählte Gebiet des Blattes mit den Begrenzungen des Schneidstempels zusammenfällt. Dies wird durch den kleinen Hebel 1+35 bewirkt, der mit dem Hebel der Klemme des Blatt-Trägers zusammenarbeitet, in den Fig. 5a und 5b mit 205 wiedergegeben.
Dieser kleine Hebel 1+35 ist an einem grossen Hebel 1+36 angeordnet, der eine Hin- und Herbewegung in Richtung der Pfeile durchführt. Diese Bewegung wird durch Drehen eines Exzenters 1+37 mit einem Schlitz in 1+36, und zwei Rollen 1+38 und 1+39 bewirkt.
Was mit dem Blatt-Träger erfolgt, nachdem dieser seine Blatthälfte dem Stempel abgeliefert hat, wird^tzt beschrieben. Durch das Drehen der sternförmigen Scheiben bewegt sich der Blatt-Träger zur Uebertragung auf die unteren Ketten 1+02 in Richtung des Pfeiles 1+1+0. Dies wird durch einen
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Uebertragungsmechanismus, der aus zwei dreieckigen Platten UU1, UUi' mit Backen UU2, UU2' besteht, bewirkt. Die Bewegung jeder der dreieckigen Platten wird durch das Drehen der Kurbeln UU3, UU3' und UUU, UUU' in horizontalen Schlitzen UU5 und UU6, und der Kurbel UU7, UU71 in dem Vertikalschlitz UU8 gesteuert. Die Länge der Arme der Kurbeln UU3, UU31 und UUU, UUU' ist das dreifache der Länge des Kurbelarmes von UU7, UU71. Die erstgenannten zwei Arme drehen in einer Richtung, die der des letztgenannten entgegengesetzt ist. Die Kurbel UU7, UU7' hat eine Drehgeschwindigkeit, die das Zweifache der Drehgeschwindigkeit der Kurbeln UU3, UU31 und UUU, UUU' ist. All diese Kurbeln werden durch die endlose Kette U20 bewegt, die oben bei der Besprechung der Bewegung der Platten U05, U05' beschrieben worden ist. Diese Kette U20 betätigt aich das Zahnrad UU9, UU9f, das an der Achse U50 für die Bewegung des Hebels U36 montiert ist.
Durch die Zusammenarbeit der Kurbeln UU3, UU3', UUU, UUU' und UU7, UU71 beschreibt die Backe UU2, UU21 eine "achtförmige" Bahn, deren oberen Teil durch den Pfeil U5I angegeben wird. In dem Punkt, wo die Pfeile UUo und U5I einander schneiden, wird der Blatt-Träger von dem Angriffsmechanismus der sternförmigen Scheiben U2U auf die Kette U02, U02' übertragen.
Alle von den Ketten U20, U20' und U27 versorgten Mechanismen werden endgültig durch die mit Zahnrädern U53 und U5U, U5U' versehene Achse U52 betätigt. Das Zahnrad U555 das mit der Achse U52 verbunden ist, wird durch die Kette U56 betätigt, die wieder über die Hauptachse der Wickelmaschine zum Synchronisieren dieser Wickelmaschine mit der anmeldungs-■gemässen Vorrichtung bewegt wird.
Der Elektromotor U57 betätigt durch die Kette U58 die oberen und unteren Förderketten UOI und U02, die sich ununterbrochen bewegen.
Oben ist schon erwähnt worden, dass der Blatt-Träger, der in den Fig. 8a und 8b am Ende der Reihe Blatt-Träger auf den endlosen Ketten UOI und Uo1' angegeben ist, von diesen Ketten auf den Angriffsmechanismus an den sternförmigen Scheiben, von denen eine in Fig. 8a mit U2U angegeben ist, übertragen werden muss. Dieser Angriffsmechanismus ist in Fig. 2b wiedergegeben und mit 19, 19' bezeichnet worden. Dessen Einzelheiten werden
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jetzt unter Hin-weis auf die Fig. 9a-d beschrieben.
Der Angriffsmechanismus "besteht aus zwei Teilen, wozwischen der Blatt-Träger erfasst wird. In den oben—geannten Fig. ist ein einziger Teil wiedergegeben worden. Dieser Teil wirkt mit dem anderen, der sein Spiegelbild ist, in genau der gegenüberliegenden Stellung, zusammen. Fig. 9a ist eine Vorderansicht, wobei Fig. 9b ein Schnitt ist, beide in geschlossener Stellung. Fig. 9c ist eine "Vorderansicht in offener Stellung, während Fig. 9d der zugehörige Schnitt ist.
Bei 501 ist die schon mehrmals erwähnte sternförmige Scheibe ersichtlich, die mit einem Kasten 502 für das Lager 503 versehen ist. In diesem Lager ist eine Achse 50^ wiedergegeben. Die Achse 50U ist mit einem Zahnrad 505 versehen, das in Fig. 8a mit ^33 angegeben ist, und das, wie schon eher beschrieben, mit dem Planetenrad 506 zusammenarbeitet. Dieses Planetenrad ist mit U28 in Fig. 8a wiedergegeben. Der Körper des AngriCfsmechanismus ist bei 507 wiedergegeben und an der Achse 50U befestigt. Oben ist schon erläutert worden, dass der Angriffsmechanismus, wenn die sternförmige Scheibe 501 rotiert, in 'Vertikaler" Stellung bleibt (was bedeutet, dass das Blatt in dem Blatt-Träger, von dem betreffenden Mechanismus erfasst, nach wie vor als Ganzes nach unten hängt) durch die Zusammenarbeit des Zahnrads 505 und des Planetenrads 506.
Ein Ring 508 passt um den Kasten 502, der, wie gesagt, an der sternförmigen Scheibe 501 befestigt ist. Die Stelle dieses Ringes kann durch Drehen desselben verstellt werden. Der Schlitz 509 ermöglicht diese Verstellung, wobei die Schraube 510 die Stellung fixiert.
Ein Teil des Ringes, bezeichnet mit 511, ist in Axialrichtung betrachtet in Dicke veränderlich, so dass ein "dicker" und ein "dünner" Teil, mit 512 bzw. 513 angegeben, unterschieden werden kann. Diese Teile sind durch den "geneigten" Teil 51h verbunden.
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In dem Körper 507 des Angriffsmechanismus befindet sich eine Achse 515, an der ein Hebel 516 befestigt ist, die eine Rolle 517 trägt, welche mit dem Teil 511 des Ringes zusammenarbeitet. Die Achse 515 trägt auch einen Hebel 518, an dem eine Feder 519 angeordnet ist. Diese Feder 519, die wirksam ist durch den Hebel 518, die Achse 515 und den Hebel 516» gewährleistet, dass die Rolle 517 immer gegen den Ring 511 gedrückt ist. Das Drehen der sternförmigen Scheibe 501 bewirkt ein Drehen des Ringes 511 um die Achse 50^, wobei, weil der Körper 507 des Angriffsmechanismus an der Achse 50^ befestigt ist, die Rolle 517 der Endoberfläche des Ringes 511 folgt.
Wenn der Angriffsmechanismus sich in "geschlossener" Stellung befindet, wie in den Fig. 9a und 9b wiedergegeben ist, ruht die Rolle 517 gegen den "dünnen" Teil 513 des Ringes 511. Wenn sich dahingegen der Angriffsmechanismus in "offener" Stellung befindet, wie in den Fig. 9c und 9d wiedergegeben ist, ruht die Rolle 517 gegen den "dicken" Teil 512 des Ringes 511.
Der Körper 507 des Angriffsmechanismus ist auch mit einer Achse 520 versehen, an der ein Hebel 521 befestigt ist. Dieser Hebel 521 ist mit dem Hebel 518 durch ein Kettenglied 522 verbunden. Durch die Bewegung des Hebels 518, scharniert der Hebel 521 mit der Achse 520, wodurch die Klemme 523 geöffnet und geschlossen wird. In der geschlossenen Stellung liegen die Achse 515 und die Stifte des Kettenglieds 522 in einer geraden Linie, wie in Fig. 9^> wiedergegeben ist. In der geschlossenen Stellung wird das kleine glatte Rad 52U des Blatt-Trägers, welches Rad in den Fig. 5a und 5b mit 210 angegeben ist, fest zwischen der Klemme 523 und dem Körper des Angriffsmechanismus 507 gehalten.
Wie schon geschrieben worden ist, fährt der Hauptkörper des Blatt-Trägers 525, der in den Fig. 5a und 5b mit 201 angegeben ist, in bezug auf das kleine glatte Rad 52^ "im Freilauf". Damit also der Hauptkörper des Blatt-Trägers immer in der "vertikalen" Stellung bleibt, wird der prismatische Körper 526, der in den Fig. 5a und 5b mit 211 angegeben ist, in eine Nut 527 in dem Hauptkörper des Angriffsmechanismus 507 einer entsprechenden Form aufgenommen.
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Es wird wieder auf die Fig. 8a und 8b hingewiesen, wo der Blatt-Träger von den Backen ho6 und Uo6' auf den Angriffsmechanismus übertragen wird. In diesem Augenblick ist die Klemme 523 offen, wie in den Fig. 9c und 9& wiedergegeben ist. Wenn der Angriffsmechanismus in dem Punkt ^23 der Fig. 8a angelangt ist, fängt die Klemme zu schliessen an, wobei sie nach einer Umdrehung von 15 der sternförmigen Scheibe völlig geschlossen ist. Der Angriffsmechanismus bleibt während der weiteren Rotation der sternförmigen Scheibe geschossen, und fängt zu öffnen an 15 vor dem Punkt, wo die Backen kk2 und UU21 der Fig. 8a und 8b den "dann leeren" Blatt-Träger von dem Angriffsmechanismus übernehmen. In diesem Punkt ist die Klemme 523 der Fig. 9c wieder völlig offen. Die Klemme bleibt offen bis der Punkt ^23 der Fig. 8a erreicht ist, und der Kreislauf aufe neue anfängt.
Die optischen Mittel, die sich in dem Abtastsystem befinden, enthalten vorzugsweise eine Videokamera zum Verschaffen eines Videoausgangs durch das Abtasten einer Anzahl Zeilen in einer Abtastrichtung parallel zu dem Stiel des Blattes, weiter Mittel für das aus diesem Videoausgang oder <ias unabhängigeAbleiten zweier Vergleichungssignale, Mittel zum Vergleichen jedes Vergleichungss%ialsmit dem Videosignal und zum Verschaffen eines binären "1" Niveaus,wenn das Vergleichungsniveau das Videoausgangsniveau überschreitet, Mittel, die ersten und zweiten bei einem Eingang empfangenen Signale nacheinander zu speichern und die gespeicherten Signale bei einem Ausgang zu verschaffen, und logische Mittel, verbunden mit dem ersten binären Signal, so dass dieses Signal nur durchgelassen wird während der Zeitdauer eines logischen Signals mit Torwirkung, das derart ist, dass es eine völlige Bildhöhe hat, aber nur eine sehr kurze horizontale Breite hat, welches logische Signal mit Torwirkung auch derart ist, dass die horizontale Stellung desselben innerhalb des Videorahmens geändert werden kann. Das Signal infolge der UND-Tor-Zusammenfügung des ersten binären Signals und des logischen Signals mit Torwirkung, wird einer Zählorgan zugeführt, das am Ende jedes Rahmens zurückgestellt wird, so dass dieses Zählorgan also ununterbrochen die Höhe jsdes wahrgenommenen Merkmals, das das logische Rahmensignal mit Torwirkung kreuzt, überwacht. Mit dem Ausgang dieses Zählorgans sind zwei Vergleichungsmittel verbunden, welche die in dem Zählorgan festgehaltene Zahl 'zwei vorher bestimmten Zahlen vergleichen können, eingestellt über gesonderte Regelungen, die
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einen logischen Ausgang geben, der angibt, ob die Zahl in dem Zählorgan gegebenenfalls grosser oder kleiner als die vorher bestimmten Zahlen ist. Eine vorher bestimmte Zahl ist grosser als die andere, wobei ein logisches Sperrorgan mit den Vergleichern verbunden ist, so dass, wenn die Zahl des Zählorgans die grössere vorher bestimmte Zahl überschreitet, das Sperrorgan auf den logischen "1"-Zustand eingestellt wird, und wenn die Zahl des Zählorgans kleiner als die kleinere vorher bestimmte Zahl ist, das Sperrorgan auf einen logischen "O"-Zustand zurückgestellt wird. Der Ausgang des Sperrorgans ist mit einem zweiten Bperrorgan verbunden, das eingestellt wird, wenn der Ausgang des ersten Sperrorgans auf einen logischen "1"-Zustand eingestellt wird, und zurückgestellt wird, nachdem eine gegebene Zeitdauer verstrichen ist, welche verstrichene Zeitdauer über einen elektronischen monostabilen Kreis gesteuert wird. Ein zweiter monostabiler Steuerkreis wird durch das Sperrorgan, das eingestellt wird, in Wirkung gesetzt, welche Wirkung kürzer dauert als die des ersten monostabilen Steuerkreises, und derart ist, dass am Ende dieser Zeitdauer das Abtastsystem zum Messen des Blattes in Betrieb gesetzt wird. Die Schaltung zum Messen des Blattes umfasst logische Mittel, versehen mit einem Eingang, verbunden mit dem Ausgang der Mittel zur Speicherung und Verschaffung, und mit den Mitteln zum Vergleichen und Verschaffen und versehen mit einem Ausgang nach den Mitteln zur Speicherung und Verschaffung für das Anbringen von binären Signalen auf den Eingang zum Verschaffen eines gespeicherten Signals in den Mitteln zur Speicherung und Verschaffung, welches Signal aufeinander angeordnete Zeilen wiedergibt unddie Stelle von Löchern in jedem Punkt jeder der Zeilen gemäss der Abtastrichtung angibt und Mittel, mit denen am Ende der Abtastung bestimmt wird, ob das gespeicherte Signal wenigstens ein löcherfreies Gebiet angibt.
Die Mittel zur Speicherung und Verschaffung des optischen Systems können vorteilhafterweise ein digitales Schieberegister enthalten, wobei die logischen Mittel ein UND-Tor enthalten können und ein Daten-Wählorgan, geschaltet zwischen dem UND-Tor und dem Ausgang der Mittel zur Speicherung und Verschaffung, zur Verzögerung der binären Signale, geliefert vom Ausgang der Mittel zur Speicherung und Verschaffung, zum Verschaffen eines parallelogrammförmigen, löcherfreien Gebietes.
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Die Mittel, mit denen am Ende der Abtastung bestimmt wird, ob das gespeicherte Signal wenigstens ein löcherfreies Gebiet angibt,-können ein Zählorgan enthalten, versehenmit einem Rückstelleingang und einem Zähleingang, mit einem Tor, das das Daten-Wählorgan mit dem Rückstelleingang zum Zurückstellen des Zählorgans verbindet, wenn ein binäres Signal, das ein Loch angibt, geliefert wird, und mit zweiten logischen Mitteln zum Führen der gespeicherten binären Signale nach dem Eingang des Zählorgans am Ende der Abtastung, und einem Vergleicher zum Verschaffen eines gegebenen Ausgangs, wenn das Zählorgan eine vorher bestimmte Zahl erreicht.
Die Fig. 10-12 zeigen eine Ausführungsform der in ihrer Allgemeinheit oben beschriebenen, photoelektrischen Abtastmittel. Bei dieser Ausführungsform verschafft eine übliche Videokamera 600, wie auch in Fig. 2 wiedergegeben, ununterbrochen ein analoges Signal, das einer üblichen Videoverarbeitungsvorrichtung 602 geliefert wird. Die Videoverarbeitungsvorrichtung 602 verstärkt und puffert das Videosignal, und liefert seinen Ausgang an einen üblichen Detektor 60k, der ununterbrochen den Ausgang der Verarbeitungsvorrichtung 602 mit einem von dem Potentiometer 6θβ verschafften Vergleichungssignal vergleicht. Das Potentiometer 6o6 ist zwischen den Verstärkern 6o8 und 610 geschaltet, die wieder in üblicher Weise mit der Videoverarbeitungsvorrichtung 602 verbunden sind. Der Verstärker 6o8 gibt ein "weisses" Vergleichungssignal, das den mittleren, in einem Rahmen ermittelten "weiss"-Wert wiedergibt. Das Signal kann durch das Integrieren des Signals über eine bestimmte Zeitdauer erhalten werden. Der Ausgang des Verstärkers 610 gibt das mittlere "schwarze" Spitzenniveau in dem Rahmen wieder. Das Verschaffen des Vergleichungssignals erfolgt gemäss allgemein bekannten Verfahren auf diesem Gebiet.
Die Videoverarbeitungsvorrichtung enthält vorzugsweise einen Pufferverstärker, durch welchen Verstärker das Eingangsignal der Kamera zunächst geht, zum Geben der richtigen Eingangsimpedanz (75 Ohm) und zum Verstärken des Signals bis zu einem angemessenen Arbeitsniveau. Das erhaltene, verstärkte Videosignal wird durch eine Schwarzblockiereinheit geführt. Diese umfasst einen Summierverstärker und einen Schwarzwahrnehmungskreis, der das Grundniveau des Videosignals überwacht und dieses auf ein bestimmtes Niveau hält.Der Ausgang der Schwarzblockiereinheit wird zum Verschaffen
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des Videos für den Detektor gepuffert. Dieser Ausgang wird auch einem Summierverstärker zugeführt, wo er mit der Digitalinformation zum Wieder-
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geben vermischt wird, wobei das erhaltene Signal einem Videomonitor 'zugeführt wird. Der Ausgang der Schwarzblockierung verschafft auch den Eingang für eine Einheit zum Wahrnehmen einer Spitze, und eine Einheit zum Wahrnehmen eines dunklen Kennzeichens. Diese Verschaffen zusammen mit den darauffolgenden Generatoren die Vergleichungssignale für weiss und schwarz für die Wahrnehmungseinheit.
Die Signale der Videoverarbeitungsvorrichtung 602 und des Detektors 6oh werden einer üblichen Anzeigevorrichtung 601 geliefert, die eine sichtbare Wiedergabe des Gebietes verschafft, das in einem beliebigen Augenblick mit einer Bedeckung von wahrgenommenen Kennzeichen abgetastet wird. Der Detektor oder Vergleicher 6ok empfängt den analogen Eingang und verschafft einen digitalen binären Ausgang einer logischen "1", wenn das Video das Vergleichungsniveau überschreitets und einer logischen "0", wenn dieses weniger als das Vergleichungsniveau ist. Der Ausgang des Detektors 60k ist also eine Reihe von "0"- und "1"-Impulsen, wobei jede "0" die Abwesenheit eines Blattes angibt, d.h. ein Loch oder das Material des Hintergrunds, und jede "1" das Blatt wiedergibt.
Der Ausgang des Detektors 6ok wird über das ODER-Tor (>λ\ einem digitalen Schieberegister 612 geliefert. Das digitale Schieberegister 612 wird unter der Regelung angepasster Steuerimpulse verschoben. Der Ausgang dieses digitalen Schieberegisters 612 ist mit einem Daten-Wählorgan 6i6 gekuppelt, das tatsächlich eine Verzögerungszeile bildet, und das die binären Signale jeder Zeile nach einer Verzögerungszeit rezirkuliert, so dass tatsächlich aufeinanderfolgende Zeilenabtastungen eines Parallelogramms in diesem digitalen Schieberegister aufeinander angeordnet werden.
Das Daten-Wählorgan 6i6 enthält vorzugsweise ein digitales Schieberegister mit einer nominalen Länge von 512 Bits, aber mit Ausgängen, verfügbar bei 510, 511, 513 und 514 Bits. Die Ausgänge 510-5ill· sind in einer Gruppe von fünf UED-Toren aufgestellt, wobei der gesamte ODER-Ausgang dieser Tore dem Eingang des Schieberegisters zurückgeführt wird. Die Länge des Registers kann daher, nötigenfalls, zwischen 510 und 51^- Bits in Länge geändert terden.
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IB
Ein Rahmengenerator stellt ein Sperrorgan ein für die Dauer der Rahmen, sowohM der oberen wie der unteren. Dieses Sperrorgan führt -wieder durch Torwirkung Zeilentriggerimpulse in ein binäres Zählorgan. Dieses Zählorgan ist zum Zählen bis drei eingestellt und wird dann zürckgestellt, wobei die 1- und 2- und 3-Ausgänge zum Wählen der Länge des Registers angewendet werden. Die oberen und unteren Rahmensignale aus dem Rahmengenerator, gehen auch nach einer Reihe UHD-Toren, so dass also für den oberen Rahmen die Länge des Schieberegisters bis unter 512 Bits geändert wird, und für den unteren Rahmen die Länge des Registers bis über 512 Bits geändert wird. Unter Anwendung dieser Torwirkung können die rezirkulierten Daten in dem Schieberegister an dem Bild entlang unter dem angepassten Winkel für den Rahmen nach unten getragen werden. Der manuelle Rahmengenerator 618 erzeugt die zwei Parallelogrammrahmen für die betreffenden Blatthälften, und zwar einen in der oberen Hälfte des Sehfelds und den anderen in der unteren Hälfte. Die Rahmen haben gleiche Abmessungen, eine Höhe B, eine Breite C und eine vertikale Verschiebung ab der Mittellinie A. Jede der Abmessungen A, B oder C kann vorher durch Zackenrad-Dekadenschalter o.dgl. an der vorderen Konsole der Einheit eingestellt werden. Der Winkel des Parallelogrammrahmens liegt jedoch fest. Wenn das Gerät versucht»einen Rahmen automatisch auf einem Tabakblatt anzubringen, nimmt es seine A- und B-Stellungen des manuellen Rahmens und versucht diese in einen Rahmen mit einer Breite C einzupassen, der einwandfrei ist.
lach Erhalt des "letzte Zeile des Parallelogrammrahmens" -Signals können die Daten von dem Schieberegister 612 über das UHD-Tor 620 dem Zählorgan zugeführt werden. Die Information erfolgt nur wenn ein "Massrahmen"-Signal aus der Hauptregeleinheit 6^2 vorhanden ist, das angibt, dass ein bestimmter Rahmen der Rahmen ist, mit dem das Anbringen von Rahmen erfolgen soll. Die Information wird auch torgesteuert mit Steuersignalen aus dem Taktsignal-
zu generator TSG zum Ermöglichen einer genauen Zählung der'erreiterlen. Stellung
des Rahmens.
Das Zählorgan 622 zählt also die "1"-en bis es durch eine dem Rückstelleingang über einen Inverter 62^ gelieferte "0" zurückgestellt wird. Wenn genug "1"-en nach Beendigung der Abtastung gezählt worden sind, wodurch angegeben ist, dass ein im wesentlichen löcherfreies Gebiet ermittelt worden
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JG
ist, verschafft der Vergleicher 626, der mit dem Ausgang des Zählorgans 622 verbunden ist, ein Ausgangsignal, das das Sperrorgan 628 einstellt. Das Einstellen des Sperrorgans 628 "beendet die Strömung von Steuerimpulsen durch das UED-Tor 63O wenn diesem über den Inverter 63^ ein "O"-Eingang geliefert wird. Mit dem Zählorgan 636 erfolgt dann eine Zählung N, die den Abstand bis an den unteren rechten Winkel des Parallelogrammrahmens von dem Anfang des Systemrahmens angibt. Ii wird in einer üblichen Speicherstelle 638 gespeichert.
Das Einstellen des Sperrorgans 628 stellt auch das Sperrorgan 6kO ein, das angibt dass die Blatthälfte zum Anbringen eines guten Rahmens akzeptabel ist. Wenn das Sperrorgan 6^0 nicht eingestellt wird, kann das Blatt zwischen den zwei Förderbändern hindurchgehen, ohne das es auf das zweite übertragen wird, wie oben beschrieben worden ist.
Dieselbe Wirkung erfolgt auch in bezug auf den zweiten Parallelogrammdamit
rahmen, 'die erhaltene Stelle Έ in ähnlicher Weise in eine gesonderte Speicherstelle gebracht wird.
Es wird jetzt auf Fig. 11 hingewiesen. Die Zahl Ii wird auf ein zweites Zählorgan 65O übertragen und durch einen über die Skaleneinheit 662 gelieferten Impulsgenerator 660 weitergezählt. Der Impulsgenerator 660 ist direkt mit dem Antrieb für den ersten Förderer nach einer elektromagnetischen Kupplung gekuppelt. Die Skaleneinteilung der Einheit 662 ist derart, dass eine genaue Korrelation zwischen einer bestimmten Bewegung des Bandes und der entsprechenden Anzahl in dem System bewegter Bildelemente gegeben wird.
Der Yergleicher 66k vergleicht den Wert der Zählung in dem Zählorgan mit einer vorher bestimmten Zahl, nominal 612. Diese Zahl entspricht dem Rand des Videosehfelds. Das Signal wird also von dem Zählorgan 650 erhalten, wenn das Blatt nach diesem Stand weiterbewegt ist. Dann kann der Rand des Sehfelds mechanisch in einem bestimmten Punkt in dem Fördersystem angeordnet werden. Wenn dieser Punkt erreicht worden ist, wird das Sperrorgan 666 auf eine logische "1" eingestellt, wodurch Impulse des Generators 66O also den Zählorganen 672 und 668 geliefert werden können.
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3}
Bei einer vorher bestimmten Zahl verschafft der Vergleicher 670 ein Signal, das bewirkt, dass das Blatt von dem ersten auf den zweiten Förderband durch das Umschalten des darauf ausgeübten Vakuums übertragen wird. Bei einer zweiten Zahl in dem Zählorgan 672 verschafft der Vergleicher 67^ ein Signal, das die Bewegung des zweiten Bandes,nach der Uebertragung des Blattes darauf, einstellt, so dass das Blatt den Abstand nach der Achse des zweiten Förderbandes überbrückt hat. Ein Triggersignal zur. Betätigung des mechanxschai Steuernockenorgans, das die weitere mechanische Bewegung des Blattes regelt, wird auch verschafft, wie wiedergegeben worden ist.
Gemäss Fig. 12 stellt der Ausgang des Vergleichers 67^· das Sperrorgan 675 bei dem Eingang R desselben zurück, wodurch Impulse des Impulsgenerators 676, der vorzugsweise direkt von dem Motor, der den ersten Förderer antreibt, angetrieben wird, gesperrt werden, so dass sie nicht durch das UND-Tor 678 nach dem zweiten Motorantrieb 68U durchgelassen werden. Impulse werden jedoch noch über das UND-Tor 69h empfangen, weil das Sperrorgan 69O eingestellt ist. Die Einstellung des Sperrorgans 69O durch den Ausgang des Vergleichers 67^ liefert auch Impulse an das Zählorgan 692 über das UND-Tor 69h. Wenn die Zahl in dem Zählorgan 692 eine bestimmte vorher festgesetzte Zahl erreicht , die in dem Vergleicher 696 eingestellt ist, wird das Sperrorgan 69O zurückgestellt zum Stillegen des Schrittmotors 68k durch Aus-Schalten des Tors 69k. Die Zahl D,bei der das Sperrorgan 69O zurückgestellt wird, ist vorzugsweise eine halbe Umdrehung des Bandes zum in dieser Weise
Bewegen., des Blattes über 180 . Wenn das Blatt von dem zweiten Band entfernt dxeses
ist und 'nach der Durchführung eines vertikalen Bewegungskreislaufs in die horizontale Stellung zurückkehrt, wird ein Einstellsignal von dem mechanischen Steuernockenorgan erhalten und dem Einstelleingang S des Sperrorgans 675 zugeführt, um dieses einzustellen zum Anfang des Antriebs des zweiten Motors.
Unter Hinweis auf Fig. 10a, die das System zum Stillegen des ersten Förder-
6OQ bandes zexgt, xst der Ausgang der Vxdeokamera'mxt der Vxdeoverarbexter 602 gekuppelt, wie beschrieben worden ist. Der Detektor 60^a, das Vergleichungspotentiometer 606a und die angeschlossenen Verstärker 6o8a und 6i0a entsprechen ihren Gegenstücken in Fig. 10. Der Ausgang des Detektors wird dem UND-Tor 6O5a zugeführt, wo dieser Ausgang mit dem logischen Torrahmen 611a torgesteuert wird, wobei die Stellung dxeses Rahmens in dem Sehfeld
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verstellbar ist unter Anwendung der Stellenregelung 609a. Der Torrahmengenerator 61la erzeugt ein sehr schmales "Fenster", so dass im Fesen eine schmale vertikale Abteilung untersucht wird und ein Signal erzeugt wird, das die Blatthöhe in einer Richtung quer zu der Bewegungsrichtung und der Richtung des entfernten Nerves angibt. Der Ausgang des UHD-Tois 6O5a geht nach dem Dekaden-Zählorgan 612a, wobei die erhaltene binäre Zahl mit zwei vorher bestimmten Zahlen in einem ersten Vergleicher 6l3a und einem zweiten Vergleicher βλΗε, verglichen wird. Wenn die Zahl des Zählorgans die vorher bestimmte Zahl I überschreitet,wird das Sperrorgan 6>15a eingestellt, während in dem Fall die Zahl des Zählorgans unter der vorher bestimmten Zahl II liegt, das Sperrorgan 6i5a zurückgestellt wird, wobei die vorher bestimmte Zahl I grosser als die vorher bestimmte Zahl II ist. Dies erfolgt, wenn das Blatt nach Abtastung entfernt wird; dabei wird das Sperrorgan 6i5a für das nächste Blatt bereitgemacht. Das Sperrorgan 6i5a wird selbstverständlich wieder, ohne Effekt, durch den Vorderrand des Blattes zurückgestellt. Das Einstellen oder Zurückstellen des Sperrorgans 615a kann nur erfolgen während der Zeitdauer des Rahmen-Triggersignals 621a, das während der Zeitdauer des Zurücklaufens des Rahmens auf der Videoabtastung als eine logische "1" vorhanden ist. Wenn das Sperrorgan 615a auf einen logischen "1"-Zustand eingestellt ist, stellt dieses wieder das Sperrorgan 6i6a auf eine logische "1" ein. Dieser logische "1"-Ausgang wird durch den Verstärker 6i9a gepuffert und verstärkt auf ein Niveau und eine Energie, die zur Betätigung der elektromagnetischen Kupplung genügen. Wenn das Sperrorgan 6i6a auf eine logische "1" eingestellt ist, werden auch ein monostabiler Taktgeber I, 61Ja, und ein monstabiler Taktgeber II, 618a , beide in Betrieb gesetzt, wobei die Zeitdauer des von dem monostabilen Taktgeber 6i7a erzeugten Sieier impuls es langer ist als die Zeitdauer des von dem monostabilen Taktgeber 6i8a erzeugten Steuerimpulses. Der Ausgang des Sperrorgans 6i6a wird auf eine logische "0" an dem Ende des von dem monostabilen Taktgeber 6i7a erzeugten Ausgangsimpulses zurückgestellt, was wieder über den Verstärker 6i9a die elektromagnetische Kupplung freimacht. Am Ende der von dem monostabilen Taktgeber 6i8a gesteuerten Zeitdauer wird die Massabtastung des Rahmensystems in Betrieb gesetzt.
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<ιΔ
Jet2fc wird für die Situation, dass aus jeder Blatthälfte mehr als ein einziger Rahmen abgetastet werden mus-s, "beispielsweise der "bestimmte Fall betrachtet, dass das Abtasten entprechend einer Anzahl Rahmen verschiedener Grosse und Form durchgeführt wird, und für die Vorzugsausrtihrungsform, bei der alle Rahmen Parallelogramme sind.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass im allgemeinen das zweckmässigste und also bevorzugste Verfahren aus der Durchführung der Abtastung in einer im wesentlichen parallel zu der geraden Seite der entrippten Blatthälfte verlaufenden Richtung besteht. Andere Abtastrichtungen sind selbstverständlich, im Prinzip nicht ausgeschlossen. Ein Abtastsystem, das das ; Abtastsystem I genannt wird, wird jetzt beschrieben.
Es folgt eine Skizze eines Systems zum Ermöglichen, dass bis drei verschieden bemessene Parallelogrammrahmen auf eine Hälfte eines Tabakblatts angebracht werden. Dabei ist es möglich, einen der drei verschieden bemessenen Rahmen in einer der drei gesonderten Abteilungen auf der Blatthälfte anzubringen. Fig. 13 zeigt die Blatthälfte und gibt die drei verschiedenen Abteilungen wieder, in denen der Rahmen angebracht werden kann. Die tatsächliche Höhe jeder Abteilung ist von dem in dieser Abteilung angebrachten Rahmen abhängig.
Der grösste Teil der Wirkung dieses Systems ist wie oben beschrieben.
Zunächst wird die Wirkung des Systems in der Abteilung I des in Fig. 13 wiedergegebenen Blattes beschrieben.
Es sind drei Grundformabmessungen A, B und C zu betrachten, wobei A>B>C, und jede Grundform einParallelogrammrahmen derselben Form ist. Die Höhe und die Breite jedes Rahmens werden in der Maschine über Regelungen an der Vorderseite des Geräts eingestellt. Auch die Grundstellungen des Rahmens, X in Fig. 13a werden über eine Regelung an der Vorderseite des Geräts eingestellt. Dies ist dasselbe Verfahren wie das zur Einstellung des Rahmens, wie oben beschrieben .
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Das Blatt "wird in dem Sehfeld durch Anwendung eines kleinen Rahmens wie oben beschrieben automatisch stillgelegt. Wenn das Blatt stillgelegt worden ist, wird es völlig analysiert in drei Abtastungen des Videosystems, von denen die erste die Abteilung I analysiert, die zweite die Abteilung II und die dritte die Abteilung III. Obwohl nur eine Hälfte des Blattes betrachtet wird, ist jede analysierende Abtastung auf die betreffenden Abteilugen I, II oder III auf beiden Hälften des Blattes wirksam. Das beschriebene System wird daher in zweckmässiger Weise zum Decken der anderen Hälfte des Blattes kopiert.
Das Verfahren zur Abtastung einer bestimmten Abteilung für einen bestimmten Rahmen ist dasselbe, wie beschrieben im Zusammenhang mit Fig. 10. Wenn also die Grundzeilenposition bekannt ist, kann die Abteilung I des Blattes abgetastet werden und ein Rahmen mit einer beliebig bestimmten Abmessung, zum Beispiel A, angebracht werden.
In ähnlicher Weise kann das Blatt aufs neue abgetastet werden, wobei die Abmessung des Rahmens geändert ist in z.B. die Abmessung B, und wird die Abteilung I analysiert, um zu sehen, ob ein akzeptables Gebiet gefunden werden kann. In ähnlicher Weise kann mit der auf C eingestellten Abmessung des Rahmens die Abteilung aufe neue abgetastet werden und, wenn möglich, ein akzeptables Gebiet für diese Abmessung des Rahmens gefunden werden. Die verschiedenen Abmessungen des Rahmens A, B und C werden nacheinander dem in Fig. 10 wiedergegebenen manuellen Rahmengenerator zugeführt.
Es ist auch möglich, dass drei Analysesysteme vorhanden sind, die dem in Fig. 10 wiedergegebenen Analysesystem gleich sind, wobei jedes System auf eine Rahmenabmessung A oder B oder C wirksam ist. Bei einer einzigen Abtastung des Systems, kann also die Analyse in der Abteilung I für alle drei Rahmenabmessungen A oder B oder C beendet werden. Es ist auch klar, dass ein Prioritätsannahmekreis auf den Rahmenannahme Signalen jedes der drei Analysekreise angeordnet werden kann, so dass, wenn der Betätiger eine Abmessung des Rahmens bevorzugt (d.h., dass eine grössere Menge Zigarren mit beispielsweise der Abmessung B als mit A oder C erforderlich ist), diese Abmessung zunächst akzeptiert wird und eine der anderen zwei erst angenommen wird, wenn die erforderliche Abmessung des Rahmens
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-X-
nicht passt. Weil obige Verdreifachung des Annahmesystems direkt aus Fig.10 hervorgeht und auch -weil der Gedanke einer Prioritätscodierung ein auf dem Gebiet der Digitalelektronik gebräuchlicher Begriff ist, -wird dieser Aspekt des Systems nicht näher 'behandelt.
Wenn also drei parallele Analysesysteme angewendet werden, ist es möglich, während einer einzigen Abtastung des Systems für die drei Abmessungen A, B und C des Rahmens zu analyseren. Wenn es also z.B. nicht möglich ist, einen Rahmen A in der Abteilung I des Blattes anzubringen, kann es möglich sein, einen Rahmen B oder C anzubringen, ohne dass das Blatt aufs neue abgetastet werden muss.
Nach der Abtastung der Abteilung I und der Ermittlung eines A-, B- oder C-Rahmens kann die Abteilung II des Blattes analysiert werden. Die für die Abteilung II angewendete Grundzeile ist jedoch von demjenigen abhängig , was während der Abtastung der Abteilung I gefunden worden ist, und ist nicht ohne weiteres abhängig von dem in dieser Abteilung angebrachten Rahmen.
Bei einer Betrachtung der Fig. 13a und wobei der in der Abteilung I angebrachte Rahmen ausser Betracht gelassen wird, ist BL, wenn die Videoabtastung nach unten an dem Blatt entlang weitergeht und Löcher zwischen den Niveaus AL und BL gefunden werden, wahrscheinlich als Grundzeile für die Abteilung II nicht geeignet. Wenn jedoch keine Löcher gefunden werden, ist BL eine "bessere Grundzeile für die Abteilung II, weil dann der Tabak besser ausgenützt wird. In ähnlicher Weise CL noch besser, vorausgesetzt, dass zwischen CL und Al oder BL keine Löcher vorhanden sind.
Durch die Korrelation der Information zwischen den parallelen Analysekreisenist es möglich, zu überprüfen, ob Löcher in dem Α-Kreis registriert worden sind, bevor das BL-Hiveau erreicht wurde, und in ähnlicher Weise für das CL-Niveau. Die drei Ausgänge der Analysen können also zur Bestimmung der besten Grundzeile für die Abteilung III angewendet werden.
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Die Grundzeile für die Abteilung II muss jedoch auch berücksichtigt werden, wenn ein Rahmen in der Abteilung I angebracht ist. Die endgültige Grund— zeile, die für die Abteilung II angewendet werden soll, ist also die Grundzeile, die in Höhe grosser ist als die, welche für den Rahmen in der Abteilung I oder aus der Korrelation τοη Löchern in den Gerieten AL -*■ BL -> CL "bestimmt wurde.
Ein Schema für die Anwendung diese Systems ist in Fig. 13"b wiedergegeben.
Nach Erhalt der Grundzeile für die Abteilung II des Blattes ist es möglich, die gleiche Schaltung, wie oben beschrieben für die Abteilung I, für die Analysierung der Abteilung II anzuwenden. Es ist möglich, dieselbe Schaltung anzuwenden, vorausgesetzt, dass eine elektronische Speicherstelle hinzugefügt worden ist zur Speicherung der zwei Koordinaten, welche die Stelle des Rahmens der Abteilung I geben und auch eine Codierung für die Art des Rahmens A oder B oder C,und wenn keiner dieser drei Arten in richtiger Weise angeordnet werden kann, wird kein einziger Rahmen gegeben. Weil das Hinzufügen dieser elektronischen Speich=rstBlle auch zu dem bekannten Stand der Technik gehört, wird dies nicht weiter beschrieben. Auch wird bemerkt, dass in Fig. 10 das akzeptierte Blatthälftesignal in diesem Fall die akzeptierte Elattabteilung I, II oder iniwird, in Abhängigkeit davon, welche Abteilung analysiert wird, und vorausgesetzt, dass ein A-, B-oder C-Rahmen in richtiger Weise akzeptiert werden kann, welches Annahmesignal auch zusammen mit der Art des Rahmens und seinen Koordinaten gespeichert wird. Es kann daher dieselbe Schaltung wie für die Abteilung I angewendet werden, um zu versuchen, einen A- oder B- oder C-Rahmen in der Abteilung II anzubringen, und auch für die Prioritätsannahme des erforderlichen Rahmens, wenn dies möglich ist, und für die Speicherung von sowohl der Art des gewählten Rahmens wie seinen Koordinaten. Dasselbe gilt für die Abteilung III.
Die Kamera und der Detektor 710 liefern eine Reihe binärer Signale für jede Zeile, wobei jedes Signal die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Loches angibt. Die Reihen werden je durch Analysatoren 712, 71^ und 716 analysiert, welche Analysatoren die Anzahl bzw. die Stellen für die Rahmen mit der
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Abmessung A, Abmessung B und Abmessung C für jede der Abteilungen I5 II und III bestimmen und speichern.
werden
Der Analysator und der Rahmen die gewählt wen3en,äurch einen Prioritätsgenerator 718 geregelt, der Tore 720, 722 und 72^ zulässt, um das Ausgangssignal eines einzigen Analysators über das ODER-Tor 726 durchzulassen und daher den gewünschten Rahmen zu wählen. Der Generator 718 kann einfacherweise mit einer festen Reihenfolge wählen, z.B, A immer vor B, B immer vor C. Man kann auch von Hand oder automatisch die Reihenfolge der Priorität entsprechend bestimmten Anforderungen oder anderen Kriterien ändern.
Ein Rahmen A, B oder C wird dann nacheinander für jede der Abteilungen 728, 730 und 732 erzeugt und über IMD-Tore 73^, 736 und 738 zugeführt. Ein Korrelator 751 bestimmt für jeden analysierten Rahmen, ob Löcher zwischen der Oberseite des gewählten Rahmens und den Zeilen AL, BL oder CL, wie in Fig.. 13c angegeben, vorhanden sind und daher, ob die Oberseite des Rahmens oder die Zeile AL, BL oder CL als Baäs für die nächste Abteilung angewendet werden soll.
Das Basisniveau für die Abteilung II wird entweder durch die Rahmenhöhenabteilung 7U0 oder durch das Basisniveau 7^-2 aus dem Korrelator 751 eingestellt. In ähnlicher Weise bestimmen die Rahmenhöhe 7^ und das Basisniveau 7U6 das Hiveau für die Abteilung III. Die Ausgangsignale der Tore 7^-8 und 750 werden dem Zähler 752 zugeführt, der somit nacheinander die vertikale Position jedes Rahmens angibt.
Wie in Fig. 13b ersichtlich, ist es möglich, die Anzahl Rahmen (A,B,C, D, E, usw.) oder die Anzahl Blattabteilungen (i, II, III, IV, usw.) ohne viel Aenderungen des Grundsystems zu vergrössern.
Wenn einmal ein Rahmen A, B oder C in jeder der Abteilungen I, II und III angebracht worden ist, können die zugehörigen Daten zum Regeln des mechanischen Systems ausgesendet werden. Dies sind zweckmässigweise die Grundzeilenhöhen zur Regelung des Standes der Schneidorgane, welche die Breite jeder Abteilung bestürmen. Auch die Koordinaten eines gegebenen
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Punktes auf dem Rahmen zum Regeln der Anordnung der Blattabteilung in dem richtigen Punkt auf dem Stempel.
Das in Fig. 13t dargestellte System ist unter Hinzufügung einiger Speichereinheiten während der Abtastungen auf "beide Hälften des Blattes wirksam.
ausgebildet
Dieses System ist1, wie schon für einen einfachen Rahmen und eine einfache Abtastung "beschrieben worden ist.
Fig. 13c zeigt ein Tabakblatt, von dem alle Rahmen A, B und C in der Abteilung I infolge eines groben Fehlers in der Unterseite des Blattes abgestossen werden. Weil dies verhältnismässig häufig auftreten kann, ist das System auf zwei Grundzeilen X und X + Δ X wirksam. Dadurch ist eine bessere Verwertung des Tabaks möglich, weil die X-Hinzufügüng zu den Grundzeilenwerten auf jede Abteilung des Blattes wirksam ist, wie im nachstehenden beschrieben wird.
ΔΧ ist eine feste Zahl, die von den Regelungen an der Vorderseite der zentralen Verarbeitungseinheit eingestellt und in Zeilenbreiten der Rasterabtastung programmiert wird.
Um eine Verlängerung der Analysezeit zu vermeiden, und weil die eigentliche Rahmenanalyseschaltung verhältnismässig einfach ist, kann dieses System unter Anwendung von sechs Rahmenanalyseorganen benutzt werden. Dieses misst für die Rahmen A, B und C auf der Grundzeile X und für A, B und C (A1, B1 , C) auf der Grundzeile X + ΔΧ. In der Abteilung I des •Blattes sind also, was die Stelle und die Abmessung des Rahmens betrifft, sechs mögliche Variationen vorhanden. Die Priorität für die Annahme des
ist
anzuwendenden Rahmens 1A, dann B, darauf C, dann A', darauf B' und dann C, vorausgesetzt, dass akzeptable Bedingungen für mehr als einen einzigen Rahmen erhalten worden sind, was sehr gut möglich ist.
Die Grundzeilenposition für die Abteilung II des Blattes wird unter Anwendung von Information von allen sechs Rahmenanalyseorganen mit dem in der Abteilung I angebrachten Rahmen erzeugt. Dies ist genau dieselbe Weise, wie in Fig. 13b wiedergegeben, ausgenommen, dass die ganze Korrelationseinheit für AL->Bl->-CL und für AL1 -* BL1 ■*■ CL1 wirksam ist (siehe Fig. 13c).
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Nach der Bestimmung der Grundzeile für die Abteilung II erfolgt die Analyse unter Anwendung dieser Grundzeile in drei der Rahmenanalyseorgane, und dann für diesen Grundzeilenwert und die ΔΧ-Hinzufügung in den anderen drei. In ähnlicher Weise kann die Grundzeile für die Abteilung III aus der Abteilung II bestimmt werden, und die Analyse durchgeführt werden wie für die Abteilungen I und II.
Dieses System gibt eine sehr grosse Anzahl möglicher Variationen in den tatsächlichen Rahmenstellungen für die Abteilungen I, II und III und füxrt zu einer sehr grossen Ausnutzung des Blattes.
Ein anderes Abtastsystem wird jetzt beschrieben, welches System das Abtastsystem II genannt wird.
Die Basis dieses Systems ist das einmalige Abtasten des Blattes und die Speicherung aller wahrgenommenen Information des Blattes in einer binären Bildspeichervorrxchtung, wie allgemein bekannt auf diesem Gebiet. Dadurch wird es möglich, die Information in bezug auf Löcher, usw. auf dem Blatt zu erhalten nach einer einzigen Abtastung, worauf dieses Speichermaterial, nötigenfalls einige Male abgetastet werden kann zum Anbringen der Grundformrahmen in den Terschiedenaa Abteilungen des Blattes.
Fig. 13d zeigt ein vereinfachtes, schematisches System, das den Zustand der binären Bildspeicherung in bezug auf das System wiedergibt. Das Analysesystem kann das schnelle parallele System sein, wie in der Beschreibung des Systems I beschrieben, oder kann nur ein einziges Rahmenanalyseorgan umfassen, in welchem Fall es möglicherweise 18 Abtastungen zum Erhalten der Daten erfordert. Wenn jedoch einmal die wahrgenommene Information gespeichert ist, kann das Blatt freigegeben werden und seinen Weg auf dem Förderband verfolgen, wobei sein gespeichertes Bild analysiert wird.
Die Kamera und der Detektor 700 dienen, wie beschrieben, zum Erzeugen einer Reihe binärer Signale, die je die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Loches in einem diskreten Gebiet angeben. Jedes dieser Signale wird dann in einer binären Aufnahmevorrichtung T02, die aus einem geeigneten
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elektronischen Speicher bestehen kann, gespeichert. Die gespeicherten Signale können dann in einem System JOk analysiert werden, welches System
den die gegebenenfalls verfügbaren,zu schneiden'Teile bestimmt und Signale
für das Regeln des Schneidvorgangs aufsucht.
Wenn die Analyse des gespeicherten Bildes ernrtaL beendet ist, werden die Daten den Schneidmitteln zugeführt.
Dieses Verfahren verbessert die allgemeine mrchführungsgeschwindigkeit des Systems nicht, weil die tatsächliche Analysezeit länger ist als für das vorhergehende System I. Es verringert jedoch wohl einigermassen die Zeitdauer, während welcher das Blatt unter der Kamera stillsteht.
Jetzt wird ein drittes Abtastsystem beschrieben, das das System III genannt wird. Bei diesem System wird eine der in den vorhergehenden Systemen I und II angegebenen Analysenweisen benutzt, wobei das System ITI es jedoch ermöglicht, zwei Rahmen in jeder Abteilung des Blattes anzubringen.
Fig. 13e zeigt die allgemeine Skizze des Systems zum Anordnen zweier Rahmen mit der Abmessung A in der Abteilung I des Blattes.
Fig. 10b zeigt die Aenderung, die notwendig ist in dem System zum Aufnehmen der Einrichtung zum Messen zweier Rahmen in jeder Abteilung . Jede der Arten Kreiswirkungen» die mit einem hinzugefügten b oder auch mit einem hinzugefügten b1 in Fig. 10b markiert sind, sind den in Fig. 10 mit derselben Bezugsziffer jedoch ohne Hinzufügung angegebenen Kreiswirkungen gleich.
Das System wirkt derart, dass , wie in der Beschreibung des Systems der Fig. 10 angegeben, alle wahrgenommenen Löcher usw. in der Blattabteilung, die analysiert wird, nach unten getragen werden nach der letzten Zeile des Rahmens (oder der Abteilung ), wie in Fig. 13f wiedergegeben, nach welcher die letzte Analyse hergestellt wird. Durch die anschliessende Analyse längs dieser Zeile können die reinen Längen (a, b, c, d in Fig. 13f)
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gemessen werden und mit der erforderlichen Länge (D in Fig. 1Ob]. verglichen werden, wobei, wenn eine der Längen a, b, c, d, usw. , gleich D oder grosser als D ist, der zugehörige Rahmen an dieser Stelle zurückgestellt werden kann. Wenn daher zwei der reinen Längen a, b, c, d gleich
mehr als D oder grosser als D sind, oder wenn eine derselben gleich D oderι das Zweifache von D ist, können zwei Rahmen mit einer Länge entsprechend D in der Abteilung angebracht werden. Zur Lösung dieser Schwierigkeit wird ein Teil des Kreises nach Fig. 10 geändert, z.B. wie in Fig. 10b wiedergegeben, durch Hinzufügung zweier IMD-Tore 620a und 620b. Die Wirkung ist derart, dass , wenn einmal der erste Teil des Kreises (wiedergegeben durch Hinzufügung von b) in Fig. 10b eine Länge gleich D längs der besten Zeile des Rahmens gemessen hat, das Sperrorgan 628b auf eine logische "1" eingestellt wird.In demselben Augenblick, in dem dies erfolgt, wird das Zählorgan 622 zeitweilig zurückgestellt, worauf es aufs neue mit zählen anfängt. Wenn dann eine zweite Gleichheit zwischen der betreffenden Länge längs der letzten Zeile des Rahmens und der vorher bestimmten Zahl D ermittelt wird, lässt das UND-Tor 620b das Signal zur Einstellung des Sperrorgans 62&b durch, wodurch also der Stand des zweiten Rahmens in dem dritten Zählorgan registriert wird.
Die Teile 63Ub, 63^b', 630b, 630b', 636b, 636b1, 638b, 638b· und 6^Ob' haben dieselbe Funktion wie die Teile 63^, 630, 636, 638 und die unter Hinweis auf Fig. 10 beschrieben worden sind.
In ähnlicher Weise kann die Anzahl Rahmen, die einer beliebigen Abteilung angebracht sind,durch die einfache Hinzufügung anderer Schaltungen der in Fig. 10b wiedergegebenen Art vergrössert werden.
Die Beschränkungen dieses Systems sind y dass alle Rahmen, die in einer beliebigen Abteilung des Blattes geschnitten sind, dieselbe Abmessung haben müssen.
Es ist möglich, mehr als zwei Rahmen in einer beliebigen Abteilung des Blattes zu messen (vorausgesetzt, dass die Abteilungen gross genug sind) durch Anwendung mehrerer Register zur Ueberwachung der reinen Längen des Blattes.
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Diese Analyse zur Prüfung auf zusätzliche Rahmen, wird in allen Abteilungen des Blattes durchgeführt, ohne dass die Anzahl "benötigter Abtastungen
noch vergrössert wird. Für das System I ist es also'möglich, das ganze Blatt
mit allen Rahmenkombinationen während drei Videoabtastungen zu analyseren.
In den Fig. 13i und h ist ein schematisches Beispiel wiedergegeben für das elektronische Regelsystem für ein mechanisches System, das im Nachstehenden anhand der Fig. il·-1^c und für nur eine einzige Abteilung des Tabakblattes beschrieben wird.
Fig. 1^ ist ein Schnitt des Herzens der betreffenden Maschine, die ein Beispiel der vielen mechanischen Systeme ist, die entsprechend den auf diesem Gebiet bekannten Prinzipien entworfen werden können, wenn die Prinzipien gemäss der Anmeldung angewendet werden.
Das ganze Tabakblatt wird von Hand eingeführt und durch die bei 801 schematisch wiedergegebene Vorrichtung gestreckt. Eine detailliertere Beschreibung der Streckvorrichtung ist schon bei der Besprechung der Fig. 2a gegeben worden, wobei der Hauptnerv des Blattes durch die Drehmesser 802 und 802' ausgeschnitten wird. Für jede Blatthälfte ist ein endloses Band 803 vorhanden, das aus porösem Material hergestellt ist, wobei eine Vakuumkammer 803' sich unter dem oberen Teil des Bandes befindet, wie schon bei der Besprechung der Fig. 2a erwähnt worden ist.
Die Abtastung wird, wie oben beschrieben, durchgeführt, sobald das Blatt .sich in der richtigen Position befindet, und das Band 803 stillgelegt worden ist; das dazu benötigte System ist schon oben beschrieben worden. Nach Beendigung der Abtastung fängt das Band 803 wieder zu bewegen an, wobei die Blatthälfte von dem Uebertragungsband 8(A übernommen wird, welches Band aus demselben Material"wie das Band 803 hergestellt ist, wobei das endlose Band 805 die Blatthälfte wieder von 80U übernimmt (siehe für ein Uebertragungsband auch Fig. Ub). Das endlose Band 805 ist für einen Teil seiner Länge mit einer Saugkammer 806 versehen. In dem Punkt , wo die Saugkammer endet, wird die Blatthälfte zwischen dem Band 805 und einer Trommel 8OT mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie das Band, gedruckt.
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Nachdem die Blatthälfte von dem Band 805 freigegeben worden ist, wird diese an der Trommel 807 gedrückt gehalten durch eine Reihe schmaler, endloser Kunststoffbänder, von denen das vorderste bei 808 ersichtlich ist. Dieses Band wird durch 10 kleine Führungsrollen, von denen zwei mit 809 und
810 angegeben sind (die weiteren sind leicht in der Zeichnung zu identifizieren) straff gehalten. Das Band wird durch die kleine Trommel
811 betätigt. Die kurzen Seiten eines aus einem Tabakblatt zu schneidenden Parallelogramms werden durch die Messer 812 und 813, die durch die pneumatischen Zylinder 81^ bzw. 815 betätigt werden, geschnitten. Die Grundlinie dieses Parallelogramms wird durch das Drehmesser 816 geschnitten, wobei die obere Linie durch das Messer 817 geschnitten wird. Diese Messer werden an der Trommel 807 gedrückt gehalten durch Federn 818 und 819, die an den Hebeln 820 und 821 befestigt sind. Für die anderen Parallelogramme , die aus der Blatthälfte geschnitten werden müssen, sind ergänzende Sätze Messer vorhanden, die den eben beschriebenen gleich sind. Diese sind in der Zeichnung nicht wiedergegeben, weil sie sich hinter den erwähnten Messern befinden. Zusammen schneiden die Messer die Tabakblatthälfte in Streifen (parallel zu dem Hauptnerv), wobei jeder Streifen ein oder zwei ausgeschnittene Parallelogramme enthält.
Die Aufstellung der schmalen Bänder, welche die Blatthälfte an der Trommel 807 gedrückt halten, wie oben erwähnt, werden im Kachstehenden bei der Besprechung der Fig. 1^a und 1^b näher erläutert.
Die Teile der Tabakblatthälfte, die übrigbleiben, nachdem alle Parallelogramme geschnitten worden sind, und die nicht durch die schmalen Bänder festgehalten werden, werden durch Saugleitungen zwischen den schmalen Bändern, von denen die vorderste bei 822 ersichtlich ist, weggesaugt.
Die Streifen des Tabakblattes, die übrigbleiben, nachdem die Blatthälfte an den Saugleitungen vorbeigegangen ist, werden weiter transportiert, wobei sie zwischen der Trommel 807 und dem endlosen Band 823 gedruckt werden. Dieses Band wird durch die Führungsrolleti 82^ und 825, die Betätigungstrommel 826 und die mit Oeffnungen versehene Trommel 827
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straff gehalten. Dieses Band ist aus porösem Material hergestellt, so dass Tabakblattstreifen durch Vakuum in der Vakuumkammer 828 daraufgesaugt werden.
Zwischen den Führungsrollen 810 und Ö2.k befinden sich Saugleitungen, von denen die vorderste bei 829 ersichtlich ist. Durch diese Leitungen werden die Teile der Streifen zwischen den Parallelogrammen weggesaugt. In dem Augenblick, in dem ein Parallelogramm vor einer dieser Saugleitungen ankommt, wird ein Ventil 830 geschlossen durch einen kleinen pneumatischen Zylinder 831, der durch das elektronische System geregelt wird.
Fig. 1^a ist eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeiles 860 in Fig. lh und verdeutlicht schematisch die Konstruktion der schmalen Bänder 8o8 usw., und der Messer 812, 813, 8i6, 817, usw. sowie weiterer Zubehör. Die Blatthälfte bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 861.
Es wird angenommen, dass das Abtasten in diesem Fall gezeigt hat, dass die Blatthälfte in fünf anwendbare Abteilungen geteilt werden kann. Die Grund-Zeile der ersten Abteilung ist bei 862 wiedergegeben, und die obere Zeile bei 863. Diese obere Zeile der ersten Abteilung ist in diesem bestimmten Fall gleichfalls die Grundzeile der zweiten Abteilung, deren obere Zeile bei 86k angegeben ist. Die dritte Abteilung hat ihre Grundzeile bei 832 und ihre obere Zeile bei 833, wobei die Grundzeile der vierten Abteilung bei 83U liegt, und die obere Zeile sich bei 835 befindet, welche obere Zeile gleichfalls die Grundzeile der fünften Abteilung ist, die eine obere Zeile bei 836 hat. Bei diesem Beispiel werden folgende Teile der Blatthälfte verworfen: der Streifen zwischen 862 und dem Rand 837 der Blatthälfte, der Streifen zwischen Q6k und 832, der Streifen zwischen 833 und 83^ und der Streifen zwischen 836 und der oberen Seite der Blatthälfte. Löcher, durch welche die Ablehnung erforderlich war, sind bei 838, 839 und 8^0 angegeben.
Das schon in Fig. 14 bei 808 wiedergegebene schmale Band ist mit dieser Bezugsziffer auch in Fig. 1*ta angegeben, sowie die Führungsrollen 809
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-und 810. Durch, die Pührungsrollen 809 und 809' wird ein Teil des Bandes gegen die Trommel 80T in Fig. I1+ gedruckt. Ein anderer Teil des Bandes 808 wird durch die Führungsrollen 810 und 810' gegen die Trommel 807 gedruckt. Zwischen den Fülirungsrollen 809! und 8IO' bildet das Band eine Schleife, wobei das Band um die Betätigungstrommel 8II geführt wird, wie in Fig. 1^ deutlich ersichtlich ist. Bei der ersten Abteilung der Blatthälfte gehört auch das schmale Band 8o8f, worauf im Nachstehenden zurückgekommen wird. Zwischen 809' und 810' wird die erste Abteilung der Blatthälfte nicht gegen die Trommel 8OT gedruckt, wobei jedoch die zu der zweiten Abteilung gehörenden Bänder diese Wirkung übernehmen, so dass die Blatthälfte immer straff an der Trommel 807 gehalten wird. Ein Band, das zu der zweiten Abteilung gehört, ist mit 808a wiedergegeben.
Jetzt folgt die Besprechung der Zusammenarbeit zwischen den Messern und Bändern, die für jede Abteilung der Blatthälfte angewendet werden. Deutlichkeitshalber wird die dritte Abteilung, die Abteilung zwischen der Grundlinie 832 und der oberen Linie 833, die wie in Fig. iUa gezeichnet, verhältnismässig breit ist, gewählt. Die Messer zum Schneiden der kurzen Seiten eines Parallelogramms sind bei 8U2 und 8^2' wiedergegeben, wobei die Drehmesser zum Schneiden der Grundlinie und der oberen Linie bei 8U3 und 8^3' wiedergegeben sind. Die Messer 8^2 und 8^3 sind an der Gestellplatte 8kk befestigt, an der auch das Band 8UI über seine Führungsrolle!!angeordnet ist. Die Messer 8^2' und 8U31 sind an der Gestellplatte 8kk' befestigt, an der auch das Band 8U1' über seine Führungsrollaa angeordnet ist. Der Abstand zwischen den Gestellplatten 8kk und 8ij-U* ist veränderlich. Die Maximumbreite einer Abteilung der Blatthälfte ist das Zweifache der Länge, angegeben bei 8U5, wobei die Minimumbreite dieser Länge gleich ist.
Wenn sich dann die Tabakblatthälfte in Richtung des Pfeiles 86I bewegt in dem Fall, dass die dritte Abteilung ihre Maximumbreite hat, findet folgendes statt. In dem richtigen Augenblick, bestimmt durch das Regelsystem, schneidet das Messer 8U21 in das Blatt. Das Blatt bewegt sich dann weiter, wobei genau in dem Augenblick, dass der von dem Messer 8^2 ' gemachte Schnitt mit dem Messer 8U2 in Flucht liegt, dieses Messer
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"betätigt wird. Wenn die drifte Abteilung die Minimumbreite hat, schneidet das Messer 8i|2 an genau derselben Stelle, to das Messer 8^2' schon geschnitten hat. Zwischen diesen zwei Äussersten überlappen die Schnitte einander teilweise.
Aus dem Vorhergehenden ist es jetzt klar, in welcher Weise das Parallelogramm, gebildet durch die Grundlinie 832, die obere Linie 833 und die kurzen Seiten 8k6 und 8^7 durch die Zusammenwirkung der Messer 8U2, 8^2', 8^3 und 8^3' ausgeschnitten wird. Durch das mit 8Uo angegebene Loch muss der Streifen des Tabakblatts zwischen 833 und 83^· verworfen werden. Bei der Besprechung der Fig. \\ ist schon erwähnt worden, dass diese Streifen durch Saugleitungen, von denen die vorderste bei 822 wiedergegeben ist, weggesaugt werden. Bei 8^9 sind die Oeffnungen der Saugleitung ersichtlich, die zum Wegsaugen des Streifens zwischen 833 und 83^ angewendet wird. Ein Ende der Saugleitung ist gelenkig mit der schmalen Stange 850 verbunden, die an der Gestellplatte 85I angeordnet ist. Das andere Ende der Saugleitung ist dem Hebel 852 angelenkt, der wieder der Gestellplatte &khf angelenkt ist. In dieser Weise kann die Oeffnung der Saugleitung einer veränderlichen Breite des abzustossenden Streifens angepasst werden.
Wenn in einer Abteilung ein Blatt-Teil vorhanden ist, der nicht angewendet werden kann, besteht die Möglichkeit, zwei kurze Rahmen auszuschneiden. In Fig. 1^a ist dieser Fall wiedergegeben in der ersten Abteilung zwischen der Grundlinie 862 und der oberen Linie 863. Ein grosses Loch ist bei 8kQ wiedergegben. Trotzdem können zwei schmale Parallelogramme ausgeschnitten werden, wie durch punktierte Linien angegeben ist. Das Stück des Tabakblattes zwischen den zwei Parallelogrammen und das Stück an der Vorderseite und an der Hinterseite werden weggesaugt, wie beschrieben bei der Besprechung der Fig. lh, durch die Saugleitungen, von denen die vorderste bei 829 wiedergegeben ist. Fig. iVb ist eine räumliche Ansicht der Zusammensetzung der schmalen Bänder, Führungsrollen, Messer und Gestellplatten, die anhand der Fig. 1^a besprochen worden sind (für nur drei Abteilungen).
Bei 808 und 8081 sind die schmalen Bänder ersichtlich, die zu der ersten Abteilung gehören. Bei 809, 809', 810 und 810' sind Führungsrollen für
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das vorderste schmale Band wiedergegeben und bei 811 die kleine Trommel zur Betätigung diese Bandes. Bei 812 und 813 sind die Messer zum Schneiden der kurzen Seiten der Parallelogramme in der ersten Abteilung ersichtlich. Diese werden durch die pneumatischen Zylinder 8iU und betäigt. Die Drehmesser zum Schneiden der oberen Linie und der Grundlinie der ersten Abteilung sind bei 8i6 und 817 wiedergegeben. Wie gesagt, wird das Messer 81T durch die an dem Hebel 821 befestigte Feder 819 an der Trommel 807 gedrücM; gehalten. Die Feder 8I9 ist an ihrer anderen Seite an dem Block 853 befestigt, der ein Teil der Gestellplatte ist.
Alle Gestellplatten sind über die Achsen 855, 856 und 857 axial bewegbar, wobei sie mit diesen Achsen durch Gleitlager verbunden sind. Die Bewegung der Gestellplatten wird durch daran befestigte Lenkwellen gesteuert. Für die vorderste Gestellplatte 85^ ist die Lenkwelle bei 858 wiedergegeben. Oberhalb und unterhalb der Lenkwelle 858 sind die Lenkwellen für die anderen Gestellplatten wiedergegeben.
Die kleine Betätigungstrommel 811 für das vorderste Band 808 ist durch ein Lager an der Gestellplatte 85^ befestigt und ist längs der Zahnachse 859 axial bewegbar. Die Achsen 855, 856 und 857 sind fest mit dem Hauptgestell der Vorrichtung verbunden, wobei die Achse 859 durch ein Lager an diesem Gestell befestigt ist.
Die Bewegung der Gestellplatten in Axialrichtung an den Achsen 855, und 857 entlang ist in Fig. 1^c für die vorderste Gestellplatte 85^· schematisch wiedergegeben. Die Tabakblatthälfte ist bei 865 wiedergegeben, wobei die Grundlinie der ersten Abteilung, die ausgeschnitten werden soll, bei 862 ersichtlich ist (vergleiche Fig. 1^a), das vorderste schmale Band bei 808 und ein Schneidmesser für die Grundlinie bei 866. Die an der Gestellplatte 85^ befestigte Lenkwelle ist bei 858 angegeben. Ein Ende dieser Lenkwelle ist mit Schraubengewinde versehen, wie bei 867 wiedergegeben ist. Der mit Schraubengewinde versehene Teil der Welle arbeitet mit einem kleinen Zahnrad 868 zusammen, das wieder mit einem
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Potentiometer 869 zusammenarbeitet. Die Potentiometerahlesung gibt den Stand der Lenkwelle 858 und also der Gestellplatte 85^ und des an dieser Gestellplatte befestigten Messers 866 an. Der mit Schraubengewinde versehene Teil 867 der Lenkwelle 858 arbeitet mit der Mutter 87O zusammen, die drehbar an einem Lager des Hauptgestells 871 befestigt ist.
Die Stelle der Grundlinie 862, die in die Tabakblatthälfte 865 geschnitten werden soll, ist elektronisch gespeichert, wie oben beschrieben. Diese gespeicherte Stelle wird in einem binären Signal ausgesendet und einem analogen Signal bei 872 übertragen. Das elektrische analoge Signal wird bei 873 mit dem elektrischen analogen Signal des Potentiometers 869 verglichen. Der Spannungsunterschied betätigt den Motor 87^ rechtsum oder linksum, welcher Motor stillsteht, wenn die Spannungen im Gleichgewicht sind. Wenn der Motor 8jk läuft, betätigt er die Mutter 87O mittels des Bandes 875. Diese bewirkt eine Bewegung des mit Schraubengewinde versehenen Teils 867 der Lenkwelle 858, wodurch wieder die Ablesungen des Potentiometers 869 beeinflusstwerdm, wie oben beschrieben worden ist. Wie gesagt, steht der Motor 87^ still, wenn die Ablesung dieses Potentiometers dem analogen,von 872 kommenden Eingang gleich ist.
Bei der Besprechung der Fig. 1U ist gesagt worden, dass das ausgeschnittene Parallelogramm des Tabakblatts auf das mit 823 angegebene Forderband übertragen wird, und auf diesem Band durch in der Vakuumkammer 828 erzeugtes Vakuum gesaugt wird.
Nach dem Schneiden ist es erwünscht, jedoch nicht notwendig, jedes der Stücke mit einer anderen Abmessung automatisch an einer einzigen Stelle zu sammeln. Dies kann durch Ausüben von Saugkraft auf die Stücke an angepassten Stellen und in angepassten Augenblicken und durch Fixieren derselben auf angepassten Spulen erfolgen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur nützlich zum Schneiden von Blättern, sondern auch zum Analyseren von Blättern zur Bestimmung der Anzahl und der Grosse möglicher Teile, die entfernt werden können, und, erwünsentenfalls, der Stellen dieser Teile. Wie in Fig. 15 wiedergegeben
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tasten die Kamera und der Detektor 1000 das Blatt in der oben beschriebenen Weise ab, wobei A-, B- und C-Rahmenanalysatoren 1002, 100U und 1006 Signale bilden, welche die Anzahl und die Stelle aller betreffenden Teile angeben (siehe Fig. 13b). Diese Signale werden dann einer üblichen Durckvorrichtung 1008 zugeführt, die eine angepasste Aufzeichnung gibt. Andere geeignete Wiedergaben können selbstverständlich auch angewendet werden.
Oben ist beschrieben worden, in welcher Weise das Abtastsystem die Anwesenheit eines Tabakblatts wahrnimmt, wenn dieses unter dem System in
hindurchgeht, und'welcher Weise es durch das In-Betrieb-setzen der elektromagnetischen Kupplung das Band stillegt. Auch ist besehrieben worden, in welcher Weise das Blatt, wenn dieses einmal stillsteht, zum Anbringen von Parallelogrammrahmen bestimmter Abmessungen in bestimmten Abteilungen des Blattes analysiert wird. Nachdem dies durchgeführt worden ist, wird die durch die Abtastung erhaltene Information zur Regelung der Wirkung des mechanischen Schneid- und Anordnungssytems angewendet.
Beispielsweise wird das Regelsystem unter Hinweis auf das Abtastsystem I beschrieben, wobei versucht wird, Rahmen mit drei verschiedenen Abmessungen A, B und C in drei Blattabteilungen I, II und III anzubringen (siehe die-Fig. 13, 13a und 13c). Weil die Systeme für jede Hälfte des Blattes gleich sind, wird nur das Regelsystem für eine Blatthälfte "beschrieben.
Nach der Beendigung der Analyse ist für jede der Blattabteilungen die nachstehende Information bekannt:
(a) der in dieser Abteilung angebrachte Rahmen (d.h. A, B, C oder kein),
(b) die Grundzeileposition dieses Rahmens in der Abteilung (beispielsweise X oder X + ΔΧ für die Abteilung i), und
(c) die Koordinatenstellung eines Winkels des angebrachten Rahmens.
Die Tatsache, dass diese Information verfügbar ist, folge aus obiger Beschreibung. Fig. 13g zeigt die Information, die an den richtigen Stellen auf dem Blatt verfügbar ist, welche Information beispielsweise für die Beschreibung des Regelsystems angewendet wird. Für die Abteilung I ist die
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Grundzeileposition bl vorhanden, der angebrachte Rahmen A und die Koordinatenstellung xyl. In Fig. 13g ist eine ähnliche Information für die Abteilungen II und III wiedergegeben.
Zunächst wird die Abteilung I des Blattes betrachtet. Jede Bewegung des Blattes, nachdem dieses analysiert worden ist, wird unter Anwendung von an den Antriebswellen jedes Bandes befestigten Impulsionsgeneratoren überwacht, so dass also die Stelle jeder Blattabteilung in bezug auf beliebige mechanische Antriebsveränderungen genau geregelt werden kann.
Die Impulsionsgeneratoren und ihre Befestigung an dem System ist oben beschrieben worden.
Die Koordinatenstellung des Rahmens in der Abteilung I des Blattes xy I wird vorher in dem Register (900) in Fig. 13h bestimmt, welches Register dann schrittweise verschieben kann unter Anwendung von skalierten Impulsen eines an dem Antrieb des Förderbandes 80Ξ befestigten Impulsionsgenerators. Die skalierende Kette 90U ist derart, dass die mechanische Bewegung für jeden Impuls des Impulsionsgenerators genau in Zusammenhang gebracht wird mit der äquivalenten Anzahl Bildelemente in dem Videosystem, gedeckt durch dieselbe Bewegung. Die Abteilung kann bewegen bis die Zahl in dem Register 900 einer vorher bestimmten Zahl 902 gleich ist, welche Gleichheit durch den Digitalvergleicher 901 gefunden wird. In diesem Punkt wird das Sperrorgan 903 auf eine "1" eingestellt. Die vorher bestimmte Zahl 902 entspricht einer festen Stelle auf dem Rand des Sehfelds, so dass also, wenn einmal bekannt ist, dass die Rahmenstellung diesen Punkt erreicht hat, die Zurückstellung der Positionsregelung festgesetzt ist und nicht zu ändern braucht.
Wie in Fig. lh wiedergegeben schneiden die Messer 812 und 8l3 die Länge des gewählten Rahmens auf der gewählten Abteilung des Blattes. Bei einer Betrachtung der Abteilung I des Blattes, ist es also möglich, wenn das Sperrorgan 903 einmal in Betrieb gesetzt ist, die skalierten Impulse des Impulsionsgenerators durch Torwirkung in das UUD-Tor 905 in das Register 906 einzuführen. Der Vergleicher 90T vergleicht die Zahl in dem Register
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mit einer vorher bestimmten Zahl 908, wobei, wenn Gleichheit gefunden wird, das Sperrorgan 909 eingestellt wird. Die vorher bestimmte Zahl gibt die Anzahl skalierter Impulse wieder, die von den Impulsgenratoren notwendig sind zum Bewegen des Blattes von der festen Stelle an dem Rand des Sehfelds bis der vordere Rand des Rahmens sich unter den Schneidorganen befindet. Das Einstellen des Sperrorgans 909 stellt gleichfalls das Sperrorgan 903 zurück. Wenn das Sperrorgan 909 eingestellt worden ist, wird der monostabile Taktgeber 917 in Betrieb gesetzt, welcher Taktgeber einen Impuls zur Betätigung der Längenschneidmesser gibt. Wenn das Sperrorgan eingestellt wird, werden auch skalierte Impulse von dem Impulsionsgenerator dem Register 911 zugeführt, wobei der Vergleicher 912 diese Zahl mit einer der drei vorher bestimmten Zahlen 913 für den Rahmen A, 91^ für den Rahmen B oder 915 für den Rahmen C vergleicht, wobei die richtige Zahl eingestellt wird,abhängig von dem Rahmen, der in dieser Blattabteilung akzeptiert worden ist. Wenn Gleichheit erhalten worden ist, wird das Sperrorgan 916 eingestellt, und der monstabile Taktgeber 918 in Betrieb gesetzt, welcher Taktgeber wieder einen Impuls über das ODER-Tor 919 zur Betätigung der Schneidmesser gibt.
In der Praxis schneiden zwei Schneidmesser 812 und 813 je in demselben Punkt, wobei durch Aenderung des relativen Abstandes zwischen den zwei Schneidmessern in der Achse parallel zu der Schneidachse, eine breite Abteilung (A) oder eine schmälere Abteilung (B) oder (C) geschnitten werden kann. Der tatsächliche in einer beliebig bestimmten Abteilung anzubringende Rahmen ist durch das Abtasten bekannt (A oder B oder C oder kein). Wie in Fig. 13i wiedergegeben kan jeder der Rahmen zum Wiedergeben einer bestimmten analogen Spannung (angegeben durch den Block 9^-0) durch den Digital-Analogumwandler 920 ausgeführt sein. Dieas Spannung wird einer Seite des analfogen, integrierenden Vergleichers 921 zugeführt, dessen Ausgang die Antriebseinheit 922 antreibt zum Auseinanderbewegen der Schneid-
mit mittel. Dann wird eine lineare Rückkupplung für den Stand ιder Bewegung der Schneidmittel erhalten durch die Anwendung eines Schiebepotentiometers, verbunden mit der Bewegung, welche Rückkupplungsspannung an den invertierenden Eingang des Verstärkers 921 gelegt wird. Es kann also ein grosses Mass der Genauigkeit bei der Auseinanderbewegung der Schneidmittel
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erhalten werden. 2 O 3 6 6 7
Weil die Grundlinie der Abteilung sich ändern kann, ist es auch notwendig, das ganze Schneidsystem gemäss einer Achse parallel, zu der Schneidachse zu bewegen, um die Schneidmittel über den richtigen Teil der Blatthälfte zu bringen.
Die Grundzeileninformation (angegeben durch den Block 9^2) ist von dem Abtasten bekannt, so dass also ebenso wie für das Auseinanderbewegen der Schneidmittel, wie oben beschrieben, der Digital-Analog-Umwandler 923, der analogeintegrierende Vergleicher 92l· und die lineare Rückkupplung, was die Stellung des Standes 925 der Schneidmittel betrifft, eine genaue Regelung des Standes der Schneidmittel geben können. Die Breite der aus dem Blatt geschnittenen Abteilungen wird durch Drehschneidmittel gesteuert, die für die Abteilung I in Fig. ~\k mit 8i6 und 817 wiedergegeben sind. Diese Schneidmittel schneiden die Länge ununterbrochen, wenn sich das Blatt vorbei bewegt. Die Anordnung dieser Schneidmittel ist von der Stelle der Grundlinie für das Schneidorgan 816, von den Höhen des Rahmens und der Stelle der Grundlinie für das Schneidorgan 817 abhängig.
Die Grundzeileposition wird in ein analoges Signal in dem D/A-Umwandler 926 umgesetzt, und einem analogen, integrierenden Vergleicher 927 zugeführt, dessen Ausgang die Anordnung 928 der Schneidmittel antreibt, von welcher Anordnung eine lineare Rückkupplung erhalten wird, die dem invertierenden Eingang von 927 zugeführt wird. Dieses System regelt dann sehr genau die Stelle der Schneidmittel, damit diese der Grundlinie des Rahmens genau folgen.
Für die obere Seite der Rahmenschneidmittel wird der Ausgang des D/AWandlers 926 dem Ausgang des D/A-Wandlers 929 zugeführt, der die akzeptierte Rahmenhöhe in ein analoges Signal in dem Verstärker 930 umsetzt. In ähnlicher Weise ermöglicht eine lineare Rückkupplung des Stellenantriebs 931 der Schneidmittel, eine genaue Bestimmung der Schneidstellung für die obere Seite des Rahmens.
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■**■
Die Saugleitungen, von denen eine "bei 829 wiedergegeben ist, sind derart, dass sie eine gleichbleibende ausgeübte Saugkraft haben zum Entfernen Ton unerwünschten Teilen des Blattes (d.h. von allen Blatt-Teilen ausgenommen der ausgeschnittenen Rahmen). Damit vermieden wird, dass die benötigten
sich Abteilungen weggesaugt werden, wird das Vakuum abgeschlossen, wenn«die < benötigten Abteilungen unter den Saugkrafteinlässen hindurch bewegen. Dazu wird der Ausgang des Registers 911 (Fig. 13h), der die Bewegung des akzeptierten Rahmens um das Band- und Trommelsystem des mechanischen Teiles überwacht, mit einer vorher bestimmten Zahl 933 in dem Digitalvergleicher 932 verglichen. Wenn Gleichheit erhalten worden ist (d.h. der vordere Rand des Rahmens bei der Saugleitung anlangt) wird der monostabile Taktgeber 93^ in Betrieb gesetzt, welcher Taktgeber dasäugventil 930 zum Entfernen der Abteilung in Betrieb setzt. Die Zeitdauer des monostabilen Taktgebers wird durch den akzeptierten Rahmen (A oder B oder C) gesteuert, so dass also die Abteilung während der ganzen Zeitdauer, in welcher der benötigte Teil des Blattes sich unter der Luftöffnung hindurch bewegt, in Ruhe gelassen wird.
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, -GO'
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Claims (1)

  1. 2833375
    Ansprüche
    My System zum automatischen Schneiden eines Teiles aus Tabakblättern für Deckblätter, gekennzeichnet durch optische Mittel zum Abtasten eines Blattes zur Ermittlung eines im wesentlichen löcherfreien Gebietes und zur Speicherung der Stelle dieses löcherfreien Gebietes, und durch Mittel zum Schneiden des Blattes entsprechend der gespeicherten Stelle zum Verschaffen des betreffenden Teils.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen
    ein
    Mittel eine Fernsehkamera enthalten mit Äbtastrahmen, die vorher^gestellt werden können, damit sie einer vorher gewählten Mannigfaltigkeit von Rahmen mit einer vorher gewählten Grosse und Form entsprechen zum Verschaffen eines Videoausgangs durch das Abtasten einer Anzahl Zeilen in jedem Eahmen in einer Abastrichtung parallel zu dem Blattstiel, weiter Mittel zum Erhalten eines Vergleichungssignals aus dem Videoausgang, Mittel zum Vergleichen dieses Videosignals mit dem Vergleichungssignal und zum Verschaffen eines ersten binären Signals wenn das Vergleichungssignal geringer ist als das Videosignal, und eines zweiten binären Signals, wenn das Vergleichungssignal mehr ist als das Videosignal, Mittel, die ersten und zweiten bei einem Eingang
    bxnären
    empfangenen'Signale nacheinander zu speichern und die gespeicherten Signale bei einem Ausgang zu verschaffen, logische Mittel, versehen mit einem Eingang, verbunden mit dem Ausgang der Mittel zur Speicherung und Verschaffung und mit den Mitteln zum Vergleichen und Verschaffen, und vorsehen mit einem Ausgang nach den Mitteln zur Speicherung und Verschaffung für das Liefern von bxnären Signalen an den Eingang zum Verschaffen eines gespeicherten Signals in den Mitteln zur Speicherung und Verschaffung, welches Signal aufeinander angeordnete Zeilen wiedergibt und die Stelle von Löchern in jedem Punkt jeder der Zeilen gemäss der Abtastrichtung angibt, und Mittel mit denen am Ende der Abtastung bestimmt wird, ob das gespeicherte Signal wenigstens ein löcherfreies Gebiet angibt.
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    2836575
    3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Speicherung und Verschaffung für jeden Abtastrahmen, ein digitales Schieberegister enthalten, wobei die logischen Mittel ein UND-Tor enthalten, und ein Daten-Wählorgan, geschaltet zwischen dem UND-Tor und dem Ausgang der Mittel zur Speicherung und Verschaffung zur Verzögerung der binären Signale, geliefert vom Ausgang der Mittel zur Speicherung und Verschaffung für das in dieser Weise Verschaffen eines parallelogrannnförmigen, löcherfreien Gebietes, in dem eine bestimmte Anzahl Deckblätter eng anschliessend passt.
    k. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungsmittel ein Zählorgan enthalten, versehen mit einem Rückstelleingang und einem Zähleingang, weitet" mit einem Tor, das das Daten-Wählorgan mit dem Rückstelleingang zum Zurückstellen des Zählorgans verbindet, wenn ein binäres Signal, das ein Loch angibt, geliefert wird, und mit zweiten logischen Mitteln zum Führen der gespeicherten binären Signale nach dem Zähleingang am Ende der Abtastung, und einem Vergleicher zum Verschaffen eines gegebenen Ausgangs, wenn das Zählorgan eine vorher bestimmte Zahl erreicht.
    5. System nach Anspruch 3, zum Verschaffen einer Anzahl Gebiete mit vorher gewählter Grosse und Form und die löcherfrei genug sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel für jedes Parallelogramm ein Messer umfassen, das auf die gespeicherte Stelle der langen Grundlinie anspricht, weiter ein Messer, das auf die gespeicherte Stelle der langen oberen Linie anspricht, ein Messer, das auf die gespeicherte Stelle der kurzen vorderen Linie anspricht, und ein Messer, das auf die gespeicherte Stelle der kurzen hinteren Linie des Parallelogramms anspricht.
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    6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Mittel ein Mittel enthalten zum Abtasten des Blattes gemäss einer Anzahl parallelen Zeilen und zum Verschaffen einer Reihe Digitalsignale, welche Signale je die An- oder Abwesenheit von Löchern innerhalb gesonderter Gebiete längs einer dieser Zeilen angeben, weiter ein Mittel, die Signale jeder der Zeilen aufeinander anzubringen, so dass jedes aufeinander angeordnete Signal die Anwesenheit eines Loches in einer von einer Anzahl der Gebiete angibt und ein Mittel zur Bestimmung der Anzahl aufeinander angeordneter zusammengesetzter Signale, welche Signale je die Abwesenheit eines Loches angeben, zum Ermitteln eines locherfreien Gebietes einer bestimmten Abmessung und zur Speicherung der Stelle dieses löcherfreien Gebietes.
    7- System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufeinanderanbringen ein Mittel enthält zur Verzögerung der Signale jeder der Zeilen in bezug auf die Signale der vorher abgetasteten Zeile, so dass das löcherfreie Gebiet die Form eines Parallelogramms hat.
    8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Digitalsignale aus binären Signalen bestehen, wobei die Mittel zur Bestimmung und Speicherung ein Mittel enthalten zum Zählen der Anzahl binärer Signale, die löcherfreie Gebiete angibt, und ein Mittel zum Vergleichen der gezählten, löcherfreien Gebiete mit einer vorher bestimmten Zahl.
    9- System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur
    die Anwesenheit
    Bestimmung und Speicherung 'einer Anzahl löcherfreier Gebiete angeben,
    und die Stellen jedes der Gebiete speichern.
    9Ö9828/0BB
    2836S75
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bestimmung und Speicherung ein erstes Zählorgan enthalten zum Zählen der Anzahl aufeinander angeordneter Signale, welche Signale die Abwesenheit von Löchern angeben, weiter einen Vergleicher zum Verschaffen eines Ausgangs , der die Wahrnehmung eines ersten Rahmens angibt, wenn die Zählung einer ersten vorher gewählten Zahl gleich ist, ein zweites Zählorgan zum Zählen von Impulsen, ein drittes Zählorgan zum Zählen von Impulsen, ein logisches Mittel zur Ausschaltung des zweiten Zählorgans, wenn der Vergleicher einen ersten Ausgang verschafft, und zur Einschaltung des dritten Zählorgans, so dass das zweite Zählorgan die Stelle eines löcherfreien Gebietes speichert, und zur Ausschaltung des dritten Zählorgans wenn der Vergleicher einen zweiten Ausgang verschafft, so dass das dritte Zählorgan die Stelle eines zweiten löcherfreien Gebietes speichert.
    11. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastmittel längs einer Anzahl Zeilen parallel zu dem Blattstiel abtasten.
    12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Mittel ein Mittel enthalten zum Anordnen und Speichern der Anzahl und der Stelle jedes einer Anzahl löcherfreier Gebiete verschiedener Abmessungen in wenigstens einer Blattabteilung, und ein Mittel zum Wählen eines dieser Gebiete entsprechend einer vorher bestimmten Priorität.
    13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anordnen und Speichern ein Mittel enthalten zum Anordnen und Speichern der Anzahl und der Stelle jedes einer Anzahl löcherfreier Gebiete verschiedener Abmessungen in einer Anzahl Abteilungen, bestimmt zwischen parallelen Zeilen gemäss' der Richtung der Abtastung, wobei die Wählmittel ein Mittel enthalten zum Wählen eines der Gebiete in jeder Abteilung entsprechend einer vorher bestimmten Priorität.
    839828/0561
    Λ\. System nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Wählen der Grundzeile für jede der Abteilungen entsprechend der Höhe der vorher abgetasteten Abteilung und der wahrgenommenen Anwesenheit von Löchern zwischen der Oberseite der vorher abgetasteten Abteilung und einer Teillinie der Abteilungen.
    15. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Befördern des Blattes nach einer Abtaststelle, durch Mittel zum Wahrnehmen, ob das: Blatt sich in einem Rahmen befindet, und durch Mittel zum Stillegen des Blattes, wenn dieses sich in dem Rahmen befindet.
    16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahrnehmungsmittel ein Mittel enthalten zum Zählen der löcherfreien Gebiete in einem schmalen Fenster, das sich quer zur Förderrichtung erstreckt, und ein Mittel zum Vergleichen der Zählung mit einer vorher bestimmten Zahl und zum Verschaffen eines Ausgangssignals, wenn die Zählung der vorher bestimmten Zahl gleich ist, wobei die Mittel zum Stillegen eine Kupplung enthalten, die zum Stillegen der Fördermittel tätig ist, wenn das Ausgangssignal verschafft wird.
    17· System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahrnehmungsmittel ein erstes Sperrorgan enthalten, das mit den Vergleichungsmitteln verbunden ist, und eingestellt wird, wenn die Vergleichungsmittel das Ausgangssignal verschaffen, weiter ein zweites Sperrorgan, das mit dem ersten Sperrorgan verbunden ist, und eingestellt wird, wenn das erste Sperrorgan eingestellt wird zur Betätigung der Kupplung, einen ersten Taktgeber, verbunden mit dem zweiten Sperrorgan zum Zurückstellen desselben nach einer vorher bestimmten Zeitdauer, nachdem das zweite Sperrorgan eingestellt worden ist, einen zweiten Taktgeber zur Betätigung der optischen Mittel während einer vorher bestimmten Zeitdauer, nachdem das zweite Sperrorgan eingestellt worden ist, und zweite Vergleichungsmittel zum Zurückstellen des ersten Sperrorgans, wenn die Zählung in den Zählmitteln einer zweiten vorher bestimmten Zahl gleich ist, welche Zahl kleiner als die erste Zahl ist.
    909828/05$·
    2833375
    18. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Mittel ein Videomittel enthalten zum Abtasten des Blattes und zum Verschaffen eines analogen signals, das veränderlich ist zwischen einem ersten Niveau9 wenn ein Loch abgetastet wird, und einem zweiten Niveau, wenn ein locherfreies Gebiet abgetastet wird, weiter ein Mittel zum Verschaffen eines Vergleichungssignals, "versehen mit einem Niveau, das mit den ersten und zweiten Niveaus veränderlich ist, und ein Mittel zum Vergleichen des analogen Signals mit dem Vergleichungssignal und zum Verschaffen eines binären Signals, versehen mit einem ersten Wert, der das Abtasten eines Loches angibt, und mit einem zweiten Wert, der das Abtasten eines löcherfreien Gebietes angibt.
    19- System nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel eine Anzahl Messer zum Schneiden eines parallelogrammförmigen Teils aus dem Blatt enthalten, wobei die optischen Mittel ein Mittel zur Betätigung der Messer enthalten.
    20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Mittel ein Mittel enthalten zum Wählen von wenigstens einem aus einer Anzahl Teile verschiedener Abmessungen, die aus jeder einer Anzahl Blattabteilungen geschnitten werden, und ein Mittel zum Anordnen der Messer entsprechend der Wahl für das in dieser Weise Schneiden der gewählten Teile.
    21. System zum Analysieren eines Tabakblattes zum Ermitteln löcherfreier Gebiete, gekennzeichnet durch Mittel zum Abtasten des Blattes zur Ermittlung wenigstens eines im wesentlichen löcherfreien Gebietes mit einer Abmessung, die kleiner als die des Blattes ist, und durch Mittel zum wenigstens wiedergeben, ob das Blatt mindestens ein locherfreies Gebiet enthält.
    989828/0568
    22. Erstem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Äbtastmittel ein Mittel enthalten zum Abtasten und Ermitteln iron je einer Anzahl lSeherfreier GeTbiete mit einer anderen Abmessung, wobei die Mittel zum Wiedergeben ein Mittel zum Anzeigen der Anzahl jeder der löcherfreien Gebiete anderer Abmessungen enthalten.
    23. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wiedergeben eine Druckvorrichtung enthalten.
    2h. System zum automatischen Schneiden von Teilen aus Tabakblättern, die dazu dienen können, in Zigarrenwickelmaschinen eingeführt zu werden, gekennzeichnet durch Mittel zum Entfernen des Hauptnervs aus den Tabakblättern, wodurch zwei Blatthälften verschafft werden, durch FördermÜEL zum Aufnehmen und Bewegen der Blatthälften nach einer Abtaststelle, durch optische Mittel an der Äbtaststelle zum Abtasten der Blatthälften entsprechend einer vorher gewählten Anzahl Rahmen, gewählt aus einer vorher gewählten Mannigfaltigkeit von Rahmen mit vorher gewählter
    eng Grosse und Abmessung, wobex jeder Rahmen» anschliessend um eine vorher gewählte Anzahl Deckblattformen passt, zum Ermitteln und Wählen einer Anzahl Gebiete auf den Tabakblatthälften, welche Gebiete löcherfrei genug sind, so dass eine optimale Bedeckung der Blatthälften mit den Gebieten gesichert ist entsprechend einer vorher gewählten Priorität, die der Wahl der Gebiete gegeben ist, und zur elektronischen Speicherung der Stelle jeder der Gebiete, durch zweite Fördermittel zum Bewegen der Blatthälften nach einer Schneidstelle, durch Sehneidmittel zum Ausschneiden der von den Äbtastmitteln gewählten Gebiete, durch auf die gespeicherten Stellen ansprechende Mittel zum in bezug auf einander Aufstellen der Gebiete und der Schneidmittel in einer solchen Weise, dass die Gebiete ausgeschnitten werden, wenn die Sehneidmittel betätigt werden, und durch Mittel zur Betätigung der Sehneidmittel, wenn die richtige Stellung derselben in bezug auf die gewählten Gebiete erreicht worden ist.
    9828/058·
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