DE2923992C2 - Verfahren und Steuerungseinrichtung einer Vorrichtung zum Herausführen des Filmendes aus einer Filmpatrone - Google Patents

Verfahren und Steuerungseinrichtung einer Vorrichtung zum Herausführen des Filmendes aus einer Filmpatrone

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DE2923992C2 DE2923992A DE2923992A DE2923992C2 DE 2923992 C2 DE2923992 C2 DE 2923992C2 DE 2923992 A DE2923992 A DE 2923992A DE 2923992 A DE2923992 A DE 2923992A DE 2923992 C2 DE2923992 C2 DE 2923992C2
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Description

Unter den Filmmaterialien für Amateur- und professionelle Zwecke hat sich der 35 mm-Film am meisten durchgesetzt. Dieser Film ist als Konfektionsware an sogenannten Patronen im Handel, aus denen jeweils ein kurzes Stück des Filmes aus einem Schlitz herausragt, der mit Plüschstreifen gefüttert ist, um die Patrone lichtdicht abzuschließen.
Ein solcher Film wird bekanntlich in der Weise gebracht, daß er nach dem vollständigen Belichten vor dem Herausnehmen aus der Kamera in die Patrone zurückgespult wird. Nun weisen aber die wenigsten JCameratypen Einrichtungen auf, mit deren Hilfe es verhindert werden könnte, daß der Film so weit in die Patrone zurückgespult wird, liaß auch das Ende des Filmes in die Patrone hineinrutscht. In der Entwickiungsanstalt kann der Film nicht einfach aus dem Patronenschlitz wieder herausgezogen werden, sondern die Patrone muß geöffnet werden, um die Spule mit dem darauf aufgewickelten Film herausnehmen zu können.
ίο Dies ist oft nicht einfach, zumal diese Arbeit in der Dunkelkammer verrichtet werden muß und man sich dabei auf eine Vielzahl verschiedenartiger Patronenverschlüsse einstellen muß. Insgesamt läßt sich sagen, daß dies eine an sich unnötige, relativ aufwendige Arbeit ist.
Es sind daher schon Lösungen der Aufgabe bekanntgeworden, wie man das freie Filmende aus der Patrone herausführer, kann, ohne daß dazu die Patrone geöffnet werden muß. Die US-PS 32 61 237 zeigt ein langgestrecktes Werkzeug spezieller Formgebung, das in den Patronenschlitz eingeführt wird. Die US-PS 38 64 993 beschreibt eine Vorrichtung mit einem selbstklebenden Blättchen am vorderen Ende einer abknickbaren Klinge, die man in die Patrone einführen kann. Aus der US-PS 40 47 653 ist eine bogenförmige Pinzette bekannt, die man in den Patronenschlitz einführt und die das Filmende ergreifen soll, wenn man den Film in der Patrone so dreht, daß sich das freie Ende zwischen den Pinzettenbacken befindet. Alle diese Werkzeuge müssen manuell eingesetzt werden, wobei eine gewisse Erfahrung verlangt wird. Für kommerzielle Entwicklungslabors, in denen viele tausend Filme pro Tag verarbeitet werden, ist der Einsatz solcher Werkzeuge wirtschaftlich nicht möglich.
Aus der DE-OS 27 44 595 ist ein Verfahren zum Herausführen des Filmendes aus einer Filmpatrone bekannt, das mit zwei flexiblen Führungszungen arbeitet, die in den Filmschlitz der Patrone eingeschoben werden müssen. Die — in bezug auf die Achse der Filmspule — innere Zunge ist mit Haken versehen, die bei Durchbiegung der Zunge aus der Zungenfläche hervorstehen und in die Filmperforation eingreifen sollen. Die andere — in bezug auf die Achse der Filmspule außen liegende — Zunge hat die Aufgabe, zu verhindern, daß die durch die Perforation des Filmes hindurchgreifenden Haken der inneren Zunge beim Herausziehen des Filmes an der Wand der Patrone und besonders an dem Schließplüschstreifen des Patronenschlitzes hängen bleiben.
Diese Verfahrensweise und die dazu benutzte Vorrichtung weisen verschiedene Nachteile auf. Es ist die Gefahr gegeben, daß die Haken der Zunge beim Hineinführen derselben in die Patrone den Film zerkratzen. Weiterhin ist die Vorrichtung nicht in der Lage, solche Filme aus der Patrone herauszubringen, bei denen, was häufiger vorkommt, die Perforation ausgerissen ist. Weiterhin fehlt bei der bekannten Vorrichtung jegliche Einrichtung, die eine zum Herausziehen des Films geeignete Stellung des Filmendes anzeigt oder gewährleistet. Es müssen daher mitunter mehrere Versuche unternommen werden, bis das Filmende richtig ergriffen worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorbeschriebenen Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ein Verfahren anzugeben, das eine betriebssichere Arbeitsweise zuläßt, d. h. das mit einer vergleichsweise gelingen Zahl von Fehlversuchen und dabei filmschonend arbeiten kann. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Steuerungseinrichtung für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Die erstgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, die zweitgenannte Aufgabe durch die kennzeichnenden ϊ Merkmale des Patentanspruchs 2. Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Film von beiden Zungen im Reibschluß erfaßt. Von der Perforation des Films wird kein Gebrauch gemacht. Die m äußere Zunge ist, zusammen mit der inneren Zunge, Zug-Zunge. Sie hat nicht oder nicht nur eine Leitfunktion. Die innere Zunge findet das Filmende immer in einer geeigneten Lage vor. Die Zahl der Fehlversuche beim Herausziehen des Filmes ist hierdurch sehr gering.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 -I bis 1 -V schematisch den Verfahrensablauf;
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der wichtigsten Einzelteile einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
F i g. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, durch die Ausführungsform nach F i g. 2, in welcher einzelne Teile teilweise weggebrochen sind;
Fig.4-1— Fig.4-V schematisch den Arbeitsablauf bei einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt der wichtigsten Teile der zweiten Ausführungsform;
Fig.6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.5, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen;
F i g. 7 eine Seitenansicht längs des Schnittes X-X von F ig. 5; Ji
Fig.8 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie Y-Y von F i g. 6, und
Fig.9 eine Draufsicht auf die Greif- und Führungszungen.
Zunächst sei das Verfahren anhand der Fig. 1 erläutert, um die sich daran anschließende Beschreibung der Vorrichtung selbst verständlicher zu machen.
In Fig. 1 ist mit P eine Filmpatrone bezeichnet, die einen Film F aufnimmt, der auf einer in der Patrone P befindlichen Spule S so weit aufgewickelt ist, daß sich das freie Ende E des Filmes F innerhalb der Patrone P befindet. Der Filmdurchtrittsschlitz seitlich an der Patrone ist mi·* p bezeichnet.
Man erkennt weiterhin eine Greif- und i-ührungszunge 1 aus flexiblem Material, deren freier Endbereich mit la und deren Vorderkante mit ib bezeichnet ist. Weiterhin ist eine zweite Greif- und Führungszunge 2 aus demselben Material wie die Führungszunge 1 vorgesehen, deren freier Endbereich mit 2a bezeichnet ist. Im Bereich der Vorderkante weist die zweite Zunge 2 einen nach unten abgeknickten Bereich 2b auf. Die erste Zunge 1 ist mit ihrem rückwärtigen Ende an einer ersten Trommel 7 befestigt, die zweite Zunge 2 an einer entsprechenden zweiten Trommel 8. Mit A ist ein Mikrofon bezeichnet, mit La und Lb sind Lichtquelle bo und -empfänger eines Infrarot-Sensors L bezeichnet, mit deren Hilfe automatisch überprüft werden kann, ob das freie Ende E des Filmes F aus der Patrone herausragt oder nicht.
Mit dieser Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet. Zunächst werden die Endbereiche la und 2a der beiden Zungen 1 und 2 in den Schlitz ρ der Patrone P leicht eingeführt. Dann wird die erste Zunge 1 weiter vorgeschoben, daß die Vorderkante li>am Innenmantei der Patrone P entlanggleitet bis zu einem Punkt, der wenigstens um einen halben Umfang, jedoch keinen vollen Umfang gegenüber dem Schlitz ρ vorgeschoben ist. Dieser Zustand ist in Fig. 1-1 gezeigt. Sodann wird. w>e Fig. I-II zeigt, die Spule in derjenigen Richtung gedreht, in welcher der Fiim Fin die Patrone eingespult wird, d. h. in den Zeichnungen gesehen im Uhrzeigersinn. Das freie Ende E gleitet dabei an der Unterseite bzw. Innenseite der ersten Zunge 1 und dann am unbedeckten Bereich des Patronenmantels entlang. Wenn das Filmende dann über den abgewinkelten Bereich 2b der zweiten Zunge 2 auf die erste Zunge 1 abgleitet, dann entsteht aufgrund der Elastizität des Filmes F ein Geräusch, das vom Mikrofon A aufgenommen wird. Hierdurch gesteuert, wird augenblicklich die weitere Rotation der Spule 5unterbunden. Dann wird, wie Fig. 1-1II zeigt, die Spule 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, damit sich der Film Fan die Innenseite der ersten Zunge 1 satt anlegt. Dann wird gemäß Fig. 1-[V die zweite Zunge 2 weiter in die Patrone P eingsschoben, so daß der Film F zwischen den beiden Zungen 1 und 2 zu liegen kommt und von ihnen gehalten wird. Anschließend werden gemäß Fig. 1-V die beiden Zungen 1 und 2 simultan aus der Patrone P herausgezogen, wobei sie das Filmende mit sich führen. Das Filmende wird vom Infrarot-Sensor L registriert. Sollte diese Überprüfung zeigen, daß kein Film aus der Patrone herausschaut, wird der beschriebene Vorgang wiederholt.
Eine in der oben beschriebenen Weise arbeitende Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 erläutert. Hierbei werden, soweit möglich, dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1. Auf einer Grundplatte 20 ist ein vertikaler Rahmen 21 in der Mitte der Platte 20 und ein weiterer vertikaler Rahmen 14 an der Vorderseite der Platte 20 angebracht. Deckplatte und Seitenplatten sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Mit 37,38 und 50 sind ein erster Motor, ein zweiter Motor und ein Drehmomentmotor bezeichnet, die auf der Grundplatte 20 montiert sind. In nicht dargestellten Lagern sind die Trommeln 7 und 8 in den Rahmen 21 und 14 gelagert. Über Untersetzungsgetriebe 15 und 16 werden die Trommeln 7 und 8 von den Motoren 37 bzw. 38 angetrieben. Mit 17 ist ein Untersetzungsgetriebe für den Drehmomentmotor 50 bezeichnet. Um die erste Trommel 7 ist das hintere Ende der ersten Zunge 1, um die zweite Trommel 8 ist das hintere Ende der zweiten Zunge 2 gewunden.
Rechts der zweiten Trommel 8 ist eine Aufnahmeeinrichtung 28 für eine Filmpatrone angeordnet. Diese Aufnahmeeinrichtung weist eine Einführöffnung 34a auf, die die Lippen am Patronenschlitz ρ aufnimmt. An der Einführöffnung 34a endet ein schmaler Führungskanal 34 zur Einführung der Endbereiche la und 2a der Zungen 1 und 2. Dieser Führungskanal soll die Einführung dieser Zungenenden in den Schlitz ρ der Patrone erleichtern. Ein zur Patronenaufnahme gehörender L-förmiger Rahmen 29, der auch die Einführöffnung 34a trägt, ist mit Magneten 32 und 33 versehen, mit deren Hilfe Metallpatronen an ihrem Platz gehalten werden können.
Die Abtriebswelle 56 des Untersetzungsgetriebes 17 wird axial von einer Schraubendruckfeder 18 abgestützt und kann gegen die Kraft dieser Feder axial verschoben werden. Die Abtriebswelle 56 ist so gestaltet, daß, wenn eine Patrone Pin die Patronenaufnahmeeinrichtung 28
eingesetzt ist, sie mit dem Kupplungsende der Spule S der Patrone P gekuppelt werden kann. Auf diese Weise ist die Spule S mit dem Drehmomentmotor 50 kraftschlüssig verbindbar.
Um die Trommeln 7 und 8 herum sind Führungswalzen 7 a und 8a angeordnet. Auf dem Wege zwischen den Trommeln 7 und 8 und dem Führungskanal 34 sind weitere Führungswalzen 19a und 196 angeordnet, die die Zungen 1 und 2 zum Führungskanal 34 führen. Über und unter dem Führungskanal 34 sind Lichtquelle La und Lichtempfänger Lb des Infrarot-Sensors L angeordnet.
Im Ruhezustand liegen die beiden Zungenenden la und 2a nahe der Einführöffnung 34a im Führungskanal 34. Es wird dann die Patrone Pin die Patronenaufnahme 28 eingesetzt und dort von den Magneten 32 und 33 gehalten. Die Zungen 1 und 2 werden leicht in den Schlitz ρ der Patrone Peingeführt. Dann wird der erste Motor 37 betätigt, der die erste Trommel 7 über das Untersetzungsgetriebe 15 antreibt, wodurch das freie Ende 1 a der ersten Zunge 1 nach der unter Bezugnahme auf Fig. 1-1 beschriebenen Weise in die Patrone P eingeschoben wird. Dann wird der erste Motor 37 angehalten und der Drehmomentmotor 50 wird gleichzeitig in Betrieb gesetzt, um die Spule S im Uhrzeigersinn anzutreiben. Sobald das freie Ende E über den abgeknickten Bereich 2/>der zweiten Zunge 2 abgleitet und das Mikrofon A das dabei entstehende Geräusch wahrnimmt, wird der Drehmomentmotor 50 angehalten (s. F i g. l-II).
Wenn dann der Drehmomentmotor 50 im entgegengesetzten Sinne in Betrieb gesetzt wird, sowie um den Film F von der Spule S abzuwickeln, dann legt sich das Filmende an die Innenseite der ersten Zunge 1 satt an und es entsteht aufgrund der Bremsung hierdurch ein Gegenmoment. Wenn dies ausreichend groß geworden ist, dann wird der Drehmomentmotor 50 angehalten (s. Fig. l-III). Dann wird der zweite Motor 38 in Betrieb gesetzt und er treibt über das Unterset2ungsgetriebe die zweite Trommel 8 an, die das freie Ende 2a der zweiten Zunge genauso weit in die Patrone Peinschiebt, wie die erste Zunge 1 in sie eingedrungen ist (Fig. 1-IV). Das Filmende £wird nun zwischen den beiden Zungen 1 und 2 gehalten. Wenn nun die beiden Motoren 37 und 38 in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden, dann werden beide Zungen 1 und 2 aus dem Schlitz ρ der Patrone P wieder herausgezogen und sie nehmen dabei den Film mit. Dieses Herausziehen wird so lange fortgesetzt, bis das Filmende vom Infrarot-Sensor festgestellt wird, zu welchem Zwecke die Zungen 1 und 2 an passender Stelle entsprechende Durchbrüche aufweisen, wie später roch besenrieben wird.
Durch den Einsatz des Drehmomeni:motors 50 ergibt sich, daß der Film nicht zu weit von der Spule S abgewickelt wird, damit die Einführung der zweiten Zunge 2 sich nicht schwierig gestaltet
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Hier sind mit 101 und 102 die beiden Zungen bezeichnet, die jenen des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar sind. Die hinleren Enden der Zungen sind, wie Fig.9 zeigt mit querverlaufenden Vorsprüngen 110 und 111 versehen, die an Führungsblöcken 103 bzw. 104 befestigt sind. Im Bereich der vorderen Enden 101a und 102a der beiden Zungen 101 und .102 sind Durchbrüche 112 und 113 angebracht, die miteinander fluchten, wenn die Zungen etwa gleich weit vorgeschoben sind Diese Durchbrüche sind für die Infrarotstrahlen des Infrarot-Sensors L vorgesehen und auch beim ersten Ausführungsbeispiel vorhanden, dort aber nicht dargestellt. Am vorderen Ende 102a weist die zweite Zunge 102 einen abgeknickten Bereich 102öauf. > An den Führungsblöcken 103 und 104 sind Zahnstangen 105 und 106 ausgebildet, in denen die Zähne von Antriebszahnrädern 107 und 108 kämmen.
Die mit Buchstaben versehenen Teile der Vorrichtung entsprechen hier jenen, die auch bei der ersten
in Ausführungsform mit Buchstaben, sind hier aber um den Index (') ergänzt. Auf eine diesbezügliche Erläuterung kann daher an dieser Stelle unter Verweis auf die obige Beschreibung verzichtet werden. Man erkennt in F i g. 5 weiterhin eine Grundplatte 120 und einen vertikalen
r> Rahmen 121, der in der Mitte der Grundplatte 120 angebracht ist. Von den oberen Seitenkanten des vertikalen Rahmens stehen Tragplatten 122 und 123 seitlich weg. Der vertikale Rahmen ist von einer Deckplatte 124 abgedeckt. Mit 125 ist eine Seitenplatte bezeichnet. Einige dieser Elemente sind in den anderen Zeichnungen aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen.
Zwischen den beiden Tragplatten 122 und 123 sind obere und untere Führungsschienen 126 und 127
:5 angebracht, von denen die beiden Führungsblöcke 103 und 104 getragen werden. Mit 128 ist die Aufnahmevorrichtung für die Filmpatrone P' bezeichnet. Sie besteht aus einer Grundplatte 129, die an der Vorderseite der Tragplatte 122 befestigt ist, einer Aufnahmeplatte 130, die an der Seite der Grundplatte 129 an der dem vertikalen Rahmen 121 abgewandten Seite befestigt ist und die Patrone P aufnimmt, und einer Anschlagplatte 131, die die Bewegung der Patrone P nach oben begrenzt. In der Grundplatte 129 und in der Anschlagplatte 131 sind Magnete 132 und 133 eingebettet, die der Halterung von Metallpatronen dienen. Zur Sicherung von Kunststoffpatronen kann man andere geeignete Haltevorrichtungen, beispielsweise Federzungen od. dgl., vorsehen.
In der Tragplatte 122 und in der Grundplatte 129 ist ein Führungskanal 134 für die Zungen 101 und 102 ausgebildet. Ein Teil dieses Führungskanals 134 öffnet sich in die Patronenaufnahmeeinrichtung 128 in Form einer Aufnahmeöffnung 134a für die Lippen im Schlitzbereich der Patrone P'. An den Führungskanal 134 schließt sich in Richtung auf die Führungsblöcke 103 und 104 eine weitere Führung 135 mit einem Führungskanal 136 an, durch welchen die Zungen 101 und 102 verlaufen. Im Bereich des erstgenannten
so Führungskanals 134 sind in der Grundplatte 129 Aussparungen zur Aufnahme des Infrarot-Sensors L' vorgesehen. Vor dem vorderen Ende der Grundplatte 129 ist oberhalb der Einführöffnung 134a das Mikrofon A 'angeordnet.
Ein erster Motor 137 und ein zweiter Motor 138 treiben über Untersetzungsgetriebe die Zahnräder 107 und 108 an. Diese Motoren sind auf der Rückseite des vertikalen Rahmens 121 angebracht An den Wellen der Zahnräder 107 und 108 sind einstellbare Sensorscheiben 139 und 140 angebracht mit deren Hilfe der Vorschub der Zungen 101 und 102 kontrolliert werden kann. Hierzu dienen Sensoren 141 und 142, die die Stellung der Sensorscheiben 139 und 140 abtasten können. Derartige Einrichtungen sind auch beim erstgenannten Ausführungsbeispiel vorhanden, dort aber aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt und beschrieben. Die Sensoren 141 und 142 sind so eingerichtet daß sie nach Abschluß eines Registriervorganges sofort be-
triebsbereit sind für den nächsten Registriervorgang. Die an die Motoren 137 und 138 anzulegenden Spannungen betragen ungefähr 75 V im Vergleich zu einer Standardspannung von 100 V, damit die Zungen 101 und 102 nicht beschädigt werden, wenn sie beim Vorschieben zu stark belastet werden. Die Antriebsspannungen sind daher begrenzt.
An der Rückseite des vertikalen Rahmens ist weiterhin ein die Patrone festlegender Motor 143 angebracht, der einen für den Spulenantrieb vorgesehenen Drehmomentmotor 150 gegenüber der Aufnahmevorrichtung 128 längs zweier Führungsschienen Ϊ44 und
145 bewegt.
Der die Spulendrehung hervorrufende Drehmomentmotor 150 ist an einem Rahmen 151 befestigt, der mittels eines von ihm wegstehenden Gleitschuhs 152 längs der Führungsschienen 144 und 145 verschoben werden kann. An dem Gleitschuh 152 ist eine Zahnstange 153 befestigt, in welche ein Zahnrad 146 eingreift, das von dem schon beschriebenen Motor 143 über ein Untersetzungsgetriebe antreibbar ist.
Neben der Patronenaufnahmevorrichtung 128 ist am Rahmen 151 eine Tragplatte 154 ausgebildet, die ein Lager 158 für eine Welle 157 bildet, die einen Verbindungsstift 156 zum Eingriff in die Spule der Patrone trägt. Das andere Ende der Welle 157 ist mit einer Welle 155 verbunden, die ihrerseits über ein Untersetzungsgetriebe 160 mit dem Drehmomentmotor 150 verbunden ist. Am vorderen Ende des Lagers 158 ist eine die Patrone P' elastisch festlegende Einrichtung 159, beispielsweise ein Kissen, ausgebildet, das sich gegen die Stirnseite der Patrone anlegt.
Obgleich nicht dargestellt, sei doch betont, daß zur Abtastung der Lage des Gleitschuhs 152 ein Infrarot-Sensor vorgesehen ist, der den Betrieb des Motors 143 und des Motors 137 für die erste Zunge 101 steuert. Das Signal des Mikrofons A' beendet die Drehung des Drehmomentmotors 150 und mit Hilfe einer Bremse, die beispielsweise in ein Bremszahnrad auf der Welle 155 angreift, läßt sich die Drehung des Drehmomentmotors -to 150 augenblicklich abbremsen.
Mit Wist in F i g. 5 ein Schaber eingezeichnet, der die Gesamtanordnung in Betrieb setzt.
Zum Betrieb der Vorrichtung werden zunächst die vorderen Enden 101a und 102a der beiden Zungen 101 und 102 in den Schlitz ρ'der Patrone P'eingeführt. Die Patrone wird zeitweilig, wie Fig.4-1 zeigt, an der Grundplatte der Aufnahmevorrichtung 128 mit Hilfe der Magnete 132 und 133 fixiert. Der Schalter IV, der die Vorrichtung in Betrieb setzt, wird betätigt und hierdurch wird der Drehmomentmotor 150 zum Antrieb der Spule in Betrieb gesetzt und zwar in einer Richtung, daß der Film F'auf die Spule aufgewickelt wird. Der die Patrone /"festlegende Motor 143 beginnt sich in der Richtung zu bewegen, in der der Gleitschuh 152 über das Zahnrad
146 und die Zahnstange 153 gegen die Patrone vorgeschoben wird.
Dabei greift der Verbindungsstift 156 der Welle 157 in die Spule S' ein und bewegt diese, wobei die Patrone P' von dem Kissen 159 am Lager 158 festgehalten wird. Wenn der Gleitschuh 152 seine diesbezügliche Endlage erreicht hat, dann wird der erste Motor 137 angetrieben und dieser bewegt den Block 103 auf den Führungsschienen 126 und 127 über das Zahnrad 107 und die Zahnstange 105 nach rechts, so daß die in der Patrone P befindliche Zunge 101 in die Patrone vorgeschoben wird, bis vom Sensor 141 die entsprechende Stellung der Scheibe 139 registriert wird. Es ist nun der Zustand erreicht, der in F i g. 4-11 dargestellt ist.
Wenn die Zunge 101 ausreichend weit in die Patrone P'eingeführt ist und ihre Bewegung angehalten ist, dann wird das Mikrofon /!'eingeschaltet und der Film F'wird im Uhrzeigersinn gedreht, bis das Ende über die Kante der anderen Zunge 102 gerutscht ist. Der Drehmomentmotor 150 wird sofort angehalten. Dieser Zustand ist in F ig.4-111 dargestellt.
Die Betätigungszeit der den Drehmomentmotor 150 augenblicklich stillsetzenden Bremse ist nur kurz, beispielsweise nur einige zehntel Sekunden. Dann wird der Drehmomentmotor J50 im entgegengesetzten Sinn in Bewegung versetzt, so wie um den Film F' von der Spule abzuwickeln. Das freie Ende fdes Filmes F'legt sich nun satt an die erste Zunge 101 an. Dann wird der zweite Motor 138 in Betrieb gesetzt, der mittels des Führungsblocks 104, der auf den Führungsschienen 126 und 127 gleitet, die zweite Zunge 102 so tief in die Patrone P'einführt, daß die Vorderkante der Zunge 102 sich etwa auf der gleichen Höhe wie die Vorderkante der ersten Zunge 101 befindet. Dieser Zustand wird mittels des Sensors 142 und der von diesem abgetasteten, mit dem Antriebszahnrad 108 verbundenen Sensorplatte 140 erreicht. Das freie Ende E'des Filmes F' ist nun zwischen den beiden Zungen 101 und 102 eingeschlossen, wie es in F i g. 4-1V dargestellt ist.
Das Signal vom oben beschriebenen Sensor 142 wird nun dazu verwendet, die beiden Motoren 137 und 138 im entgegengesetzten Sinne anzutreiben, womit die beiden Zungen 101 und 102 in ihre Ausgangspositionen zurückgezogen werden, was wiederum mittels der Sensoren 141 und 142 sowie der Sensorscheiben 139 und 140 registriert wird. Das freie Ende F'des Fümes F'wird dabei ausreichend weit aus dem Schlitz p' herausgezogen, wobei der Drehmomentmotor 150 wirksame Hilfe leisten kann, indem er entgegen dem Uhrzeigersinn die Spule 5' antreibt. Der Endzustand ist in F i g. 4-V dargestellt.
Der Lichtempfänger L'b registriert nun am Ende der Bewegung an den Durchbrüchen 112 und 113 eine Veränderung, da er Infrarotlicht empfängt, wobei er unterscheiden kann, ob zwischen den Zungen 101 und 102 ein Filmende eingeschlossen ist oder nicht. Wenn registriert wird, daß kein Filmende vorhanden ist, dann wird der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt. Wenn die Wiederholung dreimal erfolglos durchgeführt worden ist, dann wird automatisch ein Warnsignal an das Bedienungspersonal angegeben, damit die betreffende Patrone als manuell zur verarbeitende aussortiert werden kann.
Es sei hier betont, daß während des Herausziehens der Zungen aus der Patrone der Drehmomentmotor durch Nachschieben des Filmes den Vorgang wirksam unterstützen kann, und daß dies auch bei der erstbeschriebenen Ausführungsform verwirklicht werden kann. Hierdurch ergibt sich eine größere Wahrscheinlichkeit, daß die Operation an der Patrone erfolgreich verläuft Erfahrungen haben gezeigt daß man einen fast lOOVoigen Erfolg mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielen kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herausführen des freien Endes eines vollständig in eine Filmpatrone eingespulten Filmes durch Einführen einer ersten flexiblen Führungszunge durch den Filmschlitz in die Patrone um weniger als einen vollen Patronenumfang und Anlegen der ersten Führungszunge an die innere Patronenwand, Einführen einer zweiten flexiblen Führungszunge durch den Filmschlitz in die Patrone radial innerhalb der ersten Führungszunge, gegebenenfalls kurzzeitiges Drehen der Filmspule in Aufspulrichtung und Herausziehen der zweiten Führungszunge aus der Patrone, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungszunge zunächst nur ein kurzes Stück in die Patrone eingeführt wird, die Filmspule dann so lange in Aufspulrichtung gedreht wird, bis das Abgleiten des freien Filmendes an der freien Vorderkante der zweiten Führungszunge akustisch wahrgenommen wird, die äußere Filmwindung durch kurzzeitiges Drehen der Filmspule in Abwickelrichtung in innige Anlage an die erste Führungszunge gebracht wird, die zweite Führungszunge dann weiter in die Patrone eingeschoben wird und anschließend mit ihr zusammen auch die erste Führungszunge aus der Patrone wieder herausgezogen wird.
2. Steuerungseinrichtung für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Filmpatrone mit die Führungszungen bewegenden, drehrichtungsumkehrbaren ersten und zweiten Elektromotoren und mit einem die Filmspule antreibbaren dritten Elektromotor und mit Sensoreinrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen für den Antrieb der Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Sensoren (141, 142) den die Führungszungen (1, 101; 2, 102) bewegenden Antriebsrädern (7,8; 107,108) zur Erfassung von <Jeren Drehwinkel zugeordnet sind, und daß ein dritter Sensor ein Mikrophon (A; A') ist, das an der Aufnahmeeinrichtung (28; 128) nahe der Filmpatrone (P; P') angeordnet und mit der Steuerungseinrichtung zur Steuerung des ebenfalls in seiner Drehrichtung umkehrbaren dritten Elektromotors (50; 150) verbunden ist.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszungen (1, 2; 101,102) am freien Endbereich (la, 2a; 101a, 102a) jeweils mit sich im Ruhezustand deckenden Durchbrüchen (112, 113) versehen sind, die auf einen an einem Führungskanal (34; 134) der Aufnahmevorrichtung (28; 128) angeordneten Infrarot-Sensor (L; L')ausrichtbar sind.
DE2923992A 1978-06-19 1979-06-13 Verfahren und Steuerungseinrichtung einer Vorrichtung zum Herausführen des Filmendes aus einer Filmpatrone Expired DE2923992C2 (de)

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JP7395678A JPS5937823B2 (ja) 1978-06-19 1978-06-19 パトロ−ネ入りフイルムの端末引き出し方法及び装置
JP10810578A JPS5937824B2 (ja) 1978-09-05 1978-09-05 パトロ−ネ入りフイルムの端末引出し方法とその装置

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