DE2529902A1 - Vorrichtung zur programmwahl, insbesondere fuer mit fluessiger szintillation arbeitende spektrometer - Google Patents
Vorrichtung zur programmwahl, insbesondere fuer mit fluessiger szintillation arbeitende spektrometerInfo
- Publication number
- DE2529902A1 DE2529902A1 DE19752529902 DE2529902A DE2529902A1 DE 2529902 A1 DE2529902 A1 DE 2529902A1 DE 19752529902 DE19752529902 DE 19752529902 DE 2529902 A DE2529902 A DE 2529902A DE 2529902 A1 DE2529902 A1 DE 2529902A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- samples
- card
- program
- marker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10861—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/20—Measuring radiation intensity with scintillation detectors
- G01T1/204—Measuring radiation intensity with scintillation detectors the detector being a liquid
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
- G05B19/124—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using tapes, cards or discs with optically sensed marks or codes
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
- G05B19/128—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers the workpiece itself serves as a record carrier, e.g. by its form, by marks or codes on it
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/04—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
2523902
DI PL!- ING. MEINKE ~ *·. J'-iii -·;5
P A T Ε" M - ■- :. ν-/ A ·. T
46OO ■ : ' ' j ν ο
WES. ... 67
T E L ir. F O iJ i4üölO
INTERTECHNIQUE 032J 75 B
Vorrichtung zur Programmwahl, insbesondere für mit flüssiger
Szintillation arbeitende Spektrometer.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung
zur Wahl eines an einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Proben auszuführenden Programms.
Man muß häufig an einer Reihe von nacheinander durch einen Förderer einer Arbeitsstelle (oder mehreren parallelen
Arbeitsstellen) zugeführten Proben eine Reihe von Behandlungs- oder Meßvorgängen vornehmen, welche für alle Proben
die gleiche Art haben, aber nicht unbedingt identisch sind. Genauer ausgedrückt, man kann annehmen, daß die Proben "Gruppen11
angehören, wobei die Proben einer gegebenen Gruppe genau den gleichen Vorgängen unterworfen werden, während die verschiedenen
Gruppen angehörenden Proben nicht die gleichen Behandlungsschritte erfahren. Als Beispiel hierfür kann man insbesondere
die Bestimmung der Betaaktivität von aufeinanderfolgenden
Proben durch Spektralanalyse mit flüssiger Szintillation
anführen. In diesem Fall können die verschiedenen Gruppen
609322/0869
- ?. - 0323 75 Β
der Messung mit verschiedenen Zählparametern (Zählfenster, Zähldauer, Kalibrierkurve usw.) unterworfen werden. Als weiteres
Beispiel kann die Herstellung 'von flüssigen Proben durch
Verbrennung und Absorption z.B. durch Ausübung des in der französischen Patentschrift Nr. EN 70 36 644 der Anmelder in
und die Bestimmung der Gammaaktivität von Proben unter Benutzung eines Szintillatorkristalls angeführt werden.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Auswahl eines auf eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Proben
anzulandenden Programms bekannt. Eine besonders interessante Lösung ist in der französischen Patentschrift Nr. 1 552 274
der Anmelderin beschrieben. Diese Patentschrift beschreibt eine
Vorrichtung zur Auswahl eines an einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Proben auszuführenden Programms, welche in einem
Förderer angeordnet sind, welcher sie einer Arbeitsstelle zuführt, wobei die Vorrichtung ein Markierglied aufweist, welches
der Gruppe zugeordnet ist und gleichzeitig mit dieser von dem Förderer befördert wird, wobei das Markierglied die Abrufadresse
eines Hilfsprogrammspeichers von mehreren Speichern
liefert und die Überführung des adressierten Programms zu einem Hauptspeicher bewirkt, wo es während der ganzen Dauer der Behandlung
der Proben der Gruppe aufbewahrt wird. Diese Lösung ermöglicht eine sehr große Anpassungsfähigkeit an die verlangten
Meß- oder Behandlungsarten. Sie erfordert aber einen
ya Q~] (*Y\ PT* l36CLiTli?"fc
Programmiervorgang,/daß die Bedienungsperson des Apparats ein
Fachmann ist.
Es sind auch "festverdrahtete11 Programmsysteme vorgeschlagen worden, in welchen die Schalttafel des Apparats
Moduln aufweist, deren Zahl gleich der Zahl der Gruppen ist, auf welche die Proben aufgeteilt werden können, wobei an diesen
Moduln die wichtigsten Parameter der Verfahren mit Hilfe von bekannten Vorrichtungen, wie Umschaltern und Potentiometern,
eingestellt werden können. Die Wahl des "festverdrahteten" Programms erfolgt auch hier durch ein der Gruppe zugeordnetes
Markierglied. Ein derartiges System ist kostspielig, wenn die Zahl von Gruppen, über die man verfügen will, und di& Zahl
der zu programmierenden Parameter groß sind.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer
Vorrichtung, welche besser als die bisher bekannten den
609822/0889
- 3 - 0323 75 B
Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere indem sie
die obigen Nachteile vermeidet, aber eine große Anpassungsfähigkeit beibehält und gestattet, zahlreiche Parameter zu verändern
und über die große Zahl von Gruppen zu verfugen, -welche
die wachsende Benutzung von gleichzeitig von mehreren Experimentatoren benutzten Apparaten großer Leistung erforderlich macht.
Hierfür schlägt die Erfindung insbesondere eine Wählervorriehtung der oben definierten Art vor, bei welcher die
HilfsSpeicher durch Karten gebildet werden, welche die wählbaren Programme tragen, und deren Adresse durch den Platz dargestellt
ist, welchen sie in einem Lesegerät einnehmen. Das Markierglied kann die in der bereits genannten französischen Patentschrift
1 552 274 bereits beschriebene Ausbildung haben· Es
kann auch, wenn der benutzte Förderer kein Kettenförderer, sondern ein Förderer mit Kassetten ist, welche gegebenenfalls die
in der französischen Patentanmeldung Nr. EN 74 235 18 beschriebene
und beanspruchte Bauart haben, ein Glied sein, welches in der ersten, der Gruppe angehörende Proben enthaltenden
Kassette angeordnet ist·
Das llarkierglied soll nicht nur das Programm bestimmen,
welches an den Proben der Gruppe ausgeführt wird, welcher es zugeordnet ist, sondern auch anzeigen, ob die entsprechende
Kassette den Beginn einer Gruppe, das Ende einer Gruppe, den Beginn und das Ende einer Gruppe (Fall einer in
einer einzigen Kassette enthaltenen Gruppe) bildet. Diese Markierglieder sind zweckmässig Elemente mit einer ein für alle
mal bestimmten Kodierung. Die Bedienungsperson setzt dann einfach in den Förderer das Markierglied ein, welches dem Platz
entspricht, an welchen er die das auszuf uhr ende Pro gr ams darstellende Karte gebracht hat.
Die Karte selbst wird zweckmässig durch eine schematische Darstellung der vorderen !Tafel des mit der Vorrichtung versehenen Apparats gebildet, auf welche nur der vorgenommenen
Wahl entsprechende Marken aufgebracht zu werden brauchen. Die Programmierung kann so von einem Experimentator
vorgenommen werden, ohne daß er sich bis zu dem Apparat begeben
muß· Die programmierte Karte kann den Proben von ihrer Herstellung an beigegeben werden und diese begleiten, was die
der Bedienungsperson des Apparats geforderte Sachkenntnis
609822/0869
- 4 - O3>23 75 B
in gleichem Maße verringert. Schließlich kann die einmal benutzte Karte oder ihre Wiedergabe mit den Meßergebnissen in
einem Archiv abgelegt werden und ergibt so eine bleibende Angabe der Bedingungen, unter welchen diese erhalten wurden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Prinzipschema der Vorrichtung, welches die wesentlichen Bestandteile sowie eine mit einem Markier-1
glied versehene, einem Le se organ ge genübergebrachte Kassette
zeigt.
Pig. 2 zeigt ein in der Vorrichtung der Fig. 1 benutzbares Markierglied.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Lesegeräts zu» Ablesen der Karte, wobei die an dem Platz Nr. 3 befindliche Karte in Einführung begriffen ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.'
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer in der Vorrichtung benutzbaren Karte zur Auswahl eines mit flüssiger Szintillation
arbeitenden Zählprogramms.
Die eehesiatisch in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
enthält eine durch eine mit flüssiger Szintillation arbeitende
Meßanordnung gebildete Behändlungsanordnung 10, welche mit
einer Schalttafel 11 zur Einstellung der regelbaren Meßparameter versehen ist· Eine Ablesesaatrize 12 überträgt in einen
dem Behandlangssystem 12 angehörenden Hauptspeicher die an der
Schalttafel 11 eingestellten. Informationen, wenn ein schematisch
als ein einfacher Tfeschalter 13 dargestelltes Umschalt system
die Matrize 12 and die Schalttafel 11 verbindet. Die Vorrichtung enthalt noch ein Kartenlesegerät 14, welches hier sechs
mit 1 bis 6 nummerierte Plätze zur Aufnahme von ebenso vielen Karten 23 enthält. Die Wahl des Platzes, an welchem sich die
Karte befladet, deren Program auszuführen ist, erfolgt dadurch,
daß an der dem Beginn der Gruppe entsprechenden Kassette 15 ein Markierglied 16 angebracht wird, welches die in Fig. 2 dargestellte
Ausbilflfcung haben kann. Die von der ausgewählten Karte
gelieferten Angaben werden in einem Hilfsspeicher 17 in
einer Form' gespeichert, welche der Form der von der Schalttafel gelieferten Angaben ähnlich ist, damit die Matrize 12 ent-
609822/0869
- 5 - 0323 75 B
weder die Angaben der Schalttafel oder die des Speichers ablesen
kann.
Die Behänd lungs anordnung 10 ist nicht im einzelnen
beschrieben, da sie eine bekannte Ausbildung haben und insbesondere durch eine Anordnung gebildet werden kann, welche ein
mit flüssiger Szintillation arbeitendes eigentliches Spektrometer mit einem Rechengerät mit zentralem Speicher kombiniert,
welche von der Gesellschaft INTSRiESCHNIQUE unter der Bezeichnung
"multi-mat" vertrieben wird. Ebenso kann die Ablesematrize
eine übliche Ausbildung haben und den Matrizen sehr ähnlich sein, welche zur Ablesung der von einem Fernschreiberlochstreifen
gelieferten Angaben benutzt werden.
Das Ablesegerät 14 kann die in Fig. 3 und 4 dargestellte
Ausbildung haben. Es enthält eine vordere Tafel, in welcher sechs Schlitze für den Durchtritt der Karten ausgebildet
sind. Man sieht in Fig. 3» daß jede Karte nach ihrer vollständigen
Einführung durch einen Riegel 18 festgehalten wird, dessen Schwenkachse 19 in einer Öffnung einer festen Traverse
20 gehalten ist. Ein Federblatt 21 hält den Riegel 18 in seiner Stellung, wenn er in das entsprechende Loch 22 einer Karte 23
eingegriffen hat. Das Äblesegerät 14 ist auf einer Seite eines jeden Kartenschlitzes mit einem nummerierten Schauzeichen 24
und auf der anderen Seite mit einem Entriegelungsknopf 25 versehen.
Wenn dieser Knopf 25 von der Bedienungsperson eingedrückt wird, hebt er den Riegel 18 an und gibt das entsprechende
Federblatt 21 frei, welches die Karte zurückdrückt (wie für den dritten Platz in Fig. 3 angegeben).
Die Karte kann insbesondere in dem Fall eines mit flüssiger Szintillation arbeitenden Spektrometers die in
Fig. 5 dargestellte Anordnung tragen. Sie wird durch ein halbstarres Blatt aus einem durchsichtigen Werkstoff (im allgemeinen
ein Kunststoffblatt oder ein plastifiziertes Blatt) gebildet,
auf welches einerseits eine Kolonne von Synchronisierlöchern 26 und andererseits Kreise aufgedruckt sind, welche
ebensoviele Programmierplätze bilden, welche gemäß parallelen Kolonnen und qier liegenden Zeilen angeordnet sind, von denen
jede einem Synchronisierloch der Kolonne 26 entspricht. Schließlich sind auf die Karte Angaben aufgedruckt, welche
zweckmässig den von der vorderen Tafel des Spektrometers ge-
609822/0869
- 6 - 032$ 75 B ~ "" '
tragenen entsprechen. !
Die beispielshalber in Fig. 5 dargestellte Karte enthält zehn Kolonnen und sechzehn Zeilen. Die erste Zeile
27 wird durch undurchsichtige Kreise zur Prüfung der Ableseorgane gebildet, wie dies weiter unten erläutert ist. Die anderen
Zeilen sind insbesondere folgenden Parametern zugeordnet:
- Meßfenster: unter der Annahme, daß das Spektrometer
drei Kanäle besitzt, stellt gemäß dem auf der Zeile geschwärzten Kreis das Fenster an dem Kanal C einen regelbaren
Bruchteil des Spektrum dar, wobei ein Fenster dem Tritium, ein Fenster dem Kohlenstoff 14 oder ein Fenster dem Phosphor 32
entspricht. Die Linie 29 gestattet, das Verhältnis der Fenster in den Kanälen A und B in ähnlicher Weise zu wählen;
- kanalweise Unterdrückung des Eigengeräuschs mit Hilfe der Zeilen 30: von der erhaltenen Bruttozählung wird
die Zahl von Signalen abgezogen, welche den in der entsprechenden Zeile geschwärzten Kreisen entsprechen;
- Wahl zwischen (den Zeilen 31 entsprechender)
Vorzählung und Zählung während einer bestimmten Zeit (Zeilen 32);
- Wahl der Ausscheidungsrate (Zeile 33);
- Wahl des Berechnungstyps der Ergebnisse (Zeile 34).
Schließlich können Zeilen (zwei bei dem dargestellten Beispiel) für von der Bedienungsperson zu wählende
Parameter oder eine Wahl eines registrierten Unterprogramms verfügbar gelassen werden.
Eine Karte der obigen Art besitzt gegenüber einer lochkarte den Vorteilt daß sie bequem durch Auskratzen
von Aufschriften im Falle eines Irrtums verändert werden kann und nicht die Verwendung einer Zange erfordert. Es kann jedoch
auch eine Lochkarte benutzt werden.
Das Lesegerät 14 enthält eine Leseanordnung,
welche nacheinander die zehn aufeinanderfolgenden Zeilen unter
Ausgang von der zur Prüfung dienenden Zeile 27 abliest. Die Leseanordnung enthält einen Wagen 35 mit Rollen 36» welche auf
einem Rahmen 37 des Ablesegeräts rollen. Ein Elektromotor 38 (Fig. 4) ermöglicht, dem Wagen eine hin- und hergehende Bewegung
längs aller Plätze mittels eines doppelten Systems mit
609822/0869
- 7 - C323 75 B
Lenker und Kurbel zu erteilen. Dieses System enthält eine Scheibe 39, welche von dem Motor angetrieben wird und mit einem Stift
40 versehen ist, welcher zwei Kurbeln 41 in Umdrehung versetzt. An diese Kurbeln sind an dem Wagen schwenkbare lenker 42 angelenkt.
Der Wagen trägt sechs identische optische Leser. Jeder Leser besitzt auf einer Seite des Kartenplatzes eine
quergerichtete Lichtquelle 43 (z.B. einen Glühfaden) und auf der anderen Seite eine Reihe von elf lichtempfindlichen Detektoren
(z.B. Infrarotdioden), welche in Fig. 4 durch Punkte angedeutet sind,und deren Abstand der gleiche wie der der Kreise
ein und derselben Zeile auf einer Karte ist. Wahren! einer vollständigen
Bewegung des Wagens 35 von links nach rechts in Fig.3 bestreichen die optischen Detektoren alle Zeilen, wobei sie mit
der Zeile 27 beginnen, welche Prüfimpulse liefert. Später bewirkt
jedes Ergebnis der Ablesung an den Datenkolonnen bei Empfang eines von der Zeile 27 herrührenden Synchronisier impulses
das Einschreiben der entsprechenden Daten in den Speicher 17·
Man sieht, daß jedes Kennzeichen einen Hilfsprogramaspeicher
bildet. Die Wahl des Kennzeichens, dessen Inhalt auf den Hauptspeicher zu übertragen ist, erfolgt bei der
dargestellten Ausführungsform mittels eines in eine Kassette
eing^satzten Markiergliedes und einer elektrisch-optischen Ablesevorrichtung
44, welche von dem Gestell getragen wird, gegenüber welchem sich die Kassetten bewegen.
Jedes Markierglied tragt eine feste Kodierung und auf seiner Oberseite die Nummer des Schlitzes des Ablesegerätß
14, welchem es entspricht, wodurch die Identifizierung erleichtert wird. Ia dem dargestellten Fall sind sieben Markierglieder
vorgesehen. Eines, das Bezugszeichen 0 tragendes, gibt an, daß die entsprechende Probengruppe gemäß den von der
Schalttafel 11 getragenen Angaben zu behandeln ist. Die Ablesung des von diesem Markierglied getragenen Kodes bewirkt also
nur die Steuerung eines Relais 451 welches den Schalter 13
in die ia Fig. 1 vollausgezogen dargestellte Stellung bringt oder in dieser hält. Die jedem Markierglied 16 entsprechende
Adresse wird in einem binären Kode durch drei Streifen 46 verwirklicht,
welche einen zylindrischen Abschnitt des Markiergliedes umfassen und entweder absorbierend oder reflektierend
609822/0869
- 8 - 0323 75 B
sein können. Ein zusätzlicher reflektierender Streifen 47 soll ein Synchronisier signal zum Zwecke der Ablesung erzeugen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Markierglieder erfüllen eine zusätzliche Aufgabe. Jedes Markierglied 16 kann
in die Kassette in einer beliebigen von vier Stellungen eingesetzt werden, in welcher es durch einen quadratischen Fußteil
48 gehalten wird· Ih jeder dieser Stellungen erscheint an der
Vorderseite des Fußteils eine Aufschrift. Diese Aufschriften 'haben folgenden Sinn:
DG: Gruppenbeginn. Wenn ein Markierglied so in
eine Kassette eingesetzt ist, gibt es an, daß diese die ersten Proben einer Gruppe enthält, welche mehrere aufeinanderfolgende
Kassetten einnimmt·
PG: Gruppenende. Wenn ein Markierglied auf diese Weise eingesetzt wird, gibt es an, daß die in die entsprechende
Kassette eingesetzten Proben die letzten Proben einer Gruppe sind, welche mehrere aufeinanderfolgende Kassetten einnimmt.
DG/FG: Gruppe mit einer einzigen Kassette. Das Markiergli©d gibt an, daß alle eine Gruppe bildenden Proben in
der mit dem Markierglied versehenen Kassette angeordnet sind. ET: Die Kassette wird von Eichproben eingenommen.
Es konnei natürlich mehr als vier Stellungen vorgesehen
werden, und die Bezugszeichen können von den oben erwähnten
verschieden sein und andere Angaben machen.
Die an dem Fußteil 48 gemachten Angaben sind in kodierter Form an zwei Streifen 49 wiedergegeben, welche auf
verschiedenen Bruchteilen ihrer Abwicklung reflektierend sind. Der Leser 44 enthält eine Lichtquelle und sieben
Empfangszellen, welche je einem der Streifen 46, 47 und 49 zugeordnet sind,und deren Signale auf die Elektronik eines der
Ablesevorrichtung 14 zugeordneten Programmierwerks 52 übertragen
werden.
Die aus der obigen Beschreibung hervorgehende Arbeitsweise der Vorrichtung ist nachstehend nur kurz für ein
besonderes Beispiel angegeben·
Wenn eine Bedienungsperson eine Zählung gemäß einem von einer Karte 23 getragenen Erogramm vornehmen will,
sucht sie in dem AbJevsegerät 14 einen unbesetzten Schlitz auf.
Nachstehend, ist angenommen, daß es sich um den Schlitz Nr. 2
609822/0869
- 9 - 0323 75 B
handelt· Sie steckt ihre Karte in diesen ein, um sie zu verriegeln,
und setzt ein die Adresse 2 tragendes Markierglied in die erste die zu behandelnden Proben tragende Kassette 15
und ein anderes in die letzte Kassette ein. Das erste Markierglied hat die Stellung, welche das Bezugszeichen. DG erscheinen
lässt, während das zweite das Bezugszeichen FG zeigt. Hierauf werden die Kassetten an aufeinanderfolgenden Plätzen in den
Förderer des Apparats eingesetzt· Wenn die erste Kassette der Gruppe vor die Ablesevorrichtung kommt, sendet diese dem Pr ogrammierwerk
Signale, welche die Adresse 2 darstellen und angeben, daß es sich um einen Gruppenbeginn handelt. Das Programmierwerk
erregt dann die der zweiten, in dem Leser 14 enthaltenen Karte entsprechenden Ableseorgane und speist den
Motor 38, um eine Hin- und Herbewegung des Wagens 35 zu erzeugen.
Während des Rückgangs des Wagens werden die von der Karte getragenen Informationen an dem Ausgang 50 auf den Speicher
17 übertragen. Gleichzeitig liefert der Leser 44 die Information des Gruppenbeginns.
Von diesem Augenblick an werden die nacheinander an die Arbeitsstelle gebrachten Proben einer Behandlung
unterworfen, welche durch das Programm in dem Speicher 17 festgelegt ist, und zwar bis zu dem Ende der Kassette, welche
ein Markierglied trägt, welches so eingestellt ist, daß es das Bezugszeichen FG zeigt·
Die Vorrichtung ist zweckmässig so ausgebildet, daß die Folgen eines Stromausfalls verhindert werden. Hierfür
genügt es, daß die von dem Leser 44 identifizierte Adresse in dem Programmierwerk 52 in nicht löschbarer Form gespeichert
wird, während der Inhalt der Karte in den Speicher 17 in verflüchtigbarer
Form eingeschrieben werden kann. Es genügt, daß das Programaierwerk mit einer Schaltung versehen ist, welche
bei Wiederherstellung der Speisung die Neuablesung der Karte 23 erzeugt, deren Adresse gespeichert ist. Dagegen muß natürlich
die Karte in dem Leser 14 belassen werden, was übrigens einen Vorteil darstellt, da hierdurch die Besetzung angezeigt
Es können natürlich Routineunterprogramme vorgesehen
werden, insbesondere zur Ausscheidung einer Gruppe mit einem einem unbesetzten Schlitz entsprechenden Markierglied,
609822/0869
- 10 - 0323 75 B
sowie einer Gruppe, deren Karte eine unzusammenhängende Prograerung
trägt. Außerdem kann jede Karte die Adresse eines ständig in dem zentralen Speicher registrierten besonderen Programms
und eine Angabe über die Weisung tragen, von welcher aus dieses Programm ausgeführt werden soll.
Bei einer Ausführungsform ist kein das Bezugszeichen 0 tragendes Markierglied vorgesehen, und die Kupplung
einer Gruppe mit den an der vorderen Tafel angegebenen Meßparametern erfolgt, wenn keine Karte in den Schlitz eingesteckt
ist, welcher dem der Gruppe vorausgehenden Markierglied entspricht .
Wie man sieht, bringt die Erfindung zahlreiche Verbesserungen gegenüber der früheren Technik. Die Programmierung
ist äusserst einfach, insbesondere wenn die Karte Angaben trägt, welche die vordere Tafel des Apparats in vereinfachter
Form wiedergeben. Die Berichtigungen im Falle eines Inrfcums sind äusserst einfach, da das Abkratzen oder das Auslöschen
mit Hilfe von besonderen Lösungsmitteln keine Neuanfertigung
der ganzen Karte erfordert. Die kreisförmigen Marken sind übrigens vorzugsweise so ausgebildet, daß sie bei einem
Abkratzen nicht verschwinden. Die einmal vorbereitete Karte
ist beliebig oft wiederbenutzbar. Sie kann ein Archiv bilden (gegebenenfalls in Form einer Fotokopie) und kann der Masse der
die zu behandelnden Proben enthaltenden Förderer folgen. Die mit dem Betrieb der Maschine betraute Person braucht keine Programmierkenntnisse
zu haben, da ihre einzige Verantwortlichkeit darin besteht, die Karte in einen leeren Schlitz einzuführen
und die entsprechenden Markier glieder in die erste und die letzte Kassette des die Probengruppe enthaltenden Satzes
einzusetzen.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
So braucht insbesondere die Ablesung nicht optisch zu erfolgen, und der zur Identifizierung der Markier glieder oder
der Plätze des Kartenlesers benutzte Kode braucht nicht binär zu sein*
609822/0869
Claims (1)
- - 11 - 0523 75 BPATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Auswahl des an einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Proben auszuführenden Programms, welche in einem sie einer Arbeitsstelle zuführenden Förderer angeordnet sind, mit einem der Gruppe zugeordneten und gleichzeitig mit dieser durch den Förderer beförderten Markierglied, welches die Abrufadresse eines Hilfsspeichers des Programms von mehreren Speichern liefert und die Überführung des adressierten Programms zu einem Hauptspeicher bewirkt, wo es während der ganzen Dauer der Behandlung der Proben der Gruppe aufbewahrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeicher durch Karten (23) gebildet werden, welche die auswählbaren Programme tragen, und deren Adresse durch den Platz dargestellt wird, welchen sie in wenigstens einem Ablesegerät (14) einnehmen·2· Vorrichtung nach Anspruch 1 für Apparate zur Messung der Aktivität von aufeinanderfolgenden, von Kassetten (15) getragenen Proben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Markierglied (16) durch ein Organ gebildet wird, welches in die erste Kassette eingesetzt wird, welche die an der Arbeitsstelle ankommenden Proben der Gruppe enthält.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte eine schematische Darstellung einer Schalttafel des das Programm ausführenden Apparats trägt, und daß eines der Markierglieder eine Abruf adresse des Programms trägt, welches durch die von Hand an der vorderen Tafel eingestellten Angaben gebildet wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte eine Reihe von in Kolonnen und Zeilen angeordneten Plätzen aufweist, wobei die Zeilen dazu bestimmt sind, um der Reihe nach von optischen Able sevorrichtungen abgelesen zu werden, deren Zahl gleich der der Kolonnen ist, wobei jede Zeile einen von einer Synchronisiermarke eingenommenen Platz aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede von mehreren Zeilen einem von den Meßfenstern ausgewählten Betriebsparameter entspricht, wie Subtraktion des Eigengeräuschs, Wahl zwischen der Zählung nach6D9822/0869- 12 - 03323 75 BBeendigung des Vorgangs oder während einer vorbestimmten Zeit, kleinste ßückwei sungsakt ivität.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis : 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablesegerät η Plätze zur Aufnahme von Karten aufweist, deren jeder einer einem Markierglied entsprechenden Adresse zugeordnet ist, und durch die Ankunft des Markiergliedes an einer Ablesestelle gesteuert wird, um der Beihe nach die von der Karte getragenen Angaben einem ' Hauptspeicher zu liefern·7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem Unteranspruch zu diesem, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierglied in die Kassette in mehreren Stellungen eingesetzt werden kann, welche insbesondere angeben, ob die Kassette die ersten Proben einer Gruppe, die letzten Proben einer Gruppe oder die Gesamtheit einer Gruppe enthält.609822/0869
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7423515A FR2277382A2 (fr) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Dispositif de selection de programme, notamment pour spectrometres a scintillation liquide |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529902A1 true DE2529902A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2529902B2 DE2529902B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2529902C3 DE2529902C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=9140958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2529902A Expired DE2529902C3 (de) | 1974-07-05 | 1975-07-04 | Vorrichtung zur Auswahl des an einer Gruppe von aufeinander folgender Proben durchzuführenden Programms |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4002908A (de) |
DE (1) | DE2529902C3 (de) |
FR (1) | FR2277382A2 (de) |
GB (1) | GB1479547A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2400229A1 (fr) * | 1977-08-08 | 1979-03-09 | Kuze Yoshikazu | Appareil de commande de sequence |
US4291227A (en) * | 1979-11-02 | 1981-09-22 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Rapid scanning system for fuel drawers |
US4695727A (en) * | 1986-03-07 | 1987-09-22 | Nicolet Instrument Corporation | Optical analytical instrument with automatic sample changing |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1552274A (de) * | 1967-11-24 | 1969-01-03 | ||
US3805071A (en) * | 1969-01-08 | 1974-04-16 | Nuclear Chicago Corp | Programming apparatus for an automatic radioactivity counting system |
-
1974
- 1974-07-05 FR FR7423515A patent/FR2277382A2/fr active Granted
-
1975
- 1975-07-03 GB GB28058/75A patent/GB1479547A/en not_active Expired
- 1975-07-04 DE DE2529902A patent/DE2529902C3/de not_active Expired
- 1975-07-07 US US05/593,563 patent/US4002908A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2277382A2 (fr) | 1976-01-30 |
FR2277382B2 (de) | 1976-12-24 |
DE2529902C3 (de) | 1978-05-24 |
DE2529902B2 (de) | 1977-10-13 |
US4002908A (en) | 1977-01-11 |
GB1479547A (en) | 1977-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0132790B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Teststreifens | |
CH654790A5 (de) | Verfahren zur aufzeichnung von daten auf ausweiskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE2619012A1 (de) | Vorrichtung zur warenbestimmung | |
WO1981001067A1 (en) | Process and apparatus for prerecording and organizing data selected from source-documents | |
DE2134891A1 (de) | Druckeinrichtung fuer einen kartendrucker einer elektronischen datenverarbeitungsanlage | |
DE2529902C3 (de) | Vorrichtung zur Auswahl des an einer Gruppe von aufeinander folgender Proben durchzuführenden Programms | |
DE1921456A1 (de) | Automatische Auswerteinrichtung fuer die Diagramme von Messschreibern oder aehnlichen Registriergeraeten | |
DE2356079A1 (de) | Verfahren und anordnung zur bestimmung des werts der zeilenvorschuebe, die in einem drucker zu steuern sind, insbesondere in einem mit einer datenverarbeitungsanlage verbundenen drucker | |
DE2265112B2 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
CH625634A5 (de) | ||
DE3017469A1 (de) | Mehrfachausdruck-dateneingabeeinrichtung | |
DE2262777A1 (de) | Mehrpunkt-schreiber | |
DE2119291A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen eines Musters auf einen Programmträger | |
DE2216846A1 (de) | Praegeverfahren fuer die kennzeichnung des inhalts von probengefaessen | |
DE2648871C3 (de) | Verfahren zur codierten Kennzeichnung von Formularen oder dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verahrens | |
DE2321259A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur optischelektronischen identifizierung von proben | |
DE2522574A1 (de) | Vorrichtung zum vergleichen und kontrollieren mindestens zweier mehrstelliger kennzeichnungswerke insbesondere numerierwerke an einer druckmaschine | |
DE2337133A1 (de) | Strahlungsmesseinrichtung mit einem verschiebbaren detektorkopf | |
DE2730214A1 (de) | Mehrfachprobenstaender fuer labor- untersuchungen | |
DE1934373A1 (de) | Zaehler-Kartenlocher | |
DE1774298C (de) | Vorrichtung zum Auslesen digital gespeicherter Daten aus flächigen Informationsträgern | |
DE2431541A1 (de) | Sichtlochkarten-bohr- und -leseeinrichtung | |
DE1774298B1 (de) | Vorrichtung z auslesen digital gespeicherter daten aus flaechig | |
DE1574956C (de) | Belegdaten Verarbeitungseinrichtung mit Prüfung durch doppelte Eingabe | |
DE1514872C (de) | Verfahren zum Messen und Sortieren der Einzelelemente einer Halbleiterscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |