DE2619012A1 - Vorrichtung zur warenbestimmung - Google Patents

Vorrichtung zur warenbestimmung

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DE2619012A1
DE2619012A1 DE19762619012 DE2619012A DE2619012A1 DE 2619012 A1 DE2619012 A1 DE 2619012A1 DE 19762619012 DE19762619012 DE 19762619012 DE 2619012 A DE2619012 A DE 2619012A DE 2619012 A1 DE2619012 A1 DE 2619012A1
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DE19762619012
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Robert Charles Meckstroth
James Robert Small
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HOBART INTERNATIONAL Inc TROY OHIO US
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Hobart Corp
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    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
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Description

Priorität vom 30. April 1975 in USA, Serial No. 573
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Codes, der für eine Warenbestimmung an einer Etikettendruckvorrichtung oder dergleichen repräsentativ ist. Diese Vorrichtung findet besondere Anwendung in Kombination mit einer automatischen Wäge- und Etikettieranlage, derart, wie sie gewöhnlich in großen Supermarkt-Verpackungsbetrieben verwendet werden. Eine typische Anlage , bei der diese Erfindung angewendet werden kann, ist in der U.S.-Patentschrift 29^8465 (Allen) beschrieben. Diese Anlagen weisen eine Waage auf, um eine Ware zu wiegen, wie z.B. eine Packung Fleisch, weisen ferner ein Register zum Speichern des Gewichtes der Ware nach dem Messen durch die Waage, eine Einrichtung zum Eingeben des
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Preises pro Pfund der ¥are, die gerade gewogen wird, eine Einrichtung zum Multiplizieren des Gewichtes mal Preis pro Pfund, um einen Gesamtwert für die Ware zu erhalten,und eine Einrichtung zum Drucken eines Gesamtwertes zusammen mit anderen zweckmäßigen Informationen auf einem Etikett auf zur Anbringung an der Verpackung.
Verpackungen, die in der oben beschriebenen Weise etikettiert worden sind, werden gewöhnlich auf Zähleinrichtungen angeordnet für die Auswahl durch einen Kunden, der seinerseits die ausgewählte Verpackung zu einer Ausprüfstation transportiert. Do:.-t liest ein Verkäufer den auf dem Verpackungsetikett gedruckten Wert ab und gibt diesen von Hand in eine Registrierkasse, um die Kundenrechnung zusammenzustellen. In letzter Zeit gibt es ein heftiges Interesse für das Drucken von machinell lesbaren Codes auf diesen Etiketten, um das Ausprüfverfahren zu beschleunigen. Es sind demgemäß viele maschinell lesbare Codes entwickelt wenden, von denen die üblichsten Strichmarkierungen oder Stabcodes sind, die von einem photoempfindlichen Hand lesekopf oder einer photoempfindlichen Vorrichtung gelesen werden können, die in der Oberfläche angeordnet ist, über welche die kodierte Verpackung hinwegläuft.
Die Striciimarkierungen oder Stabcodes, die laufend in Verwendung kommen, bestimmen den Hersteller des Produkts und sorgen auch für eine spezielle Bestimmung der Art und der Größe
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des Produkts. Ein solcher Bestimmungscode ermöglicht auch die Bildung eines automatischen Inventur-Steuerprogramms durch einen Rechner, an welchem die photoempfindliche, den Code lesende Vorrichtung angebracht sein kann. Ferner kann für Verpackungen in Normgröße der Preis der Packung.in einem Speicher gespeichert werden, so daß der Rechner eine automatische Steuerung des Betriebes der Registrierkasse vorsehen kann. Die Stab- bzw. Strichcodes für diese "Norm" Gegenstände werden vom Hersteller vor der Ausgabe an den Kleinhändler auf der Verpackung vorgedruckt.
Im Falle lokal verpackter Gegenstände, wie z.B. Flüchte und Fleisch, die nach Gewicht verkauft werden, ist es für den Kleinhändler notwendig, sein eigenes maschinell lesbares Etikett zu drucken. Ferner ist es erwünscht, daß der Drucker zum Drucken solcher maschinell lesbaren Etiketten mit den zur Verfügung stehenden Rechenwagenanlagen verträglich ist, so daß es möglich ist, einen maschinell lesbaren Code entsprechend dem Gewicht oder Packungswert zusätzlich zu einem Produktbestimmungscode zu drucken. Somit hat das Lesesystem alle die für die Prüfung der Bestandsaufnahme und/oder den automatischen Registrierkassenbetrieb notwendigen Informationen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Warenschlüssel vorzusehen, der die Etikettieranlage für den Betrieb einstellt und einen maschinell lesbaren Code trägt, welcher für die
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Bestimmung einer'Ware, die verarbeitet wi-d, repräsentativ i:-t. Ein solcher ¥arenschlüssel kann auch eine Typenfläche tragen zum Eindrucken des Namens der Ware auf das Etikett in gewöhnlicher Sprache. Das oben genannte USA-Patent von Allen beschreibt einen Warenschlüssel mit einar Einrichtung zum Konditionieren oder Vorbehandeln der Etikettieranlage für den Betrieb und einer Typenfläche zum Eindrucken des Warennamens auf das iitikett. Die Etiketten, die nach dem Alien-System gedruckt werden, tragen jedoch nicht einen maschinell lesbaren Code.
Diese Erfindung sorgt für eine Warenbestimmungsanlage, die einen Warenbestimmungsschlüssel verwendet, ferner eine Einrichtung zum handgesteuerten Takten in den Speicher eines Warenbestimmungscodes, der von dem Schlüssel getragen wird, eine Einrichtung zum Auslesen der Warenbestimmungsinformation aus dem Speicher zur Steuerung eines maschinell lesbaren Codedruckers und eine Einrichtung zum kontinuierlichen Prüfen der Parität oder Gleichheit der Warenbestimmung verwendet, wenn sie vom Speicher abgelesen ist. Der Warenbestimmungscode ist vorzugsweise eine Reihe von Öffnungen und Säulen oder Spalten von Öffnungsräumen, und das von Hand gesteuerte Takten erreicht man durch Schaffung einer Spalte von Taktöffnungen, die in einer Folge gelesen werden, wenn der Schlüssel in seinen Platz eingeschoben wird. Der den Warenbestimmungscode tragende Schlüssel hat vorzugsweise eine Rücksetznut oder -kerbe und eine Warenbestimmungsdruck-
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platte für das Konditionieren oder Vorbehandeln des Betriebs einer Aufzoichnungswägeanlage derart, wie sie in de ' ■U.S.Paten C schrift 2 9k& 465 (Allen) beschrieben isc, und zum Drucken eines für eine natürliche Person lesbaren Etiketts, wie dort erwähnt ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Warenbestimmungssclilüssel vorgesehen, welcher Öffnungen in Reihen und Spalten für die Organisation bzw. Gliederung! der Wareabestimraung, Paritätsprüfung und Zeitgeber-Steuerinformation, ferner eine Einrichtung zum handgesteuerten Lesen der VarenbeStimmungsinformation in den Speicher und eine Einrichtung zum wiederholten Auslesen der Warenbestimmungsinformation aus dem Speicher zum wiederholten Prüfen seiner Parität aufweist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zur Steuerung des Drückens eines maschinell lesbaren Strichcodes vorzusehen, der für eine Warenbeslimmung repräsentativ ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der verbesserte ¥arenbestimmungsschlüssel zur Steuerung sowohl einer Aufzeichnungswägeanlage als auch eines maschinell lesbaren Waren-Codedruckers verwendet werden.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, eine "Vorrichtung zum manuellen Takten eines ¥arenbestimmungscodes in einem
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Speicher und danach wiederholtes Auslesen des Codes aus dem Speicher und Durchführung wiederholter Paritätsprüfungen dagegen vorzusehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen ¥arenschlüssel, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist ,
Fig. 2 ein vergrößertes Teil des ¥arenschliissels der Fig. 1 ,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Etikettendruckanlage unter Verwendung des Warenschlüssels der Flg. 1,
Fig. h eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Lesen der Öffnungen in einem ¥arenschlüssel,
Fig. 5 die Darstellung oder Gliederung der auf dem Schlüssel der Fig, 1 kodierten Daten und
Fig. 6 ein elektrisches schematisch.es Diagramm der Vorrichtung zum Lesen des Codes auf einem ¥arenschlüssel und zur Erzeugung von DimcksteuerSignalen in Abhängigkeit hiervon.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Der in Fig. 1 gezeigte Waren- bzw. Artikelschlüssel 10 kann eine Typenfläche bzw. ein Buchstaben- oder Schriftbild 11
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zum Aufdrucken el ner für eine natürliche Person lesbaren Legende auf einem Etikett und eine Reihe von Öffnungen aufweisen, die zur Erzeugung eines maschinell lesbaren Codes angeordnet sind. Der Schlüssel 10 kann auch eine Kerbe und große Öffnung lh haben. Die Öffnung 14 ist nur zum Anhängen des Schlüssels 10 an einem Haken oder dergleichen. Die Kerbe 13 hat eine Doppelfunktion. Die eine Funktion besteht darin, ein elektrisches Rücksetzsignal zu erzeugen zum Rücksetzen einer Zählung, welche Taktimpulse zählt, die während des Einführens des Schlüssels 10 in die Stellung in einer Rechenwagenanlage erzeugt sind. Die Kerbe 13 tritt auch mit einem Finger in Eingriff zur Steuerung des Betriebes der Rechenwagenanlage, wie allgemein in der U.S.-Patentschrift 2 948 465 (Allen) beschrieben ist. Wenn die Kerbe 13 mit dem oben erwähnten Finger nach dem Einführen des Schlüssels 10 in die Rechenwagenanlage in Eingriff tritt, wird eine Bedingung oder ein Zustand gebildet, welche den Betrieb der Rechenwagenanlage sperrt, bis ein Preis-pro-Pfund-Mechanismus eingestellt worden ist, wie ausführlich in der U.S.-Patentschrift Allen beschrieben ist.
Gemäß Fig. 2 sieht man, daß die Gruppe von Öffnungen 12 eine Reihe von großen Öffnungen 15 aufweist, die in vier sich längs erstreckenden Spalten angeordnet sein können, und eine Reihe von kleineren Öffnungen 1$ aufweist, die in einer einzigen Spalte angeordnet sind. Der Warenschlüssel 10 wird in die Rechenwagenanlage in Richtung des Pfeiles 22 eingeführt, und die Öffiiungen 16 werden relativ zu den
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Öffnungen 15 derart angeordnet, daß die Hinterkante dieser Öffnungen 15» die sich in derselben Reihe befinden, in Ficht sind mii. der Hinterkante ihrer entsprechenden Öffnungen 16.
Die Öffnungen 16 sind Taktsteueröffnungen, und ihre oben erwähnte Positionierung oder Einstellung zusammen mit ihrem kleineren Durchmesser bezüglich dear Öffnungen 15 stellt sicher, daß der ÖffnungsIese-Mechanismus, wie unten beschrieben wird , die Information für die Datenöffnungen 15 dann liest, wenn Taktimpulse auftreten. Somit sieht man, daß eine Bedienungsperson das Laden der Wareninformation in ein Register veranlaßt, wenn sie den Schlüssel 10 in die Rechenwagenanlage einführt, und daß die Bewegung des Schlüssels das Takten der Datenladetätigkeit reguliei't.
Das Lesen der Öffnungen 15 und 16 versteht man unter Bezugnahme auf Fig. 4, wo eine Lichtquelle gezeigt ist, wie z.B. ein Kolben einer Glühlampe 17'· Unter der Lampe 17 ist eine Maske 18 mit einer Reihe von Öffnungen 19 angeordnet. Licht aus der Lampe 17 geht durch die Öffnung 19 hindurch und bildet eine Reihe von Lichtstrahlen 23· Diese Lichtstrahlen 23 gehen durch die Öffnungen 15 und 16 in dem Schlüssel 10.zum Lesen durch eine Reihe von Photodioden 20, 20' und 20-1 und 20-4 hindurch, die auf einer geeigneten Basis 21 angebrachtind. Es versteht sich, daß die Photodioden Datenausgaben nur dann erzeugen, wenn die Öffnungen 15 und 16 mit den Öffnungen 19 der Maske 18 in Flucht
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gelangen. Die einzige Ausnahme ist die Photodiode 20', welche den Durchgang der Kerbe 13 abfühlt (der Schlüssel 10 wird von links nach rechts in Fig. k so eingeführt, daß die Kerbe 13 sich auf der rückwärtigen Seite des Schlüssels befindet) und zwar unter einer entsprechenden Öffnung 19' zum Rücksetzen eines binären Zählers 33 (Fig. 6 ). ¥ie unten im einzelnen ausgeführt, wird, zählt dieser Zähler die von den Taktöffnungen 16 erzeugten Taktimpulse .
Die Gesamtanlage dieser Erfindung ist in dem allgemeinen Blockdiagramm in der Form gemäß Fig. 3 veranschaulicht, in welcher ein Schlüsselleser SO gezeigt ist, der die oben exwähnten Photodioden und die dieser zugeordnete logische Schaltung aufweist. Der Warenbestimmungs-Informationsausgang aus der Schlüssellesevorrichtung wird von einem Strichcodedrucker 81 gedruckt, der auch uncer der Steuerung einer logischen Steuereinheit 82 steht. Die Schlüssellesevorrichtung 80 sorgt für eine Steuerlogilc 82 mit einem Signal "DATENFERTIG", einem Taktgebersignal, Paritätsprüfungsund Druckerstartsignalen und nimmt, dafür Signale zum Starten und Rücksetzen des Programms auf.
Fig. 3 zeigt auch eine ¥aagen-Zwischenflächeneinheit 85 (scale interface unit), die Produktgesamtwertsignale zu der Schlüssellesevorrichtung vorsieht. Diese Produktwertsignale sind 4-Bit-binäre Codes für jede der vier Ziffern
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±n dem Produktgesamtwert. Codes, welche alle vier dieser Ziffern darstellen, werden der faagenzwischenfläche 85 gleichzeitig von einer Rechenwaagenanlage 83 geboten bzw. vorgelegt, und die ¥aagenzwischenflache schickt diese Codes nacheinander zu der Schlüssellesevorrichtung 80 auf Abruf. Die Rechenwaagenanlage 83 kann eine Anlage der allgemeinen Art sein, wie sie in der U.S.-Patentschrift 2 946 k65 (Allen) und der U.S.-Patentschrift 3 557 353 (Allen) beschrieben ist, und kann mit einem (nicht dargestellten) Etikettendrucker ausgerüstet sein. Die Rechenwaagenanlage laßc den Etikottendrucker 8k den Preis pro Einheitsgewicht, den Packungswert und -gewicht zusammen mit dem Warennamaa in für eine natürliche Person lesbare Form drucken. Dieses Etikett liegt zusätzlich zu demjenigen iitikett vor, welches von dem Strichcodedrucker 81 gedruckt ist.
In Fig. 5 sieht man, daß für jede Taktöffnung 16 vier Datenöffnungsstellungen gegeben sind, die in einer sich seitlich erstreckenden Reihe angeordnet sind, welche sich auf jeder Seite der Taktöffnung 16 erstreckt, daß aber nur einige dieser atenöffnungsStellungen tatsächlich eine Datenöffnung, wie bei 15 bezeichnet, enthalten. ¥ie in Fig. 5 dargestellt ist, enthalten acht Taktöffnungen den Taktkanal, und vier Datenkanäle I-IV, welche die Warenbestimmungsinformation und Paritätsinformation tragen, enthalten die Datenkanäle. Fig. veranschaulicht eine Varenschlüsselaufnahme bzw. -Lageplan mit sechs Worten der Vareninformation mit zwei 4-Bit-Worten
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in jedem der
Kanäle 1, 2 und 3· Die Paritätsinformation ist im Kanal k enthalten.
Pig. 5 veranschaulicht jede der sechs Arbeitspositionen und auch die Pariiätssteilungen, welche jedem Datenwort entsprechen. Das erste Datenwort wird durch die Informationsbehandlungsanlage als das wesentlichste oder bedeutsamste Wort behandelt, und die unterste Datenöffnungsstellung erzeugt das bedeutendste Bit in jedem Wort.
Die Schlüsselleseanlage, wie sie in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben ist, verwendet eine Prüfung auf ungerade Parität für jedes 4-Bit-Wort der Daten, und deshalb hat der Warenschlüssel gemäß Darstellung eine Öffnung (ein Paritätsbit) in der ersten Wort-Paritätsstellung 71· Der Grund hierfür besteht darin, daß das erste Datenwort gemäß Darstellung zwei Öffnungen hat. Somit erscheint eine Öffnung in der ersten Wortparitätsstellung 71» um eine ungerade Anzahl von Bits in der Kombination des Wortes und seiner Paritätseigenschaft vorzusehen. Ebenso erscheint gemäß der Darstellung in der Fig. 5 eine Öffnung in der fünften Wortparitätsstellung 75» aber keine Öffnungen erscheinen in den Paritätsstellungen für die zweite, dritte, vierte und sechste Wortparitätsstellung 72, 73, 74 und 76.
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- Λ1 ··
Fig. 5 zeigt aucii die Öffriungsstellung für "gerade Parität" und für "ungerade Parität" 78 bzw. 79 am Anfang von Kanal Diese Paritätsstellungen sagen für eine zweite Paritätsprüfung, eine "Gesamtsclilüssel"-Paritätsprüfung über und oberhalb der "Wort"-Paritätsprüfung auf jedem der Wörter. Vie in Fig. 5 veranschaulicht, enthalten die sechs Datenwörter eine Summe von zehn Öffnungen, was eine gerade Zahl ist. Somit erscheint keinsÖffnung in der Gesamtschlüssel-"Geraden-Parität"-Stellung 7B, aber eine Öffnung erscheint wohl in der "ungeraden Parität"-Stellung 77· Eine Öffnung erscheint immer in der einen oder der anderen der Stellungen für "gerade Parität" oder "ungerade Parität" je nachdem, ob eine gerade oder eine ungerade Zahl von Öffnungen I5 in den sechs Datenworten des gesamten Schlusses erscheinen.
Die elektrische Schaltung zum Lesen von Öffnungen 15 und 16 und die Rücksetzkerbe 13 ist in Fig. 6 veranschaulicht und weist in erster Linie eine Gruppe von Festkörper-Digitalmoduli oder -bausteinen auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind drei Bausteine 22-24 von der U.S.-Firma Motorola Inc. hergestellt und haben Schaltkreisbestimmungszahlen, wie unten angegeben wird. Andere Festkörperschaltkreise 25-41 sind von der nordamerikanischen Firma National Semiconductor Corporation hergestellt.
Das schematische Diagramm zeigt die Photodioden 20, 20' und 20-1 bis 20-4, wie sie Ausgangssignale sowohl für Nichtum-
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kelir^vers barker 42 als auch für· Umkelirverstärker 43 geben, wobei der Kreit am Verstärke raus gang die Umkohrverscärker bestimmt. Die Photodiode 20 liest die Taktöffnungen, die Photodiode 20' liest die Kerbe 13, und die Photodioden 20-1 bis 20-4 lesen Datenkanäle I bis IV jeweils. Die Nichtumkehrverstärker 42 sehen einen LO-Aurgang vor, wenn ihre Photodioden Öffnungen' im Warenschlüssel 10 beobachten, und die Umkehrverstärker 43 schaffen HI-Ausgänge, wenn ihre Photodioden Öffnungen im ¥arenschlüssel 10 beobachten.
¥ie schematisch gezeigt, gehe der Ausgang vom Kanal I von der Photodiode 20-1 durch einen Schalter 44, der mit einem anderen Schalter 45 für wechselseitigen Betrieb für Gleichlauf gekuppelt ist. Wenn der Schalter 44 sich in der dargestellten höheren Position befindet, wird der Ausgang vom Kanal I über das UND-Gatter 46 und NOR-Gatter hr, zum MuI Ciplexer 26 (Datenübertragungs-Steuereinheit) geführt, die eine Schaltung ist mit der Nummer MMy4C157· Der Multiplexer 2ö überträgt diesen Kanal I in ein 8-Bit-Schieberegister 2?', welches eine Schaltung MM74C164 ist. Das Schieberegister 2? dient anfänglich als Teil des Speicherregisters für die Kanal-I-Information; später nimmt es auf dem Register 27 die Information von den Kanälen 2 und 3 auf einer zyklischen Basis
sie
auf und übermittelt zum Multiplexer 29·
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Die Information von den Kanälen II und III (von den Photodioden 20-2 und 20-3) geht zum Multiplexer 26 und von dort zu einem 16-Bit-Schieberegister 23, welches die Information vom Kanal II und III speichert. Das Schieberegister 23 ist eine Schaltung der Art MC 14OO6PC. Das Multiplexen (Übertragungskanälebündeln oder Vielfachausnutzen gestattet es den Eingangsanschlüssen des Schieberegisters 23> neue Daten vom Warenschlüssel 10 während eines Teiles des Anlagenbetriebes aufzunehmen und zurückgeführte Schieberegisterdaben während eines anderen Teils des Anlagebetriebes aufzunehmen.
Taktimpulse, welche durch den Durchgang von Licht durch die Taktöffnung 16 zur Talctphotodiode 20 hervorgerufen sind, werden durch ein Rauschfilternetzwerk 48a und einen Umkehrverstärker 48 zu einem UND-Gatter 49 geleitet, welches von einem während des Schlüsselleseprogrammes auf Leitung 50 erscheinenden Signals IiI freigegeben bzw. ausgelöst ist. Die von Hand erzeugten Taktimpulse vom Umkehrverstärker 48 werden durch das UND-Gatter 49 zu den Taktanschlüssen der Schieberegister 23 und 27 und auch über einen anderen Umkehrverstärker 63 zu dem Talctanschluß eines Paritätsspeicherregisters 25 geführt, welches eine Schaltung der Art MM jkC i64 ist, sowie zu einem Binärzähler 33» der eine Schaltung von der Art MM?4C193 ist. Nachdem der ¥arenschlüssel 10 vollständig eingeführt worden ist und an seinem Platz sitzt, werden die Register 23 und 2J mit sechs Worten der Warendateninformation beladen, und die Anlage ist fertig, Paritätsprü-
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fungen und das Auslesen von Warenbestimmungscodes zu beginnen. An dieser Stelle ist der Binärzählor 33 durch acht Zählungen von den acht Taktimpulsen gegangen und steht bei einex- Binäx--8 (IOOO). Der Zähler 33 steht bei einer Zählung von 8, bis er von der nächsten Lesung der Rücksetzkerbe 13 zurückgesetzt ist. Somit kann die Datenauslesung vom Schlüssel 10 wiederholt in der unten beschriebenen ¥eise verwendet werden.
Die Paritätsprüfung, das Ausgangslesen und die entsprechenden Programmfunktionen stehen unter der Steuerung eines internen Programmzählers 31» der von einem Taktoszillatorschaltkreis 2k gesteuert wird. Die Schaltung 2k kann eine Schaltung der Art MC 14 55 P sein, und die Zählschaltng 21 kann eine Schaltung von der Art MM74C193 sein. Der Oszillator 2k hat eine Periode von etwa 3 Millisekunden. Nachdem die Schieberegister 23 und 27 beladen worden sind und der Multiplexer 26 geschaltet ist, wie oben beschrieben, dann werden die Daten vom Kanal I, die im Schieberegister 27 gespeichert sind, zum Multiplexer 29 ausgelesen, der eine Schaltung von der Art MM74C157 sein, kann. Eine andere Information kann zum Multiplexer 29 in der Form der Gesamtwertinformation zugeführt werden, welche von der ¥aagenzwischenflächenschaltung 85 kommt.
Anfänglich erscheinen die ersten vier Bits (das erste Datenwori^-Information des Kanals I an den Ausgangsanschlüssen des Registers 27, und diese Bits werden vom Multiplexer 29 gelesen. Die somit gelesenen Daten werden zu einem Dekodierer
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30 geführt, der eine Schaltung von der Art MM74C42 ist und einen 4-B^-BCD-kodierten Eingang dekodiert, um ein LO-Signal auf einer der zehn Ausgangsleitungen zu erzeugen.
Diese Ausgangsleitungen betreiben einen Striclicodedrucker, der nicht Teil dieser Erfindung ist. Der Multiplexer 29 dienL deshalb der wechselnden Kopplung der Gesamtwertinformation oder der Farencodeinformation zu dem Striclicodedrucker bei ausgewählten Betriebszeitperioden.
Nachdem das erste Wort der Warenbestimmungsinformation gelesen worden ist, erzeugt ein UND-Gatter 51 in der logischen Programmeinheit 52 auf der Leitung 50 vier Taktimpulse. Zu dieser Zeit ist der Ausgang vom Umkehrverstärker 48 ein Signal HI, so daß das UND-Gatter 49 ausgelöst wird und die vier Taktimpulse auf Leitung 50 alle in den Registern 23 und 27 gespeicherte Warenbestimmungsdaten schieben. Als Folge dieses Schiebens werden die ersten vier Bits der Warencode-Daten in die untere Hälfte des Registers 23 hineingeschoben. Während dieses Schiebens wird das zweite Wort der Warencodedaten, welches in der oberen Hälfte des Registers 23 gespeichert worden ist, in das Register 27 geschoben, wo es über den Multiplscer 29 dem Strichcodedrucker zugänglich ist. Während dieses Schiebens wird auch das dritte Wort der Warencodedaten, welches in der unteren Hälfte des Registers 23 gespeichert worden ist, in die obere Hälfte des Registers 23 gesdioben. Das Schieben der Daten in den Registern 23 und 24 setzt sich fort, bis alle sechs Waren-
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codewarte in den Multiplexer hinein von den Ausgangsanschlüssen des Registers 27 gelesen worden sind und die Daten in ihre anfänglichen Speicherlagen in den Registern zurückgeschoben worden sind. Der Schiebezyklus kann beliebig oft zum Drucken der Varencodedaten wiederhole werden, sooft es gewünscht; ist:.
¥ie oben erwähnt, gehen die Daten vom Kanal I durch einen Schalter 44, der mit einem Schalter- 45 in Gleichlauf zusammengekuppelt ist. Unterwegs vom Schalter 44 zum Multiplexer 26 gehen die Daten vom Kanal I durch ein NOR-Gatter 53· Dieses hat auch einen Eingang vom Multiplexer 22, der eine Schaltung von der Art MC 14 529 ist. Der Multiplexer 22 hai: acht Eingangsleitungen, welche den Ausgang zweier (nicht darges fcelltei") Drehschalter darstellen. Diese Drehschalter können zwei Worte der Dateninfarmation erzeugen, die für die zwei Worte ersetzt werden können, welche vom Kanal X erzeugt sind, wie oben beschrieben ist. Die acht Bits der von diesen Schaltern erzeugten Daten werden vom Multiplexer 22 unter der Steuerung des Schlüsselzeifcgebers ausgetaktet und werden vom NOR-Gatter 53 zum Sokkelstift 10 des Multiplexers 2.6 übertragen und behändeiχ ; als wenn sie Schlüsseldaten darstellten, wenn die Schalter 44 und in der unteren (oder Downstellung) sind.
Wenn der Schalter 45 sich in der "Downstellung" befindet, erscheint die Paritätsinformation, die von den (nicht dargestellten) an den Leitungen %h und 35 angeschlossenen Schaltern erzeugt ist, am Eingang des Multiplexers 32, weichereine Schal-
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tung von der Art MM74C151 ist. Die Paritätsdaten auf den Leitungen 54 und 55 schaffen eine Paritätsprüfung für die zwei Datenworte, welche von den EingangsSignalen zum Multiplexer 22 dargestellt sind. Diese zwei Datenworte könnten eine spezielle Wareninformation darstellen, da die vier ¥orte 3 bis gewöhnlich für die Bestimmung der Waren ausreichen.
Venn die Schalter 44 und 45 sich in der normalen höheren (oder Up)-Stellung sind, kommt die Paritätsinformation, welche dem Multiplexer 32 zugeführt wird, von dem Paritätsspeicherregister 25 über das dargestellte Auftast-Netzwerk. Das Paritätsspeicherregister 25 wird von dem Ausgang der Photodiode beladen, welches den Kanal 4 des ¥arenschlüssels 10 liest und enthält deshalb die Schlüsselinformation, welche in Fig. 5 bei 71-78 dargestellt ist, beginnend mit dem untersten Bit 78.
Die Paritätsinformation für die Datenworte 3 bis 6 wird direkt vom Register 25 zum Multiplexer 32 zugeführt. Diese Paritätsinformation wird in das Speicherregister 23 unter Steuerung eines Schlüsseltaktes geschoben, der am Ausgang des Verstärkers 63 erscheint. Nachdem die Paritälsdaten einmal in dem Register 25-Speicher sind, werden sie nicht zirkuliert bzw. herumgeführt oder in der Yeise der in den Registern 23 und 27 gespeicherten Daten geschoben, sondern jeweils ein Bit erhält statt dessen Zugriff (accessed). Die die oben erwähnte "gerade Parität" und "ungerade Parität" darstellenden Paritäts-Bits werden vom Register 25 zu zwei exklusiven Oder-Gattern 62 gemäß Darstellung· zugeführt.
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Die Paritätsprüfung geschieht unter der allgemeinen Steuerung einer logischen Paritätseinheit 57, die einen Binärzähler 36, ein J-K-Flip-ELop 37, ein J-K-Flip-Flop 4i und verschiedene Gatter gemäß Darstellung aufweist. Der Zähler 26 kann eine Schaltung MM I74CI93 sein, während die Flip-Flops 37 und 41 jeweils eine Schaltung der Art MM174C1O7 sein können. Das Flip-Flop kl wird verwendet, um die letztliche Bestimmung zu speichern, ob sowohl die Wortparität- als auch die Gesamtschlüsselparitätsprüfungen zufriedenstellend waren.
Die vier Bits, welche jedes der sechs Datenworte darstellen, erscheinen zu jeweils vier Bits an einem Paar von exklusiven ODER-Gattern 58 gleichzeitig mit ihrem Erscheinen am Eingang zum Multiplexer 29· Die Ausgänge von den exklusiven ODER-Gattern 53 werden an das exklusive ODER-Gatter 59 angelegt, so daß für jedes ·Datenwort mit einer geraden Zahl von Bits ein LO-Ausgang vom exklusiven ODER-Gatter 59 besteht und für jedes Datenwort mit einer ungeraden Zahl von Daten-Bits HI-Ausgang vom ODER-Gatter 59 zugegen ist. Der Ausgang vom exklusiven ODER-Gatter 59 wird an die exklusiven ODER-Gatter 56 und 6O angelegt, die jeweils Eingänge für den Binärzähler 36 und das JK-Flip-Flop 37 vorsehen. Das exklusive ODER«rGatter 60 nimmt auch den Q-Ausgang des Flip-Flops 37 auf, und das exklusive ODER-Gatter 56 nimmt auch die Paritäts-Bits vom Multiplexer 32 auf. Das exklusive ODER-Gatter 59 führt somit eine Paritätsprüfung für jedes Wort dreh, welches aus dem Register 27 ausgelesen ist, und jede korrekte Prüfung erzeugt einen HI-Ausgang von dem exklusiven ODER-Gatter 56.
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Die HI-Ausgänge vom exklusiven ODER-Gatter 56 werden vom Zähler 36 gezählt, und nachdem sechs aufeinanderfolgende korrekte Paritätsprüfungen durchgeführt worden sind, welche die sechs Datenworte darstellen, erzeugt der Zähler 36 einen Taktimpuls für das Flip-Flop 41. Die J- und K-Ausgänge für das Flip-Flop 4i werden von einer Gruppe von exklusiven ODER-Gattern 62 vorgesehen, welche die Eingänge 37 aufnehmen, und
ebenso von geraden und ungeraden Paritätsanschlüssen 12 und des Paritäts^peicherregisters 25·
Die Gesamtschlüsselparitätsprüfung wird durch das exklusive ODER-Gatter 6O, Das Flip-Flop 37 und die exklusiven ODER_Gatter 62 durchgeführt. Der Ausgang des Flip-Flops 37 zeigt an, ob die Gesamtzahl der Bits in den Daten, welche in den Registern 23 und 27 gespeichert sind, gerade oder ungerade ist. Dies erreicht man durch eine Voreinstellung des Flip-Flop 37 in den Zustand der geraden Parität, wobei das Q hoch ist, und dann durch Wechseln dieses Zustandes jedesmal, wenn die Wortparitätsprüfgatter 58 und 59 ein Wort ungerader Parität lokalisieren bzi* örtlich festlegen. Der Endzustand des Flip-Flops 37 zeigt hierdurch an, ob die Schlüsseldaten eine gerade oder ungerade Zahl von Bits enthalten.
Die ungeraden oder geraden Gesamtschlüsselparitätsanzeigen, welche vom Warenschlüssel gelesen sind, werden mit der ungeraden oder geraden Datenanzeige vom Flip-Flop 37 durch die exklusiven ODER-Gatter 6Z verglichen. Wenn die Datenparitätssignale und die Paritätsprüfsignale, welche an den Gattern
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anliegen, in Übereinstimmung sind, werden Signale auf die J- und K-Eingänge des Flip-Flops 41 gelegt., um das Flip-Flop in den Zustand zu bringen, welcher ein zufriedenstellendes Ergebnis sowohl der ¥ort- als auch der Gesamtsciilüsselparitätstests anzeigt. In diesem Zustand führt das Flip-Flop hl ein Signal über Leitung 97 zur Steuerlogik 82 (Fig. 3)> die einen tricäcodedrucker 81 betätigen kann. Es sei bemerkt, daß die Anlage eine Doppelparitätsprüfung durchführt und daß diese Doppelprüfung anfänglich vor der Datenbenutzung dadurch gemacht wird, daß sie einmal durch das Programm zykUsh&urchlaufen gelassen werden, bevor der Betrieb des Strichcodedruckers beginnt. Danach wird dieselbe Doppelparitätsprüiing vor jeder Drucktätigkeit vorgenommen.
Die logische Programmeinheit 52 weiöt einen Binärzähler jh, einen BCD- zu Dezimaldekocierer 35 und Flip-Flops 38, 39 und hO auf. Der Zähler 3h ist eine Schaltung MM 74 C 193, der Dekodierer 35 ist eine Schaltung MM 7h C 42, und die drei erwähnten Flip-Flops sind JK-Flip-Flops der Schaltungsart MM74C 107. Der Binärzähler 3^ arbeitet als ein Hochzähler durch Zählen von Takrimpulsen vom Zähler 3I und erzeugt einen h-Bit-Binärcode-Ausgangscode.
Der Decodierer 35 wandelt den 4-Bit-Binärcode vom Zähler Jk in einen Dezimalcode um, so daß die Signale an den Ausgangsanschlüssen desselben während unterschiedlicher Schritte des Steuerprogramms anzeigen. Die Ausgänge vom Dekodierer 35 steuern Flip-Flops 38, 39 und 4θ, die ihrerseits die Ausgänge
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vom NAND-Gatter 51 oder NOR-Gatter 6i steuern. Der Ausgang vom NAND-Gatter 51 schafft Gruppen von Datenscliiebeimpulsen, und der Ausgang vom NOP.-Gattex- 61 schafft einen Strobe-(Eintaktung)zur Steuerung des Zählers 36 in der logischen Paritätseinheit 57· Die Programmlogik schafft auch Datensteuersignale für das Rechenw^gensystem.
Das von der Anlage ausgeführte Programm besteht aus zwölf Schritten. Während des Programmschrittes 1 passiert nichts, aber während der Schritte 2-7 werden vom Register· 27 sechs Ziffern des ¥arencodes ausgelesen. Diese Digits oder Ziffern des Warencodes werden über den Multiplexer 29 multiplexiert, um einen LO-Ausgang an einem der zehn Ausgangsleitungen des Dekodierers 30 zu veranlassen. Die aus dem Register 27 ausgelesenen Farencodes gehen auch durch eine Paritätsprüfung, wie oben erörtert. Das erste Mal durch das Programm ist der Strichcodedrucker 81 nicht tätig, und der Zweck des ersten Programmzyklus ist es daher, die Parität der Daten zu prüfen, die in die Register 27 und 23 geladen sind.
Wenn eine konekte Paritätsprüfung gemacht ist, dann schickt der Schlüsselleser 80 ein Signai auf Leitung 93 zur Steuerlogik 82, um den Striclicodedrucker 81 für den Betrieb zu konditionieren oder einzustellen. Danach antwortet die logische Steuereinheit 82 mit einem Signal auf Leitung 95» welches den Zähler 84 auf seine Ruhezählung \on I5 zurücksetzt. Danach schickt die Steuerlogik 82 ein anderes Signal auf
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Leitung 94, welches wieder die Programmzählung beginnt. Während der Zählungen 2-7 dieses zweiten Zyklus werden wieder sechs Ditigs oder Ziffern der Yarencodes aus dem Register 27 ausgelesen, aber dieses Mal antwortet der Strichcodedrucker 81 mit dem Drucken eines entsprechenden Strichcodes. Die logische Paritätseinheit 57 fähx-t jedoch mit dem Prüfen der Parität der Yarencodes fort, und ein Paritätsirrtum bzw. -fehler während irgendeines Programmzyklus eiEugt ein Fehlersignal auf der Leitung 97» welches an der logischen Steuereinheit 82 angeschlossen ist. Ein Paritätsfehlersignal auf der Leitung 97 sperrt den Betrieb des Druckers, und ein weiteres Strichcodedrucken ist erst wieder möglich, nachdem der Warenschlüssel ganz von seinem Sitz herausgezogen worden und dann ersetzt worden ist.
Solange kein Paritätsfehler angezeigt wird, druckt der Strichcodedrucker 81 einen Strichcode entsprechend den aus dem Register 27 ausgelesenen sechs Yarencodes aus und druckt dann weiter einen Strichcode entsprechend dem Gesamtwert der Ware, welche von der Rech-enwaagenanlage 83 gewogen wird. Der Gesamtwert ist als BCD-Eingangscode für den Multiplexer 29 zur Verfügung, und dieser Code wird zum Decodierer 30 übertragen, nachdem ein Strobe-Signal vom ODER-Gatter 64 erzeugt ist. Das ODER-Gatter 64 ist gemäß Darstellung in Fig. 6 an Flip-Flops 38, 39 angeschlossen, so daß der Strobe für den Multiplexer 29 zu geeigneter Zeit erzeugt wird. Es gibt drei Ausgangsleitungen 101, 102 und IO3, die von der logischen Programmeinheit 52 an der Waagenzwischenflache 85 (interface )
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angeschlossen sind. Signale auf diesen Leitungen veranlassen die Waagenzwischenflächeneinheit 85, zum Multiplexer 29 vier Digits oder Ziffern der Warenwerteinheit während der Programmschritte 8 bis 11 zurückzusenden. Diese Ziffern der Warenwertinformation werden über Leitungen 104 bis 107 in Abhängigkeit von den Codes geschickt, welche von der logischen Programmeinheit 52 auf den Leitungen 101 bis IO3 ausgeschickt sind.
Die erste Ziffer der Warenwertinformation ist eine 4-Bitbinäre Darstellung für die Zehn-Dollar-Dezimalziffer. Die nächste Ziffer der Wertinformation ist die Ein-Dollar-Ziffer, welche von den Dimes (Groschen) und Pennies (Pfennigen)-Ziffern entsprechend gefolgt ist. Nachdem die Pfennig-Ziffer zum Multiplexer 29 übertragen worden ist, hat der Programmzähler eine Zählung von 12 erreicht. Keine weitere Zählung findet statt, und der Programmzähler ruht an dieser Stelle.
Nachdem ein Etikett gedruckt wenden ist, erzeugt die logische Steuereinheit 82 ein anderes Signal auf Leitung 95t welches den Programmzähler Jh in seine Ruhepositin zurücksetzt. Wenn der Strichcodedrucker 81 zum Drucken eines neuen Etiketts fertig ist, wird ein weiteres Programm-StartsignäLauf der Leitung 9h erzeugt, Es ist gut, daß die Eigenschaft der Verbindungen zwischen dem Schlüsselleser 80 und der logischen Steuereinheit 82 von der Gestaltung der Steuerlogik abhängt und diese wiederum von der Art des zu steuernden Druckers ab-
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hängt. Unbeaciiülicu der.Ai-fc des verwendeten Druckers lüßu die veranschauliche«? Ausführungsform den Decodict; 3'.1 zehn Folgeausgänge.erzeugen, welche für sechs ¥arenbestimmungsziffern und vier ¥arenpreisziffern repräsentativ sind, und dies.e Ausgänge stellen den Drucker für das Ausdrucken eines geeigneten maschinell lesbaren Codes hoch,- Für den Betrieb in Kombination mit einem "typischen Drucker kann es zehn Verbindungslei tungeii 90-99 zwischen der Schlüssellesevorrichtung 80 und der logischen Steuereinheit 82 geben. Die Funktionen der Leitungen 9-3» 9^- und 95 sind oben beschrieben worden. Die Leitung 90 trägt ein Rüclcsetz-Signal für das Flip-Flop. 4-1 ,-welches, erzeugt wird, wenn Energie auf den Drucker 31 aufgegeben wird. Die.Signale auf den Lei Düngen 91 und sind Umkehrsignale und sperren das Durchlassen jeglicher Daten zum Drucker, bis der Drucker das Drucken zuvor durchgelassener Daten auf ein im Prozeß befindliches Etikett abgeschlossen hat.
Die Leitung 99 trägt Taktsignale für die Verwendung bei der Steuerlogik, und die Leitung 97 trägt ein Paritätsfehlersignai, welches erzeugt wird, wie oben beschrieben ist. Die Leitung 98 trägt ein Besetzt- odei· Tätigkeitssignal, welches der Steuerlogik sagt, daß die logische Programmeinh^eit unter Arbeit ist, und die Leitung 96 trägt ein "DATEIi FERTIG"-Signal.
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Zusätzlich zu den logischen Bestandteilen, die in Fig. 6 gezeigt sind, enthält die Schlüssel-Lesevorrichtung 80 auch eine zusätzliche Schaltung zur Erzeugung einer Prüfziffer, die in Verbindung mit dem Drucken des Universal-Product-God.es benutzt wird und in den oben erwähnten UPC-veröffentlichungen beschrieben ist. Die Technik zum Berechnen dieser Prüfziffern ist bekannt, und die Schaltung für diese Zwecke ist hier zwecks Vereinfachung weggelassen worden.
Fig. 6 zeigt auch die Schaltung für die ¥aagenzwischenflacheneinheit 85· Diese weist in erster Linie drei Multiplexer 65 bis 67 auf, welche Schaltungen der Art MM7*!-C157 sein können. Der Multiplexer 66 hat acht Eingänge, welche die Zehn-Dollar- und Ein-Dollar-Ziffern der Preisinformation darstellen. Es gibt auch acht Eingänge für den Multiplexer 65, welche die Ziffern der Groschen- und Pfennig-Preisinformation darstellen. Alle Preisinformationen, welche den Multiplexern 65 und 66 zugeführt werden, sind in d/er Form eines modifizierten BCD-Codes oder aiken-Codes, wie er von der Rechenwagenanlage derart erzeugt ist, die in der U.S.-Patentschrift 3 557 353 (Allen) beschrieben ist. Die Zehnmark-, Eine-Mark-, Groschen- und Pfennig-Informationen, welche jeweils auf den mit T, 0, D und P bezeichneten Leitungen erscheinen, werden nacheinander vom Multiplexer 6^ und 66 unter Auswähleteuerung von 3 Bit-Codes gelesen, die auf den Leitungen 101 bis IO3 er-
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scheinen, und diese Information wird aus einer Reihe von vier-Bit-Worten zum Multiplexer 67 zugeführt. Die Punktion des Multiplexers 67 ist die Umwandlung des oben erwähnten modifizierten BCD-Codes in einen Standard-BCD-Code für das Anlegen an Leitungen 104 bis 107· Für die Verwendung in Kombination mit einer Rechenwaagenanlage, welche die Preisinformation in einem Norm-BCD-Code eseugt, wäre der Multiplexer 67 unnötig.
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Claims (10)

  1. - U-
    Patentanspruch
    M J Warenbestimmungsvorrichtung, insbesondere zum Aufdrucken auf ein Etikett, gekennzeichnet durch einen Tiarenschlüssel mit mehreren Reihen von Öffnungsräumen, die in mehreren Spalten angeordnet sind, wobei eine Spalte in jedem Raum einen Vermerk als Taletmarkierung trägt, und mit Markierungen in den anderen Räumen zur Darstellung der Warenbestimmungsinformation und Paritätsprüfungsinformation für die Tiarenbestimmungsinformation, eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Warenschlüssels und zum Lesen der Warenbestimmungsinformation und der Paritätsprüfinformation in Abhängigkeit von der Bewegung der Taktvermerke während des Einsetzens des Schlüsseis in die Aufnahmeeinrichtung, eine erste Speichereinrichtung zum Speichern der Warenbestimmungsinformation, die zum Durchlaufenlassen de;.' Information ohne ihren Verlust angeschlossen ist, eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern der Paritätsinformation, eine Datenleseeinrichtung zum fortlaufenden Auslesen der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten WarenbesLimmung, eineParitätsprüfeinrichtung zum fortlaufenden Auslesen der Paritätsprüfinformation aus der zweiten Speichereinrichtung synchron zu dem vorgenannten Auslesen der Warenbestimmungsinformation und zum fortlaufenden Durchführen einer Paritätsprüfung gegen diese, einen Drucker zum Drucken eines maschinell lesbaren Warenbestimmungscodes in Abhängigkeit von dem Auslesen der vorgennaifcen
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    Varenbestiminungsinf ormatioii, eine Einrichtung zum Sporx^eu des Betriebes des Druckers, wenn die Paritätsprüfeinrichtung einen Paritätsfehler anzeigt, und eine Einrichtung zum Fortfahren des vo rgöriann te tr Lesens , der Paritätsprüfung und der Drucktätigkeiten, solang" kein Paritätsfehxer auftritt·. '
  2. 2.: Vorrichtung' nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet/ daß der VareiischlÜKsel mindestens' einen Raum unter Vorbe.aa.rfc fü..· eine Pari tatsprüfung,·· auf dein gesamten Feld der Warenbestim-' ■mungsinformation auf- dem'Schlüssel--hat und daß difc Parität'sprüfeinrichtung eine Gesamtparitätsprüfung entsprechend der Anweseiiheic oder Abwesenheit eines Vermerkes in dem Raum durchführt. --..:-'■■■ --.;:- - ■ - · : ■-'"■■ ■-· ■ ■ ■ ■
  3. 3. Vorriciitung nacä Anspi-uch'2, dadurch gekennzeiciin-ji;, daß alle Paritätsprüfräume in einer einzigen Spalte angeordnet sind. ■■■..·.
  4. h. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß alle Vermerke Öffnungen in dem Schlüssel sind und die Leseeinrichtung Mittel zum Durchscheinen von Licht durch die Öffnungen und eine auf das -^icht ansprechende Photozelle für jede Öffnungsspalte aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der VarenschlUssel ferner eine Rüclcsetkerbe aufweist und die Leseeinrichtung eine Photozelle aufweist, welche auf den Duchgang der Kerbe daran vorbei zur Konditionierung des Be-
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    triebes der Etikettendruckvorrichtung anspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Warensclilüssel zwei Gesamtparitätsprüfräume in der Spalt-e der Paritätsprüfräume vorbehalten hat, wobei der eine Raum eine öffnung nur dann enchält, wenn dort eine gerade Zahl von Warenbestimmungscodesöffnungen ist, und deren anderer eine Öffnung nur dann enthält, wenn dort eine ungerade Zahl von Warenbestimmungscodesöffnungen ist, und daß die Parität sprüheinrichtung die G-esamtparitätsprüfung gemäß einer Prüfung bei-der dieser Räume durchführt .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Sperren des Druckbetriebes, bis die Wareninformation vollständig einmal gelesen worden ist und eine korrekte Paritätsprüfung darauf durchgeführt worden lsi;
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Wägen und Berechnen des Wertes eines Produktes, welches von dem Warenbestimmungscode bestimmt ist, und eine auf die Programmsteuereinrichtung ansprechende Einrichtung, damit de^iert von der Datenleseeinrichtung gelesen und von dem Drucker in einem maschinell lesbaren Code auf einem Etikett neben dem Codebestimmungsprodukt gedruckt ±sz.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eingeben wechselnder Daten in die erste Spei-
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    chereinrichtuiijij ar; dein Platz dor Daten, die von einem Toil des Yarenschlüssels gelesen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eingeben eiaer Paritätsprüf information in die zweite Speichereinrichtung entsprechend der Parität der abwechselnden Daten und eine Einrichtung zum Einlesen der abwechselnden Daten und ihrer entsprechenden Parit ate prüfinformation in den Speicher hinein synchron zu der Bewegung der Taktöffnungen während des Einsetzens des Schlüssels in der Aufnahmeeinrichtung.
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    Leerse ite
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