DE3120968C2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents
Elektronische RegistrierkasseInfo
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- G06Q30/00—Commerce
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Abstract
Eine elektronische Registrierkasse hat einen Speicher (36) mit mehreren Speicherabschnitten (1 . . . 8; 368), in denen Geschäftsdaten abteilungsweise abgespeichert werden, und mit einer Anzahl von diesen Speicherabschnitten zugeordneten Zustandsspeichern (+, -, 0). In Abhängigkeit davon, ob in dem Zustandsspeicher eines bestimmten Speicherabschnitts über eine Voreingabeeinrichtung (340) ein Pluszeichen oder ein Minuszeichen voreingegeben wird, erfolgt die Speicherung von Geschäftsdaten in einer bestimmten Abteilung oder die Speicherung von Rückgabedaten. Bei der Endabrechnung wird der in einem Speicherabschnitt, in dessen Zustandsspeicher das Minuszeichen gesetzt ist, gespeicherte Betrag subtrahiert und danach der Endbetrag ausgeworfen.
Description
dadurch gekennzeichnet,daß
— sie eine Voreingabetasie (340), eine Registriertaste
(342), eine » + «-Taste und »—«-Taste aufweist,
— daß diese Tasten über die zentrale Recheneinheit (12) so auf den Speicher (36) wirken, daß
durch Drücken der Voreingabetaste (340) und anschließendes Drücken einer Abteilungstaste
und entweder der Taste » + « oder der Taste »—« das entsprechende Vorzeichen in den der
Abteilungstaste zugeordneten Speicherabschnitt fest eingegeben wird, und daß
— nach Drücken der Registriertaste (342) die jeweils zu einer durch Drücken einer Abteilungstaste bestimmten Abteilung eingegebenen
Preisangaben unter dem festgelegten Vorzeichen in dem der Abteilung zugeordneten Speicherabschnitt
gespeichert werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Registrierkasse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, wie sie aus dem weiter unten anhand der F i g. 1 erläuterten Stand der Technik bekannt ist.
Eine solche in jüngster Zeit herausgebrachte elektronische Registrierkasse hat einen den akkumulierten Betrag
der Geschäftsvorgänge für jede Abteilung speichernden Hauptspeicher. Da bei diesem herkömmlichen
Registrierkassentyp ein besonderer Speicherabschnitt für die Registrierung der Geldrückgabe und für Leergutrückzahlungen
reserviert ist, bleibt nur eine begrenzte Zahl von sonstigen Speicherabschnitten übrig.
Die Einsatzmöglichkeiten sind somit begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der genannten Art so auszubilden,
daß sie bei in wesentlichen gleichen Funktionen mit geringerem Speicherbedarf auskommt als die bisherigen
Kassen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegeben.
Die Lösung besteht darin, daß im Speicher nicht mehr von vornherein festgelegt ist, welche Speicherabschnitte
zum Speichern von Abteilungen zugehörigen Preisangaben und welche Speicherabschnitte zum Speichern
von Preisangaben über rückgegebene Waren verwendet werden, sondern indem nunmehr mittels einer Vorgabetaste
und zweier Vorzeichentasten für jeden Speicherabschnitt festlegbar ist, ob in ihm, wenn dann die
tatsachlichen Registriervorgänge erfolgen, auf eine Abteilung bezogene Preisangaben oder auf rückgegebene
Waren bezogene Preisangaben gespeichert werden sollen. Ist über die Voreingabetaste in einen bestimmten
Speicherabschnitt ein » + «-Zeichen fest eingegeben, so werden dort auf eine Abteilung bezogene Preisangaben
gespeichert, während, wenn das »—«-Zeichen eingegeben ist. dieser Speicherabschnitt zum Speichern der
Preise rückgegebene Waren dient.
ίο Bei einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse
sind somit die Speicherabschnitte in ihren Funktionen frei programmierbar. Wird eine solche Registrierkasse
in einem Betrieb verwendet, in dem es zum Beispiel kaum Leergutrückgabe und auch kaum Warenrückgabe
gibt, so genügt es, nur einen Speicherabschnitt als Rückgabespeicher zu betreiben. In einem Betrieb
dagegen, bei dem zum Beispiel viel Leergut unterschiedlicher Art zurückgegeben wird, wird eine erfindungsgemäße
Registrierkasse in ihren Speicherabschnitten so mit den unterschiedlichen Vorzeichen versehen
werden, daß mehr Speicherabschnitte für die Preisangaben rückgegebener Waren zur Verfügung stehen.
Eine elektronische Registrierkasse ist somit bei geringerem Speicherbedarf, als ihn bekannte Kassen aufweisen,
vielseitiger verwendbar. Es ist auch ohne weiteres möglich, einen Speicherabschnitt als sogenannten
Service-Speicher zu verwenden, in dem Servicewaren vermerkt werden, die ohne Berechnung abgegeben
werden. In einem solchen Fall ist zum entsprechenden Prosrammieren eines Speicherabschnittes eine Taste
»0« vorhanden.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse,
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse und
F i g. 3 und 4 Flußdiagramme zur Erläuterung einer Voreingabe- bzw. einer normalen Registrieroperation
in Verbindung mit der Registrierkasse nach F i g. 2.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung wird zunächst in Verbindung mit Fig.1. eine herkömmliehe
elektronische Registrierkasse beschrieben, die als wesentliche Elemente ein Eingabetastenfeld 10 für numerische
Information, eine zentrale Recheneinheit 12, ein Funktionstastenfeld 14 und einen Speicher 16 umfaßt.
so Beim Einkauf der Waren der Abteilung »6« mit dem Einzelpreis von DM 3,— und in der Stückzahl acht wird
zuerst im Tastenfeld 10 die numerische Information »8« in bezug auf die gekaufte Warenstückzahl eingegeben,
damit gelangt der Ziffernwert »8« über eine Kodierschaltung 18 in die Recheneinheit 12. Danach wird durch
Drücken einer Einzelpreistaste 140 über eine Tastenerkennungsschaltung 20 der zentralen Recheneinheit 12
mitgeteilt, daß sich die nächsten Eingabedaten auf den Einzelpreis beziehen werden. Wenn danach die Einzelpreisinformation
(3) über das Tastenfeld 10 eingegeben wird, gelangt sie über die Kodierschaltung 18 in die
Recheneinheit 12. Anschließend wird die Abteilungstaste »6« im Funktionstastenfeld 14 gedrückt, und die Recheneinheit
12 erfährt über die Tastenerkennungsschaltung 20, daß die Ware zu Abteilung »6« gehört. Danach
rechnet die Recheneinheit 12 8 · 3 und überträgt das Ergebnis DM 24,— in einen der Abteilung 6 zugeordneten
und durch einen Adreßzähler 22 ausgewählten Spei-
cherabschnitt des Speichers 16 mittels einer Eingabe/ Ausgabeschaltung 24. Ferner gelangen die numerischen
Daten 24,— in eine Anzeige 26 und in einen Drucker 28, um auf einem Kassenbeleg und/oder einem Registrierstreifen
ausgedruckt zu werden.
Sobald die wiederholte Einzelregistriervorgänge umfassende Registrieroperation für einen bestimmten
Kunden beendet ist, drückt der Bediener eine Summentaste 142 im Tastenfeld 14, die zentrale Recheneinheit 12
erfährt diesen Vorgang über die Erkennungsschaltung 20, erzeugt ?sn Registrierabschlußsignal, errechnet den
von dem Kunden zu zahlenden Gesamtbetrag und überträgt diesen Gesamtbetrag einerseits an die Anzeige 26
und den Drucker 28 und andererseits zur Aufsummierung in einen Akkumulator-Speicherabschnitt des Speichers
16.
Wenn andererseits auf der elektronischen Registrierkasse von F i g. 1 die Rückgabe einer zur Abteilung »1«
gehörenden Ware im Wert von DM 36,— registriert werden soll, gibt der Bediener zunächst dit numerische
Information 36 über das Eingabetastenfeld 10 und die
Kodierschaltung 18 in die Recheneinheit 12 ein und gibt danach durch Drücken einer Rückgabetaste 144 des Tastenfeldes
14 der Recheneinheit 12 über die Erkennungsschaltung 20 an, daß jetzt eine Rückgabeoperation
erfolgt. Danach wird die Abteilungstaste »1« im Tastenfeld 14 gedrückt und der Recheinheit 12 durch
Zuführen eines Steuersignals über die Erkennungsschaltung 20 mitgeteilt, daß die rückgegebene Ware zur Abteilung
»1« gehört. Die Recheneinheit 12 liest in Verbindung mit dem Adreßzähler 22 und der Ein/Ausgabeschaltung
24 die in dem der Abteilung »1« zugeordneten Speicherabschnitt gespeicherten akkumulierten Daten,
subtrahiert davon den Betrag 36,— und führt das Subtraktionsergebnis wieder dem Speicherabschnitt für
Abteilung »1« im Speicher 16 zurück. Wenn danach durch Drücken der Summentaste 142 im Tastenfeld 14
der Abschluß der Rückgaberegistrieroperation angezeigt wird, liest die Recheneinheit 12 den Gesamtbetrag
aus dem Akkumulator-Speicherabschnitt, subtrahiert davon den Betrag 36,— und gibt den neuen Gesamtbetrag
wieder in den Akkumulator-Speicherabschnitt des Speichers 16 ein. Außerdem wird der Rückgabebetrag
36,— in einen Rückgabedaten-Speicherabschnitt des Speichers 16 eingegeben. Gesteuert wird die genannte
Operationsfolge durch ein Programm, welches in einem programmierbaren Festspeicher PROM 30 gespeichert
ist. Außer den beiden zuvor erläuterten Registrieroperations-Möglichkeiten haben elektronische
Registrierkassen gewöhnlich noch eine Leergutrückgabefunktion inVerbindung mit einer Flaschenrückgabetaste
146.
Es fällt auf, daß die zuvor erläuterte herkömmliche elektronische Registrierkasse für die Warenrückgabe
und die Leergutrückgabe besondere Speicherabschnitte und besondere Funktionstasten benötigt.
Nachstehend wird in Verbindung mit F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel
für eine erfindungsgemäße elektronische Registrierkasse beschrieben, bei dem mit F i g. 1
übereinstimmende Elemente gleiche Bezugszahlen tragen.
Das mit 32 bezeichnete Funktionstastenfeld der erfindungsgemäßen
elektronischen Registrierkasse enthält weder eine Rückgabetaste noch eine Flaschenrückgabetaste.
Vorhanden ist ein Betriebsart-Wähltastenfeld 34 mit vier Einzellasten für die Betriebsarten Registrieren,
Voreingabe, Prüfen und Austauschen. Besondere Bedeutung kommt der Betriebsart Vorcingabe zu, bei
der jeweils durch die Zeichen » + ;< die normale Registrierung,
»—« die Waren- und Leergutrückgabe-Registrierung und durch »0« der Serviceartikel in einen Speicher
36 voreingegeben werden. Mit dem Drücken einer Voreingabetaste 340 im Wähltastenfeld 34 führt die Recheneinheit
12 die Voreingabeoperation durch.
Der Speicher 36 enthält Speicherabschnitte 1 bis 6 zur Speicherung von normalen Registrieroperationen für
die Abteilungen »1« bis »6«, einen Rüc'.tgabespeicherabschnitt 7 zur Speicherung von Waren- und Leergut-Rückgabedaten
und einen Speicherabschnitt 8 zur Speicherung von Serviceartikel-Information. Wenn durch
Drücken der Abteilungstaste »1« im Tastenfeld 32 über die Erkennungsschaltung 20 die Abteilung 1 gewählt
wird, dann wählt die zentrale Recheneinheit 12 über den Adreßzähler 22 den der Abteilung »1« zugeordneten
Speicherabschnitt 1 des Speichers 36. Danach drückt der Bediener eine Pulstaste 320 des Tastenfeldes 32,
damit die Recheneinheit 12 über die Erkennungsschaltung 20 veranlaßt wird, das Zeichen » + « über die Eingabe/Ausgabeschaltung
24 in den Zeichenspeächerabschnitt 360 des Speicherabschnitts »1« einzugeben. In
gleicher Weise kann das Zeichen »+« in die übrigen Speicherabschnitte 2 bis 6 des Speichers 36 eingegeben
werden. Über eine Minustaste 322 des Tastenfeldes 32
wird das Zeichen »—« in einen Zeichenspeicherabschnitt 362 des Speicherabschnitts 7 eingegeben, und
über eine Nulltaste 324 des Tastenfeldes 32 wird das Zeichen »0« in einen Zeichenspeicherabschnitt 364 des
Speicherabschnitts 8 eingegeben.
Nach Vollendung der Voreingabeoperation für jeden Speicherabschnitt wird durch Betätigung der Registriertaste
342 im Wähltastenfeld 34 die Recheneinheit 12 auf normalen Registrierbetrieb eingestellt (bei der
herkömmlichen Registrierkasse in F i g. 1 erfolgt der Registrierbetrieb dagegen in Verbindung mit dem Eingabetastenfeld
10 und dem Funktionstastenfeld 14.
Zuerst wird die Information über die Anzahl der gekauften Waren über das Eingabetastenfeld 10 und die
Kodierschaltung 18 in die zentrale Recheneinheit 12 eingegeben, und danach wird durch Drücken der Einzelpreistaste
140 im Tastenfeld 32 über die Erkennungsschaltung 20 angegeben, daß es sich bei der nächsten
Angabe um den Einzelpreis handelt. Danach werden die Einzelpreisdaten über das Eingabetastenfeld 10 in die
Recheneinheit 12 eingegeben. Durch Drücken einer entsprechenden Taste wie der Abteilungstaste 1 wird angezeigt,
daß die Ware zur Abteilung »1« gehört. Ein entsprechendes Signal geht über die Kodierschaltung 20 in
die Recheneinheit 12, damit diese das Ergebnis aus (Anzahl) ■ (Einzelpreis) errechnet, über die Eingabe/Ausgabeschaltung
24 das im Zeichenspeicherabschnitt 360 von Speicher 36 gespeicherte Zeichen » + « ausliest, das
Rechenergebnis zu den bereits in einem Datenspeicher-
5ri abschnitt 366 vom Speicher 36 gespeicherten Daten addiert
und das Additionsergebnis in diesem Speicherabschnitt 366 speichert. Wird die Rückgabetaste 7 gedrückt,
dann wird das Rechenergebnis von den vorhandenen Daten subtrahiert, weil im Zeichenspeicherabschnitt
362 das Minuszeichen zur Kennzeichnung von Rückgabe- und Leergutrückgabe-Registrierungen gespeichert
ist. Wird Taste 8 gedrückt, erfolgt keine Addition oder Subtraktion, weil im Zeichenspeicherabschnitt
364 das Nullzeichen gespeichert ist. Sobald die Registrieroperation für einen Kunden vollständig ist, drückt
der Bediener die Summentaste 142 im Tastenfeld 32, damit das in dem Datenspeicherabschnitt mit Pluszeichen
im Zcichcnspeicherabschnitt gespeicherte Re-
chenergebnis addiert und das im Datenspeicherabschnitt mit Minuszeichen im Zeichenspeicherabschnitt
gespeicherte Rechenergebnis subtrahiert wird. Das so
erzielte Endergebnis wird im Akkumulations-Speicherabschnitt 368 des Speichers 36 akkumuliert. 5
gespeicherte Rechenergebnis subtrahiert wird. Das so
erzielte Endergebnis wird im Akkumulations-Speicherabschnitt 368 des Speichers 36 akkumuliert. 5
In F i g. 3 ist der Operationsablauf der erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse nach F i g. 2 in
der Betriebsart Voreingabe, und in Fig.4 der Operationsablauf
für normalen Registrierbetrieb dargestellt.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung ge- io
genüberden beschriebenen Ausführungsbeispielen Abwandlungen möglich. Vorzugsweise enthält die zentrale
Recheneinheit 12 einen Mikroprozessor.
Recheneinheit 12 einen Mikroprozessor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 15
20
40
45
50
55
60
Claims (1)
- Patentanspruch:
Elektronische Registrierkasse mit— einem Tastenfeld (10) zum Eingeben von Preisangaben,— einem Tastenfeld (32) mit Abteilungstasten zuni Eingeben von Abteilungsangaben,— einer Zentraleinheit (12),— einem Speicher (36) mit den Abteilungstasten jeweils zugeordneten Speicherabschnitten 1 —8 zum Speichern von zu Abteilungen gehörenden Preisangaben und zum Speichern der Preisangaben zurückgegebener Waren,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7069180A JPS56166579A (en) | 1980-05-26 | 1980-05-26 | Cash register |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3120968C2 true DE3120968C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=13438910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3120968A Expired DE3120968C2 (de) | 1980-05-26 | 1981-05-26 | Elektronische Registrierkasse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56166579A (de) |
DE (1) | DE3120968C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS593684A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-10 | Sharp Corp | 電子式金銭登録機 |
JPS59121466A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-13 | Sharp Corp | 金銭登録機 |
JP2501115B2 (ja) * | 1987-10-23 | 1996-05-29 | オムロン株式会社 | 電子式キャッシュレジスタ |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4245311A (en) * | 1978-02-10 | 1981-01-13 | Casio Computer Co., Ltd. | Electronic cash register |
-
1980
- 1980-05-26 JP JP7069180A patent/JPS56166579A/ja active Granted
-
1981
- 1981-05-26 DE DE3120968A patent/DE3120968C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120968A1 (de) | 1982-02-18 |
JPS6346470B2 (de) | 1988-09-14 |
JPS56166579A (en) | 1981-12-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: G07G 1/00 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |