DE3022301A1 - Elektronisches registrierkassensystem - Google Patents

Elektronisches registrierkassensystem

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DE3022301A1
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Nobuyoshi Sakamoto
Yasuo Suzuki
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Description

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- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Registrierkassensystem mit einer Anzahl elektronischer Registrierkassen und richtet sich insbesondere auf ein verbessertes System, bei welchem die elektronischen Registrierkassen mit einem gemeinsamen Datenbus zur Übertragung von Daten von einer Registrierkasse auf eine andere verbunden sind, eine gewisse Bedienungskraft eine gewisse der elektronischen Registrierkassen zur Registrierung von Daten in einer bestimmten Registrierkasse bedienen kann und eine andere Bedienungskraft zur Durchführung einer Liquidationstransaktion, die auf den in der bestimmten Registrierkasse re- gistrierten Daten beruht, eine andere Registrierkasse bedienen kann.
Es ist ein elektronisches Registrierkassensystem bekannt, welches eine Anzahl elektronischer Registrierkassen und eine damit verbundene Zentraleinheit umfaßt, wobei die Zentraleinheit kumulativ Verkaufsdaten speichert, die sich auf verkaufte Ware beziehen und nach Geschäftsschluß für die finanzielle Betriebsführung ausgelesen werden. Dieses bekannte elektronische Registrierkassensystem hat jedoch den Nachteil, daß bei Verwendung des Systems in einem Restaurant beispielsweise eine gewünschte Liquidationstransaktion nicht ohne weiteres an einer Registrierkasse des Systems durchgeführt werden kann, die sich von der Registrierkasse unterscheidet, in der die vom Kassierer benötigten Daten gespeichert sind.
Daher schafft die Erfindung ein elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren elektronischen Registrierkassen, von denen wenigstens eine die auf verkaufte Ware bezogenen gewünschten
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Daten kollektiv speichert, wobei die gewünschten Daten von einer gewissen Registrierkasse aus in einer bestimmten Registrierkasse gespeichert werden können und die gespeicherten Daten aus der bestimmten Registrierkasse in jede beliebige Registrierkasse des Systems ausgelesen werden können.
Ferner schafft die Erfindung ein elektronisches Registrierkassensystem mit einer Anzahl elektronischer Registrierkassen, von denen wenigstens eine eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Kundennummern und von auf verkaufte Ware bezogenenDaten, die der betreffenden Kundennummer entsprechen, für jede von bestimmten Bedienungskräften,die dem System zuordbar sind,aufweist.
Ferner schafft die Erfindung ein elektronisches Registrierkassensystem mit einer Anzahl elektronischer Registrierkassen, von denen wenigstens eine ferner eine speichereinrichtung zur Speicherung von den betreffenden Bedienungskräften entsprechenden Trinkgeldbetragsdaten aufweist.
Darüberhinaus schafft die Erfindung ein elektronisches Registrierkassensystem mit einer Anzahl elektronischer Registrierkassen, von denen jede eine Druckeinrichtung zur Erzeugung eines Ausdrucks von Daten, die sich auf eine Kundennummer und eine Prüfnummer beziehen, auf einem Streifen und eine Prüfeinrichtung zur Prüfung, ob eine bestimmte Beziehung zwischen auf dem Streifen ausgedruckter Kunden- und Prüfnummer besteht, aufweist, um zu verhindern, daß eine Liquidationstransaktion durch eine falsche Bedienungskraft ungerechtfertigt durchgeführt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des elektronischen Registrierkassensystems nach der Erfindung;
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Fig. 4
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Fig. 2 eine schematische Teildraufsieht auf eine Tastatur, wie sie in allen elektronischen Registrierkassen des in Fig. 1 dargestellten Systems verwendet wird; ein schematisches Blockdiagramm einer im System der Fig. 1 verwendeten elektronischen Registrierkasse; eine Darstellung der in den einzelnen elektronischen Registrierkassen des Systems der Fig. 1 verwendeten Speicherbereiche;
eine Darstel^ng der in den Speicherbereichen der Fig. 4 verwendeten und in der Bedienungskraft-Maschinennummerntabelle gespeicherten Daten;
Fig. 6 eine Darstellung der in den Speicherbereichen der Fig. 4 verwendeten und in der Kundennummerntabelle gespeicherten Daten;
Fig. 7 eine Darstellung der in den Speicherbereichen der Fig. 4 verwendeten und in der Bedienungskraft-Zuordnungsblocktabelle gespeicherten Daten;
Fig. 8 eine Darstellung der ^ Bedienung einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der Fig. 1 in Registrierbetriebsweise;
Fig. 9 eine Darstellung der Bedienung einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der Fig. 1 in Liquidationsbetriebsweise;
Fig. 10 ein mit den zur Registrierbetriebsweise gehörigen Daten bedruckter Vorab-Kontrollbeleg;
Fig. 11 ein mit den zur Liquidationsbetriebsweise gehörigen Daten bedruckter Liquidations- bzw. Abrechnungsbeleg;
Fig. 12 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der Fig. 1 in Registrierbetriebsweise;
Fig. 13 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der Fig. 1 in Liquidationsbetriebsweise;
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Fig. 14 ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Registrierkassensystems gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 15 ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Registrierkassensystems gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1, auf die nun Bezug genommen wird, zeigt als eine Ausführungsform der Erfindung ein schematisches Blockdiagramm eines
.10 elektronischen Registrierkassensystems mit vier elektronischen Registrierkassen 11, 12, 13 und 14, die mit einem gemeinsamen Datenbus 10 verbunden sind, über den Daten von einer Registrierkasse auf eine andere übertragen werden können. Die betreffenden Personalcodes bzw. die beispielsweise drei Bedienungskräften- A,
■15 B und C zugeordneten Nummern sind in den Registrierkassen 11 bis 14 vorregistriert, und diese drei Bedienungskräfte sind berechtigt, das System zu benutzen. Die elektronischen Registrierkassen 11 und 13 sind als Heimmaschinen aufgebaut, welche die durch die einzelnen Bedienungskräfte A, B und C registrierten Daten in betreffenden in ihnen vorhandenen Speicherbereichen entsprechend den Personalcodes speichern.
Das heißt, die elektronische Registrierkasse (im folgenden kurz als ERK bezeichnet) 11 ist als Heimmaschine vorbestimmt, welche Daten speichert, die sich auf durch die Bedienungskräfte A und C verkaufte Ware beziehen. Die ERK 11 umfaßt eine Speichereinheit 41, die als erste Speichereinrichtung eine Kundennummertabelle zur Speicherung von durch die Bedienungskräfte A und C eingegebenen Kundennummern bzw. -codes, als zweite Speichereinrichtung einen Trinkgeld-AufSummierer zur Speicherung von Daten, die sich auf den Bedienungskräften A und C gegebenes Trinkgeld beziehen, und als dritte Speichereinrichtung einen Verkaufs-Aufsummierer zur kumulativen Speicherung von Daten, die sich auf
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die durch die Bedienungskräfte A und C verkaufte Waren beziehen, aufweist. Die ERK 13 ist als Heimmaschine vorbestimmt, welche Daten speichert, die sich auf durch die Bedienungskraft B verkaufte Ware bezieht. Die ERK 11 umfaßt ebenfalls eine Speichereinheit 4 3, welche eine Kundennummertabelle zur Speicherung von durch die Bedienungskraft B eingegebenen Kundennummern bzw. -codes, einen Trinkgeld-AufSummierer zur Speicherung von Daten, die sich auf der Bedienungskraft B gegebenes Trinkgeld beziehen, und einen Verkaufs-AufSummierer zur kumulativen Speicherung von Daten, die sich auf durch die Bedienungskraft B verkaufte Ware beziehen, aufweist. Die ERKs 12 und 14 haben Registrierung und Liquidierungsfunktionen, aber keine Speichereinrichtung zur Speicherung der erwähnten, in den ERKs 11 und 13 gespeicherten Daten. Jede der Bedienungskräfte A, B und C kann Registrier- und Liquidiertransaktionen über eine beliebige der ERKs 11 bis 14 durchführen.
Fig. 2 zeigt zur Veranschaulichung der Erfindung einen Teil der Tastatur 20, wie sie in der ERK 11 verwendet wird. Die anderen ERKs 12, 13 und 14 haben ebenfalls die in Fig. 2 gezeigte Tastatur. Die Tastatur 20 umfaßt einen Betriebsartauswahl-Schlüsselschalter 21, Abteilungstasten 22, zehn Zifferneingabetasten 23, eine Löschtaste 24 und Funktionstasten 25.
Mit dem Betriebsartauswahl-Schlüsselschalter 21 kann die ERK auf Registrierung, Liquidation oder auch auf etwas anderes, etwa Netz-Aus, Wartungsprüfung oder dergleichen,eingestellt werden. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 2 jedoch nur die Stellungen für Registrierung und Liquidation gezeigt. Den einzelnen Bedienungskräften, nämlich A, B und C,zugeordnete Schlüssel, die in den Schalter 21 gesteckt werden können, weisen spezielle Abschnitte auf, mit denen die betreffenden Personalcodes der berechtigten Bedienungskräfte des Systems spezifiziert sind. Wenn eine Bedienungskraft den ihr zugeordneten Schlüssel in den Schalter 21 steckt, wird ihr Code über den Schalter 21 in die ERK eingelesen.
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Die Abteilungstasten 22 sind vorgesehen, um Abteilungscodes DP1, DP2 und DP3 über Abteilungstasten DP1, DP2 und DP3 abzugeben. Bei dieser Ausführungsform werden;venn eine der Tasten 22 gedrückt ist, bestimmte, der gedrückten Abteilungstaste entsprechende GeIdbetragsdaten automatisch aus einem Speicher der ERK ausgelesen.
Die zehn Eingabetasten 23 sind zur Eingabe der Kundennummer vorgesehen, die einem Kunden zugeordnet wird, der den Bedienungsbereich des Systems betreten hat. Die Löschtaste 24 dient der Löschung von unter Umständen mit den Zahleneingabetasten 23 falsch eingegebenen Zahlendaten. Die Tasten 23 sind außerdem so eingerichtet, daß mit ihnen andere gewünschte numerische Daten, beispielsweise Trinkgeldbeträge, eingegeben werden können.
Die Funktionstasten 25 enthalten jeweils eine Trinkgeldtaste 250, die gedrückt wird, wenn ein Kunde ein Trinkgeld gegeben hat, eine Servicetaste. 251 zur Registrierung einer Bestellung einer Ware oder Dienstleistung durch einen Kunden im System, eine Kundennummertaste 252 zur Spezifizierung der mit den Tasten 2 3 eingegebenen numerischen Daten als Kundennummer, und eine Bartaste 253, die gedrückt wird, wenn eine Liquidationstransaktion beendet werden soll.
Fig. 3 zeigt ein Schema für jede der ERKs 11 bis 14, welche eine Tastatur 20, eine Zentraleinheit (im folgenden kurz als CPU bezeichnet) 3, die mit der Tastatur 20 verbunden ist und die über diese eingegebenen Daten erhält, eine Anzeige 5 zur Wiedergabe von Daten aus der CPU 3, einen Drucker 6 als Druckeinrichtung der ERK und eine Speichereinheit 4 umfaßt. Die ERKs 11 bis 14 können sich im Aufbau der Speichereinheit 4 unterscheiden. Die einzelnen Aufbauten werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
In Fig. 4 sind die entsprechenden Speicherbereiche der ERKs 11 bis 14 veranschaulicht. Die Speichereinheit 41 ist in der ERK 11, die Speichereinheit 42 in der ERK 12, die Speichereinheit 43 in der ERK 13 und die Speichereinheit 44 in der ERK 14 vorgesehen.
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Die Speichereinheit 41 umfaßt Speicherbereiche 411 bis 417, eine Personal-Maschinennummerntabelle 51, eine Kundennummerntabelle 61 und eine Personal-Zuordnungsblocktabelle 71. Der Speicherbereich 411 enthält Abteilungscodebereiche DP1, DP2 und DP3 zur Vorabspeicherung von betreffenden den Abteilungscodes entsprechenden Preiseinheiten, AufSummierer TTL zur Speicherung von Gesamtbetragsdaten und Zähler CNT zur Speicherung der Anzahl von Registrierungen. Der Speicherbereich 412 enthält Arbeitsspeicher R1, R2, R3, R4, R5 und R6, welche als Arbeitsregister der CPU 3 verwendet werden. Der Speicherbereich 413 ist zur Speicherung von Kennzeichen F1, F2, F3, F4.und F5 vorgesehen.
Die Personal-Maschinennummerntabelle 51 speichert die, Daten, welche die ERK bezeichnen, welche die zu einer Bedienungskraft gehörigen Daten speichert und handhabt, nämlich die Daten, die.
zeigen, welche Bedienungskraft zu welcher Heimmaschine gehört. Die Tabelle 51 enthält den Bedienungskräften A, B und C entsprechende Speicherbereiche, wobei die betreffenden den ERKs 11 und 13 zugeordneten Maschinennummerndaten, wie in Fig. 5 gezeigt, in entsprechenden Speicherbereichen gespeichert werden.
Die Kundennummerntabelle 61 enthält den Bedienungskräften entsprechende Speicherbereiche 601, 602, 603 ... 6nm. Bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Bereiche 601, 602 und 603 den Bedienungskräften A, B und C. Der Speicherbereich 601 ist ferner in eine Anzahl von Speicherzeilenbereichen 60a, 60b ...
60z unterteilt, die den betreffenden Kundennummern entsprechen, wobei jeder Zeilenbereich die einem einzelnen Kunden zugeordnete Kundennummer und die zu dem Kunden gehörigen Vorabkontrollbetragsdaten speichert. liit Vorabkontrollbetragsdaten sind Daten gemeint, die sich auf eine durch den Kunden bestellte Ware beziehen, etwa die der Bestellung entsprechenden Gesamtbetragsdaten oder auch andere auf der Bestellung beruhende Referenzdaten. Kundennummern- und Vorabkontrollbetragsdaten, die durch die Bedienungskraft A registriert werden, werden also im Speicherbereich 601, beispielsweise
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in dessen Speicherzeilenbereich 60a gespeichert. Andere Speicherbereiche 602 ... 6mn enthalten ebenfalls solche Speicherzeilenbereiche. Kundennummern- und Vorabkontrollbetragsdaten, die durch die Bedienungskraft C registriert werden, werden im Speicherbereich 602 gespeichert. Die Beziehung der Entsprechung zwischen Bereich 601 oder 602 und Bedienungskraft A oder C in der Kundennummerntabelle 61 ist in der Bedienungskraftzuordnungsblocktabelle 71 gespeichert. In Fig. 7 sind die in der Tabelle 71 gespeicherten Daten gezeigt. Die Tabelle 71 enthält Speicherbereiche 71a, 71b, 71c ... 71mn, die den betreffenden Speicherbereichen 601, 602, 603 ... 6mn entsprechen. Bei der vorliegenden Ausführungsform speichert der Speicherbereich 71a den Code der dem Speicherbereich 601 entsprechenden Bedienungskraft A und der Speicherbereich 71b den Code der dem Speicherbereich 602 entsprechenden Bedienungskraft C. Der Speicherbereich 414 speichert für die Bedienungskraft A als sein VerkaufsaufSummierer kumulativ Daten, die zu durch dieäe Bedienungskraft verkauften Waren gehören. Der Speicherbereich 415 speichert für die Bedienungskraft A als sein Trinkgeld-AufSummierer Daten, die sich auf Trinkgelder beziehen, die Kunden der Bedienungskraft A geben. Der Speicherbereich 416 ist ein VerkaufsaufSummierer für die Bedienungskraft C, der Speicherbereich 417 ein Trinkgeld-AufSummierer für die Bedienungskraft C.
Die gleichen Speicherbereiche wie 411, 412, 413 und 51 sind auch in den entsprechenden Speichereinheiten 42, 4 3 und 44 der ERKs 12, 13 und 14 vorgesehen. Das heißt, der Bereich 411 entspricht den betreffenden Bereichen 421, 431 und 441, der Bereich 412 entspricht den betreffenden Bereichen 422, 432 und 442, der Bereich 413 entspricht den Bereichen 423, 433 und 44 3, und der Bereich 51 entspricht den Bereichen 52, 53 und 54. Die ERK 13 umfaßt die Speichereinheit 4 3, welche eine Kundennummerntabelle 63 zur Speicherung von Kundennummern- und Vorabkontrollbetragsdaten, die von der Bedienungskraft B registriert werden, einen VerkaufsaufSummierer 4 34 für die Bedienungskraft B, einen Trinkgeld-AufSummierer 4 35 für die Bedienungskraft B und eine Bedienungskraft-Zuordnungsblocktabelle 73.
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Fig. 8 zeigt eine Tastenbetätigungsfolge, die bei einer Registrierungstransaktion durchzuführen ist. Fig. 9 zeigt eine Tastenbetätigungsfolge, die bei einer Liquidationstransaktion durchzuführen ist. Fig. 10 zeigt ein Beispiel eines Vorabkontrollbelegs, der mit Daten entsprechend der Tastenbetätigung nach Fig. 8 bedruckt ist. Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines Liquidations- bzw. Abrechnungbelegs, der mit Daten entsprechend der Tastenbetätigung nach Fig. 9 bedruckt ist. Fig.12 zeigt eiiFlußdiagramm der Vorgänge, die eine Bedienungskraft (beispielsweise A) auf einer ERK (beispeilsweise 12) bei einer Registrierungstransaktion durchführt. Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm der Vorgänge, die eine Bedienungskraft (beispielsweise B) auf einer ERK (beispielsweise 14) bei einer Liquidationstransaktion durchführt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fign. 1 bis 8, 10 und 12 das Arbeiten in einer Registrierbetriebsweise anhand eines praktischen Falles im einzelnen beschrieben. Wenn ein bestimmter Kunde bzw. Gast in einem Restaurant verschiedene Speisen oder Getränke bei einer bestimmten Bedienungskraft bzw. einem bestimmten Kellner, beispielsweise Bedienungskraft A, bestellt, steckt die Bedienungskraft A ihren eigenen Schlüssel in den Betriebsartauswahl-Schlüsselschalter 21 einer bestimmten ERK, beispielsweise der ERK 12, und stellt den Schalter 21 auf Registrierbetriebsweise. Die CPU liest von dem in den Auswahlschalter 21 eingesetzten Schlüssel den Code der Bedienungskraft A aus und stellt gleichzeitig fest, daß die Registrierbetriebsweise ausgewählt worden ist (Schritt 101 in Fig. 12). Nachfolgend gibt die Bedienungskraft A die dem bestimmten Kunden zugeordnete Kundennummer (beispielsweise 333) mittels der Zahleneingabetasten 23 in die ERK 12 ein. Die Kundennummer kann aus einer bestimmten vorher erstellten Kundennummernliste ausgewählt werden. Die CPU 3 fragt ab, ob ein Tasteneingabesignal an der Tastatur 20 erzeugt worden ist (Schritt 102)r
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und fragt auf eine JA-Antwort aus Schritt 102 weiter ab, ob das Tasteneingabesignal von den Zahleneingabetasten 23 stammt (Schritt 103). Auf eine NEIN-Antwort aus Schritt fragt die CPU ab, ob das Tasteneingabesignal von der Kundennummerntaste 252 stammt (Schritt 106). Auf eine JA-Antwort aus Schritt 103 wird die über die Zahleneingabetasten 23 eingegebene Kundennummer "333" im Register R1 gespeichert (Schritt 104) und ein Kennzeichen F1 gesetzt (Schritt 105), wonach die Folge nach Schritt 102 zurückkehrt.
Die Bedienungskraft A drückt also die Kundennummerntaste 252, um die mit den Zahleneingabetasten 23 eingegebenen numerischen Daten "333" als Kundennummer zu spezifizieren. Die CPU 3 stellt fest, daß die Taste 252 gedrückt ist (Schritt 106) und fragt danach ab, ob das Kennzeichen F1 gesetzt ist (Schritt 107). Wenn das Kennzeichen F1 nicht gesetzt ist, geht die Folge nach einem Fehlerverarbeitungsprogramm weiter, das aus den Schritten 128 bis 131 besteht. Wenn nämlich vor dem Drücken der Kundennummerntaste 252 keine Kundennummer über die Zahlentasten 23 eingegeben worden ist, stellt die CPU 3 das Vorliegen eines Fehlers fest. Wenn das Kennzeichen F1 gesetzt ist, fragt die CPU ab, ob die über die Tasten 23 eingegebene Zahl drei Ziffern enthält (Schritt 108). Bei der vorliegenden Ausführungsform sind alle Kundennummern so festgelegt, daß sie drei Ziffern enthalten, und im Schritt 108 wird jede andere als dreistellige Zahl als Fehlerzahl beurteilt. Wenn die eingegebene Zahl drei Stellen enthält, wird abgefragt, ob das Kennzeichen F2 gesetzt ist oder nicht (Schritt 109). Wenn das Kennzeichen F2 gesetzt ist, geht die Folge nach Schritt 128 des Fehlerverarbeitungsprogramms weiter. Wenn das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist, wird die ERK 11, zu der die Bedienungskraft A gehört, durch die Bedienungskraft-Maschinennummerntabelle 52 entsprechend dem vom Auswahlschalter 21 ausgelesenen Bedienungskraftcode bezeichnet, während die im Register R1 gespeicherte Kundennummer "333" in der Kundennummerntabelle 61 der
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ERK 11 gespeichert wird (Schritt 110). Dann wird das Kennzeichen F1 rückgesetzt und das Kennzeichen F2 gesetzt (Schritt 111) und ferner die Kundennuminer "333" aus dem Register R1 in das Register R4 transferiert (Schritt 112), so daß die Folge nach Schritt 102 zurückkehrt.
Wenn dann die Bestellung eines init der Kundennummer "333" versehenen Kunden dem Abteilungscode DP1 entspricht, drückt die Bedienungskraft A die Abteilungstaste DP1 der Tasten 22. Mit Drücken von DP1 stellt die CPU 3 fest, daß eine Taste der Abteilungstasten 22 gedrückt worden ist (Schritt 113) und fragt ab, ob das Kennzeichen F2 gesetzt ist (Schritt 114). Wenn das Kennzeichen F2 nicht gesetzt ist, stellt die CPU 3 fest, daß eine Kundennummer nicht eingegeben worden ist, und führt die Folge nach Schritt 128.
Wenn das Kennzeichen F2 gesetzt ist, wird abgefragt, ob das Kennzeichen F1 gesetzt ist oder nicht (Schritt 115). Wenn nämlich eine der Zahleneingabetasten 23 irrtümlicherweise unmittelbar vor Drücken einer der Abteilungstasten 22 gedrückt worden ist, geht die Folge nach Schritt 128 weiter.
Wenn das Kennzeichen F1 gesetzt ist, wird eine einzelne Preiseinheit (beispielsweise 7,-oo DM)7 die in dem dem Abteilungscode DP1 entsprechenden Speicherbereich 421 der Speichereinheit 42 vorregistriert ist, ausgelesen und im Register R2 gespeichert (Schritt 116). Danach werden die Daten der einzelnen Preiseinheit 7,oo DM) im AufSummierer TTL des dem Abteilungscode DPI entsprechenden Speicherbereichs 421 hinzugezählt, wobei der entsprechende Zähler CNT um eins weiterzählt (Schritt 118). Nachfolgend druckt der Drucker 6 den Abteilungscode "DPI" und die Daten der Preiseinheit 7,oo DM) auf einem Vorabkontrollbeleg 7 aus, wie er in Fig. 10 gezeigt ist (Schritt 119).
Wenn der Kunde bzw. Gast nachfolgend eine dem Abteilungscode DP2 entsprechende Speise bestellt, drückt die Bedienungskraft Λ die Abteilungstaste DP2 der Tasten 22.
Dann zählt die CPU 3 in der gleichen Weise wie oben die dem
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Abteilungscode DP2 entsprechende einzelne Preiseinheit (beispielsweise 3,oo DM) im Register R2 hinzu, so daß die gespeicherten Daten (nämlich die Vorabkontrollbetragsdaten) zu neuen Vorabkontrollbetragsdaten, nämlich 21,oo DM, revidiert werden. Ferner fügt die CPU 3 die Preiseinheitdaten (3,oo DM) im AufSummierer TTL des Speicherbereichs 421 hinzu und rückt den entsprechenden Zähler CNT um eine Zählung vor. Außerdem erzeugt der Drucker 6 auf dem Vorabkontrollbeleg 7 einen Ausdruck des Abteilungscodes "DP2" und der Preiseinheitdaten "3,oo" DM.
Nach Beendigung der Bestellung durch den Kunden bzw. Gast drückt die Bedienungskraft A die in den Funktionstasten 25 enthaltene Service-Taste 251. Mit Drücken dieser Taste 251 stellt die CPU 3 fest, daß die Service-Taste gedrückt ist (Schritt 120) und fragt ab, ob das Kennzeichen F2 gesetzt (Schritt 121) und das Kennzeichen F1 rückgesetzt ist (Schritt 122). Wenn das Kennzeichen F2 rückgesetzt oder das Kennzeichen F1 gesetzt ist, geht die Folge nach Schritt 128 weiter. Wenn das Kennzeichen F2 gesetzt und das Kennzeichen F1 rückgesetzt ist, werden die im Register R4 gespeicherte Kundennummer "3 33" und die Vorabkontrollbetragsdaten "10.00" in der Kundennummerntabelle der ERK 11, nämlich der Heimkasse der Bedienungskraft A, gespeichert. Gleichzeitig werden die Vorabkontrollbetragsdaten im VerkaufsaufSummierer 414 der Bedienungskraft A hinzugezählt (Schritt 123). Dann druckt der Drucker 6 die Gesamtbetragsdaten "SERV 10.00" auf dem Beleg 7, wie in Fig. 10 gezeigt, aus. Ferner druckt der Drucker 6 eine spezielle Nummer "#OO1A123" "01" zur Identifizierung der Heimkasse der Bedienungskraft A, ein Datum "05/19", die Kundennummer "333", und eine aus der Kundennummer "333" berechnete Prüfziffer "9" aus (Schritt 124). Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Kassennummern "01", "02", "03" und "04" vorab den betreffenden ERKs 11, 12, 13 bzw. zugeordnet (s. Fig. 1), wobei die oben genannte spezielle
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Nummer die Kassennummer "01ir enthält. Nach Beendigung eines solchen Ausdrucks (wie er in Fig. 10 gezeigt ist), werden die Register und Kennzeichen R2,F1 und F2 nachfolgend rückgesetzt (Schritte 125 und 126), womit die gesamte Folge in der Registrierbetriebsweise abgeschlossen ist (Schritt 127). Die Bedienungskraft A händigt dem Gast dann den Vorabkontrollbeleg 7 aus.
Wenn in einem der oben erwähnten betreffenden Abfrageschritte ein Fehler festgestellt wird,geht die betreffende FoI-ge nach Schritt 128, wo eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) in der Anzeige 5 enthaltene Fehleranzeige einen Fehler anzeigt. Die Bedienungskraft A erfährt dadurch von ihrer fehlerhaften Tastenbedienung und drückt die Löschtaste 24 (Schritt 129). Mit Drücken der Löschtaste 24 setzt die CPU 3 die Fehleranzeige in der Anzeige 5 zurück (Schritt 130), setzt das Kennzeichen F1 zurück (Schritt 131), und führt die Folge zum Anfangsschritt 102 zurück.
Obige Operationen gelten für die Registrierung durch die Bedienungskraft A. Wenn die Bedienungskraft B eine der ERKs bedient, speichert ihre Heimkasse, nämlich die ERK 13, die durch die Bedienungskraft B registrierten Daten. In gleicher Weise speichert die ERK 11 die durch die Bedienungskraft C registrierten Daten. Das heißt, selbst wenn irgendeine der Bedienungskräfte A, B und C irgendeine der ERKs 11 bis 14 betätigt, um zu verkaufter Ware gehörige Daten zu registrieren, speichert die der betreffenden Bedienungskraft zugehörige ERK die durch diese registrierten Daten, so daß die Bedienungskräfte die ERKs für die gewünschten Registrierungen frei bedienen können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Bedienungskraftcode von dem der Bedienungskraft zugeordneten Schlüssel abgelesen; falls gewünscht, kann dieser Code aber auch über die Zahlentasten 23 durch eine zusätzliche Funktionstaste zur Spezifikation der Eingabe des Bedienungskraftcodes eingegeben werden.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis I1 9, 11 und 13 wird nun anhand eines praktischen Beispiels das Arbeiten in einer Liquidationsbetriebsweise im einzelnen beschrieben. Wenn der Kunde, dem die Kundennummer "333" zugeteilt worden ist, das Restaurant nach Einnahme der bestellten Mahlzeit verlassen will, händigt er den (in Fig. 10 gezeigten) Vorabkontrollbeleg 7 einem Kassierer, nämlich einem der Bedienungskräfte, aus. Unter der Annahme, daß er den Beleg 7 der Bedienungskraft B ausgehändigt hat, geht diese zur nächstliegenden ERK, beispielsweise der ERK 14, um eine bestimmte Liquidationstransaktion durchzuführen.
Das heißt, die Bedienungskraft B steckt ihren Schlüssel in den Betriebsartauswahl-Schlüsselschalter 21 und stellt diesen auf Liquidationsbetriebsweise. Die CPU 3 liest den Code der Bedienungskraft B vom eingesetzten Schlüssel ab und stellt fest, daß die Liquidationsbetriebsweise ausgewählt worden ist (Schritt 200).
Die Bedienungskraft B liest die auf dem Beleg 7 ausgedruckte Kassennummer "01" und gibt diese über die Nummerntasten 23 ein (Schritt 201). In der gleichen Weise wie im Programm der Schritte 102 bis 105 der Fig. 12 wird die Kassennummer "01" im Register R1 gespeichert und das Kennzeichen FI gesetzt (Schritte 202 bis 204). Nachfolgend drückt die Bedienungskraft B die Kundennummerntaste 252, um die über die Tasten 23 eingegebenen numerischen Daten "01" als Kassennummer zu identifizieren. Mit Drücken der Taste 252 stellt die CPU 3 fest, daß das Kennzeichen F1 gesetzt ist (Schritt 206) und fragt ab, ob die eingegebene Zahl zwei Ziffern enthält (Schritt 207). Eine NEIN-Antwort auf Schritt 207 wird auf einen Abfrageschritt 212 gegeben, wo abgefragt wird, ob die eingegebene Zahl vier Ziffern enthält oder nicht (Schritt 212). Eine JA-Antwort auf Schritt 207 wird auf einen Abfragschritt 208 gegeben, wo abgefragt wird, ob das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist. Außerdem wird eine Abfrage durchgeführt, ob das Kennzeichen F3 rückgesetzt ist'
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(Schritt 209). Wenn das Kennzeichen F2 oder F3 nicht rückgesetzt ist, stellt die CPU das Vorliegen eines Fehlers fest und rückt die betreffende Folge nach einem Fehlerbearbeitungsprogramm vor, das die Schritte 242 bis 245 hat. Wenn die Kennzeichen F2 und F3 rückgesetzt sind, wird die im Register R1 gespeicherte Kassennummer "01" in das Register R3 zur Speicherung in demselben übertragen (Schritt 210). Nachfolgend wird das Kennzeichen F1 rückgesetzt, das Kennzeichen F3 gesetzt, und die Folge kehrt nach Schritt 201 zurück.
Die Bedienungskraft B liest die Kundennummer "333" und die Prüfziffer "9" vom Vorabkontrollbeleg 7 ab und gibt diese Nummern über die Zahleneingabetasten 23 zur Speicherung im Register R1 im Schritt 203 ein. Dann stellt die CPU 3 fest, daß die eingegebenen Zahlen insgesamt aus vier Ziffern bestehen (Schritt 212) und fragt ab, ob das Kennzeichen F3 gesetzt und das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist (Schritte 213 und 214). Wenn das Kennzeichen F3 rückgesetzt und das Kennzeichen F2 gesetzt ist, stellt die CPU 3 das Vorliegen eines Fehlers fest und führt die Folge nach Schritt 242 weiter. Wenn das Kennzeichen F3 gesetzt und das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist, fragt die CPU 3 ab, ob die Prüfziffer korrekt ist oder nicht, das heißt, ob eine vorgegebene Beziehung zwischen der Prüfziffer und der Kundennummer besteht. Bei vorliegender Ausfübrungsform werden die Ziffern der Zahl "333" aufsummiert und abgefragt, ob die Summe, nämlich "9"/ gleich der Prüfziffer ist. Diese Abfrage geschieht, um zu verhindern, daß die Bedienungskraft die Liquidationstransaktion ungerechtfertigt durchführt. Es versteht sich, daß zum Ausschluß falscher Liquidationstransaktionen eine Prüfzahl mit einer großen Anzahl von Stellen, die kaum zu merken sind, und/oder einer komplizierteren Beziehung verwendet werden können.
Wenn die Prüfziffer im Schritt 215 als richtig beurteilt wird, wird die höchstwertige dreistellige Zahl "333" der im
Register R1 im Schritt 203 gespeicherten Zahl "3339" in das Register R4 übertragen und dort gespeichert (Schritt 216).
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Die CPU 3 sucht die Kundennummer "333" in der Kundennummerntabelle 61 der ERK 11, welche durch die im Schritt 210 im Register R3 gespeicherte Kassennummer "01" bezeichnet wird (Schritt 217). Ferner liest die CPU 3 die der Kundennummer "333" entsprechenden Vorabkontrollbetragsdaten von 1o,oo DM aus der Kundennummerntabelle 61, nämlich der Speicherzeile 61a, aus und speichert die ausgelesenen Daten "1o,oo" im Register R2 (Schritt 218). Der Drucker 6 druckt die Vorabkontrollbetragsdaten "PBAL io/Oo" auf einem Beleg 8 aus, wie dieses in Fig. 11 gezeigt ist (Schritt 219). Ferner werden die Kennzeichen F1 und F3 rückgesetzt, das Kennzeichen F2 gesetzt, und die Folge kehrt nach Schritt 201 zurück (Schritt 220) .
Wenn der Kunde bzw. Gast, der den Vorabkontrollbeleg 7 der Bedienungskraft B ausgehändigt hat, eine zusätzliche Bestellung aufgibt, beispielsweise Zigaretten bestellt, drückt die Bedienungskraft B die Abteilungstaste DP3 der Tasten 22, um den Abteilungscode DP3 einzugeben, der die voreingestellte Preiseinheit enthält, die den Zigaretten entspricht. Mit Drücken der Taste DP3 stellt die CPU 3 fest, daß eine der Abteilungstasten 22 gedrückt worden ist (Schritt 221), das Kennzeichen F2 wird gesetzt (Schritt 222) und das Kennzeichen F1 rückgesetzt (Schritt 223). Die CPU 3 speichert ferner die Daten der Preiseinheit, die dem Abteilungscode DP3 entsprechen, nämlich 1,00 DM, im Register R5 (Schritt 224). Gleichzeitig druckt der Drucker 6 die Daten "DP3 1,oo" auf dem Beleg 8 aus, um anzuzeigen, daß eine zum Abteilungscode DP3 gehörige 1,00 DM - Ware verkauft worden ist (Schritt 225). Dann wird das Kennzeichen F4 gesetzt, und die Folge geht nach Schritt 201 weiter (Schritt 226) .
Wenn ferner der Gast der Bedienungskraft A, die in der vorhergehenden Registrierbetriebsweise gearbeitet hat, ein Trinkgeld von 1 ,00 DM gibt, gibt die Bedienungskraft B die Trinkgelddaten "1,oo" über die Zahleneingabetasten 23 ein,
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so daß sie*im Register R1 gespeichert werden (Schritte 201 bis 204),und drückt die Trinkgeldtaste 250 (Schritt 227). Die CPU 3 fragt ab, ob die Kennzeichen F2 und F1 gesetzt sind (Schritte 228 und 229) und zählt die im Register R1 gespeicherten Trinkgelddaten im Register R6 hinzu (Schritt 230). Der Drucker 6 druckt die Trinkgelddaten "TG 1,oo" auf der Liquidationsquittung bzw. dem .Zahlbeleg 8 aus, um anzuzeigen, daß der Gast ein Trinkgeld gegeben hat (Schritt 231).
Schließlich drückt die Bedienungskraft B die Bartaste 253 und beendet damit die Liquidationstransaktion mit dem Kunden.
Dann stellt die CPU 3 fest, daß das Kennzeichen F2 gesetzt und das Kennzeichen F1 rückgesetzt ist (Schritte 233 und 234) und addiert den im Register R2 gespeicherten Vorabkontrollbetrag (Το,οο DM), den im Register R5 gespeicherten Betrag (1,oo DM) für die zusätzliche Bestellung und den im Register R6 gespeicherten Trinkgeldbetrag (2,oo DM), wobei die Daten des Summenbetrags (12,oo DM) im Register R2 gespeichert werden (Schritt 235). Der Drucker 6 druckt die Summenbetragsdaten "TTL 12,oo" auf dem Liquidationsbeleg 8 aus, zusammen mit anderen zugehörigen Daten, wie etwa der Maschinennummer der ERK 14, dem Datum oder dergleichen (Schritt 236). Nach Beendigung solcher Ausdrucke fragt die CPU 3 ab, ob das Kennzeichen F4 gesetzt ist (Schritt 237). Eine JA-Antwort auf Schritt 237 gibt an, daß die Daten, die zu der während der Liquidation durch die Bedienungskraft B zusätzlich verkauften Ware gehören (nämlich Zigaretten für 2,oo DM) im VerkaufsaufSummierer 434 der Bedienungskraft B gespeichert werden sollten. Zu diesem Zweck sucht die CPU 3, die festgestellt hat, daß das Kennzeichen F4 gesetzt ist, in der Bedienungskraft-Mäschinennummerntabelle 54 die zur Bedienungskraft B gehörige Heimmaschine bzw, -kasse und findet dabei heraus, daß dies die ERK 13
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ist (s. Fig. 5). Dann zählt die CPU 3 die im Register R5 gespeicherten Betragsdaten der zusätzlichen Bestellung/ nämlich die 1,oo DM für die Zigaretten, im VerkaufsaufSummierer 434 der Bedienungskraft B hinzu (Schritt 238). Eine NEIN-Antwort auf Schritt 237 zeigt an, daß die Bedienungskraft B neben der Liquidationstransaktion keine zusätzliche Registrierung vorgenommen hat. Dann fragt die CPU 3 ab, ob das Kennzeichen F5 gesetzt ist (Schritt 239).
Eine JA-Antwort auf Schritt 239 zeigt an, daß ein Trinkgeld gegeben wurde und die Betragsdaten desselben im Verkaufsauf Summierer 415 der Bedienungskraft A hinzugezählt werden müssen. Zu diesem Zweck sucht die CPU 3 die im Register R4 der ERK 14 gespeicherten Kundennummer "333" aus der Kundennummerntabelle 61 der ERK 11, die durch die im Register R3 gespeicherte Maschinen- bzw. Kassennummer bezeichnet ist, und findet dabei den Speicherbereich 601, der die Kundennummer "333" speichert. Ferner durchsucht die CPU 3 die Bedienungskraft-Zuordnungsblocktabelle 71, um die zum Speicherbereich gehörige Bedienungskraft, nämlich die Bedienungskraft A, herauszufinden. Dann zählt die CPU 3 die erwähnten Trinkgelddaten von 1,oo DM im Trinkgeld-AufSummierer 415 der Bedienungskraft A hinzu (Schritt 240). Nachfolgend werden die Kennzeichen F1 bis F5 und die Register R1 bis R6 rückgesetzt (Schritt 241), womit die Folge der Liquidationsbetriebsweise beendet ist.
Wenn in irgendeinem der Abfrageschritte 206, 208, 209, 212 bis 215, 222 und 223,. 228 und 229, 233 und 234 ein Fehler festgestellt wird, schaltet die Folge nach Schritt 242, von wo aus der Fehler wie in der davor beschriebenen Registrierbetriebsveise verarbeitet wird.
Wenn also eine bestimmte Bedienungskraft eine Liquidationstransaktion mittels einer bestimmten ERK durchführen will, kann sie dies, basierend auf den zu durch einen Gast bestellten Gerichten oder Waren gehörigen Daten, die aus einer
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bestimmten Registrierkasse auf Eingabe der Kassennummer und der Kundennummer ausgelesen werden, leicht tun. Selbst wenn der Gast der Bedienungskraft, die seine Bestellung in der Registrierbetriebsweise entgegengenommen hat, ein Trinkgeld gibt, kann irgendein beliebiger Kassierer in der Liquidationsbetriebsweise jene Bedienungskraft durch Auslesen des Speicherbereichs herausfinden, der der Bedienungskraft entspricht und die Kundennummer enthält. Selbst wenn ferner der Gast beim Kassierer der Liquidationsbetriebsweise zusätzlich etwas bestellt, kann eine solche zusätzliche Bestellung registriert werden.
Als abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 14 ein System elektronischer Registrierkassen, bei welchem nur eine ERK 11a einen speziellen Speicher mit Kundennummerntabellen, VerkaufsaufSummierern, Trinkgeld-AufSummierern und Bedienungskraft-Zuordnungsblocktabellen für alle Bedienungskräfte A, B und C enthält. Da ein solcher spezieller Speicher nur in einer einzigen ERK vorhanden ist, hat das System den Vorteil, daß die Systemkosten insgesamt vermindert sind.
Als weitere abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 15 ein elektronisches Registrierkassensystem, bei welchem die ERKs spezielle, den betreffenden Bedienungskräften A, B und C entsprechende Speicherabschnitte aufweisen. Da in diesem Fall die spezielle Speicherfunktion auf mehrere ERKs, nämlich ERK 11b, 12b und 13b, verteilt ist, hat das System den Vorteil, daß die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit im System erhöht ist.
Ki/bi
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Claims (7)

  1. WILHELMS & Ki L: AN
    PATENTANWÄLTE
    OMRON TATEISI ELECTRONICS CO. Kyoto JAPAN
    DR. ROLF E.WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    GEIDELSTRASSE β
    8OOO MÜNCHEN
    TELEFON (0 89) AT AO 73· TELEX 52 34 67 (wäp-cj) TCLEQHAMME HATHANS MUNOHEEN
    P 993-DE
    Elektronisches Registrierkassensystern
    Priorität; 15. Juni 1979 - JAPAN - Nr. 76210/1979
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektronisches Registrierkassensystem, dadurch g ekennzeichnet, daß eine Anzahl von Registrierkassen vorgesehen ist, welche mit einem gemeinsamen Datenbus (10) zur Übertragung von Daten von einer Registrierkasse auf eine andere verbunden und einer Anzahl von mit entsprechenden Codes versehenen Bedienungskräften (A, B, C) zuordbar sind, daß wenigstens eine der Registrierkassen (11; 13) eine erste Speichereinrichtung (61;63) zur Speicherung von Kundennummern und von Daten, die zu einer verkauften Ware gehören und den betreffenden Kundennummern entsprechen, für jeden der Bedienungskraftcodes umfaßt, wobei jede der Registrierkassen ferner eine Betriebsarteinstelleinrich-(21) zur Einstellung der Registrierkasse auf eine Registrierbe-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    triebsweise oder eine Liquidationsbetriebsweise, eine Eingabeeinrichtung (20) zur Eingabe von Daten in das Schieberegister/ eine Einrichtung (3), die bei Einstellen der Registrierkasse auf Registrierbetriebsweise und bei Eingabe eines Bedienungskraftcodesj einer Kundennummer und von Daten, die sich auf verkaufte Ware beziehen, über die Eingabeeinrichtung bewirkt, daß die dem so eingegebenen Bedienungskraftcode entsprechende erste Speichereinrichtung, die eingegebene Kundennummer und die warenbezogenen Daten speichert, und eine Einrichtung (3), die bei Einstellen der Registrierkasse
    D auf die Liquidationsbetriebsweise und ferner bei Eingabe einer bestimmten Kundennummer, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert worden ist, die der bestimmten Kundennummer entsprechenden warenbezogenen Daten aus der Speichereinrichtung zur Durchführung einer Liquidationstransaktion ausliest, aufweist.
  2. 2. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (20) jeder elektronischen Registrierkasse (11; 12; 13; 14) eine eine Trinkgeldtaste (250) aufweisende Trinkgeld-Eingabeeinrichtung aufweist, und daß die die erste Speichereinrichtung (61; 63) aufweisende wenigstens eine Registrierkasse (11; 13} eine zweite Speichereinrichtung (415, 417, 435) zur Speicherung der den betreffenden Bedienungskräften (A, B, C) entsprechenden Trinkgeldbetragsdaten aufweist, wobei die Trinkgeld-Eingabeeinrichtung auf Einstel-
    5len der Registrierkasse auf Liquidationsbetriebsweise und auf Eingabe der speziellen Kundennummer und Drücken der Trinkgeldtaste den zu der betreffenden Kundennummer gehörigen Bedienungskraftcode aus der ersten Speichereinrichtung ausliest und bewirkt, daß die zweite Speichereinrichtung entsprechend dem
    Oausgelesenen Bedienungskraftcode den über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Trinkgeldbetrag speichert.
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    3Q22301
  3. 3. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Registrierkasse (11, 12, 13, 14) eine Druckeinrichtung (6) zur Erzeugung eines Ausdrucks von Daten, welche eine Kundennummer und eine auf der Kundennummer beruhende Prüfzahl umfassen, und eine Einrichtung (3), die bei Vorliegen einer bestimmten Beziehung zwischen Kunden- und Prüfnummer gestattet, daß die Registrierkasse mit einer Liquidationstransaktion fortfährt» aufweist.
  4. 4. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Registrierkasse (11, 12, 13, 14) eine Bedienungskraft-Kassennummern-Speichereinrichtung (51; 52;53;54) zur Bezeichnung einer einem Bedienungskraftcode entsprechenden Registrierkasse aufweist.
  5. 5. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Registrierkassen die erste Speichereinrichtung aufweist.
  6. '20 6. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Registrierkasse die erste Speichereinrichtung aufweist.
  7. 7. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Speichereinrichtung aufweisende Registrierkasse eine dritte Speichereinrichtung (414, 416, 4 34) zur kumulativen Speicherung von Daten, die sich auf eine verkaufte Ware beziehen und den Bedienungskräften zugehörig sind, aufweist, und daß die kumulativ gespeicherten Daten bei jeder verkauften Ware revidiert werden.
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