DE3334320C2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents

Elektronische Registrierkasse

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DE3334320C2
DE3334320C2 DE19833334320 DE3334320A DE3334320C2 DE 3334320 C2 DE3334320 C2 DE 3334320C2 DE 19833334320 DE19833334320 DE 19833334320 DE 3334320 A DE3334320 A DE 3334320A DE 3334320 C2 DE3334320 C2 DE 3334320C2
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards

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Abstract

Eine elektronische Registrierkasse weist ein Einstellsystem auf, mit dem eine Bedienperson die Zuordnung zwischen bestimmten Tasten und bestimmten Funktionen einstellen kann. In einem ROM (50) ist eine Tastenbestimmungstabelle (500) gespeichert, die die Tastenfunktion für eine betätigte Taste (12) festlegt. In einem RAM (60) ist eine Tastenänderungstabelle (600) vorhanden, die eine änderbare Tastenzuordnungstabelle speichert. Das Einstellsystem bezieht sich auf die Tastenänderungstabelle, über die eine gewünschte Tastenzuordnung eingestellt wird. Wenn bei normaler Registrierbetriebsart eine Taste betätigt wird, bestimmt eine Zentraleinheit (40) die Tastenfunktion abhängig von der in der Tastenbestimmungstabelle und der Tastenänderungstabelle gespeicherten Information.

Description

zum Slem-rn der Funktion der elektronischen Registrierkasse und er speichert eine Tastenbestimmungstabelle 500, in der die Grundanordnung der Funktionstasten 122 abgelegt ist Der RAM 60 speichert in die Kasse eingegebene Verkaufshandlungsdaten und speichert auch eine Tastenänderungstabelle 600, die die anmeldegemäße Einstellfunktion durchführt Die Anzeigeeinheit 18 und der Drucker 20 werden durch Signale von der Zentraleinheit^© gesteuert.
Ein Beispiel einer Tastenbestimmungstabelle SOO ist in der folgenden Tabelle 1 dargestellt Diese Tabelle 1 zeigt nur die Tastenzuordnung in bezug auf die 14 Tastenpositionen 1 bis 14. Die restliche Tastenzuordnung ist der Einfachheit halber in dieser Beschreibung nicht angegeben, da die restlichen Tastenpositionen mit dem Anmeldegegenstand nichts zu tun haben.
Tabelle ί
Taste Beschriftung und Funktion
Tasten-Testcode
1 VP Gültigkeits-Drucktaste 8
2 — Minustaste 10
3 RA In Gegenrechnung 14
empfangen
4 PO Auswahltaste 12
5 RCPT Bonausgabetaste 9
6 /TM Nichtaddier/Zeitanzeige- 13
Taste
7 RF Rückzahltaste 15
8 Leertaste 11
9 PLU Artikelpreistaste 1
10 %1 Prozenttaste 1 6
Π CH Schecktaste 4
!2 ST Zwischensummentaste 3
13 %2 Prozenttaste 2 7
14 CR Guthabentaste 5
Ein Einstulablauf zum Einstellen der Tastenzuordnung in der Tastenänderungstabelle 600 wird nun an Hand der F i g. 5A und 5B erläutert
Um eine geänderte Tastenanordnung einzustellen, wird der Betriebsart-Wählschalter 16 so eingestellt daß «ich die elektronische Registrierkasse in der Einstell-Beiriebsart befindet Diese Einstellbetri^bsart wird in der Pufferschaltung 46 zwischengespeichert (Schritte η 1, η 2 und η 3). Die so gespeicherte Einstellfunktion wird auf einen Bereich 400 in der Zentraleinheit 40 gegeben und don gespeichert, wen;i eine der Tasten der Tastatur 12 betätigt wird und das Betätigen der Taste durch die Tasteneingiibe-Ermittlungsschaltung 44 über den Tastenkodierer 42 ermittelt wird (Schritte π 4 und λ 5). Wenn die Information über die Einstell-Betriebsart in den Bereich 400 gegeben ist und dort gespeichert ist wählt die Zentraleinheit 40 im ROM 50 gespeicherte Einstellprogramme aus (Schritt η 6). Danach wird ein Tasteneinstell-Jobkode über die Tastatur 12 durch die Zifferntasten 120 und eine Multipliziertaste 1200 eingegeben (Schritt π 7\ so daß die Zentraleinheit 40 das im ROM 50 gespeicherte Tastenänderungs-EinsteÜprogramm auswählt (Schritte η 8 und η 9).
Um eine tatsächliche Einstellung vorzunehmen, wird die Taste (z. B. die Taste mit der Nummer 1) betätigt deren Funktion geändert werden soll. Das zugehörige Festkodesignal (in diesem Beispiel der Festkode »8«, gemäß Tabelle 1) wird in iHe Zentraleinheit 40 Ober den Tastenkodierer 42 eingegeben (Schritte λ 10, π 11 und π 12). Dann wird die Multipliziertaste 1200 betätigt, um anzuzeigen, daß die Funktion für die eingegebene Tasteuposition geändert werden soll. Auf das Betätigen der Multipliziertaste 1200 hin bestimmt die Zentraleinheit 40 die Tastenposition (im Beispiel die Tastenposition Nr. 1), die dem eingegebenen Tastenkodesignal (im Beispielsfall dem Festkode »8«) entspricht Dieses Bestimmen erfolgt auf Grund der Tastenbestimmungstabelle 500, die im ROM 50 gespeichert ist Die Zentraleinheit wählt dann einen zugehörigen Speicherbereich (im Beispiel den Speicherbereich 1) in der Tastenänderungstabelle 600 im RAM 60 an (Schritt π 13 und π 14). Danach gibt die Bedienperson ein gewünschtes Tastenkodesignal durch Betätigen der Zifferntasten 120 ein (zum Beispiel »3«, wenn die Funktion der Zwischensumme (ST) der zunächst betätigten Taste Nr. 1 zugeordnet werden soll). Dann wird eine Punkttaste 1202 betätigt Die Zentraleinheit 40 stellt den Tastenfestkode (im Beispielsfall »3«) im ausgewählten Speicherbereich (im Beispielsfall dem Speicherbereich 1) der T<istenänderungstabsüs ei» L-n RAM 60 ein (Schritte η i* and π !S).
Die beschriebene Einstelloperation wird für alle 14 Positionen in der Tastenänderungstabelle 600 durchgeführt um allen Positionen Tastenfestkode zuzuordnen.
Wenn die Einstelloperation beendet ist, wird die Summentaste 1224 betätigt, um der Zentraleinheit 40 den Abschluß der Einstelloperation anzuzeigen (Schritte π 17 und π 18).
Wenn es nicht erforderlich ist die vom Hersteller vorgesehene Tastenanordnung und Funktion zu ändern, betätigt die Bedienperson die Summentaste 1224, nachdem für die Registrierkasse die Einstell-Betriebsart eingestellt worden ist (Schritte π 10 und π 20). Wenn die Summentaste 1224 unter dieser Bedingung betätigt wird, wählt die Zentraleinheit 40 nacheinander die Speicherbereiche 1—14 der TastenänderungstabeUe 600 aus und liest dann nacheinander die Tastenfestkodes aus, wie sie in den Speicherbereichen 1—14 der Bestimmungstabelle 500 gespeichert sind. Diese ausgelesenen Festkodes werden in die zugehörigen Speicherbereiche 1—'} der Tastenänderungstabelle 600 eingegeben und dort gespeichert (Schritte η Zl, η 22 und π 23). Wenn es also nicht erforderlich ist die Funktion der Tasten zu ändern, wird die übliche Tastenzuordnung, wie sie in der Tastenbestimmungstabelle 500 abgelegt ist in der Tastenänderungstabelle 600 eingestellt
Das Betätigen der Tasten zum Durchführen einer normalen Registrierung wird nun an Hand von F i g. 6 beschrieben.
so Wenn das Einstellen beendet ist, wird der Betriebsart-Wählschalter 16 so verstellt daß mit der Registrierkasse normales Registrieren möglich ist Wenn die Bedienperson dann eine gewünschte Taste in der Tastatur 12 betätigt zum Beispiel die Taste mit der Position 1, gibt der Tastenkodierer 42 dm zugehörigen Tastenkode (im Beispielsfall »8«) an die Zentraleinheit 40 (Schritte π 31, π 32 und /7 33). Auf das so angelegte Festkodesignal hin, sucht die Zentraleinheit 40 nach dem Festkode (»8«), wie er in einer Spei.herspalte 5000 der Bestimmungstabelle 500 im ROM 50 gespeichert ist, um die Tastenpositionsinformation (in diesem Fall die Tastenposition 1) aus dem zugehörigen Speicherbereich in einer Speicherspalte 5002 der Bestimmungstabelle 500 auszulesen (Schritte π 34 und η 35). Wenn die so ausgelesene Ta-
fi5 stenposition eine änderbare Position ist, wählt die Zentraleinheit 40 den zugehörigen Speicherbereich (im Beispielsfall den Speicherbereich 1) in der TastenänderungstabeUe 600 an, so daß der im ausgewählten Bereich
gespeicherte Festkode (im Beispielsfall »3«) ausgelesen wird. Dann sucht die Zentraleinheit 40 denjenigen Speicherbereich in der Bestimmungstabelle 500, der den Tastenkode (im Beispielsfall »3«) speichert wie er aus der Tastenandeningstabelle 600 ausgelesen ist, wobei die Tastenfunktion (im Beispielsfall die Zwischensummenfunktion (STJi ausgelesen wird (Schritte η 36, η 39, π 40, η 41 und η 42). Wenn die im Schritt π 36 überprüfte Tastenfunktion eine solche ist, die nicht änderbar ist, wird die Tastenänderungstabelle 600 nicht berücksichtigL Die folgende Operation wird also abhängig von der Tastenfunktion durchgeführt wie sie in der Tastenbestimmungstabelle 500 gespeichert ist (Schritte π 37 und η 38). Vorteilhafterweise ist in der Tastenbestimmungstabelle 500 ein Flaggenbereich vorhanden, so daß es möglich ist, anzuzeigen, ob die betätigte Tastenposition änderbar ist oder nicht
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (1)

1 2
dungsgemäßen elektronischen Registrierkasse:
Patentanspruch: Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung einer Ta
statur an der elektronischen Registrierkasse gemäß Elektronische Registrierkasse mit F i g. 1;
5 F i g. 3 eine Draufsicht auf die Tastatur an der Kasse
— einer Tastatur (J2) mit Tasten zum Eingeben gemäß Fig. 1, jedoch mit einfacher Durchzählung der von Verkaufsdaten, Funktionstasten ohne aufgeschriebene Funktion:
— einem Tastenkodierer (42), der mit der Tastatur F ig. 4 ein Biockdiagramm der Steuerschaltung der verbunden ist und auf ein durch Betätigen einer elektronischen Registrierkasse gemäß F i g. 1;
Taste abgegebenes Signal einen Tastenkode er- io Fig. 5A und 5B Flußdiagramme zum Erläutern der
zeugt, Einstellfunktion für die Tastatur der elektronischen Re-
— mindestens einein Speicher, und gistrierkasse gemäß F i g. 1; und
— einer Zentraleinheit (40), F ig. 6 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Regi-
nrierfunktion einer elektronische." Registrierkasse gegefcennzeichnet durchdie Kombination fol- is maß Fig. 1. gender Merkmale: Die elektronische Registrierkasse gemäß F i g. 1 weist
eine Geldschublade 10 und eine Tastatur 12 zura Einge-
— eine in einem ersten Speicher (50) enthaltene ben von Verkaufshandlungsdaten auf. Die Tastatur Tastesbestimmungstabelle (500), in der Tasten- weist Zifferntasten zum Eingeben von Zahlen und funkÖBäien einzelnen Tasten zugeordnet ge- 20 Funktionstasten zum Eingeben verschiedener Anweispeichert sind, sungen an die elektronische Kasse auf. Die Kasse weist
— einen Betriebsart-Wählschalter (16) zum Ein- weiterhin Bedieneridemifiziertasten 14 zum Identifizieschahen einer Einstellbetriebsart, in der Tasten ren der Bedienperson auf. die die Kasse bedient. Ein jeweils eine in der Tastenbestimmungstabelle Betriebsart-Wählschalter 16 dient dazu, die Kasse in abgespeicherte Tastenfunktion durch Betätigen 25 verschiedene Bedienarten zu schalten. Ober eine Anzeizunächst der einzustellenden Taste, dann einer ge werden die Verke ifsdaten angezeigt und über einen Verknüpfungstaste (1200) und schließlich der Drucker 20 auf einen Bon 22 und/oder ein Journalpapier Taste, zu der die gewünschte Tastenfunktion in 24 ausgedruckt
der Tastenbestimmungstabelle gespeichert ist. Die Tastatur 12 weist, wie in F i g. 2 dargestellt, Zif-
zugeorrinet wird, und 30 ferntasten 120 zum Eingeben von Zahlen, Funktionsta-
— einer in einem zweiten Speicher (60) enthaltene sten 122 zum Eingeben unterschiedlicher Anweisungen Tastenänderungsubelle ,^00), die die jeweils und Abteilungstasten 124 auf, die anzeigen, für welche eingestellte Tastenf jnf-.tion zu den Tasten spei- Abteilung Verkaufsdaten eingegeben werden.
chert Bei herkömmlichen elektronischen Registrierkassen
35 ist die Anordnung und die Funktion der Tasten der Ta-
statur 12 durch den Hersteller festgelegt, so daß keine
Änderung durch die Bedienperson möglich ist Eine mögliche Anordnung der Tastatur 1? ist in F i g. 2 darge-
Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrier- stellt Die Häufigkeit des Bedienens einer bestimmten
kasse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ei- 40 Taste der Funktionstasten 122 hängi von der Art des
ne solche elektronische Registrierkasse ist aus der DE- Geschäftes ab, in dem die Kasse verwendet wird. Mit
OS 31 24 155 bekannt einer anmeldegemäßen Kasse ist es für die Bedienper-
Die Tastenanordnung und die Funktion der Tasten son möglich, jeder Taste die gewünschte von den mögli-
einer elektronischen Registrierkasse sind durch den chen Funktionen zuzuordnen.
Hersteller festgelegt Eine Bedienperson kann an der 45 Zu diesem Zweck stehen 14 Tasten 1 bis 14, wie in Anordnung und den Funktionen nichts mehr ändern. Es F i g. 3 dargestellt, mit einem Einstellsystem in Vcrbinist jedoch so, daß die Häufigkeit der Bedienung einer dung, so daß es möglich ist. eine gewünschte Tastenbestimmten Funktionstaste von Geschäft zu Geschäft funktion einer ausgewählten Taste zuzuordnen. Es sind unterschiedlich ist Daher ist es eigentlich erwünscht, weiterhin eine Bon-Vorschubtaste 1220, eine lournalpadaß die Tastenanordnung durch die Bedienperson an die 50 pier-Vorschubtaste 1222 und eine Gesamtsumrrontaste jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann, um die 1224 vorhanden, die aber mit dem Einstellsystem nicht Tasteneingabe zu erleichtern. verbunden sind. Diese drei Funktionstasten liegen in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elek- ihren Lagen fest
tronische Registrierkasse der eingangs genannten Art Fig.4 zeigt eine Steuerschaltung einer anmeldege-
so auszubilden, daß bei ihr die den Tasten ihrer Tastatur 55 mäßen elektronischen Registrierkasse. Die Tastatur 12
zugeordneten Funktionen einstellbar sind. weist die schon beschriebenen Zifferntasten 120, die
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch Funktionstasten 122 und die Abteilungstasten 124 auf.
gekennzeichnet. Das von der Tastatur 12 abgegebene Tasicneingabcsi-
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die gnal wird über einen Tastenkodierer 42 auf eine Zcnmöglichen Tastenfunktionen in einer Tastenbestim- 50 traieinheii 40 gegeben. Das vom Tastenkodierer 42 abmungstabelle fest gespeichert sind. Es ist eine Einsteil- gegebene Tasteneingabesignal wird auch auf cine Taeinrichtung, zum Beispiel als Betriebsart-Wählschalter steneingabe-Ermittlungsschaltung 44 gegeben. Das ausgebildet, vorhanden, bei deren Betätigen es möglich Ausgangssignal dieser Schaltung wird auf eine Pufferist, jeder betätigten Taste eine bestimmte, in der Tasten- schaltung 46 gegeben, die mit dem Betriebsart-Wählbestimmungstabelle gespeicherte Funktion zuzuordnen. 65 schalter 16 verbunden ist. Das Ausgangssignal der Puf-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figu- ferschaltung 46 wird an die Zentraleinheit 40 gegeben,
ren näher veranschaulicht Es zeigt Mit der Zentraleinheit 40 sind ein ROM 50 und ein
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer anmel- RAM 60 verbunden. Der ROM 50speichert Programme
DE19833334320 1982-09-25 1983-09-22 Elektronische Registrierkasse Expired DE3334320C2 (de)

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JP16695482A JPS5955568A (ja) 1982-09-25 1982-09-25 電子式キヤツシユレジスタ

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DE3334320A1 DE3334320A1 (de) 1984-03-29
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