DE3141212C2 - "Elektronische Registrierkasse mit auf verschiedene Verkäufer bezogener Datenermittlung" - Google Patents
"Elektronische Registrierkasse mit auf verschiedene Verkäufer bezogener Datenermittlung"Info
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Description
2. Registrierkasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (32, 34, 36) zum
Vor-Eingeben gewünschter Bemessungsprozentsätze in die SpeicherabschniUe (38A 38ß, 38Cj des «
Bemessungssatzspeichers.
3. Registrierkasse nach Anspruch 2, daß die Vor-Eingabeschaltung
- eine Schalteinrichtung (32) zum Umschalten der ίο
Registrierkasse auf die Betriebsart »Voreingabe«,
- numerische Tasten (18) zum Eingeben der Zahlenwerte gewünschter Bemessungsprozentsätze
in die Registrierkasse, *5
- einen Pufferspeicher (36) zur zeitweiligen Speicherung der Zahlen werte und
- eine Wählschaltung (22A 22ß, 22C, 4OA 40ß, 40Cjzum Übertragen der in dem Pufferspeicher
zwischengespeicherten Bemessungsprozentsätze in einen gewünschten Speicherabschnitt
(38A 38ß, 38Cj des Bemessungssatzspeichers (38).
4. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Eingabeschaltung
ferner ein UND-Glied (34) umfaßt, welches zwischen den numerischen Tasten (18) und dem Pufferspeicher
(36) angeordnet und so geschaltet ist, daß es mit Einschaltung der Voreingabe-Schalteinrichtung (32)
durchgeschaltet wird.
5. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung K.enn-Tasten
(22A 22ß, 22Cj zum Identifizieren der verschiedenen Verkäufer und von den einzelnen Kenn-Tasten
abhängige Schaltglieder (4OA 40ß, 40Cj umfaßt.
6. Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Druckereinheit (30)
zum Ausdrucken von registrierten Verkaufsdaten.
7. Registrierkasse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Steuerschaltungsteil (10, 12, 14),
welcher die Druckereinheit entsprechend ansteuert, damit sie die in den Speicherabschnitten (24A 24ß,
24C) des Verkaufsdatenspeichers akkumulierten Verkaufsdaten und die von der Rechenschaltung
erreichnete Verkäuferprovision wie gewünscht ausdruckt
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Ermittlung von auf verschiedene Verkäufer bezogenen Daten
geeignete, insbesondere wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebene elektronische Registrierkasse.
Es gibt ein Kassenabrechnungs- und Buchhaltungssystem
zur Errechnung einer Verkäuferprovison oder dergleichen unter Berücksichtigung eines dem einzelnen
Kassierer oder Verkäufer zugeordneten Prozentanteils und des durch den betreffenden Verkäufer registrierten
Geld-Geiamtbetrages. Bei diesem herkömmlichen System
werden die registrierten Verkaufsdaten zwar separat in den einzelnen Verkäufern zugeordneten
Speicherabschnitten eines Speichers gespeichert, aber die Errechnung der Provisorien o. dgl. muß manuell
durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 genannten Art so weiterzubilden, daß sie Verkäuferprovisionen automatisch berechnen
kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die elektronische Registrierkasse außer mit dem Hauptspeicher
zur Aufnahme und separaten Speicherung der auf verschiedene Verkäufer zurückgehenden Verkaufsdaten noch mit einem Sonderspeicher, in den individuelle
Bemessungsprozentwerte für die einzelnen Verkäufer voreingegeben werden, auszurüsten. Wenn die Registrierkasse
z. B. zur Kassenabrechnung auf Betriebsart »Lesen« geschaltet ist, dann werden gleichzeitig die in
dem einem bestimmten Verkäufer zugeordneten Hauptspeicher-Abschnitt gespeicherten Verkaufsdaten und
aus dem Sonderspeicher-Abschnitt des betreffenden Verkäufers der ihm zugeteilte Bemessungsprozentsatz
ausgelesen. Programmgesteuert errechnet die Registrierkasse einen bestimmten Anteil bzw. eine Provision
für den Verkäufer und veranlaßt den Ausdruck des Ergebnisses auf einem Beleg.
Diese Funktionen erleichtern den Buchungs- und Verwaltungsaufwand ganz erheblich.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter
Bezug auf Zeichnungen, die auch den zuvor behandelten Stand der Technik enthalten, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
elektronischen Registrierkasse und ein Beispiel eines von derselben bedruckten Belegsireifens,
F i g. 3 ein schematisches Blockschaltbild der nachstehend
erläuterten erfindungsgemäßen Registrierkasse,
F i g. 4 ein Flußdiagramm zum Ablauf des Auslesebetriebs in der elektronischen Registrierkasse von F i g. 3,
Fig.5 ein Beispiel eines durch die Registrierkasse
nach F i g. 3 ausgedruckten Belegstreifens.
Die herkömmliche elektronische Registrierkasse nach F i g. 1 enthält eine zentrale Recheneinheit (CPU)
IO zur Betriebsablaufstc-uerung, einen gespeicherte Mikroprogramme für die Recheneinheit 10 enthaltenden
Festwertspeicher (ROM) 12 und einen Speicher für freien Zugriff (RAM) 14 zur Abspeicherung registrierter
Verkaufsdaten, die über Eingabetasten 18 (Zeichen- >md ι ο
Funktionstinten) eines Tastenfeldes 16 eingegeben werden. Der zugriffsfreie Speicher 14 umfaßt im
vorliegenden Fall für drei hier mit »A«, >:Ä< und »C« bezeichnete sowie durch zugeordnete Verkäufer-Kenntasten
22A, 22B bzw. 22C identifizierbare Kassierer
oder Verkäufer je einen eignen Speicherabschnitt 24/4, 24S und 24C Die Kenntasten 22Λ, 22B, 2ZC befinden
sich im Tastenfeld 16. Wenn z. B. der Verkäufer »Ä<
zuvor seine Kenntaste 22ß gedrückt hat, werden alle durch ihn registrierten Verkaufsdaten in dem zweiten
Speicherabschnitt 245 gespeichert
Wenn die herkömmliche elektronische Registrierkasse nach F i g. 1 zwecks manueller Auswertung bzw.
Abrechnung der registrierten Verkaufsdaten durch Betätigung einer zum Tastenfeld 16 gehörenden
Lesetaste 20 auf Lesebetrieb geschaltet worden ist und z. B. die Verkäufer-Kenntaste 22C gedrückt wird, dann
werden die im dritten Speicherabschnitt 24C gespeicherten Verkaufsdaten ausgelesen und in einen
Ausgabeteil 26 mit Anzeige 28 und Drucker 30 so übertragen- Für die anderen Verkäufer laufen ähnliche
Auslesevorgänge ab, und die durch die einzelnen Verkäufer »Λ«, »ß« und »C« getätigten Umsätze
erscheinen so gekennzeichnet ausgedruckt auf einem Beleg(Fig. 2).
Bei diesem herkömmlichen Abrechnungs- und Buchhaltungssystem muß der Buchhalter den Anteil bzw.
eine Provision jedes Verkäufers manuell ausrechnen. Er muß dabei jeweils den auf dem Beleg in Fig.2
ausgedruckten Verkäuferumsatz und den persönlichen Bemessungsprozentsatz des betreffenden Verkäufers in
die Berechnung einbeziehen.
Die in F i g. 3 schematisch dargestellte erfindungsgemäße elektronische Registrierkasse enthält Einrichtungen
für eine vorherige Eingabe der individuellen Bemessungsprozentsätze sämtlicher Kassierer oder
Verkäufer und errechnet danach selbständig Verkäufer-Provisionen. Wenn diese Registrierkasse durch die
Betätigung einet Eingabebetriebstaste 32 m-t Schalter auf Eingabebetrieb geschaltet und dadurch ein UND-Glied
34 leitend wird, kann über die eingabetasten 18 der Bemessungsprozentsatz für einen Verkäufer in
einen Pufferspeicher 36 übertragen und darin zwischengespeichert werden. Die erfindungsgemäße Registrierkasse
nach F i g. 3 enthält ferner einen Bemessimgssatzspeicher
38 mit je einem ersten, zweiten und dritten Speicherabschnitt 38/4, 38ZJ und 38C für jeweils einen
von im vorliegenden Fall drei Verkäufern »/4«, »Ä<
bzw. »C«. Wenn beispielsweise der erste Verkäufer »Λ« seine Kenntaste 22Λ betätigt, dann wird ein UND-Glied 4Ο4
leitend und überträgt den in dem Pufferspeicher 36 zwischengespeicherten Bemessungsprozentsatz dieses
Verkäufers in den ersten Speicherabschnitt 38Λ. Damit ist der Bemessungssalz für den Verkäufer »/4« in die
Registrierkasse eingespeichert. Die Vor-Eingabe der f>5
Bemessungsprozentsätze für die übrigen Verkäufer erfolgt ähnlich unter Betätigung der ihnen zugeordneten
Kenntasten 22ß. 22Cüber ein UND-Glied 40ßbzw.
Die jetzt in dem Speicher 38 separat gespeicherten Bemessungsprozentsätze können im Lesebetrieb der
Registrierkasse aus dem Speicherabschnitten 38/4,38Ä
38Cjeweils über ein UND-Glied 42A 42J3bzw. 42Cund
ein gemeinsames ODER-Glied 44 in die zentrale Recheneinheit 10 überführt werden. Dabei wird jeweils
das richtige UND-Glied 42Λ, 42B oder 42C durch Betätigung der entsprechenden Verkärfer-Kenntaste
22/4,22ßbzw. 22Causgewählt und durchgeschaltet
Durch Eingabe entsprechender Befehlssignale aus einer Lesebetriebstaste 46 und der Lesebefehlstaste 20
in die zentrale Recheneinheit 10 wird die Registrierkasse auf »LESEN« umgeschaltet Über die Eingabetasten
18 eingegebene numerische Daten und Betriebssteuersignale werden dann zur Durchführung der Registrierung
in die Recheneinheit 10 übertragen, damit sie nach in dem Festwertspeicher (ROM) 14 gespeicherten
Mikroprogrammen diverse Operationen ausführt Ähnliches gilt für die durch die Eingabebetriebstaste 32
einzuleitende Betriebsart »VOREINGABE«.
Mit der elektronischen Registrierkasse gemäß F i g. 3 kann auf folgende Art gearbeitet werden:
Vor Beginn der eigentlichen Registrier-Arbeit müssen die Bemessungssätze der einzelnen Verkäufer bzw.
Kassierer voreingegeben werden. Durch Betätigung der Taste 32 wird die Registrierkasse auf »VOREINGA-BE«-Betrieb
geschaltet und damit u. a. das UND-Glied 34 durchgeschaltet, um den anschließend über die
Eingabetasten 18 eingegebenen Bemessungsprozentsatz des Verkäufers »A« über dieses UND-Glied 34 zur
Zwischenspeicherung in den Pufferspeicher 36 zu übertragen. Sobald danach die Kenntaste 22/4 dieses
Verkäufers gedrückt und dadurch das UND-Glied 40Λ durchgeschaltet ist, wird der zwischengespeicherte
Bemessungsprozentsatz des Verkäufers »Λ« vom Pufferspeicher 36 in den zugeordneten Speicherabschnitt
38/4 des Bemessungssatzspeichers 38 übertragen. Sobald ähnlich auch die Bemessungsprozentsätze
der anderen Verkäufer »ß« und »C« in deren Speicherabschnitte 383 bzw. 38C übertragen worden
sind, wird über die Taste 32 bzw. einen entsprechenden Schalter die Betriebsart »VOREINGABE« wieder
aufgehoben, das UND-Glied 34 ist dann gesperrt.
In der Betriebsart »REGISTRIEREN« überträgt die durch die in dem Festwertspeicher 12 enthaltenen
Mikroprogramme entsprechend gesteuerte zentrale Recheneinheit 10 alle durch den gerade die Registrierkasse
bedienenden Verkäufer eingegebenen Verkaufsdaten in den diesem Verkäufer zugeordneten Speicherabschnitt
24... in dem Speicher (RAM) 14. Wenn z. B. der erste Verkäufer »A« seine Verkaufsdaten in die
Eingabetasten 18 eingibt, hat er zuvor durch Betätigung seiner Kenntaste 22Λ den Signalweg in der oben
erläuterten Weise so geschaltet, daß seine Verkaufsdaten in dem ersten Speicherabschnitt 24/4 gespeichert
und akkumuliert werden. Die im Registrierbetrieb unter den Verkäufern »&<
und »C« registrierten Verkaufsdaten gelangen ähnlich in die Speicherabschnitte 24ßbzw.
24C, wie bei der herkömmlichen Registrierkasse in Fig. 1.
Wenn beispielsweise der Abteilungsleiter die Verkaufsleistungen seiner Verkäufer überprüfen möchte,
schaltet er durch eine Betätigung der Lesebetriebstaste 46 die zentrale Recheneinheit 10 auf die Betriebsart
»LESEN«, damit sie nach dem Flußdiagramm in F i g. 4 arbeitet. In dieser Betriebsart bewirkt eine Betätigung
der Verkäufer-Kenntaste 22,4 die Durchschaltung von
UND-Glied 42/4 sowie die Übertragung und zeitweilige Speicherung des im ersten Speicherabschnitt 38/4 von
38 enthaltenen Bemessungsprozentsatzes über das ODER-Glied 44 in die Recheneinheit 10. Nachdem
durch eine Betätigung der Lesebefehlstaste 20 die ■'. Recheneinheit 10 einen entsprechenden Befehl erhalten
hat, liest sie die im ersten Speicherabschnitt 24A von RAM 14 akkumulierten Verkaufsdaten, die dem Umsatz
des Verkäufers »A« entsprechen, aus, multipliziert sie mit dem in ihr zwischengespeicherten Bemessungspro- κι
zentsatz dieses Verkäufers und und errechnet den Anteil bzw. die Provison des Verkäufers »/4«. Umsatz und
Provision jedes Verkäufers können z. B. gemäß F i g. 5 auf einem Belegstreifen ausgedruckt erscheinen.
In ähnlicher Weise können im Lesebetrieb Umsatz und Provision auch der anderen Verkäufer »ß, »C« ...,
deren Anzahl keineswegs auf drei beschränkt ist, ermittelt und ausgedruckt werden.
Vorzugsweise können die in dem Festwertspeicher 12
gespeichert.η Mikroprogramme so abgefaßt sein, daß
die Ausdruck-Zeile »Provision« einfach übersprungen wird, falls ein Bemessungssatz von C% gegeben ist. Das
erleichtert den Lesevorgang.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektronische Registrierkasse mit einem Verkaufsdatenspeicher, der mehrere Speicherabschnitte ■>
zur getrennten Aufnahme von durch jeweils einen von mehreren Verkäufern registrierten akkumulierten
Verkaufsdaten umfaßt, gekennzeichnet durch
IO
- einen mehrere Speicherabschnitte (38/4, 38ß, 3SC) zur Speicherung von jeweils einem der
Verkäufer (A B, C) zugeordneten Bemessungsprozentsätzen umfassenden B^messungssatzspeicher(38),
- eine Ausleseschaltung (46, 22A 225, 22C, 42A
42Ä 42C, 44) zum Auslesen von in den Speieherabschnitten (24Λ, 24ß, 24Cj des Verkaufsdatenspeichers
(14) akkumulierten Verkaufsdaten und
- eine Rechen- und Steuerschaltung (10, 12) zum
Abrufen und Multiplizieren von Umsatzdaten (X), die in. den aus den einzelnen Verkaufsdaten-Speicherabschnitten
(24A 24ß, 24Cj ausgelesenen Verkaufsdaten enthalten sind, mit dem entsprechenden aus dem zugeordneten Bemessungssatz-Speicherabschnitt
(38Λ 3SB, 3SC) ausgelesenen Bemessungssatz des betreffenden
Verkäufers (A, B, C), um dadurch einen Provisions-Wert für den Verkäufer zu ermitteln.
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